Schulbegleitung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an der allgemeinen Schule
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- Maximilian Grosser
- vor 8 Jahren
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1 Dr. Wolfgang Dworschak Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen Ausgangspunkt Schulbegleitung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an der allgemeinen Schule Zentrale einer Studie aus Bayern Erfurt, 15. März 212 Schulbegleitung (SB) im FsgE gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung An Förderschulen: 7,3% aller Schüler erhalten 29/1 eine SB (vgl. Dworschak 212a, 68) In der Integration: SB avanciert aktuell zu der Unterstützungsmaßnahme im Kontext Integration/ Inklusion im FsgE Implementation im novellierten BayEUG (Bayer. Schulgesetz Art. 3a, Abs. 8) Ausgangspunkt Ausgangspunkt Problematisch dabei: - uneinheitliche Rahmenbedingungen - kein umfassendes Konzept - bisher kaum empirische Daten über Arbeitssituation und Tätigkeitsfelder Hinsichtlich der organisatorischen und strukturellen Arbeitsvoraussetzungen gibt es bisher keine einheitlichen Grundlagen in Thüringen. Schulbegleitung ist kein anerkanntes Tätigkeitsfeld. Es bestehen viele rechtliche Grauzonen innerhalb des unscharfen Tätigkeitsprofils von Schulbegleitern und verschiedenartige Zugänge zur Arbeit und berufliche Voraussetzungen auf Seiten der in den meisten Fällen nicht spezifisch qualifizierten Schulbegleiter. (QuaSI 21, 4f.)
2 Gliederung / Theoretische Grundlegung Forschungsstand Studie zur Schulbegleitung im FsgE an der allgemeinen Schule Diskussion in Deutschland Begriffsvielfalt: Schulbegleiter, Integrationshelfer, Schulassistent/ Integrationsassistent, Schulhelfer (vgl. QuaSI 29, 3; Dworschak 21, 131; Dworschak 212b, 6) in Bayern für alle Schuleinsatzorte: Schulbegleitung (vgl. VdbB & BStMUK 29, 1) International: Mitarbeiter für Integration (Südtirol) Paraprofessionals/ Paraeducators (USA) Teacher Assistants (Canada) (vgl. Hinz 27, 9f.; Wohlgemuth 29, 14f.; Ferdigg 21, 81) Zielgruppe an Förderschulen Schüler, die ohne Begleitung eine Förderschule nicht besuchen können oder die Hilfestellungen innerhalb der Schule benötigen, welche nicht in den alleinigen Aufgabenbereich der Schulen fallen. (VdbB & BStMUK 29, 1) Zielgruppe Einzelintegration Schüler mit dem FsgE, die eine Regelschule besuchen möchten. Die Voraussetzungen der aktiven Teilnahme (nach Art. 41 Abs. 1 BayEUG alt ) muss der Schüler allein, also ohne Integrationshelfer, erfüllen. (VdbB & BStMUK 28, 2) Aufgabe Kompensation des behinderungsbedingten Defizits (vgl. VdbB & BStMUK 28, 5) Qualifikation Eine berufliche Ausbildung im erzieherischen Bereich ist nicht erforderlich; dies gilt im Regelfall auch für eine berufliche Vorbildung im pflegerischen Bereich. (VdbB & BStMUK 28, 4)
3 Tätigkeitsprofil Zentrale Frage: Wie weit darf/ soll der Schulbegleiter im Bereich des Unterrichtens tätig werden? Formal-juristische Perspektive Schulbegleiter sind keine Zweitlehrer Sie helfen bei lebenspraktischen Verrichtungen, erledigen die anfallenden pflegerischen Tätigkeiten und unterstützen ganz allgemein bei der Orientierung im Schulalltag. (VdbB & BStMUK 28, 5) Praxisorientierte Perspektive auch Hilfe bei der Umsetzung von Übungssequenzen Durchführung von speziellen, von den Lehrpersonen geplanten Sequenzen, z. B. Wahrnehmungsförderung, feinmotorische Übungen etc. Anleitung, Begleitung von Kleingruppen, Lernangebote je nach Verfassung reduzieren oder erweitern. (Niedermayer 29, 231f.) Formal-juristische vs. praxisorientierte Perspektive Abgrenzungsversuch aus formal-juristischer Perspektive zwar nachvollziehbar in der Praxis jedoch nur schwer vorstellbar Arbeitsdefinition Der Begriff Schulbegleiter bezeichnet Personen, die Kinder und Jugendliche überwiegend im schulischen Alltag begleiten, die auf Grund besonderer Bedürfnisse im Kontext Lernen, Verhalten, Kommunikation, medizinischer Versorgung und/ oder Alltagsbewältigung der besonderen und individuellen Unterstützung bei der Verrichtung unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Tätigkeiten bedürfen. (Dworschak 21, 133f.)
4 Forschungsstand Studiendesign Qualitative Einzelfallstudien/ Erfahrungsberichte Huuk 24 (Schüler mit Autismus; FC; Integration) Wächter 29 (Schüler mit Autismus; FC; Integration) Paulsen 211 (Schüler mit Down-S.; Integration) Quantitative Fragebogenuntersuchungen an der Regelschule: Bacher, Pfaffenberger, Pöschko 27 (Oberösterreich) an Regel- und Förderschulen: Wohlgemuth 29 (Thüringen) am FzgE: Beck, Dworschak, Eibner 21 (Bayern) Studie zur Arbeitssituation und den Tätigkeitsbereichen von Schulbegleitern im FsgE (Dworschak 212c) Replikationsstudie der SB-Studie am FzgE Schuljahr 21/11 allgemeine Schule bayernweite Vollerhebung; Rücklauf: 43,9% postalische Querschnittbefragung standardisierte Fragebögen Schulbegleiter (n=87), Klassenleiter (n=88), MSD (n=59) und Schulleiter (n=56) Entwicklung der Schulbegleiterzahlen Beantragungsgrund 1 91 medizinische Versorgung 6 8 Pflege 6,5 9, Verhalten 5 51,2 MSD (n=58) Anzahl /4 24/5 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 Kommunikation 7,7 6,7 Alltagsbewältigung 75,9 84,5 Lernen 93,1 85, KL (n=84) Quelle: Schulleiterfragebogen (n=56) (aus: Dworschak 212c, 83)
5 Zur Klassensituation Qualifikation der Schulbegleiter Klassengröße ~ 19 (M=19,5) davon ~ 2 S mit SPF (M=2,14) ~ 1,5 S erhalten SB (M=1,44) 68% der S erhalten Vollzeit-SB (M=26,5 U.std.) 32% der S erhalten Teilzeit-SB (M=15,3 U.std.) Unterstützung durch den MSD ~ 2 U.std. (M=1,7) , ,5 sozialer Beruf kein sozialer Beruf Abitur/ Studium Quelle: Schulbegleiterfragebogen (n=71) Anforderungsprofil und Einarbeitung Einarbeitung 1 8 Einarbeitung durch Schulbegleiter (n=42) ,8 61,2 48,3 51,7 ja nein (Mehrfachnenn. mgl., in %) Eltern 4,5 Klassenleiter 5 MSD-Lehrkraft 45,2 2 Schulleiter 19 anderen Schulbegleiter 28,6 fachspezifische Qualifikationsvoraussetzung (n=85) Einarbeitung (n=87) Einführungskurs 11,9 Arzt 2,4 Quelle: Schulbegleiterfragebogen (aus: Dworschak 212c, 86)
6 Zu den Tätigkeitsbereichen lebensprakt. Unt. Zu den Tätigkeitsbereichen Lernvorhaben i. d. Gr. U. im Kontext Waschen/ Pflege 8 U. beim Essen/ Trinken 13,8 Sport 62,1 U. beim Toilettengang 38,8 Fachunterricht 54 U. bei der Fortbewegung 41,4 Werken 85,1 Unterstützung (U.) in der Pause 65,5 Sachunterricht 8,5 Bereitstellen der Schulsachen 62,1 Religion 43,7 U. beim An- und Ausziehen 65,5 Kunst bzw. Musik 67,8 vom Bus abholen 27,6 Kulturtechniken 64,4 von zu Hause abholen 23, Quelle: Schulbegleiterfragebogen (n=87) Quelle: Schulbegleiterfragebogen (n=87) Zu den Tätigkeitsbereichen - Einzelförderung Zu den Tätigkeitsbereichen sonstige Aufgaben Arbeiten am PC 28,7 Aufräumen/ Putzen des Klassenzimmers Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen 6,9 33,3 Spielen Entspannung 37,9 54 Pflege von Elternkontakten Vorbereiten von Unterrichtsmaterialien Teilnahme an Teambesprechungen 47,1 63,2 78,2 Emotion Sozialkontakte 75,9 81,6 Teilnahme an Förderplangesprächen Mitarbeit an der Erstellung von Diagnostik Erstellung von Förderplänen für den U 5,7 17,2 43,7 Selbstständigkeit Therapie 8 92 Protokolle, Berichte etc. Planung von Sequ. der Einzelförderung Planung des Unterrichts 16,1 27,6 56,3 Bewegung Förd. spez. Bereiche 25,3 78,2 Teilnahme an Konferenzen Besprechung mit den (Klassen-)Lehrern Teilnahme an Elternabenden , Quelle: Schulbegleiterfragebogen (n=87) Quelle: Schulbegleiterfragebogen (n=87)
7 Einschätzung der eigenen Qualifikation Weiterbildungswünsche Ich fühle mich U bei lebensprakt. U bei Lernvorhaben in Einzel- Sonstige Aufgaben qualifiziert (in %) Anforderungen der Gruppe förderung (n=85) (n=86) (n=87) (n=76) ausreichend 83,5 54,7 58,6 67,1 eher ausreichend 14,1 37,2 25,3 23,7 eher nicht ausreichend 2,4 7 12,7 6,6 nicht ausreichend 1,1 3,4 2,6 Gesamt Quelle: Schulbegleiterfragebogen eigene Persönlichkeitsentwicklung 27,6 Thema 'Therapien' 32,2 Thema 'Behinderung' 39,1 Sonstige Aufgaben 14,9 Einzelförderung 58,6 U bei Lernvorhaben in der Gruppe 47,1 U bei lebenspraktischen Anforderungen 16, Quelle: Schulbegleiterfragebogen (n=87) Integration in die Klassengemeinschaft durch SB Maß an äußerer Differenzierung 1 89, , SB (n=77) KL (n=84) ,9 2 16,7 1,4 3,6 besser unverändert schlechter S mit "Vollzeit"-SB (n=55) S mit "Teilzeit"-SB (n=22)
8 Zufriedenheit mit der Maßnahme Alternative zur Schulbegleitung Zufriedenheit Schulbegleiter Klassenleiter MSD-Lehrkraft Schulleiter 1 93 mit der SB (in %) (n=84) (n=86) (n=55) (n=55) 8 zufrieden 63,1 66,3 55,9 78,2 eher zufrieden 31, 25,6 21,8 18,2 eher unzufrieden 6 5,8 18,2 3,6 unzufrieden 2, ,4 64,2 37,6 35,8 KL (n=85) MSD (n=57) SL (n=53) Gesamt (aus: Dworschak 212c, 89) 2 ja 7 nein Diskussion Alternativen zur Schulbegleitung Zahl der Schüler mit dem FsgE mit Schulbegleitung Alternativen für die Schulbegleitung (Mehrfachnennungen mgl.; in %) Klassenleiter (n=53) MSD (n=53) Schulleiter (n=34) mehr MSD-Stunden 39,6 5 durchgängiges Zwei-Lehrer-System 71, ,5 besser qual. SB 45,3 28,3 47,1 besseres räuml. Angebot 43, ,4 an Förderschulen: 7,3% (vgl. Dworschak 212a, 68) (im Schuljahr 29/ 1 N=11.74 S; n~8 S mit SB) an der allg. Schule: geschätzt 67,6% (im Schuljahr 21/ 11 N=36 S in Einzelintegration; 91 SB erfasst, Rücklauf 43,9%; bei Annahme von Normalverteilung n~27 SB) - = Item war nicht im Fragebogen enthalten (aus: Dworschak 212c, 9)
9 Diskussion Diskussion Gründe für die Beantragung Grund für die an der allgemeinen Schule am FzgE* Beantragung (Mehrfachn. möglich; in %) Klassenleiter (n=84) MSD-Lehrkräfte (n=58) Klassenleiter (n=195) Lernen 85,7 93,1 47,5 Alltagsbewältigung 84,5 75,9 67,3 Kommunikation 6,7 7,7 53,6 Verhalten 51,2 5 66,9 Pflege 9,5 6,5 4,6 medizinische Versorgung 6 8,4 *(Beck, Dworschak, Eibner 21, 247) Tätigkeitsbereiche Neben alltagspraktischen und pflegerischen Arbeiten übernehmen Schulbegleiter auch pädagogischunterrichtliche Aufgaben, was den formal-juristischen Vorgaben widerspricht. Eine strikte Begrenzung der Schulbegleitung auf außerunterrichtliche Tätigkeiten erscheint nicht realistisch! Diskussion Qualifikation und Einarbeitung häufig (~ 6%) wird keine fachliche Qualifikation vorausgesetzt Fachkraftquote ~ 5% ~ 5% der SB wurden nicht eingearbeitet ~ 5% der SB wünschen sich Weiterbildung im Hinblick auf Unterricht und Einzelförderung Qualifikation und Qualifizierung erscheint dringend nötig und darf nicht dem Zufall überlassen werden! Projektergebnisse von QuaSI wegweisend! Diskussion Schulbegleitung als exkludierende Maßnahme? S, die eine Vollzeit-SB erhalten, lernen durchschnittlich 4,4 U.std./ Woche in äußerer Diff. S mit einer Teilzeit-SB im Schnitt 5,8 U.std. In Ausnahmefällen beträgt die äußere Diff. rund 9% der U-zeit während der SB Äußere Differenzierung im Sinne exklusiv-individueller Lernsituationen (Markowetz 24, 177) ist in Ordnung! Aber: Gefahr, die Verantwortung für den Schüler an den SB abzugeben! Gefahr der Deprofessionalisierung im FsgE!
10 Diskussion Literatur Sackgasse Einzelfallmaßnahme negative Implikationen: SB offiziell kein Mitglied der Schulgemeinschaft Jahresverträge/ relativ kurze Tätigkeitsdauer problematisch im Hinblick auf die hohe Bedeutung von Beziehungsaufbau und -gestaltung Fokus liegt auf dem zu begleitenden Schüler - evtl. kontraindiziert? - inwieweit fühlt sich der L noch verantwortlich? Die Maßnahme der SB sollte im Kultusbereich angesiedelt sein! Die Maßnahme der SB sollte keine Einzelfallmaßnahme sein! Bacher, J./ Pfaffenberger, M./ Pöschko, H.: Arbeitssituation und Weiterbildungsbedarf von Schulassistent/innen. Endbericht [ ]. Beck, C.; Dworschak, W.; Eibner, S.: Schulbegleitung am Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 61 (21) 7, Dworschak, W.: Schulbegleiter, Integrationshelfer, Schulassistent? Begriffliche Klärung einer Maßnahme zur Integration in die Allgemeine Schule bzw. Förderschule. In: Teilhabe 49 (21) 3, Dworschak, W. : Bildungsbiografische Aspekte der Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. In: Dworschak, W.; Kannewischer, S.; Ratz, C.; Wagner, M. (Hrsg.): Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Oberhausen 212a, Dworschak, W.: Schulbegleitung/ Integrationshilfe. einer Studie des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern. Erlangen 212b. Dworschak, W.: Schulbegleitung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an der allgemeinen Schule. In: Gemeinsam leben. Zeitschrift für integrative Erziehung 2 (212c) 2, Ferdigg, R. A.: Eine Schule für alle, wirklich für alle? Das Schulsystem in Südtirol. In: Hinz, A. u. a. (Hrsg.): Auf dem Weg zu einer Schule für alle. Marburg 21, Gress, J.: Schulbegleitung Hinweise zu den rechtlichen Voraussetzungen und zur Beantragung eines Schulbegleiters/ Integrationshelfers. München 28. Online unter: [ ]. Hinz, A.: Inklusion Vision u. Realität! In: Katzenbach, D. (Hrsg.): Vielfalt braucht Struktur. Frankfurt 27, Huuk, A.: Schulbegleitung an Regelschulen bei Kindern mit Asperger-Syndrom. Christian-Albrechts-Universität (unveröffentlichtes Manuskript, Diplomarbeit). Kiel 24. KMK: Sonderpädagogische Förderung in Schulen 1999 bis 28. Berlin 21a. Online verfügbar unter: [ ]. KMK: Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 29/21. Berlin 21b. Online verfügbar unter: Aus_SoPae_Int_29.pdf [ ]. Markowetz, R.: Alle Kinder alles lehren! Aber wie? In: Schnell, I.; Sander, A. (Hrsg.): Inklusive Pädagogik. Bad Heilbrunn, Literatur Kontakt Niedermayer, G.: Die Rolle der Integrationsbegleiter. In: Thoma, P./ Rehle, C. (Hrsg.): Inklusive Schule. Leben und lernen mittendrin. Bad Heilbrunn 29, Paulsen, D.: Lass uns in die Schule gehen. Erfahrungsbericht: Integration in der Regelschule. Berlin 211. QuaSI: Positionspapier zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Erfurt 21. Online verfügbar unter: Positionspapier_QuaSI_21.pdf [ ]. QuaSI: Gleichberechtigte Teilhabe an Bildung? Schulbegleitung als eine Möglichkeit zur Umsetzung von gelungener Integration im Thüringer Bildungssystem. Online verfügbar unter: [ ]. Rumpler, F.: Erziehung und Unterricht von Kindern mit autistischem Verhalten. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 55 (24) VdbB; BStMUK (Verband der bayerischen Bezirke; Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus): Einsatz von Integrationshelfern/innen an Grund- und Hauptschulen bei der Beschulung von Schülern/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. München 28. Online verfügbar unter: empfehlungen_bezirk_km_integrationshelfer.pdf [ ]. VdbB; BStMUK: Einsatz von Schulbegleitern/innen an Förderschulen bei der Beschulung von Schülern/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Sinne des 54 Abs. 1 Satz1 Nr. 1 SGB XII. München 29. Online verfügbar unter: dienstinformation/f_s_2_schulbegleiter vereinbarung.pdf [ ]. Wächter, L.: Schulbegleitung: Was bringts? Auswirkungen der Schulbegleitung auf die Kommunikation eines Jugendlichen mit Autismus. Ludwig-Maximilians-Universität (unveröffentlichtes Manuskript, Zulassungsarbeit) München 29 Wohlgemuth, K.: Schulbegleitung in Thüringen Rahmenbedingungen, Aufgaben und Belastungen. Friedrich- Schiller-Universität (unveröffentlichtes Manuskript, Diplomarbeit) Jena 29. Dr. Wolfgang Dworschak LMU München Fakultät für Psychologie und Pädagogik Department Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen Leopoldstraße München dworschak@lmu.de
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