PRESSESCHAU Liga-Stichtagserhebung Wohnungslose Männer und Frauen PK
|
|
- Alfred Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stuttgart, PRESSESCHAU Liga-Stichtagserhebung Wohnungslose Männer und Frauen PK SWR Fernsehen Text auf Homepage SWR: Stuttgart: Mehr junge Frauen unter den Obdachlosen Nach Angaben des Sozialverbandes Liga ist die Zahl der obdachlosen Frauen in Baden-Württemberg 2012 um drei Prozent angestiegen. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr wohnungslose Frauen im Land. Besonders betroffen sind junge Frauen unter 21 Jahren. Obdachlose Frauen sollten spezielle Hilfe bekommen Hilfsorganisationen in Baden-Württemberg fordern spezielle Anlaufstellen für wohnungslose Frauen. Der Städtetag lehnt die Forderung ab. Es gebe schon genügend Angebote, wie zum Beispiel Frauenhäuser. Inzwischen sei jeder vierte Wohnungslose im Land weiblich, wie die Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden-Württemberg am Freitag in Stuttgart mitteilte. Bei den unter 25-jährigen Hilfesuchenden beträgt der Frauenanteil 35 Prozent, bei den unter 21-jährigen sogar 40 Prozent. Die obdachlosen Frauen seien schutzlos und befänden sich darum in einer besonders schwierigen Situation, so der Verband. Häufig müssten sie sich für eine Übernachtungsmöglichkeit in materielle oder sexuelle Abhängigkeit begeben. "Die Problemlagen wohnungsloser Frauen unterscheiden sich von denen wohnungsloser Männer", sagte Susanne Graf, Sprecherin der Liga-Arbeitsgruppe "Wohnungslose Frauen". Der Ausbau frauenspezifischer Angebote sei darum unerlässlich. Nur 27 der 322 Einrichtungen im Land stünden ausschließlich Frauen zur Verfügung. Land investiert in diesem Jahr 1,7 Millionen Euro Das Land Baden-Württemberg unterstützt den Bau und den Ausbau von Obdachlosen-Einrichtungen in diesem Jahr mit 1,7 Millionen Euro. Darauf wies am Freitag Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) hin. "Diese Hilfe leisten wir freiwillig, weil wir dazu beitragen wollen, die oft schlimmen Folgen von Obdachlosigkeit in unserem wohlhabenden Land einzudämmen", sagte Altpeter. Der Förderbetrag sei fast viermal so hoch wie unter der Vorgängerregierung. Die Landesregierung wolle erreichen, dass es in jedem Kreis ein Grundangebot für Obdachlose gebe. Zahl der Obdachlosen insgesamt unverändert hoch Die landesweite Stichtagserhebung erfasst jährlich die Zahl derjenigen, die Hilfe in den Diensten der Wohlfahrtpflege im Bereich Wohnungs- und Obdachlosenhilfe suchen. Seit 2005 werden die Daten dabei geschlechtsspezifisch erhoben. Insgesamt beträgt die Zahl der hilfesuchenden Männer und Frauen im Land und ist damit im Vergleich zum Vorjahr unverändert hoch. Liga der freien Wohlfahrtspflege e.v. Stauffenbergstraße 3, Stuttgart...
2 Mannheimer Morgen : Mehr obdachlose Frauen Von unserem Korrespondenten Peter Reinhardt Stuttgart. Die Zahl der obdachlosen Frauen ist in Baden-Württemberg weiter gestiegen. Die Liga der freien Wohlfahrtspflege hat 2519 Frauen erfasst, die 2012 bei Beratungsstellen und Unterkünften Hilfe suchten. Ihr Anteil an der Gesamtzahl von wohnungslosen Menschen ist damit auf 25 Prozent gestiegen. Vor zehn Jahren lag die Quote mit 1300 gezählten Frauen noch bei 17 Prozent. Vor allem jüngere Frauen werden häufiger obdachlos, sagt Liga-Expertin Susanne Graf. Es seien mehr spezielle Angebote für Frauen notwendig. Graf bemängelt, dass es bisher nur zehn der 44 Stadt- und Landkreise Einrichtungen alleine für Frauen gibt. In weiteren neun hält sie ein solches Angebot für erforderlich, da dort jeweils über 40 obdachlose Frauen leben. Frauen haben andere Probleme als Männer, betont sie. Die Erfahrung zeige, dass geschlechtsspezifische Einrichtungen gut angenommen würden. Für wohnungslose Frauen sind annehmbare Hilfen sehr wichtig, sagt als ehemalige Betroffene Corri-Andrea Wenger. Tagsüber könne man sich unauffällig in Geschäften oder Bibliotheken aufhalten. Nachts gingen Frauen oft notgedrungen mit Männern, um eine Unterkunft zu haben. Wenger: Man nennt es Übernachtungsprostitution. Frauen bräuchten eigene Räume, wo sie sich zurückziehen könnten. Die Liga erfasst einmal jährlich alle Menschen, die Hilfsangebote für Wohnungslose nutzen. Seit Mitte des Jahrzehnts ist die Zahl von 8774 auf den Höchststand im Jahr 2011 gestiegen. Zuletzt gab es einen kleinen Rückgang um 90 Personen. Nicht erfasst sind dabei die Menschen, die auf sich alleine gestellt dauerhaft unter der Brücke leben. Steigende Mieten als Ursache Das Auf und Ab der Konjunktur hat offenbar keinen Einfluss auf die Zahl der Obdachlosen. Michael Wolff vom Caritasverband der Diözese Rottenburg- Stuttgart sieht den Wohnungsmangel als zentrale Ursache: Die Mieten sind in den letzten Jahren explodiert und haben in vielen Fällen gestiegene Einkommen aufge fressen. Ohnehin würden Menschen in schwierigen Lebensumständen meist nur gering bezahlte Jobs bekommen. Besonders bei den jungen Wohnungslosen unter 25 Jahren wirkt sich nach Wolffs Ansicht fatal aus, wenn die Arbeitsagenturen zur Strafe Zuschüsse streichen: Schon, wenn sie Termine nicht einhalten, werden sie obdachlos. Er fordert den Verzicht auf Sanktionen. Die Obdachlosigkeit wandert nach den Liga-Zahlen von den großen Städten in die Landkreise. In den letzten fünf Jahren stieg die Quote der Hilfesuchenden, die in den Landkreisen leben, von 43 auf 52 Prozent. Die Seite 2 von 3
3 regionalen Unterschiede sind groß. In Ulm sank die Fallzahl um 40 Prozent auf 274, in Stuttgart war sie praktisch stabil bei Dagegen verzeichnete der Rhein-Neckar-Kreis einen starken Anstieg um 37 Prozent auf 235 Hilfesuchende. Die Statistik erfasst nur Kreise mit mindestens 50 Betroffenen. Die grün-rote Landesregierung hat die Hilfen für Obdachlose stark ausgebaut. Wir haben die Förderung im Vergleich zur alten Regierung fast vervierfacht, betont Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD). 1,7 Millionen Euro stehen in diesem Jahr für Investitionen in Obdachlosen-Einrichtungen zur Verfügung. Das mache das Land freiwillig, hebt die SPD-Ministerin hervor. Sie wünscht, dass jeder Kreis ein Grundangebot für Wohnungslose aufbaut mit einer Beratungsstelle, einer Tagesstätte und einem Aufnahmehaus. Generell will Altpeter den Kampf gegen die Armut in Baden-Württemberg verstärken. Der Beirat für Armutsbekämpfung, der bisher alle fünf Jahre einen Armuts- und Reichtumsbericht erstellt, soll zur Dauereinrichtung werden. Jeder siebte Baden-Württemberger gilt als arm, weil sein Einkommen zu weit unter dem Durchschnitt liegt. Der Schwellenwert liegt für Singles bei 925 Euro monatlich. Der FDP- Abgeordnete Jochen Haußmann hält weitere Berichte für überflüssig: Wir brauchen eine Qualifizierungsoffensive. Erscheinungstag: Zeitung: Mannheimer Morgen Ressort: MSW Seite: 5 An der PK haben teilgenommen: Jens Schmitt, Evangelisches Medienhaus Christiane Schober, SWR Fernsehen Ulrike Alde, SWR Barbara Schlegel, Radio Regenbogen Oliver Mettang, dpa Peter Reinhard, Mannheimer Morgen Seite 3 von 3
4
5
Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg. Fragebogen ...
Registernummer: 1 Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg Fragebogen... zur Quantität und zur Zusammensetzung von
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven
Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Fachtag arm, ärmer, alleinerziehend Netzwerk Alleinerziehenden-Arbeit Baden-Württemberg Stuttgart 15.06.2016
MehrTattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren
Allensbacher Kurzbericht 8. Juli 2014 Tattoos Piercings gefallen vor allem Jüngeren Fast jeder vierte 16- bis 29-Jährige hat ein Tattoo, 15 Prozent sind gepierct. Deutliche Unterschiede zwischen den Bildungsschichten
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2013
Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 1. Einleitung: Anstieg um 1,7 Prozent im 1. Quartal 2013 Die Privatinsolvenzen sind im 1. Quartal 2013 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2012 um 1,7 Prozent
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung
MehrDie Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton
MehrStudie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?
Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
mpfs c/o LFK Rotebühlstr. 121 70178 Stuttgart P R E S S E M I T T E I L U N G Stuttgart, 17. November 2005 Handy-Mania bei Jugendlichen in Deutschland Handys sind aus dem Alltag der Jugendlichen nicht
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrPressespiegel
Pressespiegel 19.04.2016 Augsburger Allgemeine vom 19.04.2016 Seite: 10 Quellrubrik: Bayern Ressort: B-AS Ausgabe: Augsburger Allgemeine Augsburg, Hauptausgabe SPD fordert aktiven Kampf gegen Armut Dickes
MehrMaterialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen
Das Geschlechterverhältnis dieser Empfängergruppe wurde von 1995 22 durch ein Übergewicht der Männer bestimmt (vgl. Abbildung 5.14). Die größten Anteile dieser Hilfeempfänger konzentrieren sich auf die
MehrSchuldenbarometer 2008
Schuldenbarometer 2008 Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie Schuldenbarometer
MehrKammer kompakt: Armutsgefährdung* und Kinderarmut im Land Bremen
Kammer kompakt: Armutsgefährdung* und Kinderarmut im Land Bremen 1. Ob Stadt oder Land immer mehr Menschen sind trotz guter Konjunktur und rückläufiger Arbeitslosenzahlen von Armut gefährdet. Zwischen
Mehr"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage
Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem
Mehr6.1 Struktur des verarbeitenden Gewerbes, Bergbau & Gewinnung von Steinen & Erden. Betriebe *
Industriestruktur: Betriebe und Beschäftigte 6. Industriestruktur 6.1 Struktur des verarbeitenden Gewerbes, Bergbau & Gewinnung von Steinen & Erden Betriebe * 2004 106 160 167 433 8.588 47.900 2005 101
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrVwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg
VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrMedieninformation. Polizeiliche Kriminalstatistik 2014. Ulbig: Kritischer Trend durch Crystal Konsum
Medieninformation 049 / 2015 Sächsisches Staatsministerium des Innern Ihr Ansprechpartner Martin Strunden Durchwahl Telefon +49 351 564-3040 Telefax +49 351 564-3049 presse@smi.sachsen.de Dresden, 25.
MehrWohnungspolitische Fachtagung 26./27.09.14
Wohnungspolitische Fachtagung 26./27.09.14 Armutsentwicklung in Hamburg (AGFW) 1 Gliederung 1. Armut in Hamburg 2. Wohnarmut 3. Was zu tun ist 2 AGFW Hamburg e.v. Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
MehrArge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf
Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380 Prozent I. Sachverhalt Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (Arge Hessen) lehnt die Vorschläge des hessischen
Mehr4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.
MehrSchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014
Wirtschaftsauskünfte Inkasso Marketing Creditreform Stuttgart Strahler KG Postfach 10 08 41, 70007 Stuttgart Theodor-Heuss-Str. 2, 70174 Stuttgart Telefon 07 11 / 66 41-104 Telefax 07 11 / 66 41-200 Internet
MehrArmutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien
MehrVermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug
Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Nur noch 41 Prozent der deutschen Arbeitnehmer investieren in Vermögenswirksame Leistungen Die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse
MehrAusgabe: Oktober 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: ober Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit
MehrKinderarmut kompakt. Die Diakonie Baden fordert:
Kinderarmut Kinderarmut kompakt Armut in Deutschland verfestigt sich. Die Zahl armer Kinder steigt von Jahr zu Jahr. In Baden-Württemberg liegt die Quote sogar über dem ohnehin hohen Bundesdurchschnitt.
MehrMEHR GELD FÜRS PENDELN
MEHR GELD FÜRS PENDELN Die Arbeiterkammer setzt sich für Pendlerinnen und Pendler ein WENN SIE PENDELN MÜSSEN: SO KOMMEN SIE ZU IHREM GELD Die bestehenden Möglichkeiten sollten Sie angesichts der explodierenden
MehrSterbebegleitung und Armut. PD Dr. Alexander Dietz Stabsstelle Diakonische Kultur und Referent für Armutspolitik
Sterbebegleitung und Armut PD Dr. Alexander Dietz Stabsstelle Diakonische Kultur und Referent für Armutspolitik Beispiel aus einer Diakonie-Beratungsstelle Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf,
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung Baden-Württemberg
Mehr20,6 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht
Pressemitteilung vom 5. November 2015 407/15 20,6 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht Anteil EU-weit bei 24,4 % WIESBADEN 20,6 % der Bevölkerung in Deutschland das
MehrAusgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit
MehrLiga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e. V.
5. Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 2015 der Bereits zum fünften Mal hat die eine Stichtagserhebung in den Diensten und Einrichtungen der ihr angeschlossenen Verbände in der Wohnungslosenhilfe durchgeführt.
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
MehrUmfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit
Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Eine Studie im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz
MehrMarktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Der Berliner Grundstücksmarkt 2014 Käufe Umsatz Ein- und Zweifamilienhäuser 2. 619 940,3 Mio Wohn- und Geschäftshäuser 1.188 4.003,1 Mio Eigentumswohnungen 17.
Mehrhomegate.ch-angebotsmietindex Oktober 2003
Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex Oktober 2003 Stabile Preise Adliswil, 12. November 2003 Der homegate.ch-angebotsmietindex für neu und wieder zu vermietende Wohnungen in der Schweiz ist im
MehrBARMER GEK Pflegereport 2013: Reha bei Pflege Vorstellung des BARMER GEK Pflegereports 2013 am 18.12.2013 in Berlin
BARMER GEK Pflegereport 2013: Reha bei Pflege Vorstellung des BARMER GEK Pflegereports 2013 am 18.12.2013 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Dr. Rolf Müller, Dr. Rainer Unger, Zentrum für Sozialpolitik,
MehrORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN
ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2013 Eine der höchsten Aufklärungsquoten und zweitniedrigste Fallzahl in den letzten 25 Jahren Pressemitteilung vom 05.03.2014 Anteil
MehrDie Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen
VSW.Kompakt 16.02.2015 Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen 1. Wesentlich mehr Anträge als erwartet Sachsen ist aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten
MehrBerlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.
Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:
Mehr5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse
5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse Fokus der aktuellen Umfrage Auf Grund unserer kontinuierlichen, repräsentativen Befragungen deutscher Hochschulabsolventen seit 2003/2004
Mehr3.13 Prostata. Kernaussagen
98 Ergebnisse zur Prostata 3.13 Prostata Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Prostatakrebs ist inzwischen die häufigste Krebserkrankung bei n. Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Prostatakrebs
MehrPRESSEMITTEILUNG 13. März 2015
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 13. März 2015 Kriminalitätsbericht 2014 des Polizeipräsidiums Tuttlingen Weiterhin geringste Kriminalitätsbelastung im Land trotz leicht gestiegener
MehrMehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben
www.wsi.de/genderdatenportal /6 Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben Besetzung von Führungspositionen mit Frauen Männern nach Führungsebene Betriebsgröße in Westdeutschland (8) in Prozent
MehrHartz IV Wochenbericht 17 Montag, 03 März 2008
Hartz IV Wochenbericht 17 Montag, 03 März 2008 GSA e.v. 04.05.05 17. Wochenbericht zu Hartz IV Die Vier-Monate-Zwischenbilanz zum ALG II zeigt einen stetigen Anstieg der Bedarfsgemeinschaften. (Stichtag
MehrPolizeipräsidium Tuttlingen
Polizeipräsidium Tuttlingen Jahresbericht Kriminalität - Kurzfassung - 2013 POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN Inhalt 1 Vorbemerkungen... 1 2 Gesamtzahl der Straftaten / Aufklärungsquote... 1 3 Kriminalitätsbelastung...
MehrGewalt in engen sozialen Beziehungen - Fallzahlen und Entwicklung nach der Polizeilichen Kriminalstatistik in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2013
Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen z. Hd. Frau Dr. Heine-Wiedenmann 55116 Mainz Schillerplatz 3-5 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-3595 Poststelle@isim.rlp.de
MehrWeihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le
Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben
MehrWie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen?
Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Gliederung Vorstellung bff und Zugang für alle! Das ist schwer für Frauen und Mädchen mit Behinderung: Wenn sie Hilfe und Beratung bei
Mehr1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße
MehrSeite 2 von 10. Performance Nr.7+8/2006
Seite 2 von 10 Performance Nr.7+8/2006 Seite 3 von 10 Seite 4 von 10 Seite 9 von 10 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 19. Juli 2006 Das unterschätzte Risiko Nur jeder siebte Erwerbstätige ist gegen Berufsunfähigkeit
MehrBerufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013
BRP Mathematik VHS Floridsdorf 15.6.2013 Seite 1/6 Gruppe A Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013 Notenschlüssel:
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen Kleine
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES Armut in Deutschland 1 2 Deutschland zählt zu den reichsten Ländern der Welt. Dennoch gibt es hierzulande immer mehr Menschen, die in Armut leben. 3 4 5 6 7 8
MehrErwerbstätigkeit und Rente
Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent
MehrDeutschlandreport. Eine Analyse der Aufstellung von Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 unter Gleichstellungsaspekten
Deutschlandreport Eine Analyse der Aufstellung von Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 unter Gleichstellungsaspekten Autorinnen: Julia Chojecka und Dr. Helga Lukoschat September 2013
MehrAbteilung Bevölkerungsfragen. Vereinte Nationen BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?
Abteilung Bevölkerungsfragen Vereinte Nationen BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN? ZUSAMMENFASSUNG Die Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen
MehrAbsolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr
Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr 2015 1 Achtung: Für die Zahl der Absolventinnen und Absolventen gilt für das Prüfungsjahr
MehrVI.Politische Partizipation. Grafiken. Tabellen
VI.Politische Partizipation Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner 3 Abgeordnetenhauses (Parlament) nach der Wahl am 18. September 2016 2. Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl
MehrPolitisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2015 Bundesweite Fallzahlen
Bundesministerium des Innern Politisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2015 Bundesweite Fallzahlen 1. Erfassung politisch motivierter Kriminalität Straftaten, die aus einer politischen Motivation heraus
Mehr3. für welche Zwecke im Einzelnen der das 50-Millionen-Euro-Limit übersteigende Betrag eingesetzt worden ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5128 29. 04. 2014 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Verwendung des Aufkommens der
MehrZahl der Wohnungslosen in Deutschland auf neuem Höchststand
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. Boyenstraße 42 10115 Berlin Tel. (030) 2 84 45 37-0 Fax (030) 2 84 45 37-19 info@bagw.de www.bagw.de PRESSEMITTEILUNG Zahl der Wohnungslosen in Deutschland
MehrWie man wählt: Landtagswahl Saarland. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Wie man wählt: Landtagswahl Saarland Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender Partner,
MehrKinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008
Kinderarmut in Deutschland Stand: 21.05.2008 Bestandsaufnahme: Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2005, in Tausend 315 305 11254 2361 17,34 % 414 495 507 325 Kinder und Jugendliche
MehrKfW-Gründungsmonitor 2004.
KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur
MehrDer Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme
TFORSCHUNGSTELEGRAMM April 2016 (Nr. 6/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme Sollte das Geld
MehrWohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose
Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis
MehrBeschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode Drucksache 11 /7483 22.06.90 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (16. Ausschuß) zu dem Antrag der Abgeordneten Frau
MehrKindertagesbetreuung 2011
Kindertagesbetreuung 2011 Anteil der betreuten unter 3-Jährigen steigt auf fast 25 Prozent Von Gerhard Hehl und Günter Ickler Der Anteil der Kinder, die tagsüber außerhalb ihrer Familie betreut werden,
MehrWelt:Bürger gefragt!
Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
MehrBeschäftigung
Beschäftigung 2010-2011 Statistische Berichte Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen 0 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2010 zählte die Bundesagentur für Arbeit in Baden Württemberg 3.887.750 sozialversicherungspflichtig
MehrAusbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren
Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich
MehrHaushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2008. in Thüringen. Aufsätze. Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2008 in Thüringen Das Einkommen
MehrAlphabetisierung und Grund-Bildung in Deutschland fördern. Für eine nationale Alphabetisierungs-Dekade.
Alphabetisierung und Grund-Bildung in Deutschland fördern. Für eine nationale Alphabetisierungs-Dekade. Alphabetisierung heißt: Grund-Bildung heißt: National heißt: Dekade heißt: Kurse für erwachsene Menschen,
MehrNeue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen
Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Einen leichten Anstieg verzeichnete der Krankenstand im letzten Jahr unter den AOK-Versicherten im Rheinland. Bei rund einer Million
MehrUmfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009
Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009 Datenbasis: 1.006 Personen ab 14 Jahre bevölkerungsrepräsentativ bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 11. November 2009 Auftraggeber: Agentur für Erneuerbare
MehrFlüchtlings-Programm und rechtsfreie Räume, Teil 117
1 Ab sofort können die ersten überarbeiteten Kapitel aus Gralsmacht 3 Zivilisationsuntergang und Kulturauferstehung im Lichte der Anthroposophie kostenlos heruntergeladen werden: http://www.gralsmacht.eu/gralsmacht-3-zivilisationsuntergangund-kulturauferstehung-im-lichte-der-anthroposophie/
MehrAlter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder
Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 1. Kind 25,2 29,2 1980* 2010** 27,7 Westdeutschland 2. Kind 31,5 3. Kind 30,0 32,9
MehrBevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)
Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund
MehrUntersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg. Fragebogen ...
Registernummer: 6 Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg Fragebogen... zu den Hilfen für von Wohnungslosigkeit
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Eingliederungshilfe für Asylbewerber in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2862 6. Wahlperiode 6.04.204 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Eingliederungshilfe für Asylbewerber in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrHAUSHALTE UND FAMILIEN
HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen
MehrPeter Stoppacher. stoppacher@ifa-steiermark.at
Facetten der Altersarmut in Städten Peter Stoppacher Juni 2014 stoppacher@ifa-steiermark.at 1 Quellen und Inhalte Armutskriterien i und Daten EU-SILC Armutsgefährdung Armutslagen Risikogruppen Qualitative
MehrAusgabe: Juni 2016. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: i Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Tafeln nicht nur in München Die Tafeln sind eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands. Es gibt sie in über 900 deutschen Städten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
MehrUnternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven
GGA Maur bleibt auf Erfolgswelle MAUR Die regionale Netzbetreiberin GGA Maur konnte im vergangenen Jahr den Umsatz um neun Prozent steigern. Auch die Zahl der Kunden wuchs ein weiteres Mal. Der Ertrag
MehrInitiativen der NRW-Polizei bei der Kriminalitätsbekämpfung wirken
Presseinformation 10. März 2014 Initiativen der NRW-Polizei bei der Kriminalitätsbekämpfung wirken Innenminister Jäger legt Kriminalitätsstatistik 2013 vor: Weniger Straftaten, Rückgang bei der Straßenkriminalität,
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
Mehrstatistische kurzinformationen
156 statistische kurzinformationen Empfänger/innen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Frankfurter Stadtteilen zum Jahresende 2001. Die Sozialhilfe unterscheidet zwischen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt
Mehrund Reichtumsbericht der Bundesregierung - Wenn Reiche sich für arm halten
. global news 3523 12-10-16: Vorschau auf den 5. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung - Wenn Reiche sich für arm halten Die Bundesregierung bereitet derzeit den 5. Armuts- und Reichtumsbericht
MehrWerbung mit Prospekten. Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung
Werbung mit Prospekten Prospektbeilagen in Zeitungen im Vergleich zu direkt verteilter Werbung ZMG, Frankfurt Oktober 2015 Von der Aktion zur Passion zur Aktion Der Mensch begegnet von morgens bis abends
MehrSchuldenbarometer 2009
Schuldenbarometer 2009 1. Überblick: Privatinsolvenzquote 2009 steigt / leichter Rückgang zum Jahresende 2009 meldeten 130.698 Bundesbürger Privatinsolvenz an. Das entspricht einem Anstieg um 8,65 Prozent
MehrSozialhilfe in Deutschland
Sozialhilfe in Deutschland 2010 Statistisches Bundesamt Was beschreibt die Sozialhilfestatistik? Die Sozialhilfe schützt als letztes Auffangnetz vor Armut, sozialer Ausgrenzung sowie besonderer Belastung.
MehrKronen Zeitung Salzburg 29. März 2012 Seite 20
Kronen Zeitung Salzburg 29. März 2012 Seite 20 Salzburger Nachrichten/Lokal 29. März 2012 Seite 8 Pinzgauer Nachrichten 29. März 2012 Seite 6 Salzburger Volkszeitung 29. März 2012 Seite 4 Oberpinzgauer
Mehr