Kaufman Test zur Intelligenzmessung für Kinder und Jugendliche (K-TIM)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kaufman Test zur Intelligenzmessung für Kinder und Jugendliche (K-TIM)"

Transkript

1 Julius-Maximilians-Universität Würzburg WS 2012 / 2013 Philosophische Fakultät II Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen Seminar: Das sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referentinnen: Christiane Kuhn, Johanna Schäfer, Sarah Schmelz Kaufman Test zur Intelligenzmessung für Kinder und Jugendliche (K-TIM) 1 Allgemeine Informationen Deutsche Bearbeitung von Peter Melchers, Stephanie Schürmann & Stefan Scholten (2006) Herausgeber der Originalfassung: A. S. Kaufman & N. L. Kaufman Kaufman Adolescent and Adult Intelligence Test (1993) Umfassender, differenzierender Intelligenztest, der den Anwendungsbereich der K-ABC in das Jugend- und Erwachsenenalter ausdehnt Einzeltest zur Messung der allgemeinen Intelligenz im Altersbereich von Jahren basiert hauptsächlich auf der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz (Horn & Cattell) 2 Anwendungsbereiche Bestimmung des intellektuellen Funktionsniveaus sowie Erfassung kognitiver Stärken und Schwächen klinische und neuropsychologische Diagnostik schulpsychologische Untersuchung hinsichtlich erworbener (Schul-) Fertigkeiten zur Diagnostik einer möglichen Lernschwäche bei Jugendlichen Bildungs- bzw. Berufsberatung Eignungsdiagnostik 3 Material Handbuch Testordner 1 zur Durchführung des Verfahrens (Untertests 1-5) Testordner 2 zur Durchführung des Verfahrens (Untertests 6-10) Schachtel mit sechs Würfeln Audiokassette und Audio-CD Aufgabenhefte Testbogen Weiterhin braucht es zur Durchführung: Stift zur Protokollierung und Bewertung Papier und Stift für den Probanden Stoppuhr bzw. Uhr mit Sekundenanzeige Kassetten- oder CD-Abspielgerät 4 Theoretische Grundlagen Der K-TIM basiert auf der Integration von drei Modellen der Intelligenzentwicklung: 1. Der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz von Horn und Cattell 2. Definition der Planungsfähigkeit von Luria und Golden 3. Der höchsten Stufe der kognitiven Entwicklung nach Piaget, der Stufe der formalen Operationen Unterscheidung zwischen kristalliner und fluider Intelligenz von Horn und Cattell bildet die Grundlage der Skalenstruktur des K-TIM die von Luria und Golden sowie Piaget formulierten Definitionen reifer Denkprozesse bestimmen die Konstruktion der K-TIM Untertests 1

2 4.1 Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz von Horn und Cattell Unterscheidung kristalline und fluide Intelligenz von Cattel erstmals in den 40er Jahren Erweiterung von Horn (sensorische Modalität, Anforderungen an das Gedächtnis, Reaktionsgeschwindigkeit und quantitative Fähigkeiten) fluide Intelligenz allgemeine intellektuelle Leistungsfähigkeit Fähigkeit, neue Probleme zu lösen nimmt mit zunehmendem Alter ab (ab ca. 25 Jahre) bei Hirnschädigungen verletzlich enger Zusammenhang zur neurologischen Entwicklung kristalline Intelligenz erworbene Fertigkeiten stehen in engem Zusammenhang mit fluider Intelligenz sowie Schulbildung, Erfahrungen und Akkulturation nimmt mit dem Alter zu Skala fluider Intelligenz erfasst: hypothetisch-deduktives Denken, abstraktes Denken, nonverbale Konzeptbildung, Langzeitgedächtnis, Paar-Assoziationslernen, verbales Verständnis, Organisation der Wahrnehmung Unterschiedliche Reizvorlagen: Symbole, gesprochene Wörter, abstrakte Zeichnungen, Bilder, Buchstaben, Zahlen Skala kristalliner Intelligenz erfasst: Integration von Verarbeitungsprozessen, intersensorische Integration von Reizen, Problemlösungsfähigkeiten, Konzeptbildung, Denkoperationen, verbales Verständnis und Ausdruck Skala Gesamtintelligenz: mehr summierter Wert, anstatt hypothetisches Konstrukt 4.2 Goldens und Lurias Beschreibung der Planungskompetenz Entwicklung des Frontallappen im Jugendalter ab etwa zwölf Jahren Entwicklung von Gehirnregionen zur Handlungs- und Planungskompetenz 4.3 Piagets Stadium formaler Denkoperationen Hypothetisch-deduktives Denken setzt im Alter zwischen 11 und 12 Jahren ein abstraktes Denken, systematische Hypothesen werden erzeugt und beurteilt, beschäftigen mit Möglichkeiten, die über ihre persönlichen Erfahrungen hinausgehen Veränderung basieren auf anatomisch-physiologischer zerebraler Reifung 5 Testdurchführung Allgemein: Zeitbedarf ca. 85 Minuten Aufbau und Aufrechterhaltung einer guten Beziehung gleichmäßiges Tempo Anordnung des Testmaterials: Versuchsleiter und Proband sitzen über Eck oder gegenüber Testanweisungen: Deckblatt: Jeder Untertest beginnt mit einem Deckblatt (allgemeine Informationen) Erinnerungsseite: Nach dem Deckblatt ist immer eine Erinnerungsseite (Besonderheiten) Reihenfolge der Untertests (10 Untertests, Reihenfolge muss beibehalten werden 1-10) Einführungs- und Lernaufgaben (Gewährleistung einer fairen Chance, freie Wortwahl) Aufgaben mit Zeitbegrenzung (Einhaltung der Zeitvorgaben) Anfangspunkte und Unterbrechungsregeln (keine altersabhängigen Anfangspunkte, Unterbrechungsregeln sind für jeden Untertest verschieden) Sprachliche Hinweise während des Tests (sind vorgegeben, Wiederholungen immer 2

3 möglich) Auslassung eines Untertests (max. ein Untertest pro Skala) Auswertungsrichtlinien (fremdsprachige Lösungen sind erlaubt) 6 Ausfüllen des K-TIM Fragebogens und Interpretation der Ergebnisse Eintragen der biographischen Daten Ermittlung der Untertestergebnisse und Aufzeichnung der Ergebnisprofile Rohwertsummen bilden, Umwandlung der Rohwerte in Skalenwerte, Prozentränge ermitteln, Skalenwertsummen bilden, Ermittlung der Standardwerte und Konfidenzintervalle, Vergleich der Skalenwerte SFI und SKI, Profilanalyse, signifikante Stärken und Schwächen berechnen Berechnung der Skala fluider Intelligenz, Skala kristalliner Intelligenz und der Skala Gesamtintelligenz Interpretation der Ergebnisse mithilfe der Normalverteilung (Standardwert, PR) 7 Testaufbau und -konstruktion 7.1 Untertests der Skala kristalliner Intelligenz Untertest 1, Worträtsel: Dargebotene Buchstaben werden mithilfe eines visuell oder auditiv dargebotenen Hinweises zu einem Wort ergänzt. Untertest 4, Auditives Verständnis: Die Probanden hören auditiv dargebotene Nachrichten und beantworten anschließend inhaltliche oder Verständnisfragen dazu. Untertest 6, Doppelte Bedeutungen: Die Probanden suchen ein Wort mit zwei Bedeutungen. Hinweise erfolgen visuell und auditiv. Untertest 10, Persönlichkeiten: Die Probanden bekommen Fotos berühmter Persönlichkeiten aus der Gegenwart und der Vergangenheit dargeboten. Diese sollen mithilfe eines auditiven Hinweises erkannt und benannt werden. Im Fokus der Untertests stehen der Erwerb von Faktenwissen und die Fähigkeit, Probleme unter Verwendung von Reizen zu lösen, die auf formaler Schulbildung, kultureller Erfahrungen und verbaler Konzeptbildung basieren. 7.2 Untertests der Skala fluider Intelligenz Untertest 2, Symbole lernen: Jedes Symbol bedeutet ein Wort. Der Proband prägt sich die Bedeutung der einzelnen Symbole ein und erliest schließlich die Phrasen. Untertest 3, Logische Denkschritte: Die Probanden bekommen optisch oder akustisch eine logische Prämisse dargeboten; Sie beantworten dann die Frage, indem sie von der logischen Prämisse Gebrauch machen. Untertest 5, Zeichen Entschlüsseln: Die Probanden sehen sich die mit einem Satz bildhafter Reize assoziierten Identifizierungscodes an und erstellen dann den Kode für einen neuen bildhaften Reiz. Untertest 9, Figurales Gedächtnis: Probanden sehen ein abstraktes Muster und reproduzieren dieses Muster dann aus dem Gedächtnis unter Verwendung der 6 Würfel. 3

4 Im Fokus der Untertests stehen die die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität einer Person gegenüber neuen Problemen. Dabei sind die Hypothesenprüfung und das Treffen von Entscheidungen (Planungsfähigkeit und formale Denkoperationen) im Vordergrund. 7.4 Instrumente zum Messen des verzögerten Erinnerns Untertest 7, Symbole Abruf nach Intervall: Proband liest die gleichen Phrasen und Sätze, die aus Symbolen bestehen und zuvor beim Untertest Symbole lernen ca. 35. Minuten früher gelernt wurden. Untertest 8, Auditives Verständnis Abruf nach Intervall: Proband beantwortet Fragen zu Inhalt und Verständnis, der ca.25 Minuten vorher gehörten Nachrichten (vom Untertest auditives Verständnis). 8 Testentwicklung Entwicklung der deutschsprachigen Fassung K-TIM anhand der amerikanischen Originalfassung Adolescent and Adult Intelligence Test (KAIT) Ziel: möglichst gute Eignung für die jeweilige Region, dabei aber möglichst hohe internationale Vergleichbarkeit der Werte 9 Normierung in den Jahren 2000 bis 2003 Stichprobe N = 2009 aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Südtirol im Alter von 11 bis 92 Jahren Reduktion der 16 Untertests des KAIT auf 10 Untertests Kürzung der Anzahl der Aufgaben des KAIT um 15% endgültige Festlegung der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz als theoretischer Grundlage 10 Gütekriterien 10.1 Reliabilität Split-half-Reliabilität prüft innere Konsistenz (= Homogenität der Ergebnisse) insgesamt hohe bis sehr hohe Reliabilitätskoeffizienten von.96 bis.98 belegen sehr hohe Testgenauigkeit Testwiederholungsreliabilität prüft Stabilität kaum Veränderungen gegenüber KAIT zu erwarten, daher keine neue Untersuchung eine Wiederholung innerhalb von 6 bis 99 Tagen (Mittel = 31 Tage, Median = 27 Tage) führte zu Korrelationen von.87 bis.94 Ergenisse belegen eine gesicherte Stabilität und konnten durch eine unabhängige Studie von Pinion (1994) mit Testwiederholung nach ca. einem Jahr bestätigt werden auftretende Unterschiede sind auch durch Übungseffekte erklärbar 10.2 Standardmessfehler umgekehrt proportional zum Reliabilitätskoeffizienten je kleiner die Standardabweichung, desto kleiner der Standardmessfehler Konfidenzintervall = Bereich in dem die wahren Werte liegen Anordnung des Konfidenzintervalls bei den meisten Test symmetrisch, hier aber z. T. asymmetrisch, v. a. bei besonders hohen oder niedrigen Werten, dadurch viel genauer 10.3 Interkorrelationen = zwischen den drei Gesamtskalen und den Untertests aller Probanden 4

5 fluide und kristalline Intelligenz korrelieren mit.64 niedrig genug, um eigenständigen Beitrag beider zu bestätigen und hoch genug, um Kombination beider zur Gesamtintelligenz zu befürworten 10.4 Validität = Maß in dem der Test das misst, was er zu messen vorgibt Konstruktvalidität = Maß in dem der Test ein bestimmtes theoretisches Konstrukt oder eine bestimmte Eigenschaft misst wurde gemessen und bestätigt anhand von: Altersdifferenzierung der Untertests und Skalen Größe der Korrelation zwischen Untertests und den Skalen fluider und kristalliner Intelligenz explorativer Faktorenanalyse bestätigender Faktorenanalysen Korrelationen mit anderen Tests Diagnostische Validität durchgeführt wurden: Korrelationsmessungen mit dem K-ABC klinische Vergleichsuntersuchungen mit der Originalfassung klinische Vergleichsuntersuchung des K-TIM Die Ergebnisse konnten die diagnostische Validität des Tests bestätigen 11 Zusammenfassung Der K-TIM ist ein Intelligenztest, der im Altersbereich von 11 bis 85 Jahren eingesetzt werden kann. Die Durchführungsdauer beträgt ca. 85 Minuten. Der Intelligenztests basiert primär auf dem Modell der fluiden und kristallinen Intelligenz von Horn und Cattell. Er besteht aus zehn Untertests, die zur Hälfte der fluiden und kristallinen Intelligenz zuzuordnen sind. Eingesetzt wird der K-TIM in der Bildungsberatung, in der Eignungsdiagnostik sowie in der klinischen und neuropsychologischen Diagnostik. Der Test ist in seiner Durchführung einfach zu handhaben. Außerdem ist der Test valide und reliabel. 12 Stellungnahme pro contra 5

6 Literatur Melchers, Schürmann, Scholten (2006): Kaufman Test zur Intelligenzmessung für Jugendliche und Erwachsene. Leiden zuletzt abgerufen am zuletzt abgerufen am zuletzt abgerufen am

HAWIK-III. Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage. Manual. Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.

HAWIK-III. Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage. Manual. Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg. HAWIK-III Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage Manual Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.) 3., iiberarbeitete und erganzte Auflage Ubersetzung und AdaptatT WISC-III

Mehr

Grundintelligenztest CFT 20-R

Grundintelligenztest CFT 20-R Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg WS 2012/13 Philosophische Fakultät II 03.12.2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Das Sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referenten:

Mehr

Dr. Tobias Constantin Haupt HAWIE-R. Hamburger Wechsler-Intelligenztest für r Erwachsene. -Revision 1991-

Dr. Tobias Constantin Haupt HAWIE-R. Hamburger Wechsler-Intelligenztest für r Erwachsene. -Revision 1991- Dr. Tobias Constantin Haupt Hamburger Wechsler-Intelligenztest für r Erwachsene -Revision 1991- Inhalt 1. Grundlagen 2. Durchführung 3. Auswertung 4. Normierung 5. Gütekriterien 6. Fazit Dr. Tobias Constantin

Mehr

Vorschau. Handbuch der Schulberatung

Vorschau. Handbuch der Schulberatung Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 2.17 RIAS Ursula Killi, Inga Bachmann

Mehr

Inhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick

Inhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive

Mehr

Die K-ABC-II. Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen. (orig. 2014, deutsch 2015) Die K-ABC-II

Die K-ABC-II. Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen. (orig. 2014, deutsch 2015) Die K-ABC-II Die K-ABC-II Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen (orig. 2014, deutsch 2015) 1. Diagnostiktag Universität Oldenburg 16.8.2017 Marion Ahrens & Dr.

Mehr

Die K-ABC-II. Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen. (orig. 2014, deutsch 2015) Die K-ABC-II

Die K-ABC-II. Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen. (orig. 2014, deutsch 2015) Die K-ABC-II Die K-ABC-II Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen (orig. 2014, deutsch 2015) 1. Diagnostiktag Universität Oldenburg 16.8.2017 Marion Ahrens & Dr.

Mehr

I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN

I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung

Mehr

Die CHC Intelligenztheorie Raymond Cattell- John Horn- John B. Carroll- Monika Lesny-Ruoff, November 2016 nach: Mickley/Renner 2010

Die CHC Intelligenztheorie Raymond Cattell- John Horn- John B. Carroll- Monika Lesny-Ruoff, November 2016 nach: Mickley/Renner 2010 Die CHC Intelligenztheorie Raymond Cattell- John Horn- John B. Carroll- Monika Lesny-Ruoff, November 2016 nach: Mickley/Renner 2010 Viele Intelligenztheorien Luria: IVI Modell: Intellektueller Verarbeitungsindex

Mehr

David Wechsler ( )

David Wechsler ( ) Die K- ABC II und ihre duale theore4sche Basis: Neue Wege in der Intelligenz- und Entwicklungsdiagnos4k Stephanie Schürmann Dr. rer.medic. Stephanie Schürmann Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeu9n

Mehr

Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen

Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen Forschungsgruppe DIAFAM Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren zur Erfassung familiärer Beziehungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Dieter Breuer, Dr., Dipl.-Psych. (KLINIK) Manfred Döpfner,

Mehr

Übersicht. B. Umrechnung der Rohwerte in Wertpunkte. D. Profil der Untertest-Wertpunkte. E. Profil der Indexwerte und des Gesamt-IQ

Übersicht. B. Umrechnung der Rohwerte in Wertpunkte. D. Profil der Untertest-Wertpunkte. E. Profil der Indexwerte und des Gesamt-IQ Name der Testperson: Name des Testleiters: Manuela Mustermann A. Berechnung des Lebensalters Jahr Monat Tag Testdatum: 2014 12 12 Geburtsdatum: 2005 12 16 Lebensalter: 8 11 26 Übersicht B. Umrechnung der

Mehr

Die KABC-II (KAUFFMANN-ASSESSMENT-BATTERY FOR CHILDREN - II) MELANIE PÜCHNER-DAMMNIK

Die KABC-II (KAUFFMANN-ASSESSMENT-BATTERY FOR CHILDREN - II) MELANIE PÜCHNER-DAMMNIK Die KABC-II (KAUFFMANN-ASSESSMENT-BATTERY FOR CHILDREN - II) MELANIE PÜCHNER-DAMMNIK Der Rote Faden - Einführung KABC-II - Kurzüberblick: Theoretische Modelle - Allgemeine Regeln zur Durchführung - Vorstellung

Mehr

Originalartikel. Stephanie Schürmann, Dieter Breuer, Tanja Wolff Metternich-Kaizman und Manfred Döpfner

Originalartikel. Stephanie Schürmann, Dieter Breuer, Tanja Wolff Metternich-Kaizman und Manfred Döpfner Zeitschrift für Neuropsychologie, 22 (1), 2011, 7 20 Originalartikel Die Entwicklung intellektueller Fähigkeiten bei Kindern mit ADHS im Langzeitverlauf Ergebnisse der 8,5-Jahre-Katamnese der Kölner Adaptiven

Mehr

Psychometrische Untersuchung der auditiven Perzeptionsleistung bei Kindern mit Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen

Psychometrische Untersuchung der auditiven Perzeptionsleistung bei Kindern mit Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Psychometrische Untersuchung der auditiven Perzeptionsleistung bei Kindern mit Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Hartmut Meister, Hasso von Wedel, Martin Walger Universitäts-HNO-Klinik

Mehr

HAWIK-IV-Protokollbogen

HAWIK-IV-Protokollbogen HAWIK-IV-Protokollbogen Personenbezogene Daten Name des Kindes Manuela Mustermann Klassenstufe Schule Testleiter/-in Schulart Testort A. Berechnung des Lebensalters Jahr Monat Tag Testdatum 2007 7 24 Geburtsdatum

Mehr

3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung

3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung 3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung 6.1 Was ist Reliabilität? 6.2 Retest-Reliabilität 6.3 Paralleltest-Reliabilität 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität 6.5

Mehr

Neuropsychologische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen mit Hydrocephalus

Neuropsychologische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen mit Hydrocephalus Neuropsychologische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen mit Hydrocephalus DP H. Baqué MPH UK Charité Campus Virchow Klinikum Sozialpädiatrisches Zentrum - Neuropädiatrie Kinder mit angeborenen Hydrocephalus

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 13/2010 (18.10.2010)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 13/2010 (18.10.2010) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 13/2010 (18.10.2010) Erste Satzung zur

Mehr

KABC II WHITE PAPER KAUFMAN ASSESSMENT BATTERY FOR CHILDREN II DEUTSCHSPRACHIGE FASSUNG

KABC II WHITE PAPER KAUFMAN ASSESSMENT BATTERY FOR CHILDREN II DEUTSCHSPRACHIGE FASSUNG WHITE PAPER KABC II KAUFMAN ASSESSMENT BATTERY FOR CHILDREN II DEUTSCHSPRACHIGE FASSUNG EINFÜHRUNG IN DIE KABC-II INKLUSIVE EINES VERGLEICHS MIT DER VORGÄNGERVERSION K-ABC WWW.PEARSONASSESSMENT.DE 2015,

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz

Mehr

KABC-II Kaufman Assessment Battery for Children II

KABC-II Kaufman Assessment Battery for Children II KABC-II Kaufman Assessment Battery for Children II Autoren: A. Kaufman, N. Kaufman Deutschsprachige Fassung von: Dr. P. Melchers und M. Melchers Überblick Altersbereich: Kinder und Jugendliche von 3 bis

Mehr

Jetzt für. Jährige IDS-2. Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche

Jetzt für. Jährige IDS-2. Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche IDS-2 Jetzt für 5- bis 20- Jährige Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche Das Kind in seiner Ganzheit verstehen und erfassen Prof. Dr. Alexander Grob, Autor Intelligenz Arbeitshaltung

Mehr

Preprint. Sonderpädagogische Förderung heute Beltz-Verlag

Preprint. Sonderpädagogische Förderung heute Beltz-Verlag Gerolf Renner Neue diagnostische Verfahren für die Sonderpädagogik Melchers, P. & Melchers, M. (2015): KABC-II. Kaufman Assessment Battery for Children II von Alan S. Kaufman & Nadeen L. Kaufman. Deutschsprachige

Mehr

Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal?

Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim www.zi-mannheim.de Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Dipl.-Psych. Melany Richter Übersicht Intelligenz und Gedächtnis Veränderungen

Mehr

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung

Mehr

Teil 2 Messung und Förderung verschiedener Intelligenzbereiche

Teil 2 Messung und Förderung verschiedener Intelligenzbereiche Teil 1 Grundlagen 1 Definition und Interpretation von Intelligenz 3 1.1 Intelligenztheorien und Intelligenzmodelle 9 1.1.1 Das globale Modell der Intelligenz und der klassische IQ von Binet (1905) 10 1.1.2

Mehr

Reliabilitäts- und Itemanalyse

Reliabilitäts- und Itemanalyse Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem

Mehr

4.2 Grundlagen der Testtheorie

4.2 Grundlagen der Testtheorie 4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt

Mehr

Vorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion

Vorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion Vorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion Dr. Sascha Borchers Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken www.rsb-borken.de Veranstaltung: Standardisierte Diagnostik im Kontext von Inklusion

Mehr

Hauptseminar: Diagnostik in der Schule

Hauptseminar: Diagnostik in der Schule Hauptseminar: Diagnostik in der Schule Intelligenzdiagnostik I: Theorie Gliederung Intelligenz als Forschungsgegenstand a) Definitionsschwierigkeiten 1 3 b) Operationale Definition c) Einheitliche Forschungspositionen

Mehr

CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 6. Klasse - IQ Werte (100+15z)

CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 6. Klasse - IQ Werte (100+15z) Seite 1 von 6 Rohwert Norm CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 30 92 Leistung 1. Teil 23 94 Leistung 2. Teil 53 91 Gesamtleistung Seite 2 von 6 Missing

Mehr

TEA-Ch Test of everday attention for children

TEA-Ch Test of everday attention for children Julius-Maximilians-Universität Würzburg Wintersemester 2012/13 Philosophische Fakultät II 21. Januar 2013 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs

Mehr

Berliner Amnesietest (BAT)

Berliner Amnesietest (BAT) Berliner Amnesietest (BAT) Darstellung eines psychodiagnostischen Verfahrens Datum: 2. 12. 2009 Seminar: Testen und Entscheiden Lehrbeauftragte: S. Jäger Referentin: Manuela Meeder Überblicksartige Beschreibung

Mehr

HAWIVA -III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III. 1. Grundlegende Informationen

HAWIVA -III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III. 1. Grundlegende Informationen HAWIVA -III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III 1. Grundlegende Informationen Der HAWIVA -III ist die deutschsprachige Übersetzung und Adaption der Wechsler Preschool and Primary

Mehr

Aufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode

Aufbau des Testberichts. 1. Problemstellung / inhaltliche Einführung. 2. Methode Aufbau des Testberichts Titelblatt (Beliebig) Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Einführung / theoretisch-inhaltlicher Hintergrund Methode: Konstruktion und Aufbau des Tests, Datenerhebung Ergebnisse Diskussion

Mehr

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen

Mehr

Gütekriterien: Validität (15.5.)

Gütekriterien: Validität (15.5.) Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung

Mehr

alltagspsychologisch: Fähigkeit, gut mit anderen Menschen zurechtzukommen klar abgrenzbar von Intelligenz + Kreativität intellektuelle Fähigkeiten:

alltagspsychologisch: Fähigkeit, gut mit anderen Menschen zurechtzukommen klar abgrenzbar von Intelligenz + Kreativität intellektuelle Fähigkeiten: soziale Kompetenz / basics alltagspsychologisch: Fähigkeit, gut mit anderen Menschen zurechtzukommen klar abgrenzbar von Intelligenz + Kreativität als psychologisches Konstrukt: komplexes Fähigkeitskonzept

Mehr

Snijders-Omen Non-verbaler Intelligenztest für Kinder SON-R 2 ½ -7

Snijders-Omen Non-verbaler Intelligenztest für Kinder SON-R 2 ½ -7 Snijders-Omen Non-verbaler Intelligenztest für Kinder Dipl.-Psychologin Dunja Barloh Sprachheilkindergarten Aurich mit Hörbehindertengruppe Dipl.-Psychologin und Ergotherapeutin Silke Füchsel Sprachheilkindergarten

Mehr

Intelligenztests. Kinder von 6;0 bis 15;11 Jahre (danach als Individualtest) auch mit anderer Muttersprache als Deutsch

Intelligenztests. Kinder von 6;0 bis 15;11 Jahre (danach als Individualtest) auch mit anderer Muttersprache als Deutsch Intelligenztests Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungsbereiche AID-2 Kubinger, K. D. (2009). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (Version 2.2):AID 2 (2., neu geeichte und überarbeitete Auflage.).

Mehr

Hören, lauschen, lernen

Hören, lauschen, lernen Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache (Küspert/Schneider, 2008) Dies ist ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Die phonologische Bewusstheit

Mehr

Auswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte

Auswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte Auswirkungen von Epilepsie auf das Denken Neuropsychologische Aspekte Birgitta Metternich Epilepsiezentrum Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Auswirkungen

Mehr

Ablauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme

Ablauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme Damaris Wyss, Salome Bachmann 1 Ablauf und Sportteilnahme Sport- und Bewegungsbezogene skala Seminar Motivation zur Verhaltensänderung Damaris Wyss, Salome Bachmann 10.04.07 Studie und Sportteilnahme Studie

Mehr

Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis

Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis A u s z u g Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis 1/7 Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis Die Auswahl einer Ausbildung und der Eintritt ins Berufsleben sind für junge

Mehr

Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern. Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018

Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern. Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018 Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018 2 Übersicht 1 Theoretische Überlegungen 2 Studie (Hagmann-von Arx, Lemola & Grob, 2016)

Mehr

MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch

MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND Testhandbuch Auditiv-Verbaler Lern- und Gedächtnistest AVLGT Textgedächtnis TG Figuraler Lern- und Gedächtnistest FLGT Nonverbaler

Mehr

WORKOUT DAS PERFEKTE DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER SCHNELLER MUSKELZUWACHS FÜR ANFÄNGER UND EXPERTEN KÖRPERFETT VERBRENNEN

WORKOUT DAS PERFEKTE DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER SCHNELLER MUSKELZUWACHS FÜR ANFÄNGER UND EXPERTEN KÖRPERFETT VERBRENNEN Magazin 263 ÜBUNGEN AUSFÜHRLICH IN WORT & BILD DAS PERFEKTE WORKOUT DER KOMPLETTE TRAININGSPLAN FÜR DEN GESAMTEN KÖRPER Deutschland: EUR 9,90 Österreich: EUR 11,- Schweiz: CHF 15,- SCHNELLER MUSKELZUWACHS

Mehr

SON-R 6-40 Non-verbaler Intelligenztest

SON-R 6-40 Non-verbaler Intelligenztest Julius-Maximilians-Universität Würzburg Wintersemester 2012/13 Philosophische Fakultät II 10. Dezember 2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs

Mehr

Intelligenz: Gf, Gc oder?

Intelligenz: Gf, Gc oder? Intelligenz: Gf, Gc oder? Präsentation FLS Theresa Ehsani Julia Khayat Drei Faktoren der Intelligenz nach Cattell Gc kristalline Intelligenz Verbale Intelligenz sprach- und bildungsabhängig Im Laufe des

Mehr

15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten

15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten Seite 1 von 11 Rohwert Norm LPS50+ - Leistungsprüfsystem für 50-90jährige - (Kurzform) 15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse 5 23 U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten 5 37 U5 Worteinfall 35 56 U6 Wortflüssigkeit

Mehr

Durchführungshilfe K-ABC. Dieses kleine Handbuch können Sie bei der Durchführung der K-ABC neben sich hinlegen und Sie sehen dann auf einem Blick:

Durchführungshilfe K-ABC. Dieses kleine Handbuch können Sie bei der Durchführung der K-ABC neben sich hinlegen und Sie sehen dann auf einem Blick: Durchführungshilfe K-ABC Dieses kleine Handbuch können Sie bei der Durchführung der K-ABC neben sich hinlegen und Sie sehen dann auf einem Blick: Worum es in dem Test geht Wie Sie die Aufgaben dem Kind

Mehr

Basisqualifikation Raumvorstellung: Raumgeometrie und Begriffsbildung im Mathematikunterricht der Grundschule

Basisqualifikation Raumvorstellung: Raumgeometrie und Begriffsbildung im Mathematikunterricht der Grundschule Basisqualifikation Raumvorstellung: Raumgeometrie und Begriffsbildung im Mathematikunterricht der Grundschule Bearbeitet von Malte von der Heide 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 84 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Lehrstuhl für Sportpsychologie

Lehrstuhl für Sportpsychologie TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Mehr

BOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge

BOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge Seite 1 von 5 Missing Rohwert Norm -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 3 21 80 Anzahl richtiger Antworten Seite 2 von 5 Gesamtdauer []: 37:57 Bezeichnung Missing Rohwert Normwert Übung

Mehr

Verfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie

Verfahren zur Skalierung. A. Die klassische Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items

Mehr

Ergebniskommunikation

Ergebniskommunikation Ergebniskommunikation Dr. Sascha Borchers Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken www.rsb-borken.de Veranstaltung: Standardisierte Diagnostik im Kontext von Inklusion (Teil 1: 11. Juni 2015)

Mehr

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21 Inhalt Vorwort Einführung... 1 Aufbau des TMS... 1 Arbeiten mit dem Buch... 2 Ihre Motivation... 4 Muster zuordnen... 7 Aufbau und Trainierbarkeit... 8 Analyse der möglichen Fehler... 8 Bearbeitungsstrategie...

Mehr

5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie

5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie 5. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Was ist Wissenschaft? 2. Gütekriterien von Wissenschaft 3. Exkurs: Wissenschaftssprache 4. Hypothese,

Mehr

Kritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie

Kritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie Kritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie Welche Probleme stellen sich uns? Paul Hoff 8. Vierwaldstätter Psychiatrietag 24. Januar 2008 Psychiatrische Diagnosen: Welche Probleme

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Fakultät für Psychologie, Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg.) Psychologie als Wissenschaft WUV Vorwort 11 1 Einführung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Definitionen der Psychologie 14 1.3

Mehr

Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter

Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion

Mehr

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität

Mehr

E 4. Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik. Symposium Geistige Behinderung: Ursachen, Diagnostik und Intervention

E 4. Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik. Symposium Geistige Behinderung: Ursachen, Diagnostik und Intervention Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik Symposium Geistige Behinderung: Ursachen, Diagnostik und Intervention Bonn, 19.November 2011 PD Dr. Ulrike Gleißner Kinderneurologisches Zentrum Bonn E 4 Definition

Mehr

Kommunikation und Interaktion in der Entwicklung Wie beeinflussen soziale Reize das frühkindliche Lernen?

Kommunikation und Interaktion in der Entwicklung Wie beeinflussen soziale Reize das frühkindliche Lernen? Wie beeinflussen soziale Reize das frühkindliche Lernen? Stefanie Hoehl Dr. Tricia Striano Forschungsgruppe für Neurokognition und Entwicklung Zentrum für Höhere Studien, Max Planck Institut für Kognitions-

Mehr

Kognitive Entwicklung

Kognitive Entwicklung Kognitive Entwicklung Psychologie der kognitiven Entwicklung: Veränderung der Prozesse und Produkte des Denkens. 1 Weil die Forscher besonders vom ersten Auftreten kognitiver Fähigkeiten F fasziniert waren,

Mehr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler!

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht

Mehr

Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr)

Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr) Dokumentation der Skala WirkLehr, S. 1/6 Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr) Ralf Schwarzer & Gerdamarie S. Schmitz, 1999 Testkonzept Lehrer Selbstwirksamkeit ist eine berufsspezifische

Mehr

Kommentierte Linkliste zu LRS-Diagnostik und -Förderung

Kommentierte Linkliste zu LRS-Diagnostik und -Förderung Anlage 7 Kommentierte Linkliste zu LRS-Diagnostik und -Förderung In Bezug auf Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten gibt es einen gesonderten Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen

Mehr

Was testen Intelligenztests?

Was testen Intelligenztests? Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent

Mehr

Statistische Grundlagen I

Statistische Grundlagen I Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.

Mehr

Wie intelligent ist mein Kind?

Wie intelligent ist mein Kind? Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Tests Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Mobile psychologische Praxis coaching@silvanigra.de D-79730 Murg www.silvanigra.de Wie

Mehr

1. Übersicht über die einzelnen Aufgabengruppen und über Ihre Ergebnisse

1. Übersicht über die einzelnen Aufgabengruppen und über Ihre Ergebnisse Koblenzer Straße 77, 53177 Bonn-Bad Godesberg ITB Consulting GmbH Koblenzer Straße 77 53177 Bonn XX Bonn, 20. Juni 2013 Sehr geehrte, Sie haben am 4. Mai 2013 den Test für medizinische Studiengänge (TMS)

Mehr

Theorien der Persönlichkeit

Theorien der Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 2. Die wissenschaftliche Untersuchung 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)

Mehr

Intelligenzquotient 13,5 % 13,5 % 2,5 %

Intelligenzquotient 13,5 % 13,5 % 2,5 % Aufgabennummer: B-C9_11 Intelligenzquotient Technologieeinsatz: möglich erforderlich S Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße zur Bewertung des allgemeinen intellektuellen Leistungsvermögens (Intelligenz)

Mehr

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20 Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung

Mehr

Übersicht: Methoden in der Psychologie

Übersicht: Methoden in der Psychologie Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der

Mehr

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie

Mehr

Der Weg zur Erfassung von Angst und Traurigkeit

Der Weg zur Erfassung von Angst und Traurigkeit zweite epa-lep-anwenderkonferenz Der Weg zur Erfassung von Angst und Traurigkeit Anja Schmidt 25. April 2013 Hintergrund funktionale Items überwiegen qualitative Phänomene lassen sich nur schwer mit einem

Mehr

Bericht AKT Allgemeine Intelligenz

Bericht AKT Allgemeine Intelligenz Bericht AKT Allgemeine Intelligenz Name Berater Hannie Hilfreich Helen Barthel Datum 25-10-2016 AKT Allgemeine Intelligenz Vor Ihnen liegt die Auswertung des AKT Allgemeine Intelligenz. Durch ein paar

Mehr

HAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt

HAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner

Mehr

IST-2000R [de]: Standard A (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Gesamtnorm (2. Aufl.), altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z)

IST-2000R [de]: Standard A (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Gesamtnorm (2. Aufl.), altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Seite 1 von 17 Missing Rohwert Norm (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Grundmodul 0 15 112 SE Satzergänzungen 0 14 113 AN Analogien 0 13 109 GE Gemeinsamkeiten 3 12 105 RE Rechenaufgaben 1 15 111 ZR Zahlenreihen

Mehr

VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005

VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005 SELBSTWAHRGENOMMENE KOMPETENZ UND SOZIALE AKZEPTANZ BEI PERSONEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Denise Theiß VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005 KLINKHARDT Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung

Mehr

Haben alle Mitglieder eines Systems dieselbe Intelligenz?

Haben alle Mitglieder eines Systems dieselbe Intelligenz? Haben alle Mitglieder eines Systems dieselbe Intelligenz? Oft wird diese Frage gestellt und meistens wird sie mit Natürlich, es haben doch alle das selbe Gehirn beantwortet. Doch reicht das aus, damit

Mehr

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...

Mehr

Übersicht: Methoden in der Psychologie

Übersicht: Methoden in der Psychologie Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann

Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben

Mehr

Kapitel 2. Fehlerrechnung

Kapitel 2. Fehlerrechnung Fehlerrechnung 1 Messungen => quantitative Aussagen Messungen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu den gleichen Ergebnissen führen Messungen sind immer mit Fehler behaftet. => Angabe des Fehlers! Bespiel

Mehr

Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK. Skriptum

Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK. Skriptum Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK Skriptum erstellt auf Basis der vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Fassung Bildungsstandards für Mathematik 4. Schulstufe Version 2.2. von den Mitgliedern

Mehr

Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT

Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT Inhaltsverzeinis Kern der Schäfer Theorie Bildungsbegriff nach Schäfer Bedeutung des Spiels im kindlichen Bildungsprozess Erzieherisch folgt

Mehr

Für meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Latein ist doch noch immer die Sprache der Gebildeten!

Für meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Latein ist doch noch immer die Sprache der Gebildeten! Informationsveranstaltung zur Wahl der 2. Fremdsprache Für meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Bei uns soll das Kind entscheiden, was es will! Eigentlich

Mehr

SON-R 2-8. Non-verbaler Intelligenztest. Sprachfreie Intelligenzmessung für Kinder von 2 bis 8 Jahren

SON-R 2-8. Non-verbaler Intelligenztest. Sprachfreie Intelligenzmessung für Kinder von 2 bis 8 Jahren SON-R 2-8 Non-verbaler Intelligenztest Sprachfreie Intelligenzmessung für Kinder von 2 bis 8 Jahren Der SON-R 2-8 Der SON-R 2-8 ist der neue Test aus der sprachfreien SON-Testfamilie. SON-R 2-8 Non-verbaler

Mehr

BADYS Bamberger Dyskalkuliediagnostik- ein förderdiagnostisches Verfahren zur Erfassung von Rechenproblemen

BADYS Bamberger Dyskalkuliediagnostik- ein förderdiagnostisches Verfahren zur Erfassung von Rechenproblemen Bayerische Julius Maximilians Universität Würzburg WS 2012/13 Philosophische Fakultät II 19.11.2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Das sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referentinnen:

Mehr

Es gibt insgesamt 14 Grundkompetenzpunkte: Je einen für jede der 12 Teil-1-Aufgaben und jede der beiden mit A gekennzeichnete Aufgaben aus Teil 2.

Es gibt insgesamt 14 Grundkompetenzpunkte: Je einen für jede der 12 Teil-1-Aufgaben und jede der beiden mit A gekennzeichnete Aufgaben aus Teil 2. Prototypische Schularbeit 2 Klasse 8 Autor: Mag. Paul Schranz Begleittext Die vorliegende Schularbeit behandelt größtenteils Grundkompetenzen der Inhaltsbereiche Analysis und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mehr

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

Mehr

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung

Mehr

Wie intelligent ist mein Kind?

Wie intelligent ist mein Kind? Dipl.-Psych. Psychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Psychologische Testungen Tel.: 07765 89 89 979 Sonnenweg 10 Seminare coaching@silvanigra.de D-79736 Rickenbach www.silvanigra.de Wie intelligent

Mehr