Aktuelles aus dem Rathaus

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1 Aktuelles aus dem Rathaus Amtliche Veröffentlichungen der Stadt erfolgen gemäß der geltenden Geschäftsordnung ausschließlich in der Schwabmünchner Allgemeinen. Abdrucke im Mitteilungsblatt dienen lediglich der allgemeinen Information und begründen keinen formellen Rechtsanspruch in Bezug auf einklagbare Fristen oder Sonstiges. Wolfgang Scherer mit Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt Die Vita dieses Mannes würde problemlos für eine Buchveröffentlichung reichen. Der quirlige Musiker erblickte 1953 in Ulm das Licht der Welt. Schwäbisch Bodenständig ist er seit 1982 mit Monika verheiratet, mit der er zwei Söhne hat. Jetzt kann Wolfgang Scherer eine weitere - sehr besondere - Ehrung in seine Vita einfügen. Ende Februar 2013 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Nach seinem Studium am Leopold-Mozart- Konservatorium in Augsburg und der Hochschule für Musik in München hat er noch einige Diplome und Staatsprüfungen in Violine, Viola, Kammermusik, Orchesterleitung, Chorleitung, Pädagogik, Klavier und selbstverständlich als staatlich geprüfter Musiklehrer abgelegt. Damit nicht genug, hat er als einer der wenigen, Violine bei Sir Yehudi Menuhin in der Meisterklasse besucht. Das ist der Musiker Wolfgang Scherer: 1.Preis Jugend musiziert" (Landeswettbewerb) Musikpreis der Stadt Ulm (Keplergymnasium) Schwäbischer Musikförderpreis Kulturbeauftragter der Brigham Young University Provo - USA für Deutschland Silberne Lyra des Landesverbands Württemberg Großer Verdienstorden des Württembergischen LWK Kulturpreis der Stadt persönliche Audienz bei Papst Johannes-Paul II Verdienstmedaille des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Ehrenurkunde für Kunst und Kultur der deutschen Bundesregierung persönliche Empfänge durch Bundeskanzlerin Angela Merkel Minister Thomas de Maizière und Außenminister Guido Westerwelle eine Privataudienz bei Papst Benedikt XVI Deutscher Sängerbund: Ehrung: 25 Jahre Dirigent Ernennung zum Botschafter für den Landkreis Augsburg" Verdienstkreuz am Bande des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Bemerkenswert ist auch das Spendenergebnis von Euro durch Konzerte für caritative, medizinische und soziale Einrichtungen unter anderem mit dem Kammerorchester Maria Stern. Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, fasste anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in seiner Laudatio zusammen. Sehr geehrter Herr Scherer, Sie haben sich sowohl in lhrem Beruf als Lehrer als auch ehrenamtlich große Verdienste um die musikalische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen erworben. Bereits seit 1984 leiten Sie das Kammerorchester des Gymnasiums Maria Stern. lm Jahr 2003 vertraten Sie mit dem Orchester die Bayerischen Gymnasien bei der Bayerischen Biennale in Bamberg und bei der Bundesmusikwoche in Münster. Darüber hinaus wirkte das Kammerorchester bereits mehrfach bei den,,klasse Klassik"-Konzerten des Münchner Rundfunkorchesters mit. Durch ihren geschickten Umgang mit den Kindern und Jugendlichen gelingt es ihnen immer wieder, auch schwierige Kompositionen schülergerecht und mit hohem Niveau aufzuführen. Hiervon zeugt auch die inzwischen auf acht CDs angestiegene Tonträgerproduktion des Orchesters. Dank ihres Organisationstalents gelang es ihnen auch in den letzten Jahren, mit dem Orchester zahlreiche große Fahrten und Tourneen durchzuführen, unter anderem 2006 nach Polen und Tschechien, 2008 zur Eröffnung der Weltjugendexpo nach Shanghai sowie 2009 nach Rom. Bei musikalischen Großveranstaltungen bieten Sie begabten Kindern und Jugendlichen den nötigen Rahmen, ihr musikalisches Können bis zur Konzertreife auszubauen und durch gelungene Auftritte Erfahrungen und Erfolgserlebnisse zu sammeln. lhr großes soziales Engagement zeigen Sie auch bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, wie etwa bei Benefi z-konzerten für die,,kartei der Not", Gipfel für Kinder, Festivaljunger Künstler und für die Mission der Franziskanerinnen von Maria Stern in Brasilien. Außerdem engagieren Sie sich in vielen Gremien als Juror, Ausbilder und Experte für die Entwicklung junger musikalischer Talente, so auch beim Leopold-Mozart-Violin-Wettbewerb Augsburg, den Europatagen der Musik und bei Jugend musiziert. Sie nehmen nicht nur ihre tägliche Arbeit als Lehrkraft und Musikpädagoge mit unermüdlicher Ausdauer, Freude und Kreativität wahr, sondern sind stets offen für neue Aufgaben und ldeen. Dabei reicht ihr vielseitiges Wirken weit über den Raum Augsburg und Bayern hinaus. Sie haben sich mit ihren herausragenden Leistungen um das Gemeinwohl besonders verdient gemacht. Für lhre Verdienste hat lhnen der Herr Bundespräsident das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. lch freue mich sehr, lhnen diese hohe Auszeichnung aushändigen zu dürfen" 7

2 8 Öffnungszeiten und Erreichbarkeit der städtischen Einrichtungen Nichtigkeit der Beitragssatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt vom 16. Mai 2011 Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat aufgrund mündlicher Verhandlung vom 31. Januar 2013 am 31. Januar 2013 folgendes Urteil erlassen: I. Die Beitragssatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt vom 16. Mai 2011 ist im Beitragsteil nichtig. II. Die Antragsgegnerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. III. Die Kostenentscheidung ist vorläufi g vollstreckbar. Die Antragsgegnerin kann die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe der festgesetzten Kosten abwenden, wenn nicht der Antragsteller vorher Sicherheit in gleicher Höhe leistet. IV. Die Revision wird nicht zugelassen. RATHAUS, Marktplatz 7 Tel.: (08231) Fax.: poststelle@koenigsbrunn.de KULTURBÜRO, Marktplatz 7 Tel.: (08231) Fax.: ORDNUNGSAMT, Marktstraße 3 1/2 Tel.: (08231) Fax.: STADTWERKE, Marktplatz 7 Tel.: (08231) Fax.: BVE, Marktplatz 7 Tel.: (08231) Fax.: info@koenigsbrunn.de Nichtigkeit der Beitragssatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt vom 16. Mai 2011 Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat aufgrund mündlicher Verhandlung vom 31. Januar 2013 am 31. Januar 2013 folgendes Urteil erlassen: I. Die Beitragssatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt vom 16. Mai 2011 ist nichtig. II. Die Antragsgegnerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. III. Die Kostenentscheidung ist vorläufi g vollstreckbar. Die Antragsgegnerin kann die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe der festgesetzten Kosten abwenden, wenn nicht der Antragsteller vorher Sicherheit in gleicher Höhe leistet. IV. Die Revision wird nicht zugelassen. KuKiJuFa A.d.ö.R., Marktplatz 7 Tel.: (08231) Fax.: kinder_jugend@koenigsbrunn.de Montag Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr STADTBÜCHEREI, Schwabenstraße 43 Tel.: (08231) stadtbuecherei@koenigsbrunn.de Montag Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch geschlossen. Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Auswechslung der Wasserzähler Seit Ende März 2013 wird im Stadtgebiet die nach dem Eichgesetz vorgeschriebene Auswechslung der Wasserzähler vorgenommen. In Frage kommen alle Wasserzähler, die im Jahre 2007 und früher eingebaut wurden. Die Auswechslung erfolgt durch Mitarbeiter der Stadtwerke, die sich ausweisen können. Die Auswechslung des Zählers wird ca. eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Beim Auswechseln des Hauptzählers entstehen den Grundstückseigentümern keine Kosten. Wir bitten den Zugang zu den Wasserzählern freizuhalten. Ihre Stadtwerke

3 Der er Stadtrat unterstützt fraktionsübergreifend die Verabschiedung einer entsprechenden Resolution. Übereinstimmend wird die Kernaussage der Werkleitung bekräftigt, wonach die er Wasserversorgung auch in Zukunft in kommunaler Hand bleiben und vor einer Privatisierung geschützt werden muss. Es gilt daher, die weitere Entwicklung genau zu beobachten, um bei Bedarf rechtzeitig evtl. notwendige organisatorische Gegenmaßnahmen prüfen und angehen zu können. Hierzu wurde in der Sitzung am nebenstehende Resolution einstimmig verabschiedet Informationen zur Wasserversorgung in : Die Wasserversorgung hat z.zt. einen Umsatz von ca. 1, 2 Mio. bei einem Verkauf von ca. 1,408 Mio. m³ im Jahr Die Stadtwerke versorgen er Anwesen. Lediglich 2 an das Stadtgebiet angrenzende Anwesen werden durch einen Liefervertrag mit Trinkwasser beliefert. Damit würde die Wasserversorgung z.zt. nicht unter die Richtlinie fallen, da lt. Brüssel aktuell 3/2013 der Schwellenwert für eine Konzession bei 8 Mio. liegen soll und 80% des Gesamtumsatzes (evtl. aber auch des Spartenumsatzes) in Bezug auf den Konzessionsgeber beim In-house-Privileg als Wesentlichkeitskriterium angesehen werden. Die Stadtwerke haben in den vergangenen Jahren immer wieder die Eigenständigkeit ihrer kommunalen Wasserversorgung betont: Die Stadtwerke betreiben 4 Tief- und 2 Flachbrunnen, ein Wasserwerk mit insgesamt 4 Trinkwasserbehältern und einem Leitungsnetz von 118 km im Stadtgebiet. Die Fohlenau I wurde in einer Kooperation mit den Stadtwerken Augsburg gebaut. Über eine gemeinsame Trinkwasserleitung wird das Wasser nach und Augsburg geleitet. Diese Leitung bildet auch die Grundlage für einen gemeinsamen Notverbund. Die Wasserförderung aus unseren Brunnen betrug im Jahr 2012 ca. 1,5 Mio. m³. Verkauft wurden ca. 1,4 Mio. m³ an Kunden in und lediglich 2 Kunden in angrenzenden Gemeindegebieten. Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Einwohner beträgt 51,41 m³ im Jahr; das entspricht ca. 140 Liter am Tag. Durchschnittlich gibt jeder Bürger in 42,76 im Jahr für Trinkwasser aus. Durch die Investitionen in die Fohlenau konnte die Qualität des er Trinkwassers noch einmal deutlich verbessert werden. Resolution Die Stadt beobachtet gemeinsam mit ihren Stadtwerken mit Sorge, dass es bisher im europäischen Gesetzgebungsverfahren nicht gelungen ist, die kommunale Wasserversorgung dauerhaft aus dem Anwendungsbereich der geplanten EU-Konzessionsrichtlinie herauszunehmen und so zu verhindern, dass die Versorgung mit dem Lebensmittel Trinkwasser dem profi torientierten Wettbewerb privater Konzerne geöffnet werden kann. Es darf aber keine Privatisierung der Trinkwasserversorgung geben. Auch wird die angestrebte Regulierung der sozialen Dienstleistungen abgelehnt. Der Rat der Stadt appelliert deshalb an alle Beteiligten am weiteren Gesetzgebungsverfahren Europaabgeordnete wie Bundesregierung die von den Kommunen verantwortete Versorgung mit hochwertigem und preiswertem Trinkwasser als Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge unbefristet sicherzustellen. Er begrüßt die Zielrichtung der Initiative Wasser ist ein Menschenrecht gegen die EU-Konzessionsrichtlinie, mit der engagierte Bürgerinnen und Bürger mittels des neuen Instruments Europäische Bürgerinitiative und mindestens einer Million Unterschriften das Vorhaben der EU verhindern wollen. Der Rat der Stadt verweist darauf, dass Wasser ein Naturgut ist, das geschützt, verteidigt und entsprechend sorgfältig behandelt werden muss. Der Zugang zu Wasser ist Menschenrecht. Wasser kann deshalb keine übliche Handelsware sein und darf auch nicht einem europäischen Handelsregime unterworfen werden. Der Rat der Stadt stellt fest, dass die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen nicht den Binnenmarktregelungen unterworfen werden dürfen. Der Rat der Stadt verweist darauf, dass die Wasserversorgung ein Kernstück der kommunalen Daseinsvorsorge ist. Diese bewährten Strukturen gilt es im Interesse von Umwelt, Bürgerinnen und Bürgern und kommunaler Selbstverwaltung zu bewahren. Der Rat der Stadt lehnt den vorliegenden Entwurf einer Richtlinie über die Konzessionsvergabe im Hinblick auf den darin enthaltenen Regelungsbereich der Wasserversorgungsdienste entschieden ab. Der Rat der Stadt betont den erheblichen Nachbesserungsbedarf hinsichtlich der Regelungen zur interkommunalen Zusammenarbeit., den Die europäische Bürgerinitiative Wasser ist ein Bürgerrecht finden Sie im Internet unter Hier haben Sie die Möglichkeit, die Resolution der Bürgerinitiative mit Ihrer Unterschrift persönlich zu unterstützen. 9

4 10 Als Schöffen bezeichnet man die Personen, die durch Wahl zu ehrenamtlichen Richtern in der Strafjustiz bestimmt worden sind. Als solche sind sie unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen. Wie die Berufsrichter sind sie zur Objektivität und Unparteilichkeit verpflichtet. Deshalb lautet der Eid, den sie zu Beginn ihrer Tätigkeit zu leisten haben, dass sie "nach bestem Wissen und Gewissen ohne Ansehen der Person" urteilen werden. Sie sollen in diesem Ehrenamt als Vertreter des Volkes dazu beitragen, dass das Vertrauen des Volkes in die Justiz erhalten bleibt. Sie erfüllen damit eine unverzichtbare und verantwortungsvolle Aufgabe. Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. Gesucht werden in unserer Stadt insgesamt 59 Frauen und Männer, die am Amtsgericht und Landgericht als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Gemeindevertretung und der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht vor, der in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen wählen wird. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in wohnen und am zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d.h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen so ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Zeugenaussagen, Gutachten oder Urkunden ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann sich aus beruflicher Erfahrung und/oder gesellschaftlichem Engagement resultieren. Dabei steht nicht der berufl iche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Schöffen in Jugendstrafsachen sollten in der Jugenderziehung über besondere Erfahrung verfügen. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes - gesundheitliche Eignung. Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über Rechte und Pfl ichten informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und den Sinn und Zweck von Strafe Gedanken gemacht haben. Sie müssen bereit sein, Zeit zu investieren, um sich über ihre Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten weiterzubilden. Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen. Objektivität und Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt werden, etwa wenn der Angeklagte auf Grund seines Verhaltens oder wegen der vorgeworfenen Tat zutiefst unsympathisch ist oder die veröffentlichte Meinung bereits eine Vorverurteilung ausgesprochen hat. Schöffen sind mit den Berufsrichtern gleichberechtigt. Für jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit in dem Gericht erforderlich. Gegen beide Schöffen kann niemand verurteilt werden. Jedes Urteil - gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch - haben die Schöffen daher mit zu verantworten. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstrafe, für die Versagung von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage gegen die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte das Schöffenamt nicht anstreben. In der Beratung mit den Berufsrichtern müssen Schöffen ihren Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne besserwisserisch zu sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen lassen, ohne opportunistisch zu sein. Ihnen steht in der Hauptverhandlung das Fragerecht zu. Sie müssen sich entsprechend verständlich machen, auf den Angeklagten wie andere Prozessbeteiligte eingehen können und an der Beratung argumentativ teilnehmen. Ihnen wird daher Kommunikations- und Dialogfähigkeit abverlangt. Aufforderung zur Benennung von Personen für die Schöffen-Vorschlagsliste Sie können Ihre Vorschläge bis zum 15. April 2013 schriftlich an die STADT KÖNIGSBRUNN -Ordnungsamt/Wahlamt- Zi. 7a, Marktstr. 3 1/2, 86343, Roland.Kraetschmer@ koenigsbrunn.de, Tel / richten. Wir benötigen folgende Angaben: Familienname, Geburtsname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Straße, Hausnummer Wohnort Beruf Ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter Tel / gerne zur Verfügung.

5 MEHRGENERATIONENPARK Die ersten Mieter ziehen ein Ziemlich genau 21 Monate nach dem Spatenstich am 15. Mai 2011 war es am 25. Februar 2013 so weit. Die ersten Mieter konnten in die fertig gestellten Wohnungen im Generationenpark im Baugebiet 110 in ihre neuen Wohnungen einziehen. Von den insgesamt 57 Wohnungen wurden pünktlich zum Wohnungen von den neuen Mietern bezogen. Die allerersten Mieter, getreu dem Namen der Anlage aus 3 Generationen bestehend, wurden von GWG-Geschäftsführer Günther Riebel, 1. Bürgermeister Ludwig Fröhlich, Achim Friedrich vom er Mehrgenerationenhaus und von Frau Bissinger von der GWG persönlich begrüßt und mit einem bunten Frühlingsstrauß in ihrem neuen Heim empfangen. Das ist der Grundgedanke, der im Generationen-Park auch über Familien hinaus wirken soll. Als Mieter hat die GWG gezielt Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten ausgewählt mit dem Blick darauf, dass sie sich im Alltag hin und wieder ergänzen, einander helfen können. Es ziehen alleinerziehende Mütter und Rentner ein, Singles und Familien unterschiedlichen Zuschnitts. Durch die öffentliche Förderung sind die Wohnungen auch für unterschiedliche Einkommensgruppen vorgesehen, erläutert Günther Riebel. Die GWG hat sogar mehr Wohnungen als ursprünglich geplant frei fi nanziert, um hier eine noch größere Mischung zu ermöglichen. Erika Fendt hat lange nach einer passenden Möglichkeit gesucht in der Nähe ihres Sohnes Manuel zu wohnen, damit sie dem betreuungsbedürftigen jungen Mann im Alltag zur Seite stehen kann. Da Manuel mit Freundin und Tochter eine Wohnung suchte, war dies nicht ganz so leicht. Zwei nebeneinander liegende Wohnungen im Generationenpark bieten hier genau das gesuchte. Für die Erledigung der alltäglichen Aufgaben bietet der Generationenpark jedoch noch weitaus mehr. Ein gemütlicher Aufenthaltsraum lädt ein, sich mit den anderen Mitbewohnern zu einer Tasse Kaffe zu treffen oder sich einfach nur zu unterhalten. Erhält man Besuch und dieser möchte länger bleiben, so gibt es für die Bewohner die Möglichkeit die Gäste in einem eigens vorhandenen Gästezimmer unter zu bringen, gegen entsprechende Mietkosten versteht sich. Ein begleitend angebotenes Sozialkonzept fördert das Zusammenleben der Generationen, Unterstützt die Integration / Inklusion und stellt sicher, dass keine Generation, keine Altersstruktur und keine Form des Zusammenlebens ausgegrenzt wird. Durch die in der Wohnanlage integrierte Kontaktstelle ist gewährleistet, dass so gut wie immer ein Ansprechpartner persönlich vor Ort erreichbar ist. 11

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7 Aktuelle Informationen zu SEPA Aktuelle Informationen zu SEPA (Single Euro Payments Area, Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) Die Welt wächst mehr und mehr zusammen. Im Zahlungsverkehr dominieren jedoch nach wie vor nationale Verfahren. Selbst im Euro-Raum sind Überweisungen und Lastschriften derzeit noch unterschiedlich geregelt. Um dieser Zersplitterung ein Ende zu bereiten, haben Politik und Kreditwirtschaft einheitliche Regelungen für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr eingeführt. "SEPA" heißt dieses Projekt. Das Wort steht für Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und hat die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa zum Ziel. Mit der SEPA-Überweisung und der SEPA- Lastschrift wurden in der EU einheitliche Überweisungs- und Lastschriftstandards eingeführt. Der Zahlungsverkehr wird somit nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch über die Grenzen hinweg in 27 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen sowie Monaco und der Schweiz vereinfacht. Bis zum 31. Januar 2014 werden die SEPA- Zahlungsverfahren parallel zu den bestehenden Überweisungs- und Lastschriftverfahren angeboten. Ab dem 1. Februar 2014 werden die bisher verwendeten nationalen Überweisungs und Lastschriftverfahren eingestellt, es können nur noch SEPA-Überweisungen und SEPA- Lastschriften ausgeführt werden. Dies hat zur Folge, dass zukünftig Ihre Kontonummer und Bankleitzahl durch die IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) ersetzt werden. (weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank IBAN und BIC finden Sie: - auf Ihren Kontoauszügen (meist 1. Seite) - im Online-Banking Bereich (meist unter "Kontodetails") - sowie auf neueren Bankkundenkarten Die Umstellung bei der Stadt Erstmalige Einzugsermächtigung (bis einschließlich ). Sofern Sie der Stadt erstmalig eine Einzugsermächtigung erteilen wollen, verwenden Sie bitte unseren Vordruck. SEPA-Kombimandat Das SEPA-Kombimandat stellt eine Verbindung aus der bisher genutzten Einzugsermächtigung und dem neuen SEPA-Lastschriftmandat dar. Es erlaubt dem Zahlungsempfänger damit einen problemlosen Übergang vom nationalen Lastschriftverfahren zum SEPA- Lastschriftverfahren. Der Vorteil eines SEPA- Kombimandats für die Zahlungspfl ichtigen besteht darin, dass nur ein Formular und somit nur eine Unterschrift vom Kontoinhaber benötigt wird, um Lastschriften im nationalenund europäischen Standard abwickeln zu können. Mit Ausnahme der -Adresse sind alle anderen Felder Pfl ichtfelder und müssen daher unbedingt ausgefüllt und unterschrieben im Original der Stadt zugeleitet werden. Eine Zusendung via Telefax und ist nicht möglich, da der Urkundencharakter des Dokumentes gewahrt werden muss. Bestehende Einzugsermächtigungen Liegt der Stadt bereits eine schriftliche Einzugsermächtigung vor, erhalten Sie im Laufe des Jahres 2013 einen mit Ihren Daten ausgefüllten Vordruck übersandt. Sofern ab dem 1. Februar 2014 weiterhin von Ihrem Konto abgebucht werden soll, kontrollieren Sie bitte diesen, füllen Sie die offenen F e l d e r aus und versehen Sie den Vordruck mit Datum und Unterschrift. Sollte ein Fehler bei Ihren Daten enthalten sein, so verwenden Sie bitte das ebenfalls diesem Schreiben beiliegende, unausgefüllte Kombimandat. Diese Dokumente leiten Sie dann bitte im Original (die Übermittlung via Telefax und ist nicht möglich) an die Stadtkasse Marktplatz weiter. Sollten Sie weitere Formulare benötigen, so verwenden Sie bitte den Onlinevordruck auf unserer Internetseite ( de, Bürgerservice - Formulare) oder setzen sich direkt mit der Stadtkasse in Verbindung. Liegt der Stadtkasse zum Stichtag 1. Februar 2014 kein gültiges SEPA-Mandat vor, so kann auch keine SEPA-Lastschrift von Ihrem Konto erfolgen und Sie müssen selbst für die pünktliche Bezahlung sorgen. Die Erteilung eines SEPA- Lastschriftmandates ist jederzeit möglich. Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen unser SEPA-Team gerne unter der Rufnummer 08231/ zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Internetseite der Deutschen Bundesbank 13

8 14 demnächst ein Thema für den er Stadtrat sein. Schon immer war es den Bürgermeistern und den Räten der Stadt ein wichtiges Anliegen, der sporttreibenden Jugend in die bestmöglichen Rahmenbedingungen für ihr Hobby oder ihre Freizeitbeschäftigung zu schaffen. Nicht von ungefähr kommt daher auch der Name - Die Sportstadt. Wie hoch die in existierenden Sportanlagen eingeschätzt werden, zeigen nicht nur die zahlreichen überregionalen Sportveranstaltungen, die von den unterschiedlichsten Verbänden immer wieder an er Vereine und Organisationen als Ausrichter vergeben werden. Ein absoluter Höhepunkt war in den letzten Jahren in diesem Bereich sicherlich die Ausrichtung der Deutschen Polizeisportmeisterschaften in der Leichtathletik in unserem Stadion an der Karwendelstraße. In Gesprächen mit auswärtigen Funktionären oder Trainern hört man immer wieder den Satz solch gepfl egte und großzügige Anlagen hätten wir auch gerne zur Verfügung. Erst im letzten Jahr wurde mit einem Kostenrahmen von ca ,- an der Königsallee ein neues multifunktionales Kunstrasenfeld mit Flutlichtanlage erstellt. In direkter Nachbarschaft wurde eine Beachanlage für Handball, Volleyball und andere Sommersportarten gebaut. Doch nicht nur im investiven Bereich engagiert sich die Stadt zum Wohle ihrer Sportjugend. Die mehr als moderaten Hallen- und Platzmieten, die fast überall auch den laufenden Unterhalt und die städtischen Personalkosten beinhalten, leisten einen erheblichen Beitrag um die angespannte Finanzen der er Vereine zu schonen. Sport für Jugendliche im Verein soll für alle Schichten möglich und erschwinglich sein. Unter diesem Gesichtspunkt unterstützt die Stadt ihre Vereine im Jugendbereich durch fi nanzielle Zuschüsse, die jährlich im sechsstelligen Bereich liegen. Wandert man durch das er Stadtgebiet, so sieht man sie überall - gemeint sind großzügige Spielfl ächen für diejenigen Jugendlichen, die nur in der Freizeit ihrem Hobby nachgehen möchten - Angefangen an der Skateranlage am Alten Postweg über den Wasserspielplatz an der Mindelheimer Straße oder die zahlreich im Stadtgebiet vorhandenen Spielplätze. Neben den zahlreichen Sportstätten, bei denen die Nutzungsvergabe bei der Stadt liegt, fi nden sich in jedoch auch noch weitere Sportstätten, die einzelnen Vereinen ebenfalls zu sehr günstigen Pachtzahlungen überlassen werden, um auch hier Vereinssport für unsere Jugend zu ermöglichen. Beispielhaft genannt seine hier die BMX-Anlage am Ilsesee und das Sportgelände des FC an der Lechstraße. Auch beim Turnhallenneubau am er Gymnasium konnte erst durch die fi nanzielle Beteiligung der Stadt eine vollfunktionale Dreifachturnhalle mit fest eingebauter Tribünenanlage realisiert werden. Einen weiteren Schritt in die gleiche Richtung bedeutet der in der letzten Stadtratssitzung gefaßte Beschluß, die an der Königsallee existierenden Umkleidecontainer durch einen funktionalen Neubau zu ersetzen. Auch das in die Jahre gekommene Kunstrasenfeld neben dem Stadion an der Karwendelstraße wird

9 An er Vereine gezahlte Übungsleiter- und Jugendzuschüsse: Neben den investiven Maßnahmen und dem kostengünstigen zur Verfügung stellen der er Hallen erhalten die Vereine weitere jährliche Zuwendungen in Form von Übungsleiterzuschüssen und Zuschüssen für Jugendliche im Verein: TSV Übungsleiter = ,30 Jugendzuschuss = ,00 ESV Übungsleiter = 7.578,00 Beach-Handball-Club Übungsleiter = 2.879,60 Jugendzuschuss = 3.540,00 investiert weiter in Spiel- und Sportstätten Phoenix e.v. Übungsleiter = 1.991,50 Jugendzuschuss = 2.445,00 Skiclub Übungsleiter = 2.793,70 Jugendzuschuss = 2.835,00 Ants Übungsleiter = 1.623,50 Von der Stadt zur Verfügung gestellte Hallenzeiten für er Vereine in den städtischen Sporthallen: Phoenix e.v. 249 Std. Gesamtnutzungskosten = 8.248,00 davon verrechnet = 970,93 Zuschuß Stadt = evang. Kirche 70 Std. Gesamtnutzungskosten = 1.820,00 davon verrechnet = 182,00 Zuschuß Stadt = 1.638,00 FC Übungsleiter = 4.637,60 Jugendzuschuss = 3.855,00 Polizei-SV Übungsleiter = 5.472,0 Jugendzuschuss = 3.885,00 MAC Jugendzuschuss = 1.175,00 Brunnenschützen Jugendzuschuss = 345,00 Racing Team Jugendzuschuss = 285,00 Beach-Volleyball Club Jugendzuschuss = 600,00 Fischereiverein Jugendzuschuss = 1.035,00 Reitclub Ulrichshof Jugendzuschuss = 2.340,00 Hier ergibt sich eine Gesamtsumme in Höhe von ,00 TSV Turnen (817,5 Std.) Fussball (411,5 Std.) Eiskunstlauf (169 Std. / zzgl. Eishalle) Tischtennis (742 Std.) Basketball (592 Std.) Judo (201 Std.) Aikido (127,5 Std.) Volleyball (896,5 Std.) Karate (103,5 Std.) Leichtathletik (170 Std.) Gesamtstunden = 4.230,5 Std. Gesamtnutzungskosten = ,75 davon verrechnet = ,10 Zuschuß Stadt = ,65 Zuschuß Stadt Eisstunden = ,25 ESV 60 Std. / zzgl. Eishalle Gesamtnutzungskosten = 1.560,00 davon verrechnet = 156,00 Zuschuß Stadt = 1.401,00 Zuschuß Stadt Eisstunden = ,00 Beach-Handball-Club 906 Std. Gesamtnutzungskosten =71.605,14 davon verrechnet = 4.433,78 Zuschuß Stadt = ,36 Skiclub 180,5 Std. Gesamtnutzungskosten = 4.083,00 davon verrechnet = 469,50 Zuschuß Stadt = 3.613,50 Ants 94,5 Std. Gesamtnutzungskosten = 9.450,00 davon verrechnet = 529,20 Zuschuß Stadt = 8.920,80 FC 149 Std. Gesamtnutzungskosten = 8.152,00 davon verrechnet = 580,00 Zuschuß Stadt = 7.572,00 Hist. Fechten 238,5 Std. Gesamtnutzungskosten = 1.656,00 davon verrechnet = 374,40 Zuschuß Stadt = 1.281,60 MAC 24 Std. Gesamtnutzungskosten = 336,00 davon verrechnet = 62,40 Zuschuß Stadt = 273,60 Vitalsportgemeinschaft 43 Std. Gesamtnutzungskosten = 4.294,00 davon verrechnet = 240,50 Zuschuß Stadt = 4.053,50 Shorinji Kempo 378,5 Std. Gesamtnutzungskosten = 9.121,00 davon verrechnet = 984,10 Zuschuß Stadt = 8.136,90 Addiert man nun die als Zuschuß ausgewiesenen Beträge für die Hallennutzungen der einzelnen Vereine zusammen, so ergibt sich ein Gesamtzuschußbetrag in Höhe von ,23. den die Stadt Jahr für Jahr leistet. 15

10 Die Strassenverkehrsbehörde informiert Anlässlich der Veranstaltung des Kulturbüros Kulturtreff Schwabenstraße am Samstag, 27. April 2013, wird die Schwabenstraße zwischen der Einmündung der Sudeten-/Schwabenstraße und der südlichen Einfahrt zur Stadtbücherei am Samstag, den 27. April 2013 für den Gesamtverkehr zwischen 09:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird für die Dauer der Veranstaltung über die Von-Eichendorff-Str./Marktplatz/Frankenstr/Sudetenstr./Schwabenstr. beiderseitig umgeleitet. Aufruf um Mithilfe für das Stadtarchiv Wer kennt diese alten er Anwesen? 16 Zeitpunkt der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung Richard-Wagner-Strasse Hs.Nr. 3-3f, Gemarkung, Stadt Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und Grüngutannahmestelle Wertstoffhof St. Johannes-Straße Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Grüngutannahmestelle Uhr Uhr geschlossen Uhr Uhr Uhr Montag Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Wertstoffhof Königsallee Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Gemäß 83 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der jeweils geltenden Fassung, gibt die Stadt, Marktplatz 7, 86343, bekannt, dass der Beschluss zur vereinfachten Umlegung Richard-Wagner-Straße Hs.Nr. 3-3f am unanfechtbar geworden ist. Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß 83 Abs. 2 BauGB der bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über die vereinfachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der Eigentümer in die neuen Grenzen ein. Die im Beschluss über die vereinfachte Umlegung festgesetzten Geldleistungen sind nunmehr zur Zahlung fällig. Die Stadt ist Gläubigerin und Schuldnerin der Geldleistungen und wird die Abwicklung der Zahlungen gesondert regeln. Die Stadt wird die Berichtigung des Grundbuches sowie die Berichtigung des Liegenschaftskatasters veranlassen. Das Stadtarchiv sammelt Postkarten von für den Bestand Zeitgeschichtliche Dokumentation. Postkarten sind eine wichtige Quelle und zeigen unter anderem die baulichen Veränderungen einer Gemeinde, die Verkehrsmittel, Gewerbebetriebe und den Geschmack der jeweiligen Zeit. Vor kurzem erwarb das Stadtarchiv zwei Postkarten mit je einer Abbildung eines Anwesens. Leider konnte bisher nicht ermitteln werden, um welche es sich handelt. Deshalb bittet das Archiv alle Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe. Falls jemand Informationen zu den Anwesen machen kann, ist das Stadtarchiv unter folgender Telefonnummer bzw. Mail zu erreichen: (Mo, Mi-Fr von 8.00 bis Uhr) und susanne.lorenz@koenigsbrunn.de. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Festsetzung des Zeitpunkts der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt, Marktplatz 7, 86343, schriftlich, oder zur Niederschrift einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, kann Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag ist bei der Stadt, Marktplatz 7, 86343, schriftlich, oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Augsburg, Am Alten Einlaß 1, Augsburg. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungsakt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrages dienen.

11 Stromfressern den Garaus machen Wie viel Strom verbraucht eigentlich der Tageslichtprojektor im Klassenzimmer? Und wie viel Energie kann in der Schule durch Energiesparlampen eingespart werden? Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Mittelschule -Süd auf dem Lechfeld können sich diese und viele weitere interessante Fragen rund um das Thema Energieeffi zienz in Zukunft selbst beantworten und zwar mit Hilfe des LEW-Energiesparkoffers. Herr Peter Kraus, Kommunalbetreuer bei LEW, übergab den Energiesparkoffer an den Klassleiter Christian Henkel. Anwesend waren auch Schulleiter Michael Ettel und stellvertretend für die Stadt 2. Bürgermeisterin Barbara Jaser. Der Koffer beinhaltet sowohl Messgeräte, Energiesparlampen und Batterien als auch ein Handbuch für Experimente und Messprotokolle sowie verschiedene Unterrichtsmaterialien auf CD-Rom. Die Schülerinnen und Schüler können damit den Stromverbrauch im Alltag praktisch untersuchen und erlernen auf diese Weise einen umwelt- und kostenbewussten Umgang mit Energie. Die Mittelschule Könnigsbrunn-Süd auf dem Lechfeld hatte sich im Rahmen des Partnerschulen-Programms für den Energiesparkoffer beworben und den Zuschlag erhalten! Homepage wiederbelebt Nach einem Hackerangriff waren die Homepage der gesamten Schule, und auch die des Elternbeirats völlig deaktiviert. Dank unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter aus Schülerkreisen, so Ursula Off- Melcher, Elternbeiratsvorsitzende am Gymnasium, können wir inzwischen wieder aktiv und informativ für unsere Eltern tätig werden. Philip Zechmann, der die 10. Klasse am er Gymnasium besucht, hat ein besonderes Faible für die Naturwissenschaften, darunter auch Informatik. Bereits vor zwei Jahren hat er die Homepage für den Elternbeirat erstellt und machte sich nach dem Angriff ein weiteres Mal an die Arbeit. Und auch noch in verbesserter Ausführung, lobt die Elternbeiratsvorsitzende anerkennend. Inzwischen gibt es eine Bildergalerie und sämtliche Elternpostbriefe sowie Presseund Radiomeldungen mit und über den Elternbeirat sind hochgeladen. Außerdem haben sich der -von Philip angeregte- Besucherzähler und das Gästebuch als lohnend erwiesen. Natürlich können wir Philip nicht adäquat entlohnen, doch wir versuchen ihn mit Aufmerksamkeiten bei Laune zu halten, so der Kassier, Stephan Junginger schmunzelnd. In der letzten Elternbeiratssitzung bedankte sich Ursula Off-Melcher deshalb mit einem Gutschein für den Hobby- Modellfl ugzeugbauer. Für alle Interessierten die Adresse: gymnkoe.de Gymnasium Fussball Die Fußballschulmannschaft Jungen II des Gymnasiums konnte durch zwei klare Siege in das Kreisfi nale einziehen. Einem 3:0 Erfolg gegen die Realschule folgte ein klares 7:0 gegen die Mittelschule -Süd. Erstmals konnte das Team in den neuen Trikots, die Spielervater Michael Funke-Kaiser spendiert hatte, aufl aufen. Unser Bild zeigt die siegreiche Mannschaft oben v. links: Betreuer Jochen Müller, Valentin Freihalter, Tizian Pfahl, Felix Welzmüller, Patrick Schmalz, Tim Walther, Simon Mörike, Dominik Durner, Michael Funke-Kaiser unten v. links: Tim Stumpf, Simon Maihöfner, Jakob Zott, Max Müller, Marc Stowasser, Julian Funke-Kaiser, Niklas Deschler 17

12 18 MÄRCHEN beim er Projekt Über zehn Jahre nach der Gründung des Arbeitskreises er Projekt durch Walter Braunmiller, Werner Müller und Raimund Berchthold ließ Gisela Ehrentreich, die aktuelle Schulleiterin der Mercator Mittelschule- Nord, dieses wieder aufl eben, indem sie alle Schulleiter der er Schulen und Kulturamtsleiterin Ursula Off-Melcher an einen Tisch einlud. Bei monatlichen Treffen wurde Organisatorisches besprochen und die jeweils nächsten Schritte geplant. So war für das Schuljahr 2012/2013 geplant, das Thema Märchen im ersten Halbjahr künstlerisch und im zweiten Halbjahr im Bereich Lesen mit den Kindern zu erarbeiten. Dazu taten sich jeweils zwei Schulen zusammen und die Fachlehrer setzten mit den bis zu 50 Kindern das Märchen, das sich die Kinder ausgesucht hatten oder einen besonderen Schwerpunkt zum Thema um. Dass dies ein besonderer Kraftakt für alle Lehrkräfte war, da schließlich auch die verschiedenen Örtlichkeiten der Schulen überwunden und die Stundenpläne aufeinander abgestimmt werden mussten, steht außer Frage. Bei der öffentlichen Vernissage im Rathaus herrschte allerdings eine euphorische Atmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, Stadträte und Gäste waren genauso angetan vom Ergebnis wie der Bürgermeister, die Direktoren und die Lehrer. An fünf Inseln bestehend aus jeweils zwei Schulen wurden die Kunstwerke der Kinder ausgestellt. Es gab landart, Tonarbeiten, Schnippseltechnik, Stabpuppen und Malereien. Stellvertretend für die Künstler erläuterten dabei jeweils zwei Kinder einer Schule die ausgestellten Werke. Sie erzählten, wie sie vorgegangen waren, wo die Schwierigkeiten lagen, was ihnen besondere Freude gemacht hat und wie sie die Arbeit mit einer Partnerschule empfunden haben. Die Stimmung war im wahrsten Sinn des Wortes märchenhaft.

13 Wiederholungstäter aus Fest zum Jahresprogramm des Gymnasiums gehören die beiden Tage der Mathematik in Ulm und Augsburg, die jeweils im März stattfinden. Dabei fi nden jeweils Wettbewerbe und ein altersgemäßes Rahmenprogramm statt. Zunächst waren am Samstag, den 02. März, die Oberstufenschüler an der Reihe. Vier er Schüler (Mike Dankesreiter, Lukas Scherer, Selim Simsek und Markus Winter, alle Q12) machten sich in aller Frühe auf den Weg zur Universität Ulm. Nach der Ankunft wurde ihnen schnell klar: Einfach würde es nicht werden. Man konnte Teilnehmer aus anderen Schulen beobachten, die Formelsammlungen und andere mathematische Literatur wälzten oder beieinanderstanden und eifrig mathematische Probleme diskutierten. Über 50 Schüler aus Baden-Württemberg und Bayern nahmen am Wettbewerb teil, weniger als in den vergangenen Jahren, aber immer noch eine starke Konkurrenz. Der Wettkampf erfolgte in zwei Runden, einem Einzel- und einem Gruppenwettbewerb. Zwischen den Wettkämpfen durften die Schüler dann bei verschiedenen Vorträgen zu anspruchsvollen Themen schon einmal Uniluft schnuppern. Dabei erfuhren sie, weshalb Mobilfunk so gut funktioniert, obwohl die Signale wegen der vielen Störungen nur fehlerhaft im Empfängerhandy ankommen, und was es mit der ABC-Vermutung auf sich hat. Mit Spannung wurde schließlich die Siegerehrung erwartet. Im vergangenen Jahr hatten die er Teilnehmer etwas Pech, da es sowohl beim Einzel- wie auch beim Gruppenwettbewerb nur für den undankbaren 4. Platz reichte. Doch heuer konnte Lukas Scherer mit dem 3. Platz im Einzelwettbewerb an frühere Erfolge anknüpfen und wieder einen Pokal mit nach nehmen. Die Grundlagen für hervorragende Leistungen der Abiturienten werden bereits in jungen Jahren gelegt, weshalb die Nachwuchsförderung äußerst wichtig ist. Diesem Ziel dient der Tag der Mathematik an der Universität Augsburg, der heuer am Samstag, den 09. März, stattfand. Etwa 250 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 bis 10 nahmen daran teil (darunter 32 Schüler des Gymnasiums ), bei der Parallelveranstaltung an der TU München waren es über 500 Teilnehmer. Um den Spaß an der Mathematik zu fördern und nicht nur den leistungsstärksten Teilnehmern eine Chance auf einen Preis zu geben, wird dieser Wettbewerb nach ganz besonderen Regeln ausgetragen: Für jede Altersstufe gibt es 10 Aufgaben, die von Teams aus 3 oder 4 Mitgliedern gemeinsam gelöst werden. Für richtig gelöste Aufgaben gibt es Punkte, und pro erzieltem Punkt kommt ein Los mit der Mannschaftsnummer in eine große Lostrommel, aus der dann am Ende die Preisträger gezogen werden. Somit haben alle Teilnehmer eine Chance auf einen der Hauptpreise. Die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn steigt jedoch mit der Anzahl der richtigen Lösungen. Während die Aufgaben korrigiert wurden, gab es für die Teilnehmer ein Rahmenprogramm mit interessanten Vorträgen und Workshops aus der Mathematik, z. B. über das Geheimnis der Zahl fünf, das Falten eines Kubotaeders oder die Entstehung mathematischer Bilder. Überrascht und erfreut waren Walter Schmucker, Katja Deiml und Christine Kube, die Begleitlehrer des Gymnasiums, mit Tim Baumann einen ehemaligen Schüler und Preisträger bei vielen Mathematik-Wettbewerben zu treffen, der sozusagen die Seiten gewechselt hat und jetzt als Mathematikstudent bei der Organisation des Tags der Mathematik mithalf. Am Schluss drängten dann alle zur Preisverleihung und fragt en sich, wer wohl genügend Punkte gesammelt und auch noch Erreichbarkeit der er Schulen Grundschule Nord, Lerchenstr. 21, Tel.: (08231) Fax: Grundschule West, Mindelheimer Str. 26, Tel.: (08231) Fax: Grundschule Süd, Fuggerstr. 40, Tel.: (08231) Fax: Mittelschule Nord, Schulstraße 6, Tel.: (08231) Fax: Mittelschule Süd, Römerallee 1, Tel.: (08231) Fax: Realschule, Schwabenstraße 35, Tel.: (08231) Fax: Gymnasium, Alter Postweg 3, Tel.: (08231) Fax: Fritz - Felsenstein - Haus, Privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung; Tel.: (08231) Fax: Brunnenschule, Privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung; Tel.: (08231) Fax: Christophorus - Schule, sonderpädagogisches Förderzentrum mit vielfältigen Förderangeboten Tel.: (08231) Fax: das nötige Quäntchen Glück hat, um mit einem Preis nach Hause zu gehen. Vom Gymnasium erhielten Erik Bergheimer, Timo Engelhardt und Joshua Walcher den dritten Preis in ihrer Jahrgangsstufe. Unglaublich, denn das gleiche Team gewann bereits im vergangenen Jahr einen Preis. Kann es hier mit rechten Dingen zugegangen sein? Ja, denn jeder Mathematiker weiß: Ein Würfel (oder hier die Glücksfee) hat kein Gedächtnis, d. h. die Gewinner vom Vorjahr hatten heuer die gleichen Chancen wie alle anderen auch. Ganz besonders stolz auf ihren Sonderpreis als bestes Team ihrer Jahrgangsstufe waren Christian Betzinger, Dirk Böttner und Kevin Rychly vom Gymnasium, die von Matthias Deiml vom Gymnasium Friedberg unterstützt wurden. Am Ende dieses Tages durfte sich jeder Teilnehmer als Gewinner sehen. Symbolisiert wurde dies auch dadurch, dass es als (Trost-) Preis für alle einen sehenswerten Ikosaeder gab. 19

14 20 Landrat Martin Sailer zu Besuch bei Baader Schaltanlagen Dass der Mittelstand für den Landrat einen ganz besonderen Stellenwert im Landkreis Augsburg hat, demonstrierte Martin Sailer bereits mehrfach. Er agiert nicht nur vom Schreibtisch aus, sondern geht auch gerne, wenn es seine knappe Zeit zulässt, raus in die Firmen um sich ein eigenes Bild zu machen. Anfang März konnte nun die Firma Baader Schaltanlagen und Leiterplatten KG Landrat Martin Sailer zusammen mit Ludwig Fröhlich, dem 1. Bürgermeister der Stadt, zu einem Firmenbesuch begrüßen. Die Firma Baader wurde 1973 in Augsburg von Bernhard Baader gegründet. Bereits vier Jahre später verlagerte Baader den Standort nach. Mittlerweile arbeiten für die Firma, die Gerda Baader-Hagl und Jörg Baader leiten, 40 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat sich auf Schaltanlagen, Engineering (Hardware-Pläne) und zusammen mit ihrem Solution Partner Siemens auf Automatisierungstechnik (Prozessautomatisierung und Gebäudeautomatisierung spezialisiert. Die Kunden kommen überwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das mittelständische Unternehmen wurde bereits 2001 mit dem Meisterpreis der Bayrischen Staatsregierung, sowie Jörg Baader mit dem Sonderpreis TOP-Gründer im Handwerk 2004" ausgezeichnet. Im Laufe der Jahre wurde die Firma dreimal erweitert. Konsequent wurden bei jeder Vergrößerung und Modernisierung energiesparende, umwelt- und lärmschutztechnische Einrichtungen erfolgreich installiert. So wurden beispielsweise die Büros mit einem Fingerscan ausgestattet, um zu gewährleisten, dass nur bei Betreten des Raumes die Klimaanlage, sowie das Licht eingeschaltet und der Computer hochgefahren wird. Bei Verlassen des Büros werden automatisch und ohne Knopfdruck die gesamten stromverbrauchenden Geräte ausgeschaltet. Auch die Umstellung auf eine quasi papierlose Firmenkommunikation wurde umgesetzt. Die Modernisierungen machte natürlich auch vor der Produktion nicht halt. Durch erhebliche Investitionen, wie der Anschaffung einer CNC-Fräsmaschine, aber auch der Optimierung von internen Prozessen wurden die Abläufe neu strukturiert und optimiert. Landrat Sailer und Bürgermeister Fröhlich, die mit großem Interessen den Ausführungen der Geschäftsführers, Jörg Baader, folgten, lobten neben der so wichtigen Bereitschaft der Unternehmer zur Unterstützung des Ehrenamtes, vor allem, dass die meisten mittelständischen Betriebe der Region auch die schwierigen Jahre nach der Wirtschaftskrise genutzt haben um sich noch besser am Markt zu positionieren. Gerade der Mittelstand ist die treibende Kraft der deutschen Industrie und gerade hier in der Region der Wirtschaftsmotor schlechthin.

15 21 Unternehmerfrühstück Methode, Milieu, Messung und Management. Für die Umsetzung im Unternehmen ist die eigene Mitarbeit, auch des Unternehmers, sowie die Betrachtung der Arbeitsabläufe unerlässlich. Ergänzend sollten die Führungs-, Kern-, und Nebenprozesse auf unnötige, verschwenderische Arbeitsschritte überprüft werden - eben Muda. Das erste Unternehmerfrühstück in diesem Jahr hatte das Thema Muda - Das japanische Prinzip wider der Verschwendung - und war damit wie für Schwaben gemacht. Die erin Cornelia Ludescher, Japanologin und Unternehmensberaterin konnte von Anfang an interessierte Unternehmer und Geschäftsführer im Arkadenhof mit dieser Philosophie begeistern. Im Vortrag wurde auch die japanische Lebens- und Arbeitsphilosophie Kaizen - Veränderung zum Besseren näher gebracht. Diese Methode ist durch Taiichi Ôno (Der Erfi nder des Toyota- Produktionssystems) bekannt geworden. Erst verglich Ludescher den japanischen und den westlichen Arbeitsprozess. Die japanische Betrachtung ist prozessorientiert. An den permanenten Verbesserungen, Hilfestellungen und Anregungen sind alle Mitarbeiter, wie auch das Management beteiligt. Ganz im Gegensatz zum westlichen Konzept das ergebnisorientiert, durch Qualitätskontrollen, Lob und Kritik allein vom Management gesteuert wird. Dreimal Mu - Muda - Verschwendung bzw. sinngemäß das leere Lastpferd, Muri - Überlastung, Mura - Abweichung. Dabei werden die Ursachen des Muda in sieben Verschwendungsursachen aufgeteilt - 1. Transport 2. Bestände 3. Bewegung 4. Wartezeiten 5. Überproduktion 6. Komplexität 7. Ausschuss - was Nacharbeit bedeutet. Zur Orientierung hält man sich an - Mensch, Material, Maschine, Mit der Formel sollten die einzelnen Arbeitsschritte im Unternehmen, unter Einbeziehung der Mitarbeiter in die Suche nach Verschwendung, immer wieder betrachtet werden. Ziel dabei ist die kontinuierliche Einsparung von Arbeitszeit. Bevor die Teilnehmer beim Frühstücksbuffet über das eben gehörte resümierten, überreichte 1. Bürgermeister Ludwig Fröhlich zum Dank eine kleine Aufmerksamkeit an Cornelia Ludescher für ihre gelungene Präsentation.

16 22 Seminarprogramm Kreisjugendring erschienen Das neue Seminarprogramm des Kreisjugendrings Augsburg-Land wurde kürzlich veröffentlicht. Es bietet wieder ein reichhaltiges Angebot an Schulungen und Seminaren für aktive oder angehende Jugendleiter. Neben Bewährtem stehen auch neue Angebote auf dem Programm: Im Grundkurs 1 am 27./ setzen sich Jugendleiter mit pädagogischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Arbeit auseinander. Das Seminar kostet 26,- Euro und findet im Jugendhaus Dinkelscherben statt. Küchenkräfte bei Ferienfreizeiten können sich in Theorie und Praxis am in Augsburg für 10,- Euro Teilnahmegebühr fortbilden. Speisen- und Einkaufsplanung, Lagerung und Hygiene stehen ebenso auf dem Programm wie die exemplarische Zubereitung geeigneter Speisen. Neu ist auch ein Wahlseminar mit dem Titel Öffentlichkeitsarbeit in Zeitung, Rundfunk und Internet. Jugendleiter beschäftigen sich hier damit, wie sie ihre Arbeit besser bekannt machen können. Ein Besuch bei Radio rt1 und im Medienzentrum der Augsburger Allgemeinen ist Teil des Seminars. Auch hier kostet die Teilnahme 26,- Euro und das Seminar findet in Augsburg statt. Bewährt hat sich der Erste-Hilfe-Kurs für Jugendleiter. Dieser wird in Kooperation mit dem Jugendrotkreuz und der Evangelischen Jugend am 07./ in Augsburg durchgeführt und die Teilnahmegebühr beträgt 10,- Euro. Zum Erwerb der Juleica, der Ausweiskarte für qualifi zierte Jugendleiter, sollten diese am oben genannten Grundkurs 1, außerdem am Grundkurs 2 und einem Wahlseminar teilnehmen. Im Grundkurs 2 setzen sich die Teilnehmer insbesondere mit der Planung und Durchführung von Aktionen und Veranstaltungen, mit Öffentlichkeitsarbeit und Rechtsund Versicherungsfragen auseinander. Dieser fi ndet im Jugendhaus Dinkelscherben am 06./ statt und kostet 26,- Euro. Neben dem Seminar zur Öffentlichkeitsarbeit fi nden zwei weitere Wahlseminare statt: Die Schulung am 20./ dreht sich um die Spielepädagogik. Am 23./ geht es im Wahlseminar 3 um Prävention sexueller Gewalt. Dabei erfahren Jugendleiter rechtliche Grundlagen, Hintergrundwissen zu Tätern und Opfern sowie praktische Beispiele zum präventiven Vorgehen. Beide Seminare fi nden im Jugendhaus Dinkelscherben statt und kosten 26,- Euro Teilnahmegebühr. Neben diesen festen Schulungen macht der KJR das Angebot, bedarfsgerechte Grundschulungen oder spezielle Seminare vor Ort in den Gemeinden des Landkreises oder für feste Gruppen aus Vereinen oder Jugendorganisationen durchzuführen. Ansprechpartnerin hierfür ist Christine Matzura, Tel. 0821/ oder c.matzura@kjraugsburg.de Das ausführliche Seminarprogramm kann ebenfalls bei ihr angefordert werden. Eröffnungsvortrag zur Mercateum-Saison 2013 am Freitag, den 3. Mai, um 20 Uhr im Mercateum. Vortrag mit Lichtbildern. Eintritt 4,50. - Die Alte Straße und der Fluss Jahre Handel durch das Lechtal Seit der Besiedlung des Lechfeldes ist das Lechtal ein wichtiger Handelsweg zwischen Mitteleuropa und dem Alpen-/Mittelmeerraum. Bereits im Endneolithikum führte ein Kupfer-Fernhandelsweg über die Flur von. Seitdem reisten Kaufl eute von nah und fern über das Lechfeld auf der bronzezeitlichen und keltischen Handelsstraße, der römischen Staatstraße Via Claudia Augusta, der frühmittelalterlichen Heerstraße, der mittelalterlichen Reichstraße, der Pilgerstraße des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, der Rottstraße für den Schwerlastverkehr, der transeuropäischen Fernhandelsstraße des 15. und 16. Jahrhunderts, der Postreiterstraße und auch der Wasserstraße Lech. Dr. Dr. Wolfgang Knabe berichtet im Mercateum in einem bildreichen Vortrag, wie der Warenhandel das Lechfeld ab der römischen Zeit in ein europäisches und eurasisches Handelsnetz eingebunden hat.!!! Wahlhelfer gesucht!!! Die Stadt sucht für die in den Jahren 2013 und 2014 anstehenden Wahlen dringend ehrenamtliche Wahlhelfer. Landtagswahl am Bundestagswahl am Kommunalwahl am Der oder die ehrenamtliche Wahlhelfer/in erhält für ihre Tätigkeit ein sog. Zehrgeld. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit als Wahlhelfer / Wahlhelferin haben und in der Stadt wahlberechtigt sind, dann melden Sie sich bitte beim Wahlamt der Stadt, im Ordnungsamt, Marktstraße 3 1/2, Herr Roland Krätschmer, Tel.: / , Roland.Kraetschmer@Koenigsbrunn.de Sirenenprobe am Mittwoch, 17. April 2013 Um die Funktion des Sirenenwarnsystems zu überprüfen, hat das Bayer. Staatsmini-sterium des Innern eine landesweit einheitliche Sirenenprobe auf Mittwoch, 17. April 2013, ab Uhr festgesetzt. Mit dieser Überprüfung soll auch erreicht werden, die Bevölkerung mit dem Warnsignal 1-minütiger-Heulton und dessen Bedeutung Rundfunkgeräte einschalten vertraut zu machen.

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