Löschplatz Lämmersieth

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1 Löschplatz Lämmersieth Neubau einer Senioren-Pflege-Einrichtung und von Eigentumswohnungen am Osterbekkanal in Hamburg-Barmbek Wettbewerbsdokumentation

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3 Inhalt eins. Ort und Planungsziele 3 zwei. Empfehlungen. Preise. Entwürfe Preis Fink + Jocher, München Preis Klindtworth Kramer Siemer, Hamburg Preis KBNK Architekten, Hamburg 20 ohne Auszeichnung fünf weitere Entwürfe 24 drei. Verfahren 34

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5 eins. Ort und Planungsziele 3

6 Der Ort Planungsziele Im Jahre 1902 entsteht gemeinsam mit dem Bau eines Kanalabschnitts des Osterbekkanals ein Entladeplatz für Schiffe, der als einer von vier Löschplätzen am Osterbekkanal den Namen Lämmersieth erhält. Der Schutenverkehr auf dem Kanal vom Güterbahnhof ausgehend ist in den vergangenen 50 Jahren erheblich zurückgegangen und schließlich vollständig zum Erliegen gekommen. Nahezu alle Löschplätze und Entladeplätze sind aus ihrer ursprünglichen Nutzung herausgefallen. Sie wurden entweder zu Grünanlagen umgestaltet oder neu bebaut. Bis auf die Zahnradfabrik Max Rentsch am Alten Teichweg sind auch alle Industrieunternehmen verschwunden, ein Großteil der Flächen sind zum Wohnen und Arbeiten neu hergerichtet worden. Der Standort Lämmersieth ist gekennzeichnet durch seinen Wasserbezug mit dem an dieser Stelle zu Wendezwecken besonders breiten Osterbekkanal die Süd-Ausrichtung des Grundstücks die Entfernung von ca. 500m zum Bahnhof Barmbek als wichtigen ÖPNV-Knotenpunkt die verkehrliche Abgeschiedenheit vom großstädtischen Straßenverkehr den Höhenunterschied zur Straße Lämmersieth von vier bis fünf Metern die Lärmemissionen der angrenzenden Gleise der S-Bahn und der Güterumgehungsbahn in einer Hochlage von 9 m Das dreieckig geschnittene Grundstück wird von der Straße Lämmersieth aus erschlossen. Es ist derzeit ungenutzt, wurde bereits von sämtlicher Bebauung freigeräumt und kann nun neu bebaut werden. Seine Funktion als Löschplatz wird künftig in einem definierten Teilbereich erhalten bleiben, so dass u.a. das Laden und Löschen von Schuten möglich bleibt. Neben der Neubebauung des Grundstücks soll dieser Bereich des Osterbekkanals als potenzieller Standort für Hausbootliegeplätze in Hamburg ausgewiesen werden. Darüber hinaus liegt das Grundstück in einer Landschaftsachse mit einem zu entwickelnden Grünzug, der entlang des Osterbekkanals verlaufend für den Fuß- und Radverkehr im Bereich Lämmersieth gegenwärtig unterbrochen ist. Folgende Ziele galt es, mit dem Entwurf für den Löschplatzes Lämmersieth zu erreichen: Integration des Standorts in die Umgebung Der Standort Lämmersieth soll als neuer Standort für Wohnen am Wasser sowie für eine Senioreneinrichtung entwickelt werden. Mit diesem Nutzungsprofil fügt er sich in die Umgebung ein, die überwiegend vom Wohnen und einzelnen gewerblichen Nutzungen geprägt ist. In diesem Kontext ist das Grundstück städtebaulich und freiraumplanerisch so zu entwickeln, dass die neue Bebauungsstruktur hinsichtlich ihrer Typologie und Dimensionierung die bestehende Bebauung weiterführt und über die Raumbildung zur Öffnung des Stadtteils zum Osterbekkanal wesentlich beiträgt. Freiraumplanerische Einbindung in die Nachbarschaft Für die Entwicklung des Standorts Lämmersieth ist die freiraumplaniersche Gestaltung der Fläche selbst sowie deren Einbindung in die Umgebung von Bedeutung. Damit der zu entwickelnde Grünzug räumlich Wirkung entfalten kann, soll er eine Breite von durchschnittlich etwa 20 Metern erhalten. Auf dem Grundstück soll sich dies in der Anlage einer Promenade niederschlagen, die den Uferbereich zu einem attraktiven, öffentlichen Raum macht. Nutzungen wie z.b. ein Café an der Promenade oder ein Bootsanleger können diese Qualitäten stärken. Für die angrenzenden Wohngebiete bedeutet die Zugänglichkeit der Wasserkante eine spürbare Verbesserung des Wohnumfelds. Die zum Wasser hin abfallende Topografie soll in ihrer künftigen Modellierung dazu genutzt werden, dass sowohl die Bewohner des Standorts als auch jene der angrenzenden Bebauung diese Wasserlage als ihren gemeinsamen Ort begreifen und nutzen. Die Nutzbarkeit der öffentlichen Räume für alle Generationen und Bewohner des Geländes sowie aus den angrenzenden Stadtteilen gehört daher zu den zentralen Aufgaben bei der Entwicklung der Freiräume des Wettbewerbsgrundstücks. Ziel der Wettbewerbsbeiträge wird es daher neben der architektonischen und städtebaulichen Lösung auch sein, den öffentlichen Raum nach diesen Grundsätzen zu qualifizieren. Hinsichtlich der Gestaltung der öffentlichen und privaten Freiräume auf der Fläche (Wohnungseigentümer, Familien und Senioren) besteht die Zielvorstellung, trotz der Unterschiedlichkeit der Nutzungseinheiten und einer entsprechend notwendigen Realteilung des Grundstücks dafür zu sorgen, dass sich die Nutzungen dennoch als Teile eines gemeinsamen Projektes von Wohnen am Wasser begreifen. 4

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8 Integration des Löschplatzes Der Löschplatz Lämmersieth ist der letzte in Funktion befindliche im Alstergebiet. Diesen gilt es zu erhalten, damit auch künftig Orte an Hamburgs Kanälen rund um die Alster gegebenenfalls vom Wasser aus beschickt werden können. Zwar ist in der vergangenen Zeit von dieser Möglichkeit selten Gebrauch gemacht worden, die Option muss jedoch bestehen bleiben. Darüber hinaus wird der Löschplatz Lämmersieth als Schneekippe der Freien und Hansestadt Hamburg dann genutzt, wenn bei besonderen Schnee- Ereignissen (im Katastrophenfall) große Mengen entsorgt werden müssen. Um die Funktionsfähigkeit des Löschplatzes aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, die Anfahrt von der Straße Lämmersieth zu gewährleisten. Nach bisherigem Kenntnisstand ist ein Wendehammer mit einem Radius von ca. 30 Metern sowie entlang der Uferkante eine Zone von 60 Metern für Lösch- und Ladevorgänge u.a. für Schwerlastverkehr vorzuhalten. Der Fortbestand des Löschplatzes darf sich nicht negativ auf den Standort auswirken. Vielmehr waren Lösungen zu dessen gestalterischen und funktionalen Integration in das neue Raumgefüge zu entwerfen, damit dieser Freiraum erkennbar zu einem zusammenhängenden öffentlichen Aufenthaltsbereich am Wasser wird. Konzeption einer innovativen Senioreneinrichtung In einer zunehmend alternden Gesellschaft wird das richtige Wohnen im Alter zu einer der zentralen Herausforderungen für Architekten, Planer und Stadtentwickler. Individuell wie gesamtgesellschaftlich stellt sich zunehmend die Frage nach humanen und lebenswerten Bedingungen bis in ein hohes Alter hinein. Diese Überlegungen werden flankiert von Forderungen nach gesellschaftlicher Integration und einem erfüllten Leben auch im Lebensabend. Herkömmliche Konzepte von Seniorenheimen und Pflegeeinrichtungen können diesen Wunsch nach einem selbstbestimmten, unabhängigen Leben nur bedingt erfüllen. Ziel hiervon abweichender Konzepte ist es, dass die Senioren trotz Pflegebedürftigkeit und Betreuungsbedarf ihr Leben soweit als möglich noch selber organisieren können. Hier hat sich das Angebot an Pflegeeinrichtungen in den vergangenen Jahren deutlich diversifiziert. Die zu planende Anlage soll älteren Menschen so lange wie möglich die Chance einer Selbstversorgung bieten. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, aktiv am Leben teilzuhaben, dieses im Miteinander zu gestalten und so durch Aktivitäten den fortschreitenden Alterungsprozess so lang wie möglich mit Unabhängigkeit zu erleben. Auf diesem Ansatz gründet das Prinzip der Wohngemeinschaften. Abgestimmtes Konzept für den Standort einer Senioreneinrichtung, Eigentums-/Mietwohnungsbau sowie von Hausbooten Mit einer vollstationären Pflegeeinrichtung für Senioren und einem hochwertigen Wohnungsteil in separaten Baukörpern werden zwei Nutzungen miteinander kombiniert, die beide hohe Anforderungen an einen Standort stellen und an dieser Stelle eine enge Symbiose eingehen müssen und sollen. Es ist eine Aufteilung in ca qm Bruttogeschossfläche (BGF) für den gewerblichen Heimteil und ca qm BGF für den Wohnungsteil vorgesehen, wobei die Summe von qm nicht überschritten werden soll. Da der Löschplatz Lämmersieth als optionaler Standort für Hausboote in Hamburg eingestuft wird, sollen schon zum gegenwärtigen Zeitpunkt Überlegungen für Integration dieser besonderen Wohnform an diesem Standort angestellt werden. 6 Um eine solche Senioreneinrichtung wirtschaftlich betreiben zu können, benötigt sie mindestens 120 Betten, die umfassende technische Ausstattung eines Pflegeheims mit einem Personalaufwand von ca. 45 Pflegekräften und 20 hauswirtschaftlich Bediensteten. Entwicklung von hochwertigem, qualitätvollen und dennoch bezahlbarem Wohnen Der Lage am Wasser verdankt die Hansestadt Hamburg einen Teil seiner außergewöhnlichen Atmosphäre. Neben Alster und Elbe gibt es zahlreiche Kanäle und Wasserläufe, die die Stadt durchziehen und auf besondere Weise ein Wohnen und Leben am Wasser erlebbar machen. Es gibt jedoch nicht nur die prominenten Lagen wie die direkten Alsterlagen um die Aussenalster, die HafenCity oder die Perlenkette entlang der Elbe, in denen neues Wohnen mit Wasserbezug entsteht. Die Stadt hat darüber hinaus auch in anderen Stadtteilen weniger prominente Lagen, die zum Wohnen am Wasser einladen. Das Areal am Lämmersieth stellt ein solches Grundstück dar. Hier ist beabsichtigt, diesen Weg mit einem qualitätvollen, hochwertigen Wohnen in Wassernähe fortzusetzen. Es sollen Wohnungen entstehen, die nach Möglichkeit alle direkten Wasserbezug aufweisen. Durch die Anordnung der Gebäude soll auch die Pflegeeinrichtung einen höchst möglichen Wasserbezug erhalten.

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10 Vermarktbarkeit der Wohnungen Die Beurteilung der Qualität des einzureichenden Entwurfes wird sich nicht nur in Funktions- und Fassadengestaltung erschöpfen. Vielmehr ist die Funktionalität der einzelnen Grundrisse sowie die Erfüllung der für eine erfolgreiche Vermarktung erforderlichen Qualitäten der einzelnen Wohnungen ein wichtiges Entscheidungskriterium. Reduzierung der negativen Einflussfaktoren aus der Umgebung auf das Baufeld Um den beeinträchtigenden Einflussfaktoren (Schall und Erschütterungen der S- und Güterbahn) auf das Grundstück sinnvoll zu begegnen, wurden im Vorfeld des Wettbewerbs unterschiedliche Varianten diskutiert. Eine Riegelbebauung, parallel zum Bahndamm verlaufend, ist aus schallschutztechnischer Sicht wahrscheinlich die effizienteste Lösung. Das in diesem Bauteil unterzubringende Pflegeheim kann es durch geschickte Anordnung von Neben- und Hauptnutzflächen ermöglichen, den erforderlichen Aufwand für einen Schallschutz zu optimieren - unter Schaffung einer Wohn-/ Aufenthaltsqualität mit einer konsequenten Süd-West-Ausrichtung der Pflegezimmer und Hauptnutzflächen. Besonders durch den Güterzugverkehr ist von einer erheblichen Lärmbelastung auszugehen, die auch während der Nachtzeit bestehen bleibt. Noch im Abstand von 25 bis 30 m vom Böschungsfuß ist von einem Lärmpegel von 62 db(a) auszugehen, wobei für Altenpflegeheimen die Grenzwerte von 47 db(a) nachts und 57 db(a) tagsüber zur Anwendung kommen. Behutsame Lösung für den notwendigen Verkehr Die Belastung des gesamten Areals mit Anlieger- und vor allem mit ruhendem Verkehr soll so gering wie möglich gehalten werden. Für das Grundstück bietet es sich an, die Stellplätze beider Nutzungen in einer gemeinsamen Tiefgarage unterzubringen. Die vom Bahndamm und von der Straße Lämmersieth zum Wasser hin abfallende Geländetopografie begünstigt diesen Vorschlag. So kann insbesondere auch auf Stellplätze im öffentlichen Raum zugunsten einer hochwertigen Gestaltung des Freiraums verzichtet und dieser Stellplatzbedarf in einem Teil der zu planenden Tiefgarage untergebracht werden, wenn die öffentliche Zugänglichkeit der öffentlichen Stellplätze gewährleistet bleibt. Anspruchsvolle, innovative Architektur, die hohen wirtschaftlichen Anforderungen gerecht wird Hamburg ist bekannt für seine hochwertige Architektur, für einen besonderen gestalterischen Anspruch bei uneingeschränkter Alltagstauglichkeit der realisierten Gebäude. Daher werden an die zu planende und realisierende Bebauung hohe gestalterische und funktionale Anforderungen gestellt. Es werden Qualitäten gefordert, die in der Lage sind, das Bauvorhaben zu einem beispielhaften Modellprojekt für die Integration der vorgesehenen Nutzungen werden zu lassen. Dieser grundsätzliche inhaltliche Anspruch muss jedoch mit den strengen wirtschaftlichen Vorgaben eines derartigen Vorhabens korrespondieren. Insbesondere bei der Planung des gewerblichen Teils als Senioren-/Pflegeeinrichtung sind enge finanzielle Grenzen sowohl im Bau als auch im späteren Betrieb eindeutig definiert. Vergleichbares gilt an dieser besonderen Stelle auch für den Wohnungsbau, der gestalterischen und qualitativen Anspruch mit der Absicht bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, vereinigen muss. Ziel ist es daher, eine Architektur zu erhalten die deutlich macht, dass kostengünstiges Bauen nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit gestalterisch minderwertiger, einfacher und anspruchsloser Architektur bedeutet, sondern Ansporn zu exzellenten Lösungen hoher gestalterischer Qualität ist. Die Umsetzung der gestalterischen Qualität bei gleichzeitiger kostenbewusster Bauweise wird bei der Wettbewerbsentscheidung ein wesentlicher Stellenwert eingeräumt. Die zahlreichen, jüngst realisierten Projekte entlang des Osterbekkanals in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Barmbek dokumentieren eindrucksvoll den Wandel von ehemaligen Industrieflächen zu neuen Orten für Wohnen und Arbeiten am Wasser. An diese Entwicklung soll am Standort Löschplatz Lämmersieth mit einer hochwertigen Lösung angeknüpft werden. An den Entwurf für diesen Ort werden daher besonders hohe städtebauliche und freiraumplanerische wie architektonische Anforderungen gestellt. Von den Wettbewerbsteilnehmern werden hochwertige Vorschläge erwartet, die den Löschplatz Lämmersieth als ungewöhnlichen Ort in Barmbek neu in Erscheinung treten lassen. 8

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12 zwei. Empfehlungen. Preise. Entwürfe 10 Blick auf den Bahndamm

13 Am 23. Februar tagte das Preisgericht unter dem Vorsitz des Hamburger Architekten Jürgen Böge und bewertete die Arbeiten der acht eingeladenen Architekturbüros. Die Jury entschied nach ausführlicher und kontroverser Diskussion, die Arbeit der Büros Fink + Jocher aus München und WES Landschaftsarchitekten, Hamburg, mit dem ersten Preis auszuzeichnen. Die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft Klindtworth Kramer Siemer, Hamburg, erhielt den zweiten Preis. Der dritte Preis wurde an das Hamburger Büro KBNK Architekten Kähne Birwe Nähring Krause vergeben. Das Preisgericht sprach zum Abschluss seiner Sitzung folgende Empfehlungen aus: Empfehlungen des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der Architekten Fink + Jocher aus München zur Grundlage der weiteren Planung zu machen und die Verfasser mit dieser Arbeit zu beauftragen. Die Jury empfiehlt, die Klarheit des städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzepts in den weiteren Überarbeitungsschritten zu konkretisieren. Das Preisgericht würdigt die städtebaulich wie schalltechnisch günstige Lage sowie die hohe funktionale und gestalterische Qualität der Senioreneinrichtung. Es empfiehlt darüber hinaus, den Wohnungsteil im Hinblick auf die Wohnungsgrundrisse und Architektursprache zu überarbeiten und im Sinne einer guten Vermarktbarkeit zu optimieren. Es wird empfohlen, den Teilbereich Wohnen von den Verfassern der mit einem ersten und zweiten Preis prämierten Arbeit (1094, Fink + Jocher, München sowie 1092, Arbeitsgemeinschaft Klindtworth Kramer Siemer, Hamburg) überarbeiten zu lassen. Darüber hinaus würdigt das Preisgericht die Idee der Bootshäuser der Arbeit 1092 und empfiehlt, diese in das städtebauliche Gesamtkonzept zu integrieren und dies in der kommenden Überarbeitungsphase auch vor dem Hintergrund der Obergrenze von qm Bruttogeschossfläche zu berücksichtigen. 11

14 Erster Preis Architekten Fink + Jocher, München Städtebau/Architektur: Landschaftsarchitekten: Architekten Fink + Jocher, München. Prof. Dr. Thomas Jocher, Prof. Dietrich Fink, Christine Vogt, Ivan Grafl, Claudia Asen, Simon Gellert, Fabio Wendnagel WES & Partner, Hamburg. Prof. Hinnerk Wehberg, Peter Schatz, Wolfgang Betz, Michael Kaschke, Timm Clasen Konzept Ziel des Entwurfs ist es, den Übergang von der geschlossenen Blockrandbebauung zur offenen Bauweise am Wasser durch gerichtete Häuser in einem raumbildenden Ensemble zu formulieren. Hierzu werden die bestehenden Gebäudehöhen aus der Nachbarschaft (i.d.r. vier Vollgeschosse) übernommen. Die offene Bebauungsstruktur ermöglicht interessante Blickund Wegebeziehungen zum Osterbekkanal und verbessert die Zugänglichkeit der Uferpromenade für die angrenzenden Wohngebiete. Das Quartier erhält durch angehobenes Niveau einen schwellenlosen Eingang, von dem über breite Freitreppen die Uferpromenade erreicht wird. Zur Integration der unterschiedlichen Nutzungen wird ein einheitliches Erscheinungsbild gewählt. Die Uferpromenade entlang des Osterbekkanals wird im Ausbaucharakter des Abschnittes Museum der Arbeit weitergeführt: Granitsteinborde, heller Beton, Kleinsteinpflaster, Klinkermauern und Grandflächen. Entlang der Kaimauer werden Pyramideneichen gepflanzt Ein Café markiert den öffentlichen Charakter der Uferpromenade. Eine optionale Slipanlage gewährleistet die Ausbesserungsarbeiten am eigenen Hausboot ohne Hubkran. Die Slipfläche wird mit Großsteinpflaster mit Betonplattenbändern zur besseren Begehbarkeit befestigt Der Wohnungsbau ist durch eine wirtschaftliche Erschließung mit nur ein oder zwei zentralen Erschließungskernen je Gebäude und eine hohe Grundrissvariabilität charakterisiert. Konstruktiv sind lediglich Treppenraumwände und Außenwände festgelegt. So entstehen von der 2- bis zur 5-Zimmerwohnung alle Wohnungsgrößen in unterschiedlichen Lagen und Prägungen. Die einzelnen Wohnungs-Plattformen sind frei nutzbar und damit Bühne für verschiedenste Lebensentwürfe. Die Senioren-Einrichtung schirmt das Quartier vor den Schallimmissionen des Bahnverkehrs ab. Die Grundrisstypologie mit ausschließlich Verkehrsflächen zum Bahndamm bilden eine wirtschaftliche Lösung der Schallschutzbebauung. Gemeinsame Eingangsnischen für jeweils 2-4 Pflegeplätze gliedern den Erschließungsflur auf seiner Gesamtlänge. Gegenüber den gemeinsamen Eingangsnischen befinden sich Sitznischen mit einem Panoramafenster zum baumbestandenen Bahndamm. Jedes Pflegezimmer erhält einen Ausblick zum Osterbekkanal. 12

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16 erster preis Städtebau/Architketur: Architekten Fink + Jocher, München Landschaftsarchitekten: WES & Partner, Hamburg Sonderfachleute: 14

17 Beurteilung durch das Preisgericht Die Arbeit beschränkt sich auf wenige Zutaten, die städtebaulich sinnfällig komponiert sind. Es empfiehlt in Tradition des alten Löschplatzes und dem Ort angemessen einen klar gegliederten Platz am Wasser. Besonders gut gelingen die Platzränder mit Fassaden, die anders als bei anderen Arbeiten, bis zur Platzfläche herunterreichen und einem gut platzierten Café. Es ist geeignet, die öffentlich nutzbare Fläche zu beleben und kann von den Nutzern des Seniorenheims als auch von der Öffentlichkeit genutzt werden sowie als Ort der Begegnung dienen. Kritisiert wird insbesondere beim Wohnungsbau der sehr einheitliche Ausdruck der Gebäude, deren Backsteinarchitektur an Hamburger Vorbilder aus den 20er Jahren anknüpft auch wenn diese baukünstlerisch ausdrücklich gewürdigt wird. Stark überarbeitungsbedürftig sind aus der Sicht der Investoren auch die Wohnungsbaugrundrisse. Darüber hinaus bieten Freitreppen, die auf den Platz führen, geeignete Sitz- und Nutzungsmöglichkeiten. Das Seniorenheim als östlicher, lärmabschirmender Riegel erfüllt alle funktionalen Anforderungen. Die natürlich belichteten Flure bieten eine vergleichsweise hohe Aufenthaltsqualität. 15

18 Zweiter Preis Klindtworth Kramer Siemer, Hamburg Städtebau/Architektur: Landschaftsarchitektur: Fachberater: Arbeitsgemeinschaft Klindtworth Kramer Siemer, Hamburg; Johannes Klindtworth, Roger Klindtworth, Malte Kramer, Jan Siemer H.O. Dieter Schoppe + Partner, Hamburg; Dieter Schoppe, Prof. Ulla Luther, Jochen Meyer Peter Müller, Architekt, Hamburg; Pichler Ingenieure, Tragwerksplanung, Berlin; Christian Popp Lärmkontor, Hamburg; Martin Förster, Architekt, Hamburg Konzept Wohnen am Wasser, Wohnen auf dem Wasser, Wohnen in der Stadt und Wohnen in einem Pflegeheim in einem maritimen Bezug: Alle Gebäude beziehen sich in ihrer architektonischen Sprache und Materialität auf die anderen Gebäudetypen, so dass die Gesamtanlage als ein neuer Baustein mit differenziertem Wohnangebot und Qualität entsteht, welches durch seine architektonische Geschlossenheit die Kraft für einen neuen Quartierspunkt entwickelt. Vier Baukörper, die monolithisch im Sockelbereich verbunden sind, bilden eine rhythmisch gegliederte, halboffene Bauflucht. Durchgänge zwischen den Wohnbauten führen über attraktive Treppenanlagen zum Löschplatz. Der Löschplatz wird zum zentralen Raum in der Anlage. Wohnbebauung und Seniorenheim bilden den baulichen Rahmen. Die Anordnung der Wohnbebauung und der Pflegeeinrichtung nutzt den Höhenversprung für die Erschließung zur Tiefgarage lässt einen verkehrsfreien, vielfältig nutzbaren Innenraum entstehen. Die Materialität des Freiraums (Holzstege, Holzplateaus, Gräser, Schilf, Weiden etc.) unterstreichen den maritimen Bezug und korrespondieren mit der Hochhausarchitektur um den Ort in seiner besonderen Lage und dem damit verbundenen Anspruch zu akzentuieren. Die Wohnbauten bilden einen attraktiven Mix aus Stadthäusern (über drei Ebenen mit Garten), modernem Geschoßwohnungsbau sowie exklusivem Penthouse-Lebensstil. Sie bieten so ein generationsübergreifendes Angebot. In südlicher Verlängerung vom Löschplatz entsteht eine wasserbezogene Einzelhausbebauung auf kleinstem Raum. Schmale, wasserbezogene Bootshäuser bieten einen architektonischen Antritt für die Floating Homes. Diese Wohnform über drei Ebenen plus Sonnen- und Bootsdeck ermöglicht einen vielfältigen Bezug zum Leben am Wasser. Die beiden versetzten Gebäuderiegel der Pflegeeinrichtung wirken als Lärmschutzbebauung ohne die innere Raumqualität zu vernachlässigen. Aufenthalts- und Wohnräume im Haus orientieren sich überwiegend zum Platz und eröffnen ein ruhiges und lichtes Wohnen mit Blick und Teilhabe am Leben auf dem Löschplatz. Durch die Anordnung der Wohngruppen und Räume entstehen vielfältige Rundläufe die insbesondere für die dementen Bewohner wichtig sind. Das Restaurant bietet kann über die Senioreneinrichtung hinaus öffentlich betrieben werden und damit eine Bereicherung für das ganze Quartier bedeuten. 16

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20 erster preis Städtebau/Architketur: Architekten Fink + Jocher, München Landschaftsarchitekten: WES & Partner, Hamburg Sonderfachleute: 18

21 Beurteilung durch das Preisgericht Der Löschplatz wird zum zentralen Raum der Anlage. Um ihn gruppieren sich interessante solitäre Wohnbauten, mit denen in unterschiedlicher Form Wohnen am Wasser inszeniert wird. Als besonders interessanter Beitrag wird die Gruppe der Bootshäuser gesehen, die mit den vorgelagerten schwimmenden Häusern eine eigene Atmosphäre erzeugen und sehr attraktive Wohnmöglichkeit versprechen. Die punktförmigen Stadthäuser der Straße Lämmersieth sind städtebaulich gut gesetzt, im architektonischen Ausdruck allerdings ein wenig modisch. Kritisch gesehen werden auch die nach Norden orientierten Wohnungen. Die zugeordneten privaten Freiräume sind unzulänglich. Die Sockelzone zum zentralen Platz erscheint so nicht möglich: Eine Tiefgaragenfront als Grenze des wichtigen öffentlichen Raumes ist unattraktiv. Der Übergang zwischen öffentlichem und privatem Raum sollte hier eindeutiger und ästhetisch anspruchsvoller gestaltet werden. Der Löschplatz und die Promenade sind in ihrem Charakter und der Materialität dem Ort angemessen und sympathisch. Allerdings erscheint der Platz als sehr groß und steinern. Orte, an denen man sich aufhalten kann, sollten zu integrieren sein. Sehr problematisch gesehen wird der Vorschlag zur Senioreneinrichtung. Die recht massive städtebauliche Figur nimmt keinen Bezug zum Umfeld auf, aber auch die interne funktionale Struktur überzeugt nicht. Neben günstigen Wohnlagen an den Gebäudefingern gibt es auch schlecht belichtete Zimmer mit Blick in den engen Hof, die wohl kaum Akzeptanz finden werden. In der Summe stellt die Arbeit einen interessanten und besonders eigenständigen Beitrag dar, der besonders im Hinblick auf das Thema Wohnen am Wasser neue Akzente setzen könnte. 19

22 Dritter Preis KBNK Architekten, Hamburg Städtebau/Architektur: Landschaftsarchitektur: KBNK Architekten Kähne Birwe Nähring Krause, Hamburg; Hille Krause, Kristin von Nitzsch, Tabea Pottek Studio uc, Berlin; Klaus Overmeyer, Maja Neumann Konzept Der Entwurf für die neuen Osterbekterrassen reagiert auf die komplexen Standortanforderungen: Die Bebauung fügt sich parallel an die bestehenden topographischen Kanten an. Diese eröffnet jedem Bewohner einen erstklassigen Blick auf den Osterbekkanal. An der Uferkante entstehen zwei großzügige Freiflächen mit direkter Verbindung zur Promenade. Ergänzt wird die städtebauliche Figur durch Hausboote, die an der öffentlichen Promenade liegen und den räumlichen Abschluss des Osterbekplatzes bilden, der sich zwischen Seniorenheim, Bahndamm und Booten aufspannt. Die eigentlichen Osterbekterrassen fungieren als Kernelement des neuen Ensembles. Sie sind direkt an das benachbarte Quartier und den Lünkenweg angebunden und vermitteln zwischen Lämmersieth und Promenade. Vier thematisch differenzierte Terrassen ermöglichen unterschiedliche Freiraumnutzungen. Am Lämmersieth bietet das Entree einen weiten Blick auf den Kanal und das gegenüberliegende Ufer, die Narzissenterrasse ist Refugium für Senioren, etwas abgehoben von der Promenade bietet die Liegewiese Rückzugsmöglichkeiten, und zwischen Café und Promenade befindet sich die Caféterrasse. Durch streng ausgebildete Rasenböschungen und unterschiedliche Höhen erhält jede Terrasse eine eigene Intimität und Atmosphäre. Je nach Lage begleiten und definieren die Gebäude den Außenraum und lassen Durchblicke auf den Osterbekkanal zu oder schirmen das Areal vor den Lärmemissionen des Bahndamms ab. Die schützende Geste des Seniorenheims umfängt den Freiraum und die lärmempfindlichen Wohn-nutzungen optimal. Vielschichtige Wohnungsvarianten in den drei Einzelgebäuden befriedigen das Bedürfnis der Bewohner nach individuellen, hellen Wohnungen mit Wasserblick. Im Erdgeschoss finden sich Stadthäuser als splitlevel Typen mit eigenem Garten, in den Obergeschossen Wohnungen und Wohnlofts mit großen Loggien, Balkonen oder Dachterrassen. Die flexibel möblierbaren und vor allem zum Osterbekkanal durch wenige Innenwände strukturierten Grundrisse ermöglichen frei gestaltete Fassaden, die jeder Wohnung ein eigenes Gesicht verleihen, im Ganzen gesehen mit einem Spiel aus Putz- und Glasflächen sowie eingestellten Paneelen einen insgesamt hochwertigen, offenen und modernen Ausdruck erhalten. 20

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24 erster preis Städtebau/Architketur: Architekten Fink + Jocher, München Landschaftsarchitekten: WES & Partner, Hamburg Sonderfachleute: 22

25 Beurteilung durch das Preisgericht Die Arbeit interpretiert in sehr konsequenter Weise den räumlichen Kontext des Grundstücks. Es entsteht eine winkelförmige Großform, die einen großzügigen Grünraum zum Kanal hin entstehen lässt. Durch die konische Linienführung werden die drei Wohngebäude typologisch differenziert, und das Pflegeheim in die Gesamtfigur integriert. Die angebotenen Wohnungen sind vielfältig und an diesem Ort gut vorstellbar. Die Figur des Pflegeheims kann ein gutes Angebot an einen möglichen Betreiber sein, wenn es auch innenräumlich nicht überzeugen kann. Der Schwachpunkt des Entwurfs ist der grundsätzliche Umgang mit der Ausstrahlung und Differenzierung der Freiflächen. Während die Lage und Ausformung der Zufahrtsrampe und des Wendeplatzes begrüßt werden, ist die Ausgestaltung der hier dargestellten Grünflächen nicht vorstellbar, weil sie der spezifischen Ufersituation nicht gerecht wird. Insgesamt ist die Arbeit ein städtebaulich interessanter Vorschlag, der aber in der Disposition und Ausformung des öffentlichen Raums nicht überzeugen kann. 23

26 freistil Architekten, Hamburg Städtebau/Architektur: Landschaftsarchitektur: freistil Architekten, Hamburg; Arne Nachtigahl, Stephan Tietjen, Lynn Wollin, Remo Martin, Will Heckhoff arbos Landschaftsarchitekten, Hamburg; Günther Greis Konzept Die gassenartige Erschließung der Wohnhäuser und der Wohneinheiten gewährt reizvolle Blicke auf das Wasser. Für den Wohnungsbau werden Wohnmodule in drei Breiten vorgeschlagen, die flexibel an die Wünsche der Bewohner angepasst werden können. Das Planungsraster für die Wohneinheiten ist zudem so ausgelegt, dass im gleichen Raster auch Seniorenwohnungen möglich sind. Beurteilung durch das Preisgericht Die städtebauliche Konfiguration überzeugt das Preisgericht nicht, da die entstehenden Räume sehr unspezifisch und heterogen sind. Das Seniorenwohnheim hat mit dem Mittelgang wenig innenräumliche Qualitäten und viele Zimmer mit schlechter Lage zur Bahn mit Lärmschutzproblemen. Sowohl die Architektur als auch der Charakter der Außenanlagen vermitteln keine überzeugende Anmutung. Die Staffelung der Seniorenwohnanlage in drei Baukörper setzt in baulich lockerer Form den Campus-Gedanken fort. Sie bietet für die zum Bahndamm hin orientierten Zimmer attraktive Gartenhöfe, deren Baumbestand der zusätzlichen Schallabsorbtion dient. 65% der Zimmer sind nach Süden zum Wasser und zur Sonne ausgerichtet. Die im Gelände vorhandenen Niveauunterschiede werden so genutzt, dass eine natürliche Abstufung vom öffentlichen zum privaten Bereich entsteht. Der Sockelbereich am Kanal bietet mit gläsernen Vitrinen vielfache Nutzungsmöglichkeiten vom Café bis zur Bootswerkstatt. Ein Quartiersplatz schafft den Ort für Begegnungen, und nimmt Gemeinschaftseinrichtungen wie den Kinderspielplatz und den Bouleplatz auf. 24

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28 Grüntuch-Ernst Architekten, Berlin Städtebau/Architektur: Landschaftsarchitektur: Fachberater: Grüntuch-Ernst Architekten, Berlin; Armand Grüntuch, Almut Grüntuch-Ernst, Kai Hansen, Arno Löbbecke, Thomas Ellinghaus, Alessio Fossati, Caroline Steinchen TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbh, Berlin Müller BBM GmbH, Berlin Konzept Die komplexen Standortanforderungen werden mit einer einfachen städtebaulichen Figur beantwortet. Quer zur Straße stehen vier Gebäuderiegel, die über private Wege erschlossen werden. Ein Sockelgeschoss bietet Raum für die Keller der Eigentumswohnungen und eine Tiefgarage. Der Versprung ermöglicht zwischen den Häusern geschützte Privatgärten und entlang des Kanalufers eine offene Promenade. Beurteilung durch das Preisgericht Das Prinzip der Zeilen wird in diesem Entwurf durch die Abschlüsse zum Straßenraum und durch die große Natursteinmauer zum Wasser seiner wesentlichen Qualität, der Durchlässigkeit, beraubt. Die Abschottung der gesamten Neubebauung vom öffentlichen Raum wird als nicht angemessen beurteilt. Das Seniorenwohnen ist prinzipiell attraktiv und richtig disponiert, allerdings kann die Fassadenausbildung nicht begeistern. In den unteren Geschossen des Wohnungsbaus befinden sich Maisonette-Einheiten mit Gärten und großzügige Wohnungen in den Gebäudeenden. Zur besseren Abschirmung der Gartenhöfe werden entlang der Straße Wände errichtet, die im Erdgeschoss Müll- und Abstellflächen, im Obergeschoss großzügige Loggien aufnehmen können. Im fünfgeschossigen Senioren-Pflegeheim befinden sich alle Schlafräume auf der dem Bahndamm abgewandten Seite. Der Gang auf der Bahndammseite ist als großzügiger Erschließungsbereich mit Aufenthalts- und Kommunikationsqualität ausgestaltet. Die Staffelung in Einzel-, und Doppelzimmer findet in Vorund Rücksprüngen der Fassade ihren äußeren Ausdruck. 26

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30 Gruppe MDK Architekten, Münster Dresden Köln Städtebau/Architektur: Landschaftsarchitektur: Gruppe MDK, Münster Dresden Köln; Prof. Pablo Molestina, Stefanie Davidson, Alexandra Sgraja, Jiri Hklava, Thorsten Schmedt FSW Landschaftsarchitekten, Düsseldorf Konzept Eine Netzstruktur gassenähnlicher Stege führt von der Straßenseite über die Promenade und die Kaimauer bis zu den Hausbooten. Sie gilt als einheitliche Wohnstruktur. Die Einheitlichkeit der Wohnstruktur unterstreicht die Ähnlichkeit aller Wohnformen von familiengerechten Maisonettewohntypen über Singlewohnungen auf knappem Raum bis hin zu den Wohneinheiten der Senioren in den Wohngemeinschaften. Trotz dieser Einheitlichkeit in der Struktur wird eine differenzierte Silhouette angestrebt. Beurteilung durch das Preisgericht Die städtebauliche Konfiguration der Zeilenbauten und die Verschränkung mit den Freiflächen entwickeln nur vordergründig grafischen Reiz. Städtebaulich und funktional (Wasserblick) hat der Entwurf jedoch wenige Qualitäten. Am oben gelegenen Teil Lämmersieths entsteht eine Freifläche als Eingangsplatz mit dem Hauptzugang zur Senioreneinrichtung sowie zu den Wohnwegen. Die Promenade charakterisiert eine differenzierte Raumstruktur, ähnlich einem Hafen, in dem Schiffe und Kräne keine Monotonie zulassen. Einen Schwerpunkt setzt das aufgeständerte 6-geschossige Wohnhaus in unmittelbarer Nähe zur Kaimauer, unter dem die Hausbootversorgung angedacht wird. 28

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32 HinrichsNicoloviusArchitekten, Hamburg Städtebau/Architektur: Bauakustik: HinrichsNicoloviusArchitekten, Hamburg; Frank Nicolovius, Jan Hinrichs, Leticia Kaniak, Birgit Nimzik Karsten Hochfeld, Altenholz Konzept Ausgangspunkt des Projektes ist die den Osten Hamburgs kennzeichnende Typologie des Wohnhofs mit seinem charakteristischen Backsteinfassaden und halböffentlichen Freiräumen. Vier Gebäude bilden zusammen auf erhöhtem Niveau eine interne Piazza, die - obwohl räumlich gefasst - immer wieder Durchblicke zum Wasser ermöglicht. Dies gibt ihr einen privaten, auf die Nutzung abgestimmten Charakter, ohne wirklich abgeschlossen zu sein. Beurteilung durch das Preisgericht Die Arbeit ist architektonisch sehr gut und sensibel durchgearbeitet. Die Atmosphäre, die städtebauliche Disposition der Baukörper ermitteln mediterranes Flair, sind jedoch an diesem Ort völlig unverständlich, insbesondere bezüglich der urbanen Dichte. Das Seniorenwohnen wird in dieser Disposition ohne Teilhabe an den Qualitäten des Ortes zur Lärmschutzwand degradiert. Die Bebauung ist durchgehend fünfgeschossig. Stadthäuser setzen mit ihrer hohen Geschosshöhe einen Akzent zur Wasserseite. Die Senioren-Pflegeeinrichtung bildet ein ungleichschenkliges u-förmiges Volumen. Der den Bahndamm flankierende Schenkel setzt sich aus drei, die innere Organisation abbildenden Elementen zusammen, um den menschlichen Maßstab der Stadthäuser aufzunehmen. Die punktförmigen Wohnhäuser erhalten im Erd- und ersten Obergeschoss Maisonettewohnungen als Haus im Haus mit direktem Zugang von Außen und eigenem Garten mit Kanalblick. 30

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34 Carsten Lorenzen APS, Kopenhagen Städtebau/Architektur: Landschaftsarchitektur: Carsten Lorenzen APS, Kopenhagen; Carsten Lorenzen, Aline Wauner, Johannes Wiencke, Alexandra Lorenz, Karoline Klipps Peter Becht, Kopenhagen Konzept Der städtebauliche Kontext ist Ausgangspunkt für den Entwurf. Linienführungen werden aufgegriffen. Der Entwurf vervollständigt das vorhandene Ensemble. Auf dieser soliden Grundlage entstehen gestalterisch eigenständige Gebäude, die dem Ort dringend notwendige neue Impulse geben. Die neuen Gebäude sind konzipiert als verortete Diamanten. Wohnen und Pflegeheim drücken Verwandtschaft und Individualität aus. Aus der Topographie entwickeln sich Freiraumqualitäten für Bewohner (privat) und für die Allgemeinheit (öffentlich). Beurteilung durch das Preisgericht Trotz der vorgetragenen geometrischen Herleitung der Baufigur aus der Umgebung wird der Entwurf als ortsfremd empfunden, sowohl in der baulichen Konfiguration als auch im Charakter der Außenanlagen. Der Vorplatz des Wohngebäudes hat trotz seines städtischen Charakters wenige Qualitäten. Die Arbeit hat in vielen Details eine hohe Qualität, ist aber im Grundkonzept nicht überzeugend. Wohnen - Der verortete Diamant: Die Fassade zum Wasser hat eine facettenreiche und möglichst große Oberfläche. Die Wohnungen haben auf voller Länge individuelle Balkone. Erschlossen werden die Wohnungen von dem straßenseitigen Platz. Pflegeheim: Das Pflegeheim wird über einen großzügigen Eingang erreicht. Foyer und Mehrzweckraum orientieren sich zur Aufenthaltsterrasse mit Ausblick auf Promenade und Kanal. Das Gebäude soll Ruhe und Individualität zugleich ausdrücken. Die einzelnen Zimmer haben eine feingegliederte Fassade zum Wasser mit individuell privaten Loggien. 32

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36 drei. Das Verfahren 34

37 1. Ausloberin Viterra Development Hamburg Brandstwiete Hamburg Klaus Thiele. Thorsten Wiehe. Martin Lorek im Einvernehmen mit der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und das Bezirksamt Hamburg-Nord 2. Verfahrenskoordination und Betreuung luchterhandt.stadtplanung Zeiseweg Hamburg fon: +49 (0) 40/ fax: +49 (0) 40/ luchterhandt@luchterhandt.de Daniel Luchterhandt. David Senger Andreas Kaiser. Wiebke Kaiser. Margit Thalhammer 5. Teilnehmerinnen und Teilnehmer KBNK, Hamburg Arbeitsgemeinschaft Klindtworth Kramer Siemer, Hamburg Gruppe MDK Architekten, Münster Dresden Köln Grüntuch-Ernst Architekten, Berlin freistil Architekten, Hamburg Prof. Carsten Lorenzen APS, Kopenhagen Architekten Fink + Jocher, München HinrichsNicoloviusArchitekten, Hamburg 6. Preisgericht Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Hans-Christian Lied, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) - Amt für Landesplanung Michael Fiebig, Bezirk Hamburg-Nord Jürgen Böge, Architekt, Hamburg Prof. Marcus Neppl, Architekt, Köln/Darmstadt Prof. Donata Valentien, Landschaftsarchitektin, Weßling stellv. Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Hans-Peter Boltres, Bezirk Hamburg-Nord Kerstin Petters, Architektin, Hamburg Mareile Ehlers, Landschaftsarchitektin, Hamburg 3. Verfahrensart Realisierungswettbewerb, einstufig, in Form eines kooperativen Einladungswettbewerbs. 4. Die Aufgabe Gegenstand des Einladungswettbewerbs ist der Entwurf städtebaulicher, architektonischer und landschaftsplanerischer Lösungen für den Löschplatz Lämmersieth im Kontext seiner Umgebung im Hamburger Stadtteil Barmbek. Zu realisieren ist in einem Gewerbeteil eine Senioren-/Pflegeeinrichtung nach einem innovativen Betreiberkonzept sowie Eigentumswohnungen in attraktiver Lage am Wasser sowie ein gewässerbegleitender Grünzug. Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Klaus Thiele, Viterra Development Hamburg Thorsten Wiehe, Viterra Development Hamburg Jens Quast, Bezirksvertretung Hamburg-Nord CDU Lars Möller, Bezirksvertretung Hamburg-Nord SPD stellv. Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Martin Lorek, Viterra Development Hamburg Hilde Berg, Bezirksvertretung Hamburg-Nord CDU Martin Bill, Bezirksvertretung Hamburg-Nord GAL 35

38 7. Sachverständige Uwe Schneider, Viterra Development Hamburg Lars Neupert, Viterra Development Hamburg Carola Adel, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Micaela Perner-Hofmann, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Günter Bönnighausen, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Manfred Ebeling, Bezirksamt Hamburg-Nord Wilfried Franke, Bezirksamt Hamburg-Nord Reimar Salinger, Bezirksamt Hamburg-Nord Andreas Mönkemeier, Bezirksamt Hamburg-Nord Carola Wellmann, Bezirk Hamburg-Nord Rolf Sachau, Argus Stadt- und Verkehrsplanung, Hamburg Dr. Christian Böttcher, Ingenieurbüro Dr. Binnewies, Hamburg Wolfgang Smercek, Projektentwicklung und Nutzungskonzepte, Lüneburg 8. Vorprüfung Viterra Development, Niederlassung Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirk Hamburg-Nord Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt luchterhandt.stadtplanung, Hamburg 9. Beurteilungskriterien Aufgabenerfüllung (Vollständigkeit, Leistungserfüllung, Übereinstimmung Modell-Pläne) Städtebaulich-Freiraumplanerische Konzeption: Idee, Einbindung in den Stadtteil, Maßstäblichkeit der Bebauung, Gestaltung und Gebrauchsqualitäten der Freiräume Umgang mit der Wasserlage Effizienz der Erschließung Erfüllung der Vorgaben für das Seniorenpflegeheim Erfüllung der Vorgaben für den Wohnungsbau Funktionalität der Wohnungsgrundrisse Gestaltqualität (Raumbildung, Fassadengestaltung) Teilbarkeit des Grundstücks Wirtschaftlichkeit 10. Bearbeitungshonorar und Preise Für den Wettbewerb stand insgesamt eine Wettbewerbssumme von insgesamt EUR (inkl. Mwst.) zur Verfügung. Die acht teilnehmenden Büros erhielten ein Bearbeitungshonorar von je EUR (inkl. Mwst.). Die Preissumme von insgesamt EUR (inkl. Mwst.) wurde wie folgt aufgeteilt: 1. Preis: EUR 2. Preis: EUR 3. Preis: EUR 11. Abschlusskolloquium/Preisgerichtssitzung Die Büros haben ihre Arbeiten im Rahmen des Abschlusskolloquiums am dem Preisgericht vorgestellt. Anschließend fand die Preisgerichtssitzung statt. 12. Ausstellung der Arbeiten 29. März bis 11. April 2006 Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek 13. Terminkette Versand der Auslobung Frist für Rückfragen Rückfragenkolloquium Abgabe Pläne Abgabe Modell Abschlusskolloquium/Preisgerichtssitzung 36

39 37

40 Impressum Herausgeber Viterra Development Hamburg Brandstwiete Hamburg Klaus Thiele. Thorsten Wiehe. Martin Lorek Gestaltung und Redaktion luchterhandt.stadtplanung Zeiseweg Hamburg fon: +49 (0) 40/ fax: +49 (0) 40/ luchterhandt@luchterhandt.de Daniel Luchterhandt. David Senger Hamburg im März 2006

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