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1 PRESSEINFORMATION -- Vierter Arbeitsklima-Index für 0 Zum Jahresende sind die Beschäftigten optimistisch JOB AG legt repräsentativen Arbeitsklima-Index für das letzte Quartal 0 vor / Auswertung -0: Zufriedenheitsindex steigt auf 7,6 (. Quartal 0: ) (Skala von =sehr schlecht bis 0=sehr gut) Geschlechter-Unterschied: Frauen erstmals zufriedener als Männer Wohlfühlfaktoren Arbeitsklima und Gehalt stagnieren 0 erstmals Ost / West-Vergleich: Westwert steigt, Ostwert sinkt Fulda,. Dezember 0 Die Berufstätigen in Deutschland beenden das Jahr 0 mit einer hohen Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Auf der Skala von (sehr schlecht) bis 0 (sehr gut) ist der Zufriedenheitsindex von im dritten Quartal auf 7,6 gestiegen. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise, die zum Ende des Jahres 008 schon abzusehen war, hat der Wert kein einziges Mal die 7,7-Marke aus dem Jahr 008 erreicht. Auch im zweiten Jahr nach der Krise stieg das Niveau in keinem Quartal über 7,6. Positiv gestimmt sind besonders die Westdeutschen (7,6) und die weiblichen Beschäftigten (7,6). Sie tragen zum Anstieg des Arbeitsklimas bei. Erstmals in 0 stagnieren das Arbeitsklima (6 %) und das Gehalt () als Motivationsfaktoren. Nichtsdestotrotz liegt das Arbeitsklima als Motivation an erster Stelle vor Gehalt und Aufgaben. Diese gewinnen als einzige der Top-vier Faktoren an Bedeutung und ziehen von Prozent auf Prozent an. Die Sicherheit des Arbeitsplatzes nimmt mit 9 Prozent wieder etwas ab. Diese Ergebnisse ermittelte tns emnid im Auftrag der JOB AG, Fulda, bei der repräsentativen Befragung von mehr als.00 Berufstätigen aus allen Regionen Deutschlands. Die JOB AG, Fulda, Spezialist für Personal Management und Job Management in Deutschland, untersucht seit dem Jahr 008 kontinuierlich einmal pro Quartal die Zufriedenheit deutscher Berufstätiger an ihrem Arbeitsplatz. Der Zufriedenheitswert sank während der nun insgesamt Befragungen auf einer Skala von -0 nie unter die 7,0-Marke. Er erreichte in den letzten vier Jahren aber auch nie mehr den Höchstwert von 7,7 aus dem vierten Quartal 008. Stefan Polak, Vorstand der JOB AG, kommentiert das Ergebnis so: Den verunsichernden Nachrichten rund um die europäische Währung zum Trotz hat sich der Arbeitsklima-Index der Berufstätigen in Deutschland im vierten Quartal wieder positiv entwickelt. Optimistisch und zufrieden beenden sie das Jahr 0. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das Jahr 0 entwickelt. Vielleicht schafft es der Arbeitsklima-Index wenn die Rahmenbedingungen für alle stimmen im nächsten Jahr wieder die 7,7- Hürde zu erreichen oder sogar zu übertreffen.

2 0. Quartal 0. Quartal 0. Quartal ,6 7,7 7,7 7,6 7,6 7,6 7,6 7,6 7,6 7, 7, 7, 6 0 Total West Ost Frauen Männer Quartalsvergleich 0: Wie wohl fühlen Sie sich derzeit an Ihrem Arbeitsplatz? Zufriedenheit der Männer und Frauen Nur im ersten Quartal des Jahres 0 waren sich Männer und Frauen hinsichtlich der Zufriedenheit am Arbeitsplatz einig. Danach entwickelten sich die Einschätzungen unterschiedlich. So auch im vierten Quartal 0. Während die Frauen bisher immer unter dem Wert der Männer lagen, übertraf dieser erstmals den Männerwert mit 7,6. Die Männer erzielten noch im. Quartal 0 den Spitzenwert von 7,7. Danach sank er allerdings auf aktuelle. Ost und West: Leichte Abweichungen Während alle Berufstätigen mit dem Zufriedenheitswert 7,6 optimistisch gestimmt sind, gehen bei differenzierter Betrachtung des Westens und Ostens in Deutschland die Meinungen auseinander. Während die Beschäftigten im Westen (7,6) sich meistens dem gesamtdeutschen Trend anpassen, entwickelt sich die Zufriedenheit am Arbeitsplatz in Ostdeutschland entgegengesetzt. Mit nur auf der Skala sind die Ostdeutschen etwas unzufriedener als im dritten Quartal 0 mit 7,6. Diese gegensätzliche Entwicklung ist das ganze Jahr 0 zu beobachten. Allerdings ist zu konstatieren, dass beide Werte stets nur marginal um und 7,6 herum variieren ,6 7,6 7,6 6.Quartal 00 0 Total West Ost Frauen Männer Wie wohl fühlen Sie sich derzeit an Ihrem Arbeitsplatz?

3 Große Haushalte wieder deutlich zufriedener Personen, die in einem Haushalt mit mehr als vier Personen leben, sind im vierten Quartal wieder zufriedener. Noch im dritten Quartal sank der Wert auf einen Jahrestiefpunkt von 7,6. Nun zog er wieder auf 7,8 an. Damit stellt diese Berufstätigengruppe wiederum die Zufriedenste dar. Zum ersten Mal in 0 springt der Wert von Beschäftigten, die in einem Zwei-Personen-Haushalt leben, über die - Marke auf 7,6. Leicht unterdurchschnittlich zufrieden am Arbeitsplatz sind Personen in Haushalten mit nur einer oder drei Personen (). Altersgruppen: Berufstätige vor Renteneintritt unzufrieden Die größten Zufriedenheitsschwankungen 0 verzeichnen die 0- bis 9-Jährigen: Im ersten Quartal noch über Durchschnitt (7,6), bewegen sie sich im zweiten Quartal deutlich nach unten auf 7, und im dritten Quartal wieder nach oben auf. Auch zum Jahresende bleiben sie dieser Varianz treu. Der Wert sank nun wieder auf 7,. Damit belegen die Berufstätigen vor dem Renteneintrittsalter bei der Analyse nach Altersgruppen in Sachen Zufriedenheitswert den letzten Platz. Den zweiten Rang teilen sich die - bis 9-Jährigen und die 0- bis 9-Jährigen mit 7,6. Während der Wert der Berufseinsteiger von 7, anstieg, blieb der der Berufstätigen Mitten im Berufsleben konstant. Am zufriedensten am Arbeitsplatz sind mit 7,8 die Altersgruppen der 0- bis 9-Jährigen und die der über 60-Jährigen. Fast alle Berufsgruppen positiv gestimmt Getreu dem Motto Jeder ist seines Glückes Schmied sind die Selbstständigen über die vier Jahre der Befragung hinweg immer am zufriedensten. Ihre Einschätzungen lagen im gesamten Jahr 0 immer über dem Spitzenwert von 8,0. In diesem Quartal stagniert der Wert bei 8,9. Einen starken Rückgang des Wohlgefühls verzeichnen hingegen die Beamten. Von überdurchschnittlichen 8,0 vom Vorquartal bricht der Wert auf 7,6 ein. Angestellte hingegen sind mit 7,6 zufrieden. Einzig die Arbeiter zeigen sich mit 7, unterdurchschnittlich zufrieden. Berufstätige in Vollzeitbeschäftigung zeichnen sich durch eine hohe Zufriedenheit am Arbeitsplatz aus. Konstant entwickelt sich der Wert im Gesamtjahr 0, nun stieg er auf 7,7 an. Teilzeitbeschäftigte sind in diesem Quartal deutlich unzufriedener als die Kollegen in Vollzeit. Der Abwärtstrend, der in der Jahresmitte einsetzte, sinkt stetig weiter auf nunmehr 7,. Große Zufriedenheit der Personen mit hohem Bildungsabschluss Konstant entwickelte sich auch das Ergebnis Berufstätiger mit Abitur oder Universitätsabschluss. In jedem Quartal 0 erreichte ihr Zufriedenheitswert 7,9; so auch im vierten Quartal. Damit sind sie immer und auch deutlich zufriedener als Beschäftigte mit geringerem Bildungsabschluss. Beschäftigte mit einem mittleren Bildungsabschluss verzeichnen erstmals einen Anstieg auf 7,6. Ebenso wie bei ihren Kollegen mit höherem Abschluss war der Wert die ersten drei Quartale 0 konstant bei geblieben. Unterschiedlich geht es bei Berufstätigen mit Volks- und Hauptschulabschluss zu: Ihr Zufriedenheitswert bewegt sich auf und ab. Der Anfangswert 0 lag bei 7, und stieg nun leicht auf 7,. Aufgaben als Motivationsfaktor ziehen nach Die Aufgaben sind für die deutschen Beschäftigten im vierten Quartal für eine hohe Zufriedenheit am Arbeitsplatz wichtiger geworden. Als einziger Top-Wert verzeichneten sie einen Anstieg von Prozent auf Prozent. Damit sind sie erstmals in diesem Jahr gleichbedeutend wie das Gehalt mit Prozent. Das Gehalt stagnierte im vierten Quartal und liegt gleich auf mit den Aufgaben. Seit langem wächst der

4 Motivationsfaktor Arbeitsklima stetig an. Zwar erhält er zum Jahresende 0 etwas weniger Zuspruch, liegt aber dennoch bei konstanten 6 Prozent. Damit rangiert dieser Wert immer noch 0 Punkte vor dem Gehalt sowie den Aufgaben und bildet somit den wichtigsten Faktor für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Arbeitsaspekte im Quartalsvergleich 0 - Grafik / Arbeitsklima 6% 6% % % Aufgaben Gehalt Sicherheit des Arbeitsplatzes % 8% % 0% %. Quartal 0. Quartal 0. Quartal 0 Angebote zur Vereinbarkeit von Berufs- und Familien-/Privatleben 0% 0% 0% 0% 0% 0% 60% 70% 80% 90% 00% Quartalsvergleich --0: Was beeinflusst Ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz derzeit am meisten? Arbeitsaspekte im Quartalsvergleich 0 - Grafik / Persönlichkeit des Vorgesetzten % % % Entwicklungsmöglichkeiten Unternehmenskultur % % % % 0%. Quartal 0. Quartal 0. Quartal 0 Sozialleistungen/Alterversorgung 0% 0% Förderung/Weiterbildung 0% 0% 0% 0% 0% 0% 60% 70% 80% 90% 00% Quartalsvergleich --0: Was beeinflusst Ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz derzeit am meisten? Fazit Die Beschäftigten in Deutschland beenden das Jahr 0 mit einer guten Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Mit 7,6 erreichte der Index nun den Höchststand aus dem vierten Quartal des Jahres 00. Auch im gefühlten zweiten Jahr nach der Krise stieg das

5 Niveau in keinem Quartal über 7,6. Positiv gestimmt sind die Westdeutschen (7,6) und die weiblichen Beschäftigten (7,6). Mit sind die Ostdeutschen und die Männer leicht unzufriedener. Erstmals in 0 stagnieren das Arbeitsklima (6 %) und das Gehalt () als Motivationsfaktoren. Nichtsdestotrotz liegt das Arbeitsklima mit Abstand an erster Stelle, gefolgt vom stagnierenden Gehalt und den Aufgaben (). Die Bedeutung der Sicherheit des Arbeitsplatzes nimmt mit 9 Prozent wieder ab. Bleibt abzuwarten, ob in 0 das Arbeitsklima wieder einmal die 7,7-Marke aus dem Jahr 008 erreicht. Die Folgeuntersuchung erscheint im März 0 Die Befragung Die Ergebnisse sind Auszüge aus einer vierteljährlichen Befragung von tns emnid im Auftrag der JOB AG. Im nunmehr vierten Jahr erhebt das Marktforschungsunternehmen tns emnid diesen Wert repräsentativ und unabhängig in der berufstätigen Bevölkerung. Das Unternehmen befragt dazu zirka.00 ausgewählte berufstätige Frauen und Männer aus allen Regionen, Altersgruppen und Bildungsschichten in Deutschland. Presseservice Die Ergebnisse des JOB AG Arbeitsklima-Indizes stehen allen Medien und Unternehmen gegen Quellenangabe kostenfrei zur Verfügung. Auf Wunsch können von Medien Sonderauswertungen soweit aus dem Datenmaterial ableitbar abgerufen werden. Im Falle einer Veröffentlichung freuen wir uns über ein Belegexemplar bzw. den Link der Veröffentlichung. Arbeitsklima-Index-Studie Ergebnisse aus drei Jahren Die JOB AG veröffentlichte im Juli 0 eine Gesamtauswertung in Form einer Studie. In diese Untersuchung sind die Daten der Jahre 008, 009 und 00 eingeflossen. Nach dem Motto: Vor der Krise, während der Krise, nach der Krise Arbeitszufriedenheit in Deutschland im Drei-Jahres-Vergleich gibt die JOB AG Unternehmen und Arbeitnehmern mit diesem Langzeitvergleich wichtige Hinweise für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Ergebnisse der Studie stehen allen Interessierten auf der Website der JOB AG kostenlos zur Verfügung unter: Das Unternehmen: Die JOB AG mit Hauptsitz in Fulda ist der Spezialist für Personal Management und Job Management mit 6 Niederlassungen in ganz Deutschland. Das Leistungsspektrum umfasst alle Module der Wertschöpfungskette des modernen Personal Managements: Human Resources-Beratung, Zeitarbeit, Personalvermittlung, Temp to Perm Lösungen, Master Vendor Lösungen, Onsite Management, Interims-Management und Direct Search, sowie Projekte in den Geschäftsbereichen Produktion, Logistik & Handel, Industrie, Handwerk & Technik, Office & Management und spezialisierte Lösungen für Engineering, Fashion Logistik, Finanz- und Rechnungswesen, Call Center und Medical & Care. In 00 konnte ein Gesamtumsatz von 6,8 Mio. erzielt werden. Die Mitarbeiterzahl lag bei rund.000 MA. Weitere Informationen zur JOB AG: JOB AG Personaldienstleistungen AG Shared Service Center Kommunikation Marc T. Liske Rangstraße Fulda Tel.: Fax: Mail: marc.liske@job-ag.com Website:

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