Syllabus des Blockseminars zum Thema: Entwicklungsaufgaben im Kindes- und Jugendalter erkennen und fördern
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- Jacob Reuter
- vor 7 Jahren
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1 Syllabus des Blockseminars zum Thema: Entwicklungsaufgaben im Kindes- und Jugendalter erkennen und fördern I. Kurzbeschreibung, Lerninhalte: Die Teilnehmer_nnen lernen relevante Theorien der Entwicklung, Sozialisation und Enkulturation von Kindern und Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung auf Geschlecht, Kultur und sozialem Milieu kennen. Sie kennen ausgewählte Prozesse gesellschaftlicher und geschlechtsspezifischer Benachteiligung. Diese werden im Seminar anhand von Fallbeispielen trainiert, welche die Seminar-Teilnehmer_innen aus ihrer Schul-Praxis mitbringen. Ferner erwerben sie allgemeine berufliche Handlungskompetenzen zur Diagnose und Förderung von Entwicklungsprozessen. Sie können den Unterricht sach- und fachgemäß planen, gestalten und reflektieren und erkennen dabei die Relevanz der Übergänge in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie lernen die Bedeutung der heterogegen Lebensumwelten der Schüler_innen für deren Entwicklung kennen. Sie kennen Theorien und Modelle, mit deren Hilfe sie Haltungen, Urteile sowie soziale Kompetenzen der Schüler_innen fördern können. Sie bekommen eine Idee davon, wo die Grenzen der eigenen Handlungsspielräume liegen und wann sie auf andere Unterstützungssysteme verweisen sollten. Sie lernen exemplarisch Methoden zur Prävention und Behandlung v.a. psychischer Erkrankungen kennen. II. Anforderungen für den Schein -Erwerb: 1. Regelmäßige (max. Fehlzeit 3x à 45min) und aktive Teilnahme (konstruktive Beteiligung am Seminargeschehen) 2. Referat (pro Person ca. 20min aktiv gestaltete Referatszeit, pro Seminar-Einheit die Hälfte der Zeit Gruppenarbeit, Fallbeispiele o.ä.). Bitte senden Sie mir Ihre Folien bis spätestens zwei Wochen vor ihrem Referatstermin zu. Diese müssen nicht völlig fertig ausgearbeitet sein, werden zu diesem Zeitpunkt auch nicht benotet, sondern sollen mir einen groben Überblick darüber geben, was Sie planen, um Ihnen rechtzeitig eine Rückmeldung geben zu können. Folgende Kriterien gelten für die Benotung des Referates: Wie verständlich werden die Informationen vermittelt? Inwiefern wird die Nähe zur zukünftigen pädagogischen Praxis hergestellt? Werden die bearbeiteten Informationen kritisch beleuchtet? Nicht zuletzt: Form, Einhaltung des zeitlichen Rahmens (!), Einbezug der Seminarteilnehmer_innen 1 von 7
2 3. Klausur, mit min. ausreichend bestanden 4. Ein eigener Fall : Das kann eine Fragestellung/ eine Situation/ ein Erlebnis sein, welche/ welches mit den Themen des Seminars in Verbindung steht und mit dem Sie als angehende Pädagogin, angehender Pädagoge bereits direkt oder indirekt konfrontiert wurden (z.b. während des Praktikums, in eigener Schulzeit ) oder auch eine Situation/ eine Fragestellung mit der sie denken (befürchten, hoffen) eines Tages konfrontiert zu werden. Sie selbst müssen keine fertige oder gar richtige Lösung für ihren Fall haben. Bitte skizzieren Sie den Fall und ihre Fragestellung kurz (max. eine Seite!) und für Außenstehende verständlich (!) und senden mir diesen bis 20. Mai per Mail zu (am besten als pdf-datei). 5. Gesamtnote: Mittelwert aus: der Note für das Referat, der Klausur sowie der Note für die Qualität der Seminar-Beiträge. Themen- Nr. Inhalt Literatur 1 Kindheit: Überblick über die Meilensteine der Entwicklung (emotional, sozial, körperlich, kognitiv) 2 Jugendalter: Überblick über die Meilensteine der Entwicklung (emotional, sozial, körperlich, kognitiv) 3. Besondere Aspekte der Entwicklung I: Bindung 4. Besondere Aspekte der Entwicklung II: Selbstwertgefühl 5. Besondere Aspekte der Entwicklung III: Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentität 6. Familiäre 2 von 7 Entwicklungsprozesse und Schule Berk, L. (2011) Kap. 9 und 10 Wisniewski, B. (2013) S , (Fokus Kindheit Berk, L. (2011) Kap. 11 und 12 Wisniewski, B. (2013) S , (Fokus Jugendalter Berk, L. (2011) Kap. 6.4 (S ) Lohaus, A. & Vierhaus, M. (2013) Kap. 8 Seiffge-Krenke, I. (2009) Kap (S ) und Kap (S ) Lengning, A. & Lüpschen, N. (2012) Kap. 5 (S ) Berk, L. (2011) S , Lohaus, A. & Vierhaus, M (2013) Kap. 13 Schütz, A. & Schröder, M. in Weber & Rammsayer (2005) S Greenspan, S.I. (2008), S (z.b. für Diskussion) Berk, L. (2011) S , Lohaus, A. & Vierhaus, M (2013) Kap. 14 Alfermann in Weber & Rammsayer (2005) S Faulstich-Wieland, H. & Budde, J. (2008) S Berk, L. (2011) S , Lohaus, A. & Vierhaus, M. (2013) Kap und Seiffge-Krenke, I. (2009) Kap (S )
3 7. Herausforderungen der (außerfamiliären) Umwelt I: Schule und Schulangst, Mobbing in der Schule 8. Herausforderungen der (außerfamiliären) Umwelt II: Peers & romantische Partner 9. Stress und Resilienz: Kurze Einführung in die Begriffe, Darstellung ihrer Bedeutung für die Bewältigung der Aufgaben in unterschiedlichen Lebensphasen mit dem Fokus auf Schulbesuch 10. Risiken der Entwicklung I: Traumatisierende Kindheiten (Verlust, Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch ) 11. Risiken der Entwicklung II: psychische Erkrankungen bei Kindern und Eltern Allgemeines zu Schule: Berk, L. (2011) S , S Fröhlich-Gildhoff, K. (2013) S Zu Schulangst Melfsen, S. & Walitza, S. (2013) S , (dabei besonderer Fokus auf Lehrer); Zu Mobbing: Jäger, R. &Fluck, J. (2013). Mobbing in der Schule. In: Vogel, I.C. (Hrsg.) Kommunikation in der Schule. Kap. 11, S Regensburg: Klinkhardt Verlag Berk,L. (2011) S , Lohaus, A. & Vierhaus, M (2013) Kap und Seiffge-Krenke, Kap. 5 (S , außer 5.6) Seiffge-Krenke et al. (2013) pp Fröhlich-Gildhoff, K. (2013) S Mrochen, S. & Graumann, O. (2008) S Kohlmann, C.-W. & Hock, M. in Weber & Rammsayer (2005) S Salewski, C. in Weber & Rammsayer (2005) S Berk, L. (2011) Kap Weinberg (2005) S , Dyer, A. & Steil, R. (2012) S , , auf dieser Seite die Online-Kampagne Kein Raum für Missbrauch, darin die Materialien Was Fachkräfte tun können, Empfehlungen für Fachkräfte, Gesprächstipps für Fachkräfte Kinder psychisch kranker Eltern: Griepenstroh, J., Heitmann, D. & Hermeling, S. (2012) in Bauer, U., Reinisch, A. & Schmuhl, S. (Hrsg) S Kloß, C. (2012) in Bauer, U., Reinisch, A. & Schmuhl, S. (Hrsg) S (z.b. für Diskussion) Plass, A. & Wiegand-Grefe, S. (2012). Kinder psychisch kranker Eltern. Basel: Beltz Verlag Kinder: Lohaus, A. & Vierhaus, M (2013) Kap. 17 & 18 Zur Vertiefung/ für Sie als Hintergrund: Fegert, J.M. & Kölch, M. (Hrsg) (2013) 3 von 7
4 12. Risiken der Entwicklung III: Kindheit und Armut (Fokus auf Bildung und Entwicklung) Allgemeines: t-2013/bildung/173125/dersoziooekonomische-status-der-schuelerinnenund-schueler Zur Definition von Armut: Seils & Meyer (2012), S. 1-4 Zu Gesundheit und soziale Lebenslagen : Beushausen, J. (2013), Kap.5 (S ) Zu Kindliches Wohlbefinden und soziale Teilhabe : Bertram, H., Kohl, S. & Rösler, W. (2011) S Migration: Hintergründe, Chancen und Risiken für die Entwicklung (Fokus Bildung) 14. Risiken und Chancen der Entwicklung im Schulkontext erkennen und Handlungsperspektiven entwickeln: Fallbeispiele, Gruppenarbeit und Diskussion 15. Ressourcen bei Entwicklungsaufgaben erkennen und fördern: Phantasien, Symbolisierungen, Kreativität, soziale Kompetenz, Intelligenz u.a. Tepecik, E. (2013) S Leyendecker, B. (2012) S Kristen, C. & Dollmann, J. (2012) S Thränhardt, D. & Weiss, K. (2012) S Sievers, I. (2012) S Speck-Hamdan, A. (2008) S Eigene Fälle von Ihnen, den Teilnehmenden Mähler, C. (2008) S Fröhlich-Gildhoff, K. (2013) S ; Seiffge- Krenke, I. (2009) S Bitte weitere Literatur zu aus Ihrer Sicht förderungswürdigen Ressourcen selbst heraussuchen// Frage: was würden Sie im Schulkontext umsetzen und warum? 4 von 7
5 Literaturverzeichnis: Arnold, K.-H., Graumann, O. & Rakhkochkine, A. (Hrsg) (2008). Handbuch Förderung. Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern. Weinheim: Beltz Verlag. Berk, L.E. (2011). Entwicklungspsychologie. München: Pearson. Berth, F. (2013). Die Verschwendung der Kindheit. Freiburg i.b.: Herder. Bertram, H.; Kohl, S. & Rösler, W. (2011). Zur Lage der Kinder in Deutschland 2011/2012: Kindliches Wohlbefinden und gesellschaftliche Teilhabe. Deutsches Komitee für UNICEF, Köln 2011 Beushausen, J. (2013). Gesundheit und Krankheit in psychosozialen Arbeitsfeldern. Göttingen: Vandenhoeck und Reprecht. Bird, J.M. & Markle, R.S. (2012). Subjective well-being in school environments: Promoting positive youth development through evidence-based assessment and intervention. American Journal of Orthopsychiatry, Vol. 82, No. 1, pp Dyer, A. & Steil, R. (2012). Starke Kinder. Strategien gegen sexuellen Missbrauch. Göttingen: Hogrefe. Faulstich-Wieland, H. & Budde, J. (2008). Förderung von Mädchen und Förderung von Jungen. In Arnold, K.-H., Graumann, O. & Rakhkochkine, A. (Hrsg): Handbuch Förderung. Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern. Weinheim: Beltz Verlag. Fegert, J. M. & Kölch, M. (Hrsg.) (2013). Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie. Heidelberg: Springer. Fröhlich-Gildhoff, K. (2013). Angewandte Entwicklungspsychologie der Kindheit. Begleiten, Unterstützen und Fördern in Familie, Kita und Grundschule. Stuttgart: Kohlhammer. Greenspan, S. I. (2008). Starke Kinder. Die 10 Eigenschaften, die Ihr Kind erfolgreich und glücklich machen. Weinheim: Beltz Verlag Griepenstroh, J., Heitmann, D. & Hermeling, S. (2012). Kinder psychisch kranker Eltern: Lebenssituation und Entwicklungsrisiken. In: Bauer, U., Reinisch, A. & Schmuhl, S. (Hrsg): Prävention für Familien mit psychisch erkrankten Eltern: Bedarf, Koordination, Praxiserfahrungen. Heidelberg: Springer. Ingenkamp., K. & Lissmann, U. (2008) Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. 6. Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Jäger, R. & Fluck, J. (2013). Mobbing in der Schule. In: Vogel, I.C. (Hrsg.) Kommunikation in der Schule. Kap. 11, S Regensburg: Klinkhardt Verlag Kloß, C. (2012). Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern: Liebe, Entlastung, Trauer ein Erfahrungsbericht. In: Bauer, U., Reinisch, A. & Schmuhl, S. (Hrsg): Prävention für Familien 5 von 7
6 mit psychisch erkrankten Eltern: Bedarf, Koordination, Praxiserfahrungen. Heidelberg: Springer. Kristen, C. & Dollmann, J. (2012). Migration und Schulerfolg. Zur Erklärung ungleicher Bildungsmuster. In: Matzner, M. (Hrsg.) (2012). Handbuch Migration und Bildung. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag. Lengning, A. & Lüpschen, N. (2012). Bindung. München: Ernst Reinhardt Verlag Leyendecker, B. (2012). Zuwanderung, Diversität und Resilienz eine entwicklungspsychologische Perspektive. In: Matzner, M. (Hrsg.) (2012). Handbuch Migration und Bildung. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag. Lohaus, A. & Vierhaus, M. (2013). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor. Heidelberg: Springer. Mähler, C. (2008). Förderung und Entwicklung: Die Perspektive der Entwicklungspsychologie. In: Arnold, K.-H., Graumann, O. & Rakhkochkine, A. (Hrsg) (2008). Handbuch Förderung. Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern. Weinheim: Beltz Verlag. Matzner, M. (Hrsg.) (2012). Handbuch Migration und Bildung. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag. Melfsen, S. & Walitza, S. (2013). Soziale Ängste und Schulangst. Entwicklungsrisiken erkennen und behandeln. In: Schulte-Markwort, M. & Resch, F. (Hrsg): Risikofaktoren der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Weinheim, Basel: Beltz Verlag Mrochen, S. & Graumann, O. (2008). Krisen und Stress im Kindes- und Jugendalter im Kontext von Familie und schulischer Förderung. In: Arnold, K.-H., Graumann, O. & Rakhkochkine, A. (Hrsg) (2008). Handbuch Förderung. Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern. Weinheim: Beltz Verlag. Plass, A. & Wiegand-Grefe, S. (2012). Kinder psychisch kranker Eltern. Basel: Beltz Verlag Seiffge-Krenke, I. (2009). Psychotherapie und Entwicklungspsychologie. Beziehungen: Herausforderungen, Ressourcen, Risiken. Heidelberg: Springer. Seiffge-Krenke, I., Persike, M., Karaman, N. G., Cok., F., Herrera, D., Rohail, I., Macek, P. & Hyeyoun, H. (2013). Stress with parents and peers: How adolescents from six nations cope with relational stress. Journal on Research on Adolescence, 23(1), pp Seils, E. & Meyer, D. (2012). Kinderarmut in Deutschland und den Bundesländern. Abruf vom Sievers, I. (2012). Zum Umgang von Lehrkräften mit migrationsbedingter Vielfalt und Differenz. In: Matzner, M. (Hrsg.) (2012). Handbuch Migration und Bildung. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag. 6 von 7
7 Speck-Hamdan, A. (2008). Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund. In: Arnold, K.-H., Graumann, O. & Rakhkochkine, A. (Hrsg) (2008). Handbuch Förderung. Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern. Weinheim: Beltz Verlag. Tepecik., E. (2013). Bildungserfolg und migrantenspezifisches Bildungskapital. In: Geisen, T. Studer, T. & Yildiz, E. (Hrsg.). Migration, Familie und soziale Notlage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care. Wiesbaden: Springer VS. Thränhardt, D. & Weiss, K. (2012). Bildungserfolgreiche Migrantinnen und Migranten. In: Matzner, M. (Hrsg.) (2012). Handbuch Migration und Bildung. Weinheim/ Basel: Beltz Verlag. Weber, H. & Rammsayer, T. (Hrsg.) (2005). Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie. Göttingen: Hogrefe. Weinberg, D. (2005). Traumatherapie mit Kindern. Strukturierte Trauma-Intervention und traumabezogene Spieltherapie. Stuttgart: Klett-Cotta. Wisniewski, B. (2013) Psychologie für die Lehrerbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. 7 von 7
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