Rede Bot. Mag. Andrea Ikic-Böhm

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1 Feierliche Enthüllung der Statue von VKaD Dr. Alois MOCK anlässlich seines 80. Geburtstages in der Österreich-Bibliothek Dr. Alois Mock in Zadar am 10. Juni 2014 Rede Bot. Mag. Andrea Ikic-Böhm Magnifizenz, Sehr geehrter Herr Rektor Uglešić, Sehr geehrter Herr Gespan Zrilić, sehr geehrter Herr Vize-Bürgermeister Vrančić, sehr geehrte Frau Doz. Pavić-Pintarić meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich freue mich sehr, Sie an der Österreich Bibliothek Zadar, fast genau ein Jahr nach ihrer Eröffnung anlässlich des kroatischen EU- Beitritts am 1. Juli 2013, begrüßen zu dürfen. Die Österreich-Bibliothek Zadar trägt den Namen des ehemaligen österreichischen Außenministers, großen Europäers und besonderen Freund Kroatiens, Dr. Alois Mock, der heute seinen 80. Geburtstag feiert. Ich danke der Universität Zadar, die uns von Beginn an beim Projekt der Österreich-Bibliothek unterstützt hat, dass dieses Ereignis zum Anlass genommen wurde, eine Staute von Dr. Alois Mock, die der kroatische Bildhauer Prof. Kruno Bošnjak so kunstvoll gefertigt hat, hier in der Österreich-Bibliothek aufzustellen. Lassen Sie mich zum runden Geburtstag, der heute in Wien mit einem großen Festakt gefeiert wird, in einigen Worten das Lebenswerk von Dr. Alois Mock sowie insbesondere seine Bedeutung für Kroatien umreißen:

2 Dr. Alois Mock zählt zu den bedeutendsten österreichischen Politikern des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er wirkte nicht nur innerhalb Österreichs wo er u.a. als Unterrichtsminister, Parteiobmann und Vizekanzler tätig war sondern setzte vor allem als Außenpolitiker und Diplomat europa- und weltpolitisch entscheidende Akzente. Dr. Alois Mocks Name ist nicht nur mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union im Jahr 1995 verbunden, den er maßgeblich vorbereitet und ausverhandelt hat. Auch im Prozess der Heranführung der Länder Mittel- und Südosteuropas an die Europäische Union und vor allem beim Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989, dessen 25. Jahrestag wir in diesem Jahr begehen, spielte Dr. Alois Mock eine entscheidende Rolle. Unvergessen sind die Bilder der Durchschneidung des Eisernen Vorhangs am 27. Juni 1989 gemeinsam mit seinem ungarischen Amtskollegen Gyula Horn bei Sopron, die auch hier in der Österreich-Bibliothek in Zadar auf - Fotos zu sehen sind. Wie steht es aber um seine Bedeutung für die Region Südosteuropa und die Staatswerdung Kroatiens? Dr. Alois Mock, dem früher als anderen Politikern seiner Zeit bewusst wurde, dass Jugoslawien als Staatsgebilde keine Zukunft haben würde, begann im Zuge der Jugoslawien-Krise alle ihm zur Verfügung stehenden außen- und europapolitischen Instrumente zu nutzen, um einerseits die internationale Gemeinschaft auf die Unausweichlichkeit des Zerfalls Jugoslawiens hinzuweisen und gleichzeitig einen friedlichen Übergang zur Schaffung demokratischer Nachfolgestaaten herbeizuführen. Dabei wies Mock steht darauf hin, dass (Zitat) Österreich zu einer Haltung findet, die

3 den gemeinsamen europäischen Prinzipienentspricht. Deshalb haben wir uns so nachdrücklich dafür eingesetzt, dass die Menschen im ehemaligen Jugoslawien leben können, wie es ihrem eigenen Willen entspricht: in Frieden, Freiheit, Demokratie und freier Selbstbestimmung. Als Slowenien und Kroatien am 25. Juni 1991 ihre Unabhängigkeit erklärten und Jugoslawien postwendend mit militärischen Mitteln antwortete stand Alois Mock als österreichischer Außenminister im Zentrum der Ereignisse. Er begann umgehend in Absprache mit der slowenischen und kroatischen Seite mit allen wichtigen europäischen Partnern Kontakt aufzunehmen. Über Monate hinweg bemühte er sich um eine friedliche und demokratische Lösung und setzte sich als die Kampfhandlungen in Kroatien 1991 unvermindert weitergingen für großzügige humanitäre Hilfe Österreichs für Kroatien ein, die in bis dato unbekannt großem Umfang von der Bevölkerung geleistet wurde. Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang vor allem an die Hilfsaktion Nachbar in Not. Bereits am 8. Juli 1991 sprach sich Mock im österreichischen Nationalrat für eine direkte Anerkennung Sloweniens und Kroatiens aus (Zitat): Zum einen entspräche eine Anerkennung dem demokratisch zum Ausdruck gebrachten Willen der Bevölkerung Kroatiens und Sloweniens. Zum anderen trüge ein solcher Schritt der realen Situation Rechnung Niemand nimmt heute an, dass Jugoslawien in seiner derzeitigen oder einer ähnlichen Form aufrechterhalten werden kann. Es gelang Dr. Mock, am 5. Dezember 1991 einen einstimmigen Beschluss des österreichischen Nationalrats zur Anerkennung

4 Kroatiens und Sloweniens herbeizuführen. Am 15. Jänner 1992 folgte schließlich der Schritt der Anerkennung Kroatiens und Sloweniens durch Österreich. Mock übermittelte formelle Schreiben an die beiden Außenminister und wandelte die österreichischen Generalkonsulate in den beiden Ländern in Botschaften um. Der erste offizielle Besuch eines Außenministers in den unabhängigen Staaten Kroatien und Slowenien am 18. Jänner 1992 wurde für Mock schließlich zu einem Triumphzug. Mit Mock, Mock, Mock Rufen wurde er nach einem Gespräch mit Kardinal Franjo Kuharic vor dem Zagreber Dom empfangen. Meine Damen und Herren, was der damalige Außenminister der Republik Österreich Dr. Alois Mock in den Neunzigerjahren durch die Unterstützung der kroatischen Eigenstaatlichkeit begonnen hat, erfuhr am 1. Juli 2013 nach der Fortsetzung der Bemühungen durch seine Nachfolgerinnen und Nachfolger Wolfgang Schüssel, Benita Ferrero-Waldner, Ursula Plassnik und Michael Spindelegger, seine Vollendung im Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union. Nach einem langen und nicht immer einfachen Beitrittsprozess kehrt Kroatien dorthin zurück wo wir Österreicher und allen voran Dr. Alois Mock -es immer gesehen haben-ins Herz Europas. Lassen Sie mich an dieser Stelle noch ein Wort der Anerkennung für unsere Österreich-Bibliothek Zadar aussprechen. Die Einrichtung der Österreich-Bibliothek Zadar als dritte Österreich-Bibliothek in Kroatien und 62. Österreich-Bibliothek in weltweit 28 Staaten, stellte ohne Zweifel ein Quantensprung in den

5 wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Zadar und der Region Dalmatien und Österreich dar. Vom österreichischen Außenministerium und mit Unterstützung mehrerer österreichischer Sponsoren mit einem Startpaket von über 2000 Büchern und Medien ausgestattet ist die Österreich- Bibliothek Zadar- und ich möchte dies hier in aller Deutlichkeit sagen innerhalb kürzester Zeit zu einer wahren Erfolgsgeschichte geworden. Neben ihrer Aufgabe als Fachbibliothek, die täglich geöffnet ist und ihren Benutzern mit Beratung offen steht, finden in Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum Zagreb regelmäßig wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen an der Österreich- Bibliothek Zadar statt. Von Österreich-Tagen, über Schüler- Workshops bis hin zu internationalen wissenschaftlichen Tagungen spannt sich der Bogen an Österreich-bezogenen Aktivitäten. Morgen präsentiert die Österreich-Bibliothek etwa in Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik der Universität Zadar und dem österreichischen Kulturforum in Zagreb die Wanderausstellung des österreichischen Außenministeriums zum Gedenkjahr an der Universität Zadar. Dazu wird es einen Vortrag, ein Konzert und die Premiere des Dokumentarfilms Zadar 1914 geben, der unter der Leitung des österreichischen Lektors an der Universität Zadar, Herrn Mag. Melcher, von Studenten der Universität Zadar gedreht wurde. Wie Sie sehen ist die Österreich-Bibliothek in kurzer Zeit zu einer Plattform des wissenschaftlichen und interkulturellen Dialogs zwischen Dalmatien und Österreich geworden. Dass dies so erfolgreich funktioniert geht zu nicht nur auf die Universität Zadar

6 und auf das österreichische Kulturforum Zagreb als Förderer zurück, sondern zu einem Großteil auf das persönliche Engagement der handelnden Akteure hier in Zadar. Mein großer Dank gilt daher an dieser Stelle der Leiterin der Österreich-Bibliothek Zadar, Frau Doz. Dr. Pavić-Pintarić und ihrem engagierten Team! Meine Damen und Herren, Dr. Alois Mock leidet seit 1995 an einer, die ihm schwer zu schaffen macht. Trotz dieser schweren Krankheit nimmt er unterstützt von seiner Frau Dr. Edith Mock - weiterhin regen Anteil am politischen Leben Österreichs und seiner östlichen Nachbarländer. Ich bin mir sicher, dass er in dieser Feierstunde, geistig eng mit uns hier in Zadar verbunden ist und ich werde mir erlauben, ihm die Glückwünsche der Menschen aus Zadar anlässlich seines 80. Geburtstages zu überbringen. In diesem Sinne danke ich noch einmal Herrn Rektor Prof. Uglešić und Frau Doz. Pavić-Pintarić, sowie allen unseren Partnern hier in Zadar für die Unterstützung und freue mich nun auf die Enthüllung der Statue.

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