Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Lambacher Schweizer 5 ISBN
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- Helmuth Bader
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3 Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Lambacher Schweizer 5 Der Lehrplan betont, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht werden kann. Entsprechend dieser Forderung sind im neuen Lambacher Schweizer die inhalts- und die prozessbezogenen Kompetenzen innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden die sechs prozessbezogenen Kompetenzbereiche mathematisch argumentieren; Probleme mathematisch lösen; mathematisch modellieren; mathematische Darstellungen verwenden; mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen; kommunizieren sowohl in Lehrtextpassagen und den damit verbundenen Zugangsmöglichkeiten in die jeweilige inhaltliche Thematik als auch in den Aufgabenteilen aufgegriffen und geübt. Zusätzlich bietet Lambacher Schweizer zusammenhängende Aufgabenkontexte und Aufgabensequenzen, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich intensiv und weitgehend selbsttätig mit einem Thema zu beschäftigen und dabei einzelne prozessbezogene Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Auch wenn die prozessbezogenen Kompetenzen sich in allen Kapiteln wiederfinden, werden in der folgenden Tabelle für Lambacher Schweizer 5 diejenigen Kompetenzbereiche und Kompetenzen aufgeführt und spezifiziert, denen in dem jeweiligen Kapitel eine besondere Bedeutung zukommt. Neben der Konkretisierung in einzelne Kompetenzen, die den Lernprozess betreffen, wird der Zusammenhang zu den inhaltsbezogenen Kompetenzen und Lernbereichen hergestellt, die ihrerseits im Sinne des jeweiligen Kapitelinhalts aufgeschlüsselt sind. 2
4 Probleme mathematisch lösen Erkunden einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen, in eigenen Worten wiedergeben, mathematische Fragen stellen und überflüssige von relevanten Größen unterscheiden Lösen Reflektieren Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen und Überschlagsrechnungen beurteilen Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren Mathematisch argumentieren Argumentieren Fragen stellen, Vermutungen äußern und Informationen bewerten Verbalisieren Begründen mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Lösungswege beschreiben, begründen und bewerten Fehler finden, erklären und korrigieren Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Argumentieren die Relationszeichen ( =, <, >,, und ) sachgerecht verwenden Mathematische Darstellungen verwenden Darstellen Säulendiagramme anfertigen Zahlen und Operationen Darstellen rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen darstellen Ordnen rationale Zahlen ordnen und vergleichen rationale Zahlen identifizieren und damit umgehen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten erläutern und bei Sachproblemen nutzen Runden und Überschlagsrechnungen in Sachzusammenhängen und zur Kontrolle von Ergebnissen nutzen einfache Rechenaufgaben im Kopf lösen Daten und Zufall Erheben statistische Erhebungen planen und die Daten erheben Größen und Messen Messen Größen schätzen und durch Vergleich mit einer situationsgerecht ausgewählten Einheit messen Planung und Durchführung statistischer Erhebungen Erheben eine Befragung oder eine Beobachtung planen und durchführen (die zu ermittelnden Merkmale identifizieren; Strichlisten zur Aufbereitung der Daten anlegen und nutzen Kapitel I Zahlen und Größen Wir lernen uns kennen Der etwas andere Geburtstagskalender der Klasse 5 b 1 Zählen und Ordnen 2 Zählergebnisse darstellen 3 Stellenwertsystem und große Zahlen 4 Messen und Schätzen 5 Umrechnen von Größen 6 Größenangaben in Kommaschreibweise 7 Grundrechenarten Römische Zahlzeichen Zweiersystem aus Säulen- und Kreisdiagrammen Daten ablesen Säulendiagramme interpretieren und nutzen 3
5 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Symbolschreib- symbolische und formale Sprache in natürliche Sprache weise einsetzen übersetzen und umgekehrt Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren nutzen Probleme mathematisch lösen Erkunden einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen, in eigenen Worten wiedergeben, mathematische Fragen stellen und überflüssige von relevanten Größen unterscheiden Größen und Messen Konstruieren Winkel zeichnen Messen Raum und Form Erfassen Winkel schätzen und messen Maßangaben aus Quellenmaterial entnehmen, in der Umwelt Messungen vornehmen, mit den gemessenen Größen Berechnungen durchführen und die Ergebnisse sowie den gewählten Weg bewerten ebene und räumliche Strukturen mit den Grundbegriffen Punkt, Strecke, Gerade, Winkel, Abstand, Radius, Symmetrie parallel und senkrecht, beschreiben Kapitel II Kreis und Winkel Winkel erleben Sehwinkel bei Mensch und Tier 1 Senkrechte und parallele Geraden 2 Koordinatensystem 3 Kreise 4 Winkel 5 Winkel schätzen, messen und zeichnen 6 Figuren aus Kreisen und Winkeln Orientierung im Gelände Konstruieren Winkel, Strecken und Kreise zeichnen, um ebene geometrische Figuren zu erstellen oder zu reproduzieren im ebenen kartesischen Koordinatensystem Punkte, Strecken und einfache Figuren darstellen und Koordinaten ablesen Kreise als Ortslinien beschreiben 4
6 Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Probleme mathematisch lösen Erkunden einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen, in eigenen Worten wiedergeben, mathematische Fragen stellen und überflüssige von relevanten Größen unterscheiden Lösen Reflektieren Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen und Überschlagsrechnungen beurteilen elementare mathematische Regeln und Verfahren, wie Messen, Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern, zur Lösung von Problemen anwenden Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren Mathematisch argumentieren Argumentieren Fragen stellen, Vermutungen äußern und Informationen bewerten Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Problemstellungen, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Zahlen und Operationen Operieren mit rationalen Zahlen schriftlich in alltagsrelevanten Zahlenräumen rechnen, einfache Aufgaben auch im Kopf rationale Zahlen identifizieren und damit umgehen Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen nutzen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten erläutern und bei Sachproblemen nutzen Runden und Überschlagsrechnungen in Sachzusammenhängen und zur Kontrolle von Ergebnissen nutzen einfache Rechenaufgaben im Kopf lösen Sachverhalte durch Zahlterme beschreiben zu Zahltermen geeignete Sachsituationen angeben Struktur von Zahltermen erkennen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten bei Sachproblemen nutzen Kapitel III Rechnen Rechnen leicht gemacht mit Linien und Steinen Schätzen, Überlegen, Recherchieren... Fermi-Fragen 1 Rechenausdrücke Terme 2 Rechenregeln und Rechenvorteile I 3 Rechenregeln und Rechenvorteile II 4 Schriftliches Addieren 5 Schriftliches Subtrahieren 6 Schriftliches Multiplizieren 7 Schriftliches Dividieren 8 Potenzieren 9 Anwendungen Multiplizieren mit den Fingern Zauberquadrate Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen eigene und vorgegebene Lösungswege beschreiben, begründen und bewerten Fehler finden, erklären und korrigieren 5
7 Validieren Realisieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen geometrische Objekte, Diagramme, Tabellen, Terme oder Häufigkeiten zur Ermittlung von Lösungen verwenden Mathematische Darstellungen verwenden Darstellen Schrägbilder und Netze von Quadern zeichnen, Netze entwerfen und Modelle herstellen Untersuchen Beziehungen zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen erkennen Mathematisch argumentieren Argumentieren Fragen stellen, Vermutungen äußern und Informationen bewerten Verbalisieren Begründen mathematische Sachverhalte, Problemstellungen, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Raum und Form Erfassen Konstruieren Quadrat, Rechteck, Dreieck, Parallelogramm, Raute, Drachen, Trapez, Kreis, Quader, Würfel, Prisma, Kegel, Pyramide, Zylinder und Kugel charakterisieren und in ihrer Umwelt identifizieren Symmetrien erkennen und beschreiben Winkel, Strecken und Kreise zeichnen, um ebene geometrische Figuren zu erstellen oder zu reproduzieren im ebenen kartesischen Koordinatensystem Punkte, Strecken und einfache Figuren darstellen und Koordinaten ablesen von Würfel und Quader Schrägbilder zeichnen, Körpernetze entwerfen und Modelle herstellen Figuren in der Ebene spiegeln und drehen und damit Muster erzeugen Figuren und Körper Erfassen Formen in Ebene und Raum erkunden Grundformen geometrischer Figuren und Körper, Kantenmodelle von Figuren und Körpern) Kapitel IV Figuren und Körper Der geometrische Flickenteppich Montagsmaler mit Figuren und Körpern ein Spiel 1 Ebene Figuren 2 Achsensymmetrie 3 Punktsymmetrie 4 Körper und ihre Netze 5 Quader und Würfel 6 Schrägbilder Tangram eigene und vorgegebene Lösungswege beschreiben, begründen und bewerten Fehler finden, erklären und korrigieren Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Konstruieren Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und Messung geometrischer Figuren nutzen Konstruieren Symmetrien Erfassen räumliche Objekte darstellen (Schrägbilder und Modelle von Würfeln und Quadern; Raumanschauung durch Netze) Achsensymmetrie und Punktsymmetrie erkennen Spiegelung und Drehung durchführen Dreiecke nach Symmetrien lokal ordnen (gleichschenkliges und gleichseitiges Dreieck) Muster erkennen, beschreiben und erzeugen 6
8 Validieren Realisieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen geometrische Objekte, Diagramme, Tabellen, Terme oder Häufigkeiten zur Ermittlung von Lösungen verwenden Probleme mathematisch lösen Erkunden einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen, in eigenen Worten wiedergeben, mathematische Fragen stellen und überflüssige von relevanten Größen unterscheiden Lösen Reflektieren Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen und Überschlagsrechnungen beurteilen Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren Mathematisch argumentieren Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Problemstellungen, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Zahlen und Operationen Platzhalter zum Aufschreiben von Formeln verwenden Größen und Messen Messen Größen schätzen und durch Vergleich mit einer situationsgerecht ausgewählten Einheit messen Formeln für Umfang und Flächeninhalt eines Rechtecks durch Auslegen begründen Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken schätzen und berechnen Umfang und Flächeninhalt von aus Rechtecken zusammengesetzten Figuren schätzen und berechnen Oberflächeninhalt und Volumen von Quadern berechnen Größen schätzen und durch Vergleich mit einer situationsgerecht ausgewählten Einheit messen Maßangaben aus Quellenmaterial entnehmen, in der Umwelt Messungen vornehmen, mit den gemessenen Größen Berechnungen durchführen und die Ergebnisse sowie den gewählten Weg bewerten Kapitel V Flächen- und Rauminhalte Das Geobrett Haibecken 1 Vergleichen von Flächen 2 Flächeneinheiten 3 Flächeninhalt eines Rechtecks 4 Umfang einer Fläche 5 Rauminhalte vergleichen 6 Volumeneinheiten 7 Volumen und Oberflächeninhalt eines Quaders Sportplätze sind auch Flächen eigene und vorgegebene Lösungswege beschreiben, begründen und bewerten Fehler finden, erklären und korrigieren Figuren und Körper Messen Flächen- und Rauminhalte ermitteln (Vergleichen, Schätzen, Berechnen; Formeln entwickeln, anwenden und interpretieren) 7
9 Mathematische Darstellungen verwenden Darstellen unterschiedliche Darstellungsformen für rationale Zahlen nutzen Untersuchen Beziehungen zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen erkennen Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen Probleme mathematisch lösen Erkunden einfache vorgegebene inner- und außermathematische Problemstellungen erfassen, in eigenen Worten wiedergeben, mathematische Fragen stellen und überflüssige von relevanten Größen unterscheiden Zahlen und Operationen Darstellen rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen darstellen Brüche als Anteile und Verhältnisse deuten das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von einfachen Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung nutzen Dezimalbrüche und Prozentangaben als Darstellungsformen für Brüche deuten und Umwandlungen durchführen Prozentbegriff in Anwendungssituationen nutzen Ordnen rationale Zahlen ordnen und vergleichen Kapitel VI Bruchzahlen Brüche mit dem Geobrett Arnes neues Fahrrad 1 Anteile und Bruchzahlen 2 Unechte Brüche 3 Erweitern und Kürzen 4 Dezimalbrüche 5 Abbrechende und periodische Dezimalbrüche 6 Brüche und Prozente 7 Maßstäbe Periodische Dezimalbrüche Lösen Reflektieren elementare mathematische Regeln und Verfahren, wie Messen, Rechnen und einfaches logisches Schlussfolgern, zur Lösung von Problemen anwenden Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren rationale Zahlen identifizieren und damit umgehen Umgang mit Brüchen Brüche im Alltag erkunden (Anteile, Maßstäbe, Prozente, Verhältnisse) Darstellen Bruchdarstellungen verwenden (bildliche, verbale, geometrische und algebraische Bruchdarstellungen; Brüche vergleichen, kürzen und erweitern) Umgang mit Dezimalzahlen Darstellen Dezimalzahlen darstellen 8
10 Mathematische Darstellungen verwenden Darstellen Säulendiagramme anfertigen Argumentieren Präsentieren Lesen aus Säulen- und Kreisdiagrammen Daten ablesen Säulendiagramme interpretieren und nutzen Überlegungen anderen verständlich mitteilen, auch unter Verwendung der Fachsprache Überlegungen von anderen zu mathematischen Inhalten verstehen und auf Richtigkeit überprüfen Ansätze und Ergebnisse in kurzen Beiträgen präsentieren, auch unter Verwendung geeigneter Medien Informationen aus einfachen Texten und mathematikhaltigen Darstellungen entnehmen, verstehen und wiedergeben Mathematisch argumentieren Argumentieren Fragen stellen, Vermutungen äußern und Informationen bewerten Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Daten und Zufall Auswerten Daten mithilfe von relativer Häufigkeit, arithmetischem Mittelwert, Wert mit der größten Häufigkeit (Modalwert) und Spannweite beschreiben und interpretieren Maßzahlen statistischer Erhebungen Darstellen Häufigkeitsverteilungen grafisch darstellen (Säulendiagramme; aus Säulendiagrammen Informationen entnehmen; Kreisdiagramme lesen) Auswerten zwei Häufigkeitsverteilungen vergleichen (relative Häufigkeit; die Lageparameter arithmetisches Mittel und Modalwert interpretieren und gegeneinander abgrenzen, insbesondere bei selbst erhobenen Daten; Lageparameter bestimmten Fragestellungen zuordnen; Spannweite als intuitives Streumaß) Kapitel VII Daten* Was Kassenzettel erzählen Vom Leben einer Seifenblase 1 Relative Häufigkeiten und Kreisdiagramme 2 Mittelwert, Modalwert und Spannweite 3 Diagramme genauer betrachtet 4 Boxplots** Statistik mit dem Computer Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen Lösungswege beschreiben, begründen und bewerten Fehler finden, erklären und korrigieren Validieren Realisieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation überprüfen geometrische Objekte, Diagramme, Tabellen, Terme oder Häufigkeiten zur Ermittlung von Lösungen verwenden * Dieses Kapitel ist auch im Schulbuch für die 6. Klasse enthalten. ** Dieser Inhalt geht über den Lehrplan hinaus. 9
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Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2015 / 2016 (G9)
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Abgleich mit dem Kerncurriculum 2011 für die Jahrgänge 5 und 6 in G9 Klasse 5 Lambacher Schweizer 5 Klettbuch
Lambacher Schweizer 2012 Abgleich mit dem Kerncurriculum 2011 für die Jahrgänge 5 und 6 in G9 1 von 8 Lambacher Schweizer 2012 Abgleich mit dem Kerncurriculum 2011 für die Jahrgänge 5 und 6 in G9 2 von
Jahrgangsstufe 5. Gymnasium Waldstraße Hattingen Schulinternes Curriculum Mathematik Klassen 5 & 6
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Stoffverteilungsplan Mathematik auf der Grundlage der Fachanforderungen Mathematik 2014 Lambacher Schweizer 5 Klettbuch
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Schuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5
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Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6 auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Lambacher Schweizer 6 ISBN
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Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5
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Vorgehensweise in Klasse 5 In der folgenden Tabelle ist zusammengestellt, welche Inhalte in welcher zeitlichen Reihenfolge behandelt werden können. Zu jeder Inhaltszeile der Tabelle kann man eine Arbeit
EdM NDS 6 G9 1 von 10 Stoffverteilungsplan EdM Ni 6 G9
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Im Lambacher Schweizer sind Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder innerhalb aller Kapitel eng miteinander verwoben. So werden in den Aufgaben immer wieder Fähigkeiten der sechs Kompetenzbereiche Darstellen,,
Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
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Schulinterner Lehrplan Version 2014 Lambacher Schweizer Kl. 5
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