Kaufman Test zur Intelligenzmessung für Kinder und Jugendliche (K-TIM)
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- Marielies Fuchs
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1 Julius-Maximilians-Universität Würzburg WS 2012 / 2013 Philosophische Fakultät II Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen Seminar: Das sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referentinnen: Christiane Kuhn, Johanna Schäfer, Sarah Schmelz Kaufman Test zur Intelligenzmessung für Kinder und Jugendliche (K-TIM) 1 Allgemeine Informationen Deutsche Bearbeitung von Peter Melchers, Stephanie Schürmann & Stefan Scholten (2006) Herausgeber der Originalfassung: A. S. Kaufman & N. L. Kaufman Kaufman Adolescent and Adult Intelligence Test (1993) Umfassender, differenzierender Intelligenztest, der den Anwendungsbereich der K-ABC in das Jugend- und Erwachsenenalter ausdehnt Einzeltest zur Messung der allgemeinen Intelligenz im Altersbereich von Jahren basiert hauptsächlich auf der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz (Horn & Cattell) 2 Anwendungsbereiche Bestimmung des intellektuellen Funktionsniveaus sowie Erfassung kognitiver Stärken und Schwächen klinische und neuropsychologische Diagnostik schulpsychologische Untersuchung hinsichtlich erworbener (Schul-) Fertigkeiten zur Diagnostik einer möglichen Lernschwäche bei Jugendlichen Bildungs- bzw. Berufsberatung Eignungsdiagnostik 3 Material Handbuch Testordner 1 zur Durchführung des Verfahrens (Untertests 1-5) Testordner 2 zur Durchführung des Verfahrens (Untertests 6-10) Schachtel mit sechs Würfeln Audiokassette und Audio-CD Aufgabenhefte Testbogen Weiterhin braucht es zur Durchführung: Stift zur Protokollierung und Bewertung Papier und Stift für den Probanden Stoppuhr bzw. Uhr mit Sekundenanzeige Kassetten- oder CD-Abspielgerät 4 Theoretische Grundlagen Der K-TIM basiert auf der Integration von drei Modellen der Intelligenzentwicklung: 1. Der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz von Horn und Cattell 2. Definition der Planungsfähigkeit von Luria und Golden 3. Der höchsten Stufe der kognitiven Entwicklung nach Piaget, der Stufe der formalen Operationen Unterscheidung zwischen kristalliner und fluider Intelligenz von Horn und Cattell bildet die Grundlage der Skalenstruktur des K-TIM die von Luria und Golden sowie Piaget formulierten Definitionen reifer Denkprozesse bestimmen die Konstruktion der K-TIM Untertests 1
2 4.1 Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz von Horn und Cattell Unterscheidung kristalline und fluide Intelligenz von Cattel erstmals in den 40er Jahren Erweiterung von Horn (sensorische Modalität, Anforderungen an das Gedächtnis, Reaktionsgeschwindigkeit und quantitative Fähigkeiten) fluide Intelligenz allgemeine intellektuelle Leistungsfähigkeit Fähigkeit, neue Probleme zu lösen nimmt mit zunehmendem Alter ab (ab ca. 25 Jahre) bei Hirnschädigungen verletzlich enger Zusammenhang zur neurologischen Entwicklung kristalline Intelligenz erworbene Fertigkeiten stehen in engem Zusammenhang mit fluider Intelligenz sowie Schulbildung, Erfahrungen und Akkulturation nimmt mit dem Alter zu Skala fluider Intelligenz erfasst: hypothetisch-deduktives Denken, abstraktes Denken, nonverbale Konzeptbildung, Langzeitgedächtnis, Paar-Assoziationslernen, verbales Verständnis, Organisation der Wahrnehmung Unterschiedliche Reizvorlagen: Symbole, gesprochene Wörter, abstrakte Zeichnungen, Bilder, Buchstaben, Zahlen Skala kristalliner Intelligenz erfasst: Integration von Verarbeitungsprozessen, intersensorische Integration von Reizen, Problemlösungsfähigkeiten, Konzeptbildung, Denkoperationen, verbales Verständnis und Ausdruck Skala Gesamtintelligenz: mehr summierter Wert, anstatt hypothetisches Konstrukt 4.2 Goldens und Lurias Beschreibung der Planungskompetenz Entwicklung des Frontallappen im Jugendalter ab etwa zwölf Jahren Entwicklung von Gehirnregionen zur Handlungs- und Planungskompetenz 4.3 Piagets Stadium formaler Denkoperationen Hypothetisch-deduktives Denken setzt im Alter zwischen 11 und 12 Jahren ein abstraktes Denken, systematische Hypothesen werden erzeugt und beurteilt, beschäftigen mit Möglichkeiten, die über ihre persönlichen Erfahrungen hinausgehen Veränderung basieren auf anatomisch-physiologischer zerebraler Reifung 5 Testdurchführung Allgemein: Zeitbedarf ca. 85 Minuten Aufbau und Aufrechterhaltung einer guten Beziehung gleichmäßiges Tempo Anordnung des Testmaterials: Versuchsleiter und Proband sitzen über Eck oder gegenüber Testanweisungen: Deckblatt: Jeder Untertest beginnt mit einem Deckblatt (allgemeine Informationen) Erinnerungsseite: Nach dem Deckblatt ist immer eine Erinnerungsseite (Besonderheiten) Reihenfolge der Untertests (10 Untertests, Reihenfolge muss beibehalten werden 1-10) Einführungs- und Lernaufgaben (Gewährleistung einer fairen Chance, freie Wortwahl) Aufgaben mit Zeitbegrenzung (Einhaltung der Zeitvorgaben) Anfangspunkte und Unterbrechungsregeln (keine altersabhängigen Anfangspunkte, Unterbrechungsregeln sind für jeden Untertest verschieden) Sprachliche Hinweise während des Tests (sind vorgegeben, Wiederholungen immer 2
3 möglich) Auslassung eines Untertests (max. ein Untertest pro Skala) Auswertungsrichtlinien (fremdsprachige Lösungen sind erlaubt) 6 Ausfüllen des K-TIM Fragebogens und Interpretation der Ergebnisse Eintragen der biographischen Daten Ermittlung der Untertestergebnisse und Aufzeichnung der Ergebnisprofile Rohwertsummen bilden, Umwandlung der Rohwerte in Skalenwerte, Prozentränge ermitteln, Skalenwertsummen bilden, Ermittlung der Standardwerte und Konfidenzintervalle, Vergleich der Skalenwerte SFI und SKI, Profilanalyse, signifikante Stärken und Schwächen berechnen Berechnung der Skala fluider Intelligenz, Skala kristalliner Intelligenz und der Skala Gesamtintelligenz Interpretation der Ergebnisse mithilfe der Normalverteilung (Standardwert, PR) 7 Testaufbau und -konstruktion 7.1 Untertests der Skala kristalliner Intelligenz Untertest 1, Worträtsel: Dargebotene Buchstaben werden mithilfe eines visuell oder auditiv dargebotenen Hinweises zu einem Wort ergänzt. Untertest 4, Auditives Verständnis: Die Probanden hören auditiv dargebotene Nachrichten und beantworten anschließend inhaltliche oder Verständnisfragen dazu. Untertest 6, Doppelte Bedeutungen: Die Probanden suchen ein Wort mit zwei Bedeutungen. Hinweise erfolgen visuell und auditiv. Untertest 10, Persönlichkeiten: Die Probanden bekommen Fotos berühmter Persönlichkeiten aus der Gegenwart und der Vergangenheit dargeboten. Diese sollen mithilfe eines auditiven Hinweises erkannt und benannt werden. Im Fokus der Untertests stehen der Erwerb von Faktenwissen und die Fähigkeit, Probleme unter Verwendung von Reizen zu lösen, die auf formaler Schulbildung, kultureller Erfahrungen und verbaler Konzeptbildung basieren. 7.2 Untertests der Skala fluider Intelligenz Untertest 2, Symbole lernen: Jedes Symbol bedeutet ein Wort. Der Proband prägt sich die Bedeutung der einzelnen Symbole ein und erliest schließlich die Phrasen. Untertest 3, Logische Denkschritte: Die Probanden bekommen optisch oder akustisch eine logische Prämisse dargeboten; Sie beantworten dann die Frage, indem sie von der logischen Prämisse Gebrauch machen. Untertest 5, Zeichen Entschlüsseln: Die Probanden sehen sich die mit einem Satz bildhafter Reize assoziierten Identifizierungscodes an und erstellen dann den Kode für einen neuen bildhaften Reiz. Untertest 9, Figurales Gedächtnis: Probanden sehen ein abstraktes Muster und reproduzieren dieses Muster dann aus dem Gedächtnis unter Verwendung der 6 Würfel. 3
4 Im Fokus der Untertests stehen die die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität einer Person gegenüber neuen Problemen. Dabei sind die Hypothesenprüfung und das Treffen von Entscheidungen (Planungsfähigkeit und formale Denkoperationen) im Vordergrund. 7.4 Instrumente zum Messen des verzögerten Erinnerns Untertest 7, Symbole Abruf nach Intervall: Proband liest die gleichen Phrasen und Sätze, die aus Symbolen bestehen und zuvor beim Untertest Symbole lernen ca. 35. Minuten früher gelernt wurden. Untertest 8, Auditives Verständnis Abruf nach Intervall: Proband beantwortet Fragen zu Inhalt und Verständnis, der ca.25 Minuten vorher gehörten Nachrichten (vom Untertest auditives Verständnis). 8 Testentwicklung Entwicklung der deutschsprachigen Fassung K-TIM anhand der amerikanischen Originalfassung Adolescent and Adult Intelligence Test (KAIT) Ziel: möglichst gute Eignung für die jeweilige Region, dabei aber möglichst hohe internationale Vergleichbarkeit der Werte 9 Normierung in den Jahren 2000 bis 2003 Stichprobe N = 2009 aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Südtirol im Alter von 11 bis 92 Jahren Reduktion der 16 Untertests des KAIT auf 10 Untertests Kürzung der Anzahl der Aufgaben des KAIT um 15% endgültige Festlegung der Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz als theoretischer Grundlage 10 Gütekriterien 10.1 Reliabilität Split-half-Reliabilität prüft innere Konsistenz (= Homogenität der Ergebnisse) insgesamt hohe bis sehr hohe Reliabilitätskoeffizienten von.96 bis.98 belegen sehr hohe Testgenauigkeit Testwiederholungsreliabilität prüft Stabilität kaum Veränderungen gegenüber KAIT zu erwarten, daher keine neue Untersuchung eine Wiederholung innerhalb von 6 bis 99 Tagen (Mittel = 31 Tage, Median = 27 Tage) führte zu Korrelationen von.87 bis.94 Ergenisse belegen eine gesicherte Stabilität und konnten durch eine unabhängige Studie von Pinion (1994) mit Testwiederholung nach ca. einem Jahr bestätigt werden auftretende Unterschiede sind auch durch Übungseffekte erklärbar 10.2 Standardmessfehler umgekehrt proportional zum Reliabilitätskoeffizienten je kleiner die Standardabweichung, desto kleiner der Standardmessfehler Konfidenzintervall = Bereich in dem die wahren Werte liegen Anordnung des Konfidenzintervalls bei den meisten Test symmetrisch, hier aber z. T. asymmetrisch, v. a. bei besonders hohen oder niedrigen Werten, dadurch viel genauer 10.3 Interkorrelationen = zwischen den drei Gesamtskalen und den Untertests aller Probanden 4
5 fluide und kristalline Intelligenz korrelieren mit.64 niedrig genug, um eigenständigen Beitrag beider zu bestätigen und hoch genug, um Kombination beider zur Gesamtintelligenz zu befürworten 10.4 Validität = Maß in dem der Test das misst, was er zu messen vorgibt Konstruktvalidität = Maß in dem der Test ein bestimmtes theoretisches Konstrukt oder eine bestimmte Eigenschaft misst wurde gemessen und bestätigt anhand von: Altersdifferenzierung der Untertests und Skalen Größe der Korrelation zwischen Untertests und den Skalen fluider und kristalliner Intelligenz explorativer Faktorenanalyse bestätigender Faktorenanalysen Korrelationen mit anderen Tests Diagnostische Validität durchgeführt wurden: Korrelationsmessungen mit dem K-ABC klinische Vergleichsuntersuchungen mit der Originalfassung klinische Vergleichsuntersuchung des K-TIM Die Ergebnisse konnten die diagnostische Validität des Tests bestätigen 11 Zusammenfassung Der K-TIM ist ein Intelligenztest, der im Altersbereich von 11 bis 85 Jahren eingesetzt werden kann. Die Durchführungsdauer beträgt ca. 85 Minuten. Der Intelligenztests basiert primär auf dem Modell der fluiden und kristallinen Intelligenz von Horn und Cattell. Er besteht aus zehn Untertests, die zur Hälfte der fluiden und kristallinen Intelligenz zuzuordnen sind. Eingesetzt wird der K-TIM in der Bildungsberatung, in der Eignungsdiagnostik sowie in der klinischen und neuropsychologischen Diagnostik. Der Test ist in seiner Durchführung einfach zu handhaben. Außerdem ist der Test valide und reliabel. 12 Stellungnahme pro contra 5
6 Literatur Melchers, Schürmann, Scholten (2006): Kaufman Test zur Intelligenzmessung für Jugendliche und Erwachsene. Leiden zuletzt abgerufen am zuletzt abgerufen am zuletzt abgerufen am
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