Hygienische Anforderungen an den OP-Neubau. Ulrich Junghannß HS -Anhalt
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- Hans Kästner
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1 Hygienische Anforderungen an den OP-Neubau Ulrich Junghannß HS -Anhalt 1
2 Sinn und Zweck von baulich-funktionellen Maßnahmen bei OP-Neu- und Umbauten unter krankenhaushygienischen Gesichtspunkten Bauliche Maßnahmen sollen: 1. Keimverschleppungen/Kontaminationen zur OP- Abteilung verhindern - Material - Personal - Patient 2. Keimverschleppungen/Kontaminationen in der OP- Abteilung verhindern Ziel: Keimelimination und Kontaminationsschutz Anmerkung: Erforderlich ist eine einwandfrei funktionierende RLT-Anlage zur Keimelimination + zum Kontaminationsschutz 2
3 OP-Neubau Krankenhaushygiene: Beratende Funktion mögliche Patientengefährdung aufzeigen sinnvolle Schutzmaßnahmen empfehlen: Schutzmaßnahmen müssen dem tatsächlichen Gefährdungspotenzial entsprechen ökonomische/organisatorische Rahmenbedingungen berücksichtigen
4 OP-Neubau Infektionsrisiken - Lösungsansätze Hilfe durch die Epidemiologie: Infektionsquellen evtl. vorhanden? mögliche Erregerarten? mögliche Kontamination des Patienten? über welchen Kontaminationsweg? Suchen nach wirksamen Präventivmaßnahmen Überwachung der Präventivmaßnahmen
5 Baulich-funktionelle Anforderungen der Hygiene - Grundsätzlich individuelle Planung unter Einbezug aller Beteiligten (Nutzer, Planer, Hygieniker); - freie Lösungen und keine überzogenen Forderungen; - Anforderungen richten sich nach Gefährdungspotential (Kontamination/Infektiologie) Raumplanung/Prämissen: (1) Art der Operationen/Anzahl der OPs/Ausstattung der OPs (2) Räume sind ihrer Funktion entsprechend auszulegen (3) hygienisch einwandfreies Arbeiten muss gewährleistet sein (4) Wegeführung Werkstoffe: (1) Flächen (Böden) (2) Installation 5
6 OP-Bereich Abschleusung der OP-Abtl. Zugang zum OP-Raum OP-Raum (früher: OP- Einheit) Betriebs- / Nebenräume Patienten- /Personal- Material-/ Geräteschleusen Patienten Personal Material Ein-/Ausleitraum Waschraum Aufwachraum Geräteaufbereitungszentrum Vorrats- /Abstellräume Personalaufenthaltsraum 6
7 (1) Abschleusung der OP- Abteilung gegenüber dem übrigen Krankenhaus/ Praxisbereich -Patientenschleusen/ gehfähige Patienten - Personalschleusen - Materialschleusen (2) Zugang zum OP - Patienten - Personal - Material - direkt - Einleitraum - Waschraum - Einleitraum - direkt - direkt - Einleitraum (3) Abgang/Entsorgung aus OP - direkt - Ausleitraum (4) Aufwachraum (5) Geräteraum (6) Lagerräume/Geräteraum/ Geräteaufbereitung 7
8 (6) Raum für Reinigungsutensilien (7) OP-Stützpunkt (8) Diktierplätze (9) Sterillager (10) Richtraum (11) Notfalllabor (12) Bettenabstellplatz (13) Warteplatz für Patienten 8
9 Personalumkleideraum (Personalschleuse) Eintritt bzw. Austritt in/aus OP-Abteilung Bauliche und/oder funktionell eindeutige Trennung reine/unreine Seite (a) unreine Seite: - ausreichend Fläche/Schränke für Stationskleidung einerseits gebrauchte OP-Kleidung andererseits - Waschbecken, WC-Anlagen, ggf. Duschen (b) reine Seite: - Lagermöglichkeit für Tagesbedarf an reiner Bereichskleidung 9
10 Personalschleuse (ungünstig?) D D Keimeintrag Kleidung-allgemeine Kleidung-OP-Schuhe Keimarme 10
11 Personalschleuse (2/3-gliedrig) OP-Flur Abwurf OP-Wäsche Reine OP-Wäsche (Hände!) Ein- und Ausschleusen Händedesinfektion Entsorgungsgang 11
12 Personalschleuse (4-gliedrig) OP-Gang Gebrauchte OP-Kleidung Reine OP-Kleidung Händedesinfektion Ausschleusen Einschleusen Entsorgung 12
13 Patientenumbettraum Umlagerung der Patienten (mittels Umbetthilfe) besitzt reine/ unreine Seite ggf. Umkleidemöglichkeiten für ambulante Patienten 13
14 Aufwachraum - Übergang von OP-Abteilung zum übrigen Krankenhaus angebunden an Umbettraum - Innerhalb OP-Abteilung 14
15 Materialver-/-entsorgung Materialschleuse Materialanlieferung (Umverpackung) Entsorgung über entsprechende Räumlichkeit Innerhalb der OP-Räume Bevorratung reiner Güter (Sterilgüter, Medikamente, aufbereitete Geräte usw.) in dafür vorgesehenen Räumen oder in geeigneten Behältnissen auf dafür ausgewiesenen Flächen Entsorgung unreiner Güter (Schmutzwäsche, Abfälle usw.) Lagerung in entsprechendem Übergaberaum 15
16 Waschraum Chirurgischer Waschraum in New Orleans 1906 Für Händewaschung Händedesinfektion Ein Waschraum für mehrere beieinanderliegende OP-Räume möglich. Quelle: wapedia.mobi/de 16
17 OP-Räume In sich abgeschlossen Wenige, aber ausreichend dimensionierte Türen Keine Wasserarmaturen/Bodeneinläufe Narkoseein/-ausleitung im OP- oder anderem Funktionsraum Flächen/Werkstoffe/Mobiliar/Wirbelungen Kombination Lüftung und OP-Lampen Neuere Lösungsmodelle Septische OPs 17
18 OP-Einheiten - klassisch Waschen Steril -Flur (= Option) G e r ä t e OP 2 OP 1 Ausleitung Ausleitung Einleitung Einleitung Waschen Schleusenbereich OP-Flur Patient / Personal Ver- /Entsorgung 18
19 W AL WR EL AL WR EL AL WR AL EL rein Geräte-Aufb. unrein Grundrissentwurf OP-Abtl. (klassisch) mit septischem und aseptischem OP Durchreichen für Sterilgut ohne Betreten des OP-Raumes Räume z.b.v. Sterilgutversorgungsflur Lager R. (sept.) OP (asept.) OP (asept.) OP (asept.) OP Aufw. R. Aufw. R. R EL z.b.v. R. z.b.v. R. Aufw. R. Umbetten Ents. Umbetten Aufw. R. + Vers. z.b.v. R. Umkl. Umkl. 19
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23 Klimatisierung OP-Bereich über Raumlufttechnische (RLT-) Anlage C im Operationsfeld - Luftfeuchtigkeit % rf - maximaler Geräuschpegel 40dB(A) - Überdruck im OP - hohe Anforderung - Deckensysteme/Schürzungen - Problem OP-Leuchten 23
24 DIN Raumklassen (noch zeitgemäß?) 1a 1b II OP-Raumklasse Eingriffe (Bsp.) - Totalendoprothesen (Knie, Hüfte) - Gefäßprothesen - Neurochirurgie - Wirbelsäulenchirurgie - Mammaprothesen - Organtransplantationen - Tumoroperationen (großflächig-offenes OP-Feld) - Diagnostische Arthoskopie - Mediastino- und Thorakoskopie - Linksherzkatheder-Untersuchungen - Schrittmacher-Implantationen Räume ohne OP-Durchführung - Endoskopie (Gastro-, Colo-, Bronchoskopie) - große Wundbehandlungen - Verbandswechsel 24
25 25
26 Personelles Verhalten ist die wichtigste infektionsprophylaktische Maßnahme: Personaldisziplin Vorbildfunktion Akzeptanz der Maßnahmen 26
27 Baulich-funktionelle Maßnahmen 1. Auch bestausgerüstete Krankenhäuser weisen Infektionen auf 2. Bauliche Maßnahmen Personaldisziplin 3. Schlechte bauliche Gegebenheiten nicht zwangsläufig mehr Infektionen 4. Gute bauliche Gegebenheiten sind stets nur eine Grundvoraussetzung
28 OP-Abteilung nach RKI Zu einer Operationsabteilung gehören: Ein oder mehrere OP-Räume mit je einem OP-Tisch (Kat III) ggf. Vorbereitungsraum für Sterilgut Folgende Räume (Kat. I B): Narkoseein- und ausleitung Händewaschen und desinfektion Stellflächen für saubere Geräte, Sterilgut, Vorratshaltung, Putzmittel Warteplatz für Patienten Bettenabstellplatz Übergabe von reinen Gütern Notfall-Laboruntersuchungen Dokumentations- und Verwaltungsaufgaben ggf. Patientenumkleideraum ggf. Aufwachraum 28
29 Nebenräume/Erschließungsräume nach RKI Bereich Charakteristika Personalumkleideraum (Kat I B) Patientenübergaberaum/-fläche (Kat I B) Aufwachraum verfügt über reine/unreine Seite besteht aus reiner/unreiner Seite Teil der OP-Abteilung oder in unmittelbarer Nähe Spender für Händedesinfektion und Untersuchungshandschuhe (Kat IV) In gesamter OP-Abteilung Raumlufttechnische Anlagen Infektionsrisikominderung durch laminare Belüftung mit extrem keimarmer Luft nur bei aseptischen Eingriffen mit besonders hohem Infektionsrisiko (z.b. Endoprothesen-implantation); Raumklasse ist nur für die OP-Räume vorzusehen 29
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