Hiermit bescheinigen wir, dass Frau/ Herr. in der Zeit vom bis mit Wochenstunden
|
|
- Hetty Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir machen Sie fit für die Zukunft Leistungsbewertung für die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher im Rahmen der Fachschule für Sozialpädagogik und Höheren Berufsfachschule (Erzieher/in mit Abitur) Hiermit bescheinigen wir, dass Frau/ Herr in der Zeit vom bis mit Wochenstunden in unserer Einrichtung (Name) das Berufspraktikum absolviert hat. Fehltage davon unentschuldigt Datum Unterschrift Leitung der Einrichtung Praxisanleitung Praktikant/in Legende: 5 = sehr ausgeprägt, stets in vollem Umfang erreicht, 4 = gut vorhanden, 3 = zufrieden stellend vorhanden, 2 = teilweise vorhanden, 1 = nicht vorhanden, 0 = nicht feststellbar, bei uns nicht relevant
2 Beurteilung von: Klasse: Seite 2 Legende: 5 = sehr ausgeprägt, stets in vollem Umfang erreicht, 4 = gut vorhanden, 3 = zufrieden stellend vorhanden, 2 = teilweise vorhanden, 1 = nicht vorhanden, 0 = nicht feststellbar, bei uns nicht relevant Selbstkompetenz Beschreibung FSO/ 12A 13A Selbstwahrnehmung Realistische Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen eigene Grenzen erkennen eigene Grenzen akzeptieren eigene Grenzen überwinden Wahrnehmen, differenzieren und äußern von unterschiedlichen Gefühlen wahrnehmen, differenzieren und äußern, wie es sich auswirkt, wenn es ihr gut oder schlecht geht wahrnehmen, differenzieren und äußern wie es sich auswirkt, wenn sie Sympathie und Antipathie empfindet Übertragungen und Gegenübertragungen wahrnehmen, differenzieren und äußern. Empathie Einfühlendes Verstehen in verschiedene Personengruppen Einfühlendes Verstehen in Kinder und Mitarbeiter Einfühlendes Verstehen in Kinder / Jugendliche, Mitarbeiter und Eltern Einfühlendes Verstehen in Kinder / Jugendliche, Mitarbeiter, Eltern, Trägervertreter, Kooperationspartner, Lehrer etc. Innere Motivation Lernfähigkeit Anstrengungsbereitschaft, Lernbereitschaft, Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung Einsatzbereitschaft, Durchhaltevermögen Den kognitiven der Ausbildung gemäß Ausbildungsstand entsprechen Reflexionsbereitschaft Pädagogisches Handeln hinsichtlich didaktischer Überlegungen, methodischen Vorgehens und pädagogischem Verhalten überdenken erkennt die Wichtigkeit von Reflexion und akzeptiert sie. in Begleitung die Reflexion motiviert und engagiert mitgestalten. erkennt die Reflexion als Grundlage des pädagogischen Handelns und verfolgt diese konsequent. Kontinuierliche Belastbarkeit Kontinuierliche Belastbarkeit a) Bewältigung der übertragenen Aufgaben in der Praxis b) Bewältigung der gestellten schulischen Aufgaben
3 Beurteilung von: Klasse: Seite 3 Selbstkompetenz Beschreibung FSO/ 12A 13A c) Bewältigung von belastenden Situationen Verantwortungsbewusstsein Adäquates Erscheinungsbild Selbständigkeit Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit, Umsicht, Pünktlichkeit Dem Arbeitsauftrag, dem Arbeitsfeld u. der Zielgruppe entsprechendes Auftreten. Aufgaben selbständig wahrnehmen und handeln entsprechend des Ausbildungsstandes. Arbeitsabläufe und -aufgaben selbstorganisiert strukturieren und durchführen können entsprechend des Ausbildungsstandes. Kontaktfähigkeit Kontaktaufnahme und Beziehungspflege zu Kindern / Leiter/in / Mitarbeitern/innen / Eltern (Grüßen, Bekanntmachen, Steckbrief etc.) zusätzlich Jugendliche, Trägervertreter/innen zusätzlich Öffentlichkeitsvertreter, vernetztes und / oder interdisziplinäres Arbeiten Sprachliche Kompetenz - adäquate verbale Ausdrucksfähigkeit (grammatikalisch richtige Sätze, flüssige Sprache etc.) - adäquate Schriftsprache (Fachbegriffe, grundlegende orthographische Kenntnisse, formal ansprechend) Persönliche Weltanschauung Bereitschaft zur religiösen, interkulturellen und ethischen Auseinandersetzung und Entwicklung einer adäquaten Haltung
4 Beurteilung von: Klasse: Seite 4 Fachkompetenz Beschreibung Einsicht in strukturelle Zusammenhänge Institutionelle Rahmenbedingungen erkennen und berücksichtigen Institutionelle Rahmenbedingungen erkennen FSO/12A 13A Institutionelle Rahmenbedingungen kennen und verstehen Institutionelle Rahmenbedingungen in Planung einbeziehen Rechtliche Rahmenbedingungen erkennen und berücksichtigen Rechtliche Rahmenbedingungen erkennen Rechtliche Rahmenbedingungen kennen und verstehen Rechtliche Rahmenbedingungen in Planung einbeziehen verwaltungstechnische Rahmenbedingungen erkennen und berücksichtigen Verwaltungstechn. Rahmenbed. erkennen Verwaltungstechn Rahmenbed. kennen und verstehen verwaltungstechn Rahmenbed. in Planung einbeziehen betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen erkennen und berücksichtigen betriebswirt. Rahmenbed. erkennen betriebswirt. Rahmenbed. kennen und verstehen betriebswirt. Rahmenbed. in Planung einbeziehen Beobachtung Systematisch und unsystematisch wahrnehmen und beobachten können teilnehmend und nichtteilnehmend beobachten Differenziert teilnehmend und nichtteilnehmend beobachten Gezielt beobachten und Beobachtungen differenzieren teilweise strukturiert beobachten differenziert und strukturiert beobachten differenziert und strukturiert beobachten Die Leuvener Beobachtungsscala anwenden. Verschiedene Beobachtungsverfahren anwenden Beobachtungsverfahren an die Gruppe anpassen und weiterentwickeln Einzelne Kinder wahrnehmen Teilgruppen beobachten Die Gesamtgruppe wahrnehmen und beobachten
5 Beurteilung von: Klasse: Seite 5 Fachkompetenz Beschreibung Dokumentation Mündlich und schriftlich und dokumentieren können mündlich und schriftlich FSO/12A 13A Differenziert mündlich und schriftlich Ergebnisse und Prozesse mündlich und schriftlich dokumentieren teilweise strukturiert differenziert und strukturiert differenziert und strukturiert dokumentieren Beobachtungen dokumentieren verschiedene Dokumentationsverfahren anwenden Dokumentationsverf. an die Gruppe anpassen und weiterentwickeln einzelne Kinder gezielt Einzelne Kinder / Jugendliche differenziert, Teilgruppen beobachten Die Gesamtgruppe gezielt wahrnehmen und beobachten Bildungsdokumentation erstellen Entwicklungsbericht schreiben Analyse Strukturiert und unstrukturiert bewerten und analysieren können teilnehmende und nichtteilnehmende Beobachtungen bewerten und analysieren differenziert teilnehmende und nichtteilnehmende Beobachtungen bewerten und analysieren Differenziert bewerten und analysieren Schlüsse ableiten und Konsequenzen ziehen Situationen und Handlungen verstehen Schlüsse aus Beobachtungen ableiten und Konsequenzen ziehen Schlüsse aus langfristigen Beobachtungen ableiten, Konsequenzen ziehen und in einen größeren Zusammenhang stellen
6 Beurteilung von: Klasse: Seite 6 Fachkompetenz Beschreibung Planung Mündl- und schriftl. Planung darstellen können Lernziele entwickeln und formulieren FSO/12A 13A Lernziele entwickeln, formulieren und operationalisieren Langfristige Lernziele entwickeln, formulieren und operationalisieren Ziele aus der Analyse ableiten Langfristige Ziele aus der Analyse ableiten Didaktische Planungsansätze Didaktische Planungsansätze ausprobieren Didaktische Planungsansätze differenziert anwenden Konzeption der Einrichtung kennen In der Konzeption handeln Konzeption differenziert umsetzen p.t. konzipieren p.r. und Projekte konzipieren ihr konzeptionelles Handeln eigenständig und längerfristig weiterentwickeln Handlungskompetenzen entwickeln kleine Handlungen ableiten Didaktisch / methodisch, pädagogische Handlungen ableiten Eigenständig didaktische Planungskonzepte entwickeln Methodenkompetenz Unterschiedliche Methoden der sozialen Arbeit kennen und planvoll anwenden Sozialformen kennen, auswählen und ausprobieren Sozialformen zielgerichtet anwenden. Präsentations- und Moderationstechniken kennen. Methodisches Handeln professionalisieren
7 Beurteilung von: Klasse: Seite 7 Fachkompetenz Beschreibung Reflexionsfähigkeit Pädagogisches Handeln hinsichtlich didaktischen Überlegungen, methodischen Vorgehen und pädagogischen Verhalten überdenken können. Situationen erkennen, und unter Anleitung bewerten und Handlungsalternativen entwickeln. FSO/12A 13A Situationen und bewerten und Handlungsalternativen entwickeln. Selbständig, situationsgerecht und zeitnah Situationen einschätzen und adäquat handeln. Übergreifende Fachkompetenz Wer arbeitet mit wem, mit was bis wann gruppenintern gruppenübergreifend Vernetzend (Eltern, Träger) Absprachen treffen und einhalten differenzierte Absprachen treffen und einhalten selbständig Absprachen treffen und einhalten Zeiten planen Differenziert Zeiten planen Verantwortlich Zeiten planen Vor- und Nachbereitung Differenz. Vor- und Nachbereitung Vor- und Nachbereitung
8 Beurteilung von: Klasse: Seite 8 Sozialkompetenz Beschreibung Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit verbal und non-verbal miteinander in Austausch zu treten. sich aufgeschlossen und interessier der neuen Situation in der Institution stellen. FSO/ 12A 13A sich an kommunikativen Prozessen der Institution (Kinder, Team, Mitarbeiter) entsprechend des Ausbildungsstandes mitwirken. kommunikative Prozesse der Institution mit Absprache auch nach außen gestalten (Kinder, Eltern, Team, Trägervertreter, Kooperationspartner) Einsicht in soziale Zusammenhänge Wahrnehmung der Kinder / Jugendlichen / Eltern im sozialen Kontext Erfassen des Verhaltens einzelner Kinder Erfassen der sozialen Lage von Kindern / Jugendlichen / Eltern und Ideen zur Unterstützung entwickeln zusätzlich: Ideen zur Unterstützung selbständig umsetzen Fähigkeit zur Zusammenarbeit In der Lage sein Absprachen zu treffen, sich im bestehende Strukturen einzugliedern und eigene Ideen einzubringen in Bezug auf Team und Leitung Zusätzlich: Eltern, Familie, Trägervertreter, andere Institutionen, Gemeinwesen situations- bzw. projektabhängig vgl. FSO Kritik- und Konfliktfähigkeit Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit sich selbst und seinem Umfeld und die Bereitschaft sich und andere angemessen zu hinterfragen bzw. sich hinterfragen zu lassen. sieht die Notwendigkeit von Kritik- und Konfliktfähigkeit ein und übt sich darin. in Begleitung Prozesse aktiv mitgestalten. selbständig Prozesse aktiv mitgestalten. Verantwortungsbewusstsein Die Bedeutung des eigenen/pädagogischen Handelns zu erkennen und diese Erkenntnis in das weitere pädagogische Handeln einfließen zu lassen. erkennt unter Anleitung die Bedeutung seines/ihres eigenen/ pädagogischen Handelns hinsichtlich des Verantwortungsbewusstseins erkennt die Auswirkungen ihres eigenen /pädagogischen Handelns hinsichtlich des Verantwortungsbewusstseins plant im Voraus die Auswirkungen ihres eigenen/pädagogischen Handelns ein und handelt entsprechend Anerkennung von Autorität, Regeln und Strukturen Sich mit der Autorität auseinander zu setzen; berufliche Erfahrung / Kenntnis / Wissen von Mitarbeiter/Innen anzunehmen und zu respektieren und sich in Regeln und bestehende Strukturen einzufügen. zeigt Bereitschaft sich mit dem Thema Autorität, Regeln und Strukturen auseinander zu setzen. geht in den Austausch mit ihrer Praxisanleitung. ist in der Lage, angemessen Autorität zu hinterfragen und Ideen zu Regeln und Strukturen zu entwickeln.
9 Beurteilung von: Klasse: Seite 9 Folgende weitere Fähigkeiten sind vorhanden: Folgende Defizite und Schwächen sowie weitere Lernziele und Entwicklungsmöglichkeiten sind zu erwähnen: Berufliche Eignung Aus meiner/unserer Sicht wurde das Praktikum o mit sehr gutem Erfolg o mit gutem Erfolg o mit befriedigendem Erfolg o noch mit Erfolg o mit nicht ausreichenden Leistungen abgeschlossen. (Zutreffendes bitte ankreuzen)
Wir machen Sie fit für die Zukunft
Wir machen Sie fit für die Zukunft Leistungsbewertung für die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher im Rahmen der Fachschule für Sozialpädagogik und Höheren Berufsfachschule (Erzieher mit Abitur) Hiermit
MehrWir machen Sie fit für die Zukunft
Wir machen Sie fit für die Zukunft Leistungsbewer tung für die Ausbildung der Er zieher innen und Er zieher im Rahmen der Fachschule für Sozialpädagogik und des Beruflichen Gymnasiums (Er zieher/in mit
MehrBeurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1
Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..
MehrBitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken,
Seite 45 Selbsteinschätzung Meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten Fragebogen A Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Interessen.
MehrPraxisbeurteilung Notenvorschlag (nicht für BP!)
Annemarie-Lindner-Schule Soziales Hauswirtschaft Pflege Praxisbeurteilung Notenvorschlag (nicht für BP!) 1 BKSP 3 BKSPIT 1 2 BKSP 1 3 BKSPIT 2 2 BKSP 2 3 BKSPIT 3 Betreuende Lehrkraft der ALS Name der
MehrBildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch
Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrPraxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB
MehrBeurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten:
Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum I. Ausbildungsjahr II. Ausbildungsjahr Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten
MehrFachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden
MehrA U S B I L D U N G S P L A N
Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage
MehrBeurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis
Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis Beurteilung Selbsteinschätzung ANLEITER / ANLEITERIN DATUM SCHÜLERIN /SCHÜLER
MehrFachschule Sozialpädagogik Klasse I und II
Beurteilungsbogen: Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Fachschule Sozialpädagogik - Außenstelle Oedeme - Oedemer Weg 94a, Eingang F 21335
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
MehrASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN
ASSESSMENT UND POTENZIALABKLÄRUNGEN IHR NUTZEN: _Transparenz und Sicherheit in personellen Entscheiden _Optimierung bei Stellenbesetzungen _Erkennen von Entwicklungspotenzialen _Gezielte Unterstützung
Mehr... E N D B E U R T E I L U N G. Einsatzzeit von... bis... Adresse der Praxisstelle:...
Fachakademie für Sozialpädagogik an den Sozialpädagogischen Fachschulen Schlierseestr. 47, 81539 München 089/233-43750, Fax: 089/233-43755 Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport...... Name
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
MehrBeurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan
Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum 1. Kurs Blockpraktikum 2.Kurs Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Beurteilung
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrEignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung
Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Name: Vorname: Geb. Datum: Eignungspraktikum: von bis Betrieb: Anzahl Tage: Erfüllt:
MehrMuster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand: Dezember 2009 Verbindlicher Plan
MehrDer Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrKlasse 1 Klasse 2. Reden / Gespräche. Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum
Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum Reden / Gespräche Klasse 1 Klasse 2 Freude am Sprechen wecken mit sprachlichen Besonderheiten umgehen lernen einfache Gesprächsregeln einhalten:
MehrBeurteilungsbogen für Praktikantinnen und Praktikanten im Arbeitsfeld Tageseinrichtungen für Kinder/Schulkinder/Jugendliche
Beurteilungsbogen für Praktikantinnen und Praktikanten im Arbeitsfeld Tageseinrichtungen für Kinder/Schulkinder/Jugendliche Die Prüfungsordnung an den Fachschulen für Sozialpädagogik sieht im Handlungsfeld
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrVortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten
Vortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten Ein Beobachtungs-und Dokumentationsverfahren in Kindertagestätten (Kindergärten, Horten) Kompetenzzentrum Elementarpädagogik an der Richard von Weizsäcker-
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrTextbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung
Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung Für die einzelnen Kompetenzfelder sind für die Noten eins bis sechs verschiedene Formulierungshilfen aufgeführt, die beliebig miteinander kombiniert
MehrTeil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten
Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
MehrFragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses
Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte
MehrBeurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en
Auf der Halde 29 879 Kempten Telefon: 081/120- Telefax: 081/120-9 info@faks-kempten.de Name der Praxisdozentin: Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en Name der/des Erzieherpraktikantin/en:
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrAbgabe ADOK und Abschlusskolloquium
Ausbildungsdokumentation (Adok) & Individueller Ausbildungsplan mit Lernbereichen und Lernprozessen Schulblöcke: 05.11.07 16.11.07 18.02.08-29.02.08 02.06.08 13.06.08 Wichtige Abgabetermine: 22.10.07 1.
MehrBewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent
Bewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent Krankenhaus/ Abteilung: Name, Vorname: Kurs: Einsatzbereich: Beurteilungszeitraum: Fehlzeiten: (mit
MehrFachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau
Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau Fachakademie für Sozialpädagogik - Kleiner Exerzierplatz 15-94032 Passau Tel: (0851) 9 56 98-71 Fax: (0851) 9 56 98-74
MehrBeurteilungsbogen für die betreuende Lehrkraft
Beurteilungsbogen für die betreuende Lehrkraft eines Praktikums im Rahmen der Ausbildung zur o Staatlich anerkannten Erzieherin/zum Staatlich anerkannten Erzieher (Vollzeit oder berufsbegleitend) o Staatlich
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
Mehr13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung
13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und
MehrPersonalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele
Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige
MehrBerufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II
Beurteilungsbogen: Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrReflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1
Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit ein berufliches Handlungsfeld im Rahmen der Berufswelt zu erkunden und seine Relevanz für mein Studium und meinen
Mehro Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom
des Schülers im Fach Praxis der Heilerziehungspflege o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom Name: Vorname: Kurs: Praxisplatz: Gesamtpunkte: Note: Unterschriften: (Mentor) (Praxisbegleiter) (Bereichsleiter)
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrFachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau
Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau Fachakademie für Sozialpädagogik - Kleiner Exerzierplatz 15-94032 Passau Tel: 0851 95698-71 Fax: 0851 95698-74 E-Mail:
MehrLeistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen
Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.
MehrWunschberuf Lehrer. Leitfaden zur Berufswahlentscheidung
Gehen Sie Frage für Frage durch und beantworten Sie diese entweder für sich alleine oder zusammen mit einer weiteren Person (z.b. Praktikumslehrkraft). Bitten Sie diese Person auch um eine Fremdeinschätzung,
MehrUmsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen
AGBFN Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen Workshop am 17. und 18. April 2012 Bundesinstitut für Berufsbildung,
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrEvang. Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart Handlungsfeld Sozialpädagogisches Handeln
Beurteilungsbogen für Praktikantinnen und Praktikanten im Arbeitsfeld Tageseinrichtungen für Schulkinder/Einrichtungen der Offenen Kinderund Jugendarbeit Die Prüfungsordnung für Erzieher/innen sieht im
MehrSystemische Unterrichtsentwicklung Systemische Unterrichtsentwicklung
Systemische Unterrichtsentwicklung Für die Moderatorengruppe Grundschule, April 2010 1 Bildungspolitischer Kontext Richtlinien und Lehrpläne Individuelle Förderung Systemische Unterrichtsentwicklung Qualitätsanalyse
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Inhaltsverzeichnis. Textsorten. Sprachwissen kompakt. Vorwort... 3
3 Vorwort Das Lehrmittel «Sprache und Kommunikation» unterstützt Sie im allgemeinbildenden Unterricht auf dem Weg zu einer natürlichen und wirkungsvollen Kommunikation. Es bezieht sich auf den Rahmenlehrplan
MehrRahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann
Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen
MehrWas wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?
Q wie Qualifikation P wie Passt! Ein guter Schulabschluss ist wichtig, aber: Im Berufsleben kommt es auf mehr an als nur auf gute Noten. Unternehmen achten heute ebenso auf fachliche Kompetenz ( hard skills
MehrGutachten gem. 33, Absatz 2 der APO-BK
Gutachten gem. 33, Absatz 2 der APO-BK Für (Name, Vorname): Klassenzuordnung: Sehr geehrte/r Praxisanleiter/in, am Ende des fachpraktischen Ausbildungsabschnittes zur/zum Staatlich anerkannten Erzieher/in
Mehr1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß
Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr
MehrSchlüsselkompetenzen der Erzieherin (entnommen aus der Ausbildungskonzeption der Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg)
Schlüsselkompetenzen der Erzieherin (entnommen aus der Ausbildungskonzeption der Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg) Mit den im Folgenden angeführten Schlüsselkompetenzen sollen die fachlichen
MehrBerufliches Schulzentrum Christoph Lüders Görlitz
Berufliches Schulzentrum Christoph Lüders Görlitz Berufsschule - Berufsfachschule - Fachoberschule - Fachschule - Berufliches Gymnasium Fachschule für Heilerziehungspflege Individueller Ausbildungsplan
MehrBewertung der Praktischen Ausbildung
der Praktischen Ausbildung Erzieher in Voll- und Teilzeit Name Schüler/Schülerin: Klasse: Einschätzungszeitraum: Praxiseinrichtung: Mentor / in: B1317.R01.170829.1 Mit Hilfe der Hinweise zur auf Seite
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft
1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrBeurteilungsbogen Berufspraktikum
1 Beurteilungsbogen Berufspraktikum Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Geburtsdatum: Dauer Berufspraktikum: Name und Anschrift der Einrichtung: Email- Adresse: Arbeitsgebiet: Mentor/in: Ort, Datum
MehrFördernden Offenen Ganztagsschule Paul-Maar-Schule. Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache in Köln, Marienplatz und Pfälzerstraße
Praxissemester in der Fördernden Offenen Ganztagsschule Paul-Maar-Schule Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache in Köln, Marienplatz und Pfälzerstraße Was ist die FOGS Paul-Maar-Schule? zwischen
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrManagement Potenzial Evaluation -MPE -
Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale
MehrStudienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler:
Praktikumsbericht Student/-in: Studiengang: Studienjahr: Primarschule Kindergarten Schule/ Kindergarten: Ausbildungsbegleiter/-in: (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler:
MehrBerufsbildende Schule Linz/Rhein Am Gestade 9,
13.1 Alice-Salomon-Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein Am Gestade 9, Zusammenfassender Bericht über die praktische Ausbildung im gesamten Ausbildungsjahr - Fachschule für Altenpflege (gemäß 2 Abs.
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrLeitfaden. Kindertagesstätte Heilig Geist als Ausbildungseinrichtung
Leitfaden Kindertagesstätte Heilig Geist als Ausbildungseinrichtung Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Praktikums- / Ausbildungsmöglichkeiten in der Kita Heilig Geist 3. Rahmenbedingungen für gelingende
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
Mehr9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)
9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141 954-950 ; Fax 04141 954-958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 01/2016 Bewertung der praktischen
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 1. u. 2. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141 954-950 ; Fax 04141 954-958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 01/2016 Bewertung der praktischen
MehrPraxisreferat. Arbeitshilfe. zur Analyse und Reflexion als Unterstützung für Praktika und Praxisberichte im Studiengang Soziale Arbeit
Arbeitshilfe zur Analyse und Reflexion als Unterstützung für Praktika und Praxisberichte Praxisreferat Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Sozialwesen Vorbemerkung Mit diesem Papier werden einige ausgewählte
MehrAllgemeine Übersicht: Leistungsbewertung Erdkunde Sek. I und II. Kompetenzen. Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten
Allgemeine Übersicht: Leistungsbewertung Erdkunde Sek. I und II Kompetenzen Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten Umfang /Regelmäßigkeit Richtige Anwendung/Qualität Selbstständige Anwendung Art der Darstellung
MehrBetriebliche Kinderbetreuung
Präsentation: LVR Betriebliche Kinderbetreuung Sabine Kobusch Leiterin Betriebskindertagesstätte der Uniklinik Köln AGENDA Betriebliche Kinderbetreuung Pädagogische Schwerpunkte Strukturelle Abläufe Kontinuität
MehrBildungsbericht. 1. Fachkompetenz. 2. Methodenkompetenz. Semester. Erreichte Punkte: x 1 =
Semester In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person - insbesondere gestützt
MehrLeistungsbewertung im Fach Deutsch am Johannes Kepler Gymnasium Ibbenbüren
Leistungsbewertung im Fach Deutsch am Johannes Kepler Gymnasium Ibbenbüren Auf der Grundlage der derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen Schulgesetz für das Land NRW ( 48) Kernlehrplan Deutsch (G8) APO
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrModerne Fremdsprachen Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen
Moderne Fremdsprachen Die Zielkompetenzen des Unterrichts in den modernen Fremdsprachen Sprache, Umgang mit Texten und Medien und interkulturelles Lernen und Landeskunde lassen sich in mannigfacher Weise
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrKompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrMethoden der Selbstreflexion 4 3. Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3. Arbeitsfelder Kita und eföb 2 1
Modul 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven 12 LE Berufs-und Quereinstiegsgründe 2 1 8 LE Methoden der Selbstreflexion 4 3 Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3 Arbeitsfelder Kita und
Mehr