Netz, Steinkamp, Wemer Psychisch gestörte ältere Menschen und ihre sozialen Netzwerke
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- Ewald Weiß
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1 Netz, Steinkamp, Wemer Psychisch gestörte ältere Menschen und ihre sozialen Netzwerke
2 Peter Netz Günther Steinkamp Burkhard Wemer Psychisch gestörte ältere Menschen und ihre sozialen Netzwerke Eine empirische Analyse Leske + Budrich, Opladen 1996
3 ISBN ISBN (ebook) DOI / Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Theoretische und methodische V orüberlegungen Problemhintergrund Fragestellungen der Untersuchung Soziale Unterstützung als eine Funktion sozialer Netzwerke Effekte sozialer Unterstützung Zur Erfassung und Messung sozialer Unterstützung Teil A: Analyse des sozialen Netzwerkes (Querschnittanalyse) H. Methoden, Population und Durchführung der Untersuchung Konzept und Operationalisierung sozialer Unterstützung Untersuchungsinstrurnente Entwicklung und Beschreibung des Interviewleitfadens Das AGP-System Studiendesign und Untersuchungspopulation Durchführung der Untersuchung III. Ergebnisbericht Beschreibung und Analyse des informellen Netzwerkes Das gesamte informelle Netzwerk Die Anzahl der Netzwerkmitglieder Die Zusammensetzung des informellen Netzwerkes, differenziert nach Kontakthäufigkeit und Rollenbeziehung Kontakthäufigkeit der Netzwerkmitglieder mit den UP Die Mitglieder des informellen Netzwerkes und ihre Kontakthäufigkeit zur UP Die Mitglieder des informellen Netzwerkes und deren durchschnittliche tägliche Kontaktzeit mit den UP
5 Zusammenfassung der Ergebnisse zur Größe des informellen Netzwerkes der und zur Kontaktzeit der informellen Netzwerkmitglieder mit den UP Das sozial unterstützende informelle Netzwerk Die Größe des sozial unterstützenden informellen Netzwerkes.. 57 Die Zusammensetzung des sozial unterstützenden informellen Netzwerkes Der zeitliche Kontakt der sozial unterstützenden Bezugspersonen mit den UP Die Inhalte sozialer Unterstützung im informellen Netzwerk Zusammenhänge zwischen den soziodemographischen und medizinischen Merkmalen der UP und dem Umfang ihres sozial unterstützenden Netzwerkes Bivariate Analyse zum Zusammenhang zwischen den soziodemographischen und medizinischen Merkmalen der UP und der Anzahl sozial unterstützender informeller Netzwerkmitglieder 69 Multiple Regression zur abhängigen Variable "Anzahl sozial unterstützender Bezugspersonen" Zusammenhänge zwischen den soziodemographischen und medizinischen Merkmalen der UP und ihrer Kontaktzeit mit sozial unterstützenden Bezugspersonen Multiple Regression zur abhängigen Variable "Kontaktzeit mit sozial unterstützenden Bezugspersonen" Zusammenhänge zwischen dem sozial unterstützenden Netzwerk, der Wahl der Behandlungseinrichtung und dem weiteren Verbleib derup Zusammenfassung der Ergebnisse zum sozial unterstützenden informellen Netzwerk Das formelle Netzwerk Die niedergelassenen Ärzte Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der Inanspruchnahme niedergelassener Ärzte Die Kontaktzeit der UP mit niedergelassenen Ärzten Die ambulant zugehenden professionellen Helfer Die Anzahl der UP als Nutzer verschiedener ambulant zugehender professioneller Helfer
6 2.2.2 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der Inanspruchnahme ambulant zugehender Helfer Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der zeitlichen Inanspruchnahme ambulant zugehender Helfer Die Inanspruchnahme von Angeboten aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe durch die UP Die Anzahl der UP als Nutzer der Angebote aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der Inanspruchnahme von Angeboten aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe Zusammenhänge zwischen Merkmalen der UP und der zeitlichen Inanspruchnahme von Angeboten aus den Bereichen Kultur, Religion, Freizeit und Selbsthilfe Die Inanspruchnahme voll- und teil stationärer Einrichtungen des Altenhilfebereiches durch die UP vor der gerontopsychiatrischen Behandlun Die Inanspruchnahme allgemeinmedizinischer und (geronto-)psychiatrischer Einrichtungen durch die UP Kombinationen in der Nutzung der verschiedenen Personen, Dienste und Einrichtungen des formellen Netzwerkes durch die UP Kombinationen in der Nutzung der verschiedenen ambulant zugehenden Personen und Dienste durch die UP Kombinationen der Inanspruchnahme verschiedener gerontopsychiatrischer Behandlungseinrichtungen durch die UP Zusammenfassung der Ergebnisse zum formellen Netzwerk Teil B: Ergebnisse der Längsschnittstudie Heimübersiedelungsgründe psychisch kranker Älterer Einleitung Konzeption, Methode und Durchführung der Untersuchung Art und Gegenstand der Untersuchung Untersuchungsleitende Arbeitshypothesen Untersuchungsinstrumente Zusammenstellung der beiden Untersuchungsgruppen
7 3.3 Ergebnisse Soziodemographische Merkmale der Patienten Medizinische Merkmale der Patienten Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung Netzwerk-Typen der in ein Heim übergesiedelten und der zu Hause betreuten Patienten Zusammenfassung der Ergebnisse Diskussion Ergebnisinterpretation Möglichkeiten der Heimvermeidung Ausblick Literaturverzeichnis Anhang A: Abbildungen und Tabellen zur Querschnittanalyse Anhang B: Abbildungen, Tabellen und Materialien (Interviewleitfaden Manual zum Interviewleitfaden etc.) zur Längsschnittuntersuchung 8
8 Vorwort Das vorliegende Buch ist das Teilergebnis einer dreijährigen Forschungsarbeit, die die Autoren, ein multidisziplinäres Team aus einem Psychiater und zwei Soziologen, im Rahmen des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Public Health (Projekt C4: Evaluation gerontopsychiatrischer Zentren und vergleichbarer gerontopsychiatrischer Verbundsysteme unter besonderer Berücksichtigung des Lebensweges alter Menschen nach gerontopsychiatrischer Behandlung, Projektleitung: Prof. Dr. Günther Steinkamp ) an der Universität Bielefeld durchgefiihrt haben. Es liefert ein differenziertes Bild über den sozialen und somatisch-psychiatrischen Status, über den damit zusammenhängenden Umfang der Hilfs- und Pflege bedürftigkeit und über die Behandlungskarriere psychisch gestörter älterer Menschen (60-jährige +), die innerhalb eines Jahres aus teilstationärer und stationärer gerontopsychiatrischer Behandlung entlassen wurden oder sich weiter in ambulanter Behandlung befanden. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Analyse der sozialen Netzwerkbeziehungen dieser alten Menschen, die aus ihnen resultierenden Unterstützungsleistungen (aber auch Belastungen) und die Frage, welche Konsequenzen eine AusdÜllllung und Schwächung sozialer Netzwerke fiir die Aufrechterhaltung privater, nicht-institutionalisierter Lebensweise und Versorgungs formen hat. Unser Dank gilt den leitenden Ärzten der beteiligten Kliniken, Herrn Dr. Niels Pörksen (von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel in Bielefeld) und Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner (Westfälische Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie in Gütersloh) sowie den Leitern ihrer gerontopsychiatrischen Abteilungen, Frau Dr. Helga Küppers und Herrn Dr. Friedrich Leidinger und den Ärzten und Mitarbeitern, die durch ihr Entgegenkommen uns den Feldzugang erheblich erleichterten. Besonders herausheben müssen wir unseren Freund Prof. Dr. Friedhelm Tropberger, der dem Projekt in seiner Konstituierungsphase wesentliche Konturen verlieh, aber leider wegen seiner Berufung nach Merseburg und den damit verbundenen Belastungen aus der Projektleitung auf eigenen Wunsch ausschied. Unser Dank gilt auch den an diesem Projekt in unterschiedlichem Zeitumfang beteiligten studentischen (Klaus K wekkeboom t und Guido Renneberg) und wissenschaftlichen (Rainer Beckers, Gerhard Dunkel-Abels, Sigrid Matzik) 9
9 Hilfskräften, die durch vielfältige Amegungen und sorgfältig durchgeruhrte Teilarbeiten das Projekt vorangetrieben haben. Schließlich möchten wir uns ganz herzlich bei den vielen Teilnehmern (-innen) der Bielefelder Altenstudie und ihren Angehörigen bedanken, die durch ihre zeitlich aufwendige und häufig beschwerliche Mitarbeit diese Forschungsarbeit überhaupt erst ermöglicht haben. Für die professionelle Erstellung des druckfertigen Manuskripts danken wir Ellen Beyn, die stets geduldig und liebenswürdig auf die vielfältigen Änderungswünsche der Autoren einging. Bielefeld, im Mai 1996 Peter Netz Günther Steinkamp Burkhard Werner Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technologie unter dem Förderkennzeichen NWF TP C gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. 10
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