Bei einer Schizophrenie unterscheidet man zwischen:
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- Maike Bieber
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1 Zu den Psychosen gehoeren: 1. Depression F32 2. Depression und Manie F31 3. Reine Manie F30 4. Schizophrenie F Patienten mit einer Schizophrenie koennen gleichzeitg an einer Depression erkrankt sein. Wenn jemand an einer Depression und Schizophrenie erkrankt ist, sind die Symptome erst behandelt, wenn er mit Antidepressiva und Neuroleptika behandelt wird. Sollte man an einer Depression erkrankt sein, helfen alleine Antidepressiva. Sollte man alleine an einer Schizophrenie erkrankt sein, dann wirken ausschliesslich Neuroleptika. Menschen die an einer Manie und einer Depression erkrankt sind, koennen mit Antidepressiva behandelt werden, die sich auf beides ausschlagen: Manie und Depression. Deswegen unterscheidet man zwischen Manie, Manie und Depression, Depression, aber nicht zwischen Depression und Schizophrenie, Manie und Schizophrenie,... Sypmtome bei einer Schizophrenie Hoeren von Stimmen Ausbreiten von Gedanken Antriebslosigkeit Wahnideen, Wahnvorstellungen Getriebenheit... Zu dem Hoeren von Stimmen gehoert: kommentierende Stimmen imperative Stimmen Bei einer Schizophrenie unterscheidet man zwischen: 1. Positivsymptomatik (produktive Symptome): Etwas ist zu viel: Zum Beispiel Angetriebenheit oder Hoeren von Stimmen 2. Negativsymptomatik: Etwas ist zu wenig: Zum Beispiel Antriebslosigkeit Zu den Medikamenten, die in der Psychiatrie eingesetzt werden, gehoeren: 1. Antidepressiva 2. Neuroleptika 3. Beruhigungsmedikamente 4. Schlafmedikamente 5. Substitutionsmittel bei Drogenabhaengigkeit 1
2 1. Antidepressiva: Bei Depression 2. Neuroleptika: Bei Schizophrenie 3. Beruhigungsmedikamente: Bei starker Unruhe, Angespanntheit, Getriebenheit 4. Schlafmedikamente: Bei Schlaflosigkeit 5. Substitutionsmittel bei Drogenabhaengigkeit Medikamente bei einer Schizophrenie: U.a. Neuroleptika Einteilung von Medikamenten bei einer Schizophrenie (Neuroleptika) 1. typische 2. atypische Man unterscheidet: 1. Niederpotente 2. Mittelpotente 3. Hochpotente Man unterscheidet bei Medikamenten: 1. Handelsnamen 2. Wirkstoffnamen Man unterscheidet nach Dareichungsform: 1. Tabletten zum Schlucken 2. Schmelztabletten, die auf der Zunge zergehen 3. Tropfen 4. Spritze 5. Depotspritze Jedes Medikament hat eine eigenes Dosis. Die Dosis reicht von wenigen Milligramm bis zu einigen Hundert Milligram. 1. Haldol: Haloperidol: (Typisch, hochpotent): 1mg bis 100mg 2. Fluanxol: Flupentixol: (Typisch, hochpotent): 3mg bis 60mg 3. Decentan: Perphenazin: (Typisch, hochpotent): 4. Seroquel: Quentiapin: (Atypisch, hochpotent): 150mg bis 750mg 5. Leponex: Clozapin: (Atypisch, hochpotent): 12,5 mg bis 900mg 6. Solian: Amisulprid: (Atypisch, hochpotent): 100 mg bis 800 mg bis max mg 7. Zyprexa: Olanzapin: (Atypisch, hochpotent): 2,5mg bis 20 mg (2,5mg, 5mg, 10mg, 20mg) 8. Risperdal: Risperidon: (Atypisch, hochpotent): 2mg bis 16mg 2
3 9. Abilify: Aripiprazol: (Atypisch) Strukturformeln: Dopamin: Dopamin: Strukturformeln, einige Neuroleptika: Haloperidol Fluanxol 3
4 Decentan Seroquel Leponex 4
5 Solian Zyprexa Risperdal 5
6 Abilify Liste aller Neuroleptika: 1. Hochpotente N.: Benperidol: Glianimon Haloperidol: Haldol Bromperidol Flupentixol: Fluanxol Fluspirilen: Olanzapin: Zyprexa Pimozid Risperidon: Risperdal Fluphenazin Trifluoperazin Perphenazin 2. Mittelpotente N.: Zuclopenthixol: Clopixol Clopenthixol Chlorpromazin Clozapin: Leponex Melperon Perazin: Taxilan Quetiapin: Seroquel Thioridazin 3. Niedrigpotente N.: Pipamperon: Dipiperon Triflupromazin Chlorprothixen: Truxal Prothipendyl: Dominal 6
7 Levomepromazin: Neurocil Promazin: Prazine Promethazin: Atosil Amisulprid: Solian Sulpirid: Dogmatil Typische Nebenwirkungen: 1. Akathisie: Bewegungsunruhe 2. Spaetdyskenesien: Unwillkuerliche Bewegungen, die auch nach dem Absetzen von typischen Neuroleptika im Altern auftreten 3. Fruehdyskenesien: Unwillkuerliche Bewegungen, die waehrend der Einnahme eines Medikaments auftauchen 4. Gewichtszunahme 5. Veraenderung des Blutbilds Handelt es sich bei Neuroleptika um Drogen? Vergleich: Strukturformel Ausschleichen nach der Therapie und nicht sofortiges Absetzen Auftauchen von Symptomatik die einer Schizophrenie gleicht, wenn Menschen Neuroleptika genommen haben, bei denen keine Schizophrenie diagnostiziert wurde, die Neuroleptika aber nicht ausgeschlichen wurden, sondern abprubt abgesetzt wurden Wikipedia Als Droge werden im deutschen Sprachgebrauch stark wirksame psychotrope Substanzen und Zubereitungen aus solchen bezeichnet. Allgemein weisen Drogen eine bewusstseins- und wahrnehmungsveraendernde Wirkung auf. Das Ausscheiden einer Schizophrenie ist eine Bewusstseins- oder wahrnehmungsveraendernde Wirkung Beispiel: Wer lange Zyprexa nimmt, der kann nachts eventuell nicht schlafen, setzt er es abprubt ab Existierende Nebenwirkungen von Neuroleptika sollen nicht darueber hinwegtaeuschen, dass sie als Drogen klassifiziert werden koennten. In solchen Faellen ueberwiegt die Wahrnehmung von den Nebenwirkungen, neben den postiven Wirkungen Beruhigungsmedikamente: Benzodiazepine... Benzodiazepine sind zum Beispiel: Clonazepam 7
8 Delorazepam Diazepam (Valium) Phenazepam Flurazepam Medazepam Nitrazepam Prazepam Diclazepam Nordazepam Lorazepam (Tavor) Flunitrazepam (Rohypnol) Rohypnol ist zum Beispiel bekannt als K.O.-Tropfen. Das Benzodiazepin-Geruest ist: Typisch fuer Benzodiazepine ist: Ein Benzolring und Diazepinring bilden ein bicyclisches Ringsystem. Lorazepam (Tavor) 8
9 Diazepam (Valium) Flunitrazepam (Rohypnol)l Medikamente, die als Schmerzmittel (Analgetika) in der Medizin generell eingesetzt werden, als ein Beispiel fuer Medikamente in der Medizin, ausserhalb der Psychiatrie: 1. Opioid-Analgetika Carfentanyl Dihydroetorphin Ohmefentanyl Etorphin Morphin... 9
10 2. Nichtopioid-Analgetika Daneben gibt es Drogen, die der Medizin als solche bekannt sind: THC Nikotin Koffein Kokain 10
11 LSD Heroin Theobromin Koffein (Nur noch zum Vergleich) 11
12 Testosteron Oestrogen Daneben gibt es: Alkohol 12
13 Behandlungsmassnamen sind: Freiwillige Einnahme von Neuroleptika auch nach einem stationaeren Aufenthalt, oder ohne einen stationaeren Aufenthalt, verschrieben durch einen Psychiater. Dabei unterscheidet man: Orale Einnahme Depotmedikation: Die Depotmedikation erfolgt ueber eine Injektion. Dabei wird das Medikament in fluessiger Form so in einem Muskel plaziert, dass es sich langsam und gleichmaessig ueber einen Zeitraum von 1 bis 2 Wochen abbaut und regelmaessig abgegeben wird. Dies ist nicht zu verwechseln mit einer einmaligen Injektion, die bei akuten Faellen meist einmalig eingesetzt wird Injektion: Zur mehr oder weniger einmaligen, schnellen Behandlung, in akuten Faellen Elektroschocktherapie (ist heutzutage nicht mehr so aktuell Bettfixierung Andere Massnamen ausser der Bettfixierung, zum Festhalten von Patienten mit Zeichen von Gewaltbereitschaft gegen sich und andere, in einem akuten Stadium der Psychose, werden heutzutage in Deutschland und der EU nicht mehr eingesetzt Psychotherapie im Sinne einer Verhaltenstherapie (Psychologe) Ergotherapie, Bewegungstherapie,... Rechtliche Situation: Wohnen unterscheidet man: Normale wohnform zu Hause, bei sich oder seinen Eltern Ambulant betreutes Wohnen Teilstationaer betreutes Wohnen Stationaer betreutes Wohnen Gesetzliche Situation: 1. Patient 2. Psychiater 13
14 3. Pfleger 4. Gesetzlicher Betreuer 5. Notar, Betreuungsrichter Gesetzlicher Betreuer: Ein gesetzlicher Betreuer ist kein Pfleger. Der gesetzliche Betreuer fuehrt keine Aufgaben, wie die Gabe von Medikamenten oder das Aufraeumen des Zimmers aus Meist wird der gesetzliche Betreuer auch nur durch eventuelle Pflegekraefte oder nahestehende Personen, sowie Psychiater auf dem laufenden gehalten. Der gesetzliche Betreuer ist mit gesetzlichen Regelungen und Aufgaben betraut. Der gesetzliche Betreuer wird durch ein Betreuungsgericht oder Notariat eingerichtet. Der gesetzliche Betreuer kann gewisse gesetzliche Notwendigkeiten durchsetzen oder anordnen oder bestaetigen, ohne das dafuer jedes Mal ein Betreuungsgericht eingesetzt wird Die Aufgabenbereiche oder Ressorts eines gesetzlichen Betreuers sind genau festgelegt und werden klar voneinander unterschieden. Aufgabenbereiche sind zum Beispiel: Aufenthalt (Dies bezieht sich auf Aufenthalt im In- und Ausland und zum Beispiel die Unterbringung in einer Psychiatrie Gesundheit (Dies bezieht sich zum Beispiel auf die gesetzliche Grundlage zur Anordnung einer medikamentoesen Therapie, zur Not auch einer Zwangsbehandlung) Finanzielle Situation: Sollte der Betreuer dafuer zustaendig sein, kann er Konten sperren oder den Umgang mit einem Konto generell verweigern. Dies geschieht zum Beispiel, sollte der Klient nicht in der Lage sein mit seinem Geld vernueftig um zu gehen oder zum Beispiel allerhand unsinnige Ausgaben machen.... Ein Betreuer kann fuer all diese Punkte zustaendig sein, oder nur jeweils fuer einen oder einige davon. Weitere gibt es. So kann ein Betreuer das Recht beim Notariat angefordert haben, den Briefwechsel zwischen dem Mandanten und weiteren zu kontrollieren. Jeder dieser Punkte wird einzeln vom Notariat oder Betreuungsgericht geprueft. Es wird nicht automatisch fuer alle Punkte ein gesetzlicher Betreuer eingestellt. Die Fortsetzung der Betreuung wird alle 5 bis 7 Jahre vom Notariat oder Betreuungsgericht ueberprueft. Sollte es nicht notwendig sein, den Klienten weiterhin zu betreuen, wird die Betreuung aufgehoben, oder wenigstens an ein paar Punkten. Das Notariat steht ueber dem Betreuer. Das hat seinen Sinn: Denn wuerde der Betreuer aus rechtlicher Sicht ueber dem Notariat stehen, koennte der Betreuer nicht ueberprueft werden. 14
15 Desweiteren kann das Notariat auch Dinge zur Not, ohne den Betreuer anordnen. Desweiteren gibt es Entscheidungen fuer die immer ein Notariatsbeschluss wenigstens fuer alle selben Entscheidungen ueber einen bestimmten Zeitraum fuer die immer das Betreuungsgericht oder ein Notar hinzugezogen werden muss. Die Reihenfolge in der Deutschen Justiz ist wohl: 1. Bundesgericht 2. Landgericht 3. Amtsgericht Das Bundesgericht ist nicht automatisch das Bundesverfassungsgericht. Neben dem Bundesvervassungsgericht gibt es als Bundesgericht zum Beispiel noch: Bundesgerichtshof, Bundesarbeitsgericht, Bundesfinanzhof,... Das Betreuungsgericht ist zunaechst auf der Hoehe des Amtsgerichtes. Notare sind auf dieser hoehe Taetig. Zu einem Notarbeschluss zur Ueberpruefung der Notwendigkeit der Verlaengerung einer Betreeung muss ein Gutachten angefertigt werden. Das Gutachten erstellt ein unabhaengiger Psychiater, der von dem entsprechenden Notar dazu aufgefordert wird. Ein Betreuer wird von Mediziner auch zu anderen Zwecken, ausserhalb der Psychiatrie herbeigerufen. Sollte zum Beispiel nach einem Unfall schlechte Ueberlebenschancen fuer den Betreffenden bestehen, dann kann ein Betreuuer hin zu gezogen werden, der die naechsten Schritte der Aerzte billigt oder nicht, sollten sie einen starken Eingriff darstellen. Abgrenzung von der Schizophrenie zu anderen Krankheiten: Ein Wahnzustand beispielsweise kann durch verschiedene Dinge hervorgerufen werden: 1. Einnahme von Drogen, Drogenkonsum oder Einnahme von Drogen, die speziell diesem Zustand dienen 2. physische Veraenderung vom Gehirn, zum Beispiel Einwirkung von Gewalt 3. Sterben von Gehirnzellen (Demenz) 4. Veraenderungen des biochemischen Verhaltens im Gehirn Eine Schizophrenie im Gehirn wird immer durch biochemische Veraenderungen im Gehirn hervorgerufen Dabei kommt es zu einer erhoehten Ausschuettung des Botenstoffes Dopamin Dopamin uebertraegt die Informationen innerhalb einer Nervenzelle im Gehirn von ihren aeusseren Bestandteilen, wie zum Beispiel den Synapsen zum inneren Bei einer Schizophrenie ist der Dopaminhaushalt nicht in Ordnung und stark erhoeht Neuroleptika bremsen die starke Erhoehung des Dopamins Abgrenzung einer Schizophrenie von einer Demenz: 15
16 Bei einer Demenz sterben Gehirnzellen. Das weiss man schon lange, denn das haben Psychiater konkret untersucht. Obduziert man nach dem Tod Patienten, die unter einer Demenz litten, kann man klar erkennen, dass dort Gehirnzellen gestorben sind Neuroleptika wirken auf den Dopaminhaushalt, das weiss man und so weiss man auch, dass bei einer Schizophrenie vermehrt Dopamin ausgeschuettet wird Untersuchungen, wo bei einer Schizophrenie ergaben, das tatsaechlich Gehirnzellen gestorben sind, weisen auf nichts hin. Sie wurden am Lebenden Menschen durchgefuehrt. Wuerden bei einer Schizophrenie ungebremst immer weiter Gehirnzellen sterben wuerde man das wissen, da man nach dem Tod, das so deutlich sehen koennte, wie bei einer Demenz. Patienten mit einer Demenz werden leben nach der Diagnose haeufig nicht laenger als 10 Jahre, Menschen mit einer unbehandelten Schizophrenie hingegen koennen genauso alt werden, wie jeder andere Wuerde, wie eine raetselhafte Untersuchung zeigt, tatsaechlich Gehirnzellen sterben, so muesste dieser Prozess unterbrochen sein, sonst wuerden immer weitere sterben, das wuerde man am Schluss feststellen. Bleibt es bei einer Grenze, so kann man sagen: Alleine bei Alkoholmissbrauch koennen Gehirnzellen sterben Abgrenzung einer Schizophrenie zum Down-Syndrom: Typisches Bild von Chromosomen, wie man sie unter einem Mikroskop bei 1000x Verstaerkung und Anfaerbung sehen kann: 16
17 Jedes Chromosom tritt als Paar auf. Dabei ist bei einem Paar der eine Teil die Kopie des anderen Teils innerhalb des Paares Es gibt 23 Chromosomenpaare Bei dem letzten Chromosom handelt es sich um das XY-Chromosom. Bei dem Mann haben wir es hier mit zwei Unterschiedlichen Teilnehmern im letzten Chromosom, bei der Frau sind dort beide identisch Wichtig ist: Chromosomen sind als Paare geordnet. Bei dem Down-Syndrom ist das 21. Chromosom kein Paar sondern ein Trippel. Statt zwei Chromosomen tauchen hier 3 auf. Weil es das 21. Chromosomenpaar ist, nennt man die Krankheit auch Trisonomie-21. Wuerde das 13. Chromosom als Trippel und nicht als Paar auftauchen, wuerde man von der Trisonomie 13 sprechen. Ein solches Bild hat die Schizophrenie nicht. Demnach ist die Schizophrenie auch weder vor der Geburt noch nach der Geburt genetisch feststellbar. Welche Formen der Behinderung gibt es? Geistige Behinderung Lernbehinderung Koerperbehinderung Hoerbehinderung Gehoerlosigkeit Sehbehinderung Blindheit 17
18 Epilepsie Innere Erkrankungen Psychische Erkrankungen Suchtkrankheiten Wann kann man einen Behindertenausweis bekommen? Man kann fuer jede Behinderung einen Behindertenausweis bekommen: Innere Erkranungen, psychische Erkrankungen, Suchterkrankungen, Koerperbehinderung, Sehbehinderung,... Auf dem Behindertenausweis wird nicht danach unterschieden, welche dieser Bilder man aufweist. Es gibt ein Merkmal das darauf verweist, welche Erleichterungen man bekommen kann. Ein Blinder hat ebensolche Schwierigkeiten Bus zu fahren, wie ein koerperlich Behinderter, also kann er dieselben Vorzuege in finanzieller Hinsicht, bei den oeffentlichen Verkehrsmitteln geniessen. Der Behindertenausweis dient alleine einer Finanziellen Erleichterung. Er wird es ab einer Behinderung von 50 Grad zugeteilt, wenn man ihn beanspruchen will Neben dem Merkmal gibt es auch noch den Grad der Behinderung. So kann man 30, 60, 90 Grad Behinderung haben, oder 40 Grad. Das entspricht dem Prozentsatz der Behinderung. 1 Anmerkungen 1. Depression ist auch eine Psychose 2. Eine Depression kann so stark auftreten wie eine Schizophrenie 3. Mit einer Schizophrenie hat man keinen Chromosomenschaden. 4. Eine Schizophrenie ist eine Erkrankung, bei der es zu Stoffwechselveraenderungen im Gehirn kommt. 5. Darum ist eine Schizophrenie medikamentoes in den Griff zu kriegen 6. Eine Schizophrenie war frueher aerger, denn es gab keine Medikamente 7. Bei einer Schizophrenie sterben keine Gehirnzellen. Es ist eine Stoffwechselkrankheit im Gehirn und nur darum laesst sie sich medikamentoes therapieren 8. Menschen mit Schizophrenie koennen sehr alt werden, das konnten sie frueher auch schon ohne Medikamente 9. Eine Schizophrenie kann auch wieder weggehen. Eine Schizophrenie kann phasenweise auftreten. Eine Schizophrenie muss nicht das ganze Leben gehen. Mit oder ohne Medikamente. Mit Medikamenten waehrend einer Periode, wo sie stark auftritt ist allerdings auch die Gefahr geringer, dass sie zurueckkommt. 10. Menschen mit Schizophrenie erkranken haeufig ab ihren 20. Lebensjahr daran. Das bedeutet wiederrum, dass es bis dahin nicht unbedingt offensichtliche Anzeichen gibt. 18
19 11. Manch einer ist beim Bund und erkrankt in der Zeit des Wehrdienstes an einer Schizophrenie. Jeder 100. leidet ueberhaupt an einer Schizophrenie. Wenn Maenner Wehrdienst leisten und jeder 2. Wehrdienst leistet und da die Schizophrenie so oder so ab dem 18. bis 20. Lebensjahr (meistens, wenn sie es tut) ausbricht, erkrankt vielleicht, so meine Schaetzung, jeder 400. bis 500. an einer Schizophrenie, waehrend er beim Bund ist, vielleicht mehr vielleicht weniger, so meine Meinung, ich meine eher mehr. 12. Wie gesagt eine Schizophrenie kann auch wieder ganz weggehen oder phasenweise auftreten. Sie kann auch ganz weggehen und in einem spaeteren alter wieder auftreten. 13. Die Psychiatrie ist ein eigener Rahmen. 2 Noch ein paar Anmerkungen zu den Medikamente Die Medikamente an sich und ihre geltenden Grundlagen, gelten als allgemein erwiesen. Wer nun die Medikamente an sich in Frage stellen will, steht vor einem Problem: Es gibt alleine ca. 40 Patente auf Medikamente, der Klasse Neuroleptika, dagegen zu klagen wird schwierig. Teilweise sind die Medikamente schon alt und existieren seit den 60er oder 70er Jahren. Das heisst die Klage zu benutzen um gegen Neu Artige Theorien zu klagen wird schwierig, dafuer existieren sie schon lange und ihre Grundlagen gelten als erwiesen In dem Rahmen der Psychiatrie ausserhalb der Psychiatrie werden teilweise zu viele Medikamente verschrieben. Die Psychiatriene selber sind sehr gewissenhaft, aber es gibt Einrichtungen ausserhalb der Psychiatrie, bei denen das teilweise wie folgt ablaeuft: Ein Patient beklagt sich ueber scheinbare Symptome einer Psychose kann aber nicht differenzieren und haelt sie fuer Symptome einer Psychose, oder ein aussenstehender, der als Berater einherhalten soll, dass es sich dabei um Nebenwirkungen von teilweise veralteten Medikamenten handelt. Dann bekommt der Patient ein weiteres anderes Medikament dieser Art verschrieben. Sein Zustand verschlechtert sich weiter, bis er 5 verschiedene Medikamente verschrieben kriegt. Dann wird es auch bereits kompliziert, den Patienten auf ein Level zu heben, bei dem er diese 5 oder 6 oder wie viele auch immer verschiedenen Medikamente wieder los wird. Denn von zwei Medikamenten kommt man einfacher zu einem, als von 2. Es ist Realitaet: Fruehere Medikamente erzeugen deutlich mehr Nebenwirkungen, als heutige. Ein heutiges Medikament zum Beispiel ist Zyprexa (Olanzapin). Die Bewegung, die Motorik ist durch dieses Medikament so gut wie nicht eingeschraenkt. Gedankenkreisen und weitere Nebenwirkungen treten meist nicht auf. Andere, aeltere Praeparate sind Haloperidol oder Dezentan. Hierunter sind Nebenwirkungen die die Motorik betreffen vollkommen normal und zwar vollkommen, das heisst jeder Patient, der diese Akut einnimmt, kann quasie darueber berichten, dass er akut an diesen Nebenwirkungen leidet. 19
20 Sagen wir mal so: Wuerde man das ganze aus frueherer Zeit sehen, so wuerde jemand der in der Antike gelebt haette und ausversehen ein Stueck Zyprexa verschluckt haben, sicher darueber klagen, dass er momentan akut, muede und benommen ist. Diese Situation wuerde sich aber wieder stabilisieren, nach einiger Zeit, von wenigen Stunden. Dasselbe kann einem aber auch passieren, wenn man 10 Glaeser Bier trinkt. Niemand damals haette sich ueber diesen Stoff beschwert. Niemand haette Einwaende gehabt und das Raetselraten waere gross, was der entsprechende denn nun hat. Denn so ist das leben: Da muss man sich nicht uber jedes bisschen beschweren. Und waere die Theorie nicht gewesen, die die Menschen in der Antike nicht hatte, auf deren Grundlage, speziell diese Medikamente aufbauen, er haette sicher nicht verstanden, was denn dies nun fuer ihn bedeuten solle. Er wuerde es fuer einen Zustand halten, der auch unabhaengig davon auftreten kann. Ausserdem ist es so: Valium (Diazepam) und Tavor (Lorazepam), reine Beruhigungsmedikamente, die es schon sehr lange gibt, loesen teilweise emotional viel staerker daempfende Gefuehle aus. Jeder, der schon mindestens 2 x in seinem Leben Nocked-Out von Alkohol war, sei es, dass er als nicht Alkoholiker eine Flasche Tequila, eine Flasche Wodka, eine Flasche Schnaps oder zu viel Wein getrunken hat, ich sage mindestens 2 x, es gibt auch Leute, die waren schon 10 x von Alkohol knocked out, weiss, dass das Gefuehl des Knocked-Out unter Alkohol nicht anders ist, als das Gefuehl des Knocked-Out unter Haloperidol, sollte man eine besonders hohe Dosis Haloperidol abbekommen haben. Das soll zwei Sachen nicht heissen: Zunaechst mal ist man nicht immer unter Haloperidol Knocked-Out: Unter 10mg Haloperidol ist niemand Knocked-Out. Knocked-Out heisst: Filmriss. Das Gefuehl von Alkohol ist anders als Haloperidol. Sollte man aber den Zustand von Knocked-Out unter Alkohol oder einer besonders hohen Dosis Alkohol erreicht haben, wenn man von Alkohol Nocked-Out ist, ist das auch auf Grund einer hohen Dosis, dann ist das Knocked-Out dasselbe Ich weise desweiteren darauf hin: Whiskey und Wodka sind zwar um himmels willen nicht dasselbe, vom Alkohol selber aber schon. Alkohol selbst ist Alkohol, Ethanol. Wie vielleicht jeder weiss, kann sich Alkohol auch auf die Motorik niederschlagen. Man sagt den Leuten nach oder man sieht es ihnen auch an, dass sie krum gehen, ueber die Strasse sich zwar laessig, aber doch etwas niedergeschlagen fortbewegen. Bei einer staendigen Alkoholintoxikation kann dies auch den Normalzustand darstellen. Jemand der staendig eine Flasche Wodka am Tag trinkt, wenn er das vertraegt, u.a. weil er den Konsum gewoehnt ist, wird auch staendig nicht ganz gerade ueber die Strasse laufen. Desweiteren ist es so: Medikamente werden nicht ein Mal verschrieben, sondern ueber einen laengeren Zeitraum, in so fern wirken sie sich wenn dann auch ueber einen laengeren Zeitraum auf die Bewegung aus. Desweiteren ist es aber auch noch so: Ich sprach von der total hochdimensionierten Dosierung von Neuroleptika. Bei Alkohol laeuft man auch nicht automatisch, unbedingt, nach einem halben Glass Bier, torkelnd ueber die Strasse. Nach 4 Bier, sicher schon eher. Bei hochdosierten Neuroleptika, wird dass, sobald sie sich auf die Bewegung auswirken, weil ihre Dosierung entsprechend hoch ist, natuerlich auch der Fall sein. 20
21 Desweiteren ist es nun aber so: Zunaechst werden natuerlich nach oben hin, an der oberen Grenze hin stark zur oberen Grenze hin, haeufig Medikamente ausserlhalb des Rahmens der eigentlichen Psychiatrie, haeufig nicht auf Anraten von stationaeren Psychiatern verschrieben. So kann man den Schluss auch ziehen, dass es sich wie bei dem Alkohol bei einer hohen Dosis auf die Bewegung niederschlaegt. Aber es ist auch noch so: Es sind eben nicht alle Neuroleptika identisch. Es gibt ca. 40 Patente. Und darauf muss man verweisen. Es gibt sogar die Unterteilung, typische und atypische. Das nur nebenbei. Dies ist unbedingt wichtig. Aber wichtig ist auch: Alle Neuroleptika arbeiten auf dieselbe Art und Weise an den Dopaminrezeptoren. Das haben alle gemein. Aber es gibt 40 verschiedene und diese sind jeweils noch mal verschieden. Daneben gibt es nun aber auch typische und atypische. Atypische sind neuer und bewusst so konstruiert worden, dass sie sich nicht auf die Bewegung dermassen auswirken. So zum Beispiel Zyprexa (Olanzapin). Und das ist vollkommen normal. Bleibt man dann bei so einem Medikament, muss man auch keine so grossen Sorgen uber den Bewegungsablauf haben. Wer dann sagt, diese seien Wirkungslos liegt leider falsch, da wuerde man sich wieder mit Patenten anlegen. Denn diese sind teilweise hochpotent. Typisch ist nicht automatisch hochpotent und atypisch niederpotent, im Gegenteil, Zyprexa gilt als ein sehr Wirkungsreiches Medikament. Wie gesagt: Ich kenne Leute und das sind nicht ein paar ultimative Beispiele Deutschlands, jedenfalls nicht in der Hinsicht, sondern ich kenne ein paar Leute, die bei der Armee also der Bundeswehr oder dem Bund, ihren Wehrdienst leisten sollten, nach ihrem 18. Lebensjahr, Teilweise mit T2 gemustert wurden und dann whrend des Ableistens des Wehrdienstes, nach Erkrankung an einer Schizophrenie mit T4 wieder ausgemustert wurden. So die Statistik des Spiegels: 2002: 16,9 Prozent 2004: 32,6 Prozent 2007: 44,9 Prozent wurden ausgemustert. Dieser Artikel stammt aus dem Jahre Dieser Artikel stammt vom Spiegel. Dieser Artikel lgt nicht. Nicht, dass Statistiken nicht lgen, sondern eine Zeitung wird nicht lgen, besonders nicht wenn der Artikel aus dem Jahre 2008 stammt, nun im Jahre 2016 aber immer noch vorhanden ist. Mit dem Argument, dieser Artikel htte eben fr Furore sorgen sollen, oder auf Basis einer paranoiden Idee wre dieser Artikel entstanden, fr diesen dieser Artikel htte sorgen sollen, funktioniert genau ab dem Moment nicht, wo ein Artikel bereits seit dem Jahre 21
22 2008 im Netz ist, er aber nicht den geringsten Ansto im Sinne einer befrchteten Kampagne ausgelst htte. Desweiteren wird sich der Spiegel keiner falschen Statistiken bedienen, die sich am Schluss nachprfbar als falsch erweisen wrden. Denken wir ber die Zahlen nach: Ich war im Jahre 2002 bei der Musterung. Ich bin im Juli Jahre alt geworden. Ich kann mich aber genau daran erinnern, dass ich die Musterung im Jahre 2002 durchgangen bin. Denn ich kann mich erinnern, es war Frhling und ich hatte die ersten starken Eindrcke im Zusammenhang mit meiner Klasse und der neuen Schule, auf die ich dann gegangen bin. Ich bin nmlich mit 18 im Jahre 2001 auf das Technische Gymnasium in Tbingen bei der Gewerblichen Schule gegangen. Im Jahre 2001 waren meine Eindrcke zunchst nicht so stark. Im Jahre 2002 allerdings machten wir eine Klassenfahrt. Diese blieb mir in Erinnerung. Es war der Frhling 2002 und es war nach dem Winter 2001/2002. Nachdem ich diese starke Erinnerung noch habe, wei ich dass ich genau nach dieser Klassenfahrt im Frhling zur Musterung nach Stuttgart ging. Ich kann mich genau erinnern. Nach der Fahrt mit dem Zug suchte ich morgens die Stelle zur Musterung. Die rzting verlangte von mir ein paar bungen. Am Schluss sagte sie mir: OK, ich gebe ihnen T4 So wie ich das damals verstanden hatte und auch heute verstehe, meinte sie damit, ich gebe ihnen statt T3, T4. Denn ich machte damals nicht den Eindruck als ob ich zum Wehrdienst einberufen werden wolle. Desweiteren war ich damals fr mich noch nicht so offensichtlich nicht so sehr an einer Schizophrenie erkrankt. Dieser Begriff spielte fr mich erst wenig spter eine entscheidende Rolle. Stattdessen ist es so: Ich hatte bereits Symptome. Fr mich wahrnehmbare Symptome nmlich, die fr mich selbst stark wahrnehmbar waren und ber die ich mich selber wunderte, war erst auf der Klassenfahrt. Das ist der Grund, warum ich diese Klassenfahrt auch stark in Erinnerung habe, neben all der anderen Grnde. Diese Symptome, die ich dann selber wahrnahm, die hat man mir vielleicht sogar schon ab dem ersten Moment nach auen angesehen. Denn ich hatte vor einigen Dingen Angst. Vielleicht konnte man mir das nach auen ansehen. Allerdings nicht so stark wie in der darauf folgenden Zeit. Gut: 1 Prozent der Bevlkerung erkrant im Laufe ihres Lebens an einer Schizophrenie. Bei einer Psychose sind 22
23 es noch mehr. Zur Psychose gehren nicht automatisch nur die Schizophrenie, sondern zum Beispiel auch die Depression. Das sagt nicht unbedingt etwas aus, denn auch Leute die an einer Schizophrenie erkranken, knnen an einer Depression erkranken. Es gibt aber weitere psychische Strungen: Essstrungen usw. Nun ist es aber so: Eine Krankheit die mit 1 Prozent auftritt, ist nicht die alleringste Krankheit von ihrem Auftreten. Auch frher erkrankten Menschen an einer Schizophrenie. Der Begriff Psychiatrie ist alt und auch vieles, was in der Psychiatrie sich abspielte, war auch frher in der Psychiatrie vorhanden. Vieles ist besser oder anders geworden. Die Psychiatrie und die Schizophrenie sind keine Begriffe der Neuzeit. Es gab auch frher Menschen, die zum Beispiel beim Bund waren und whrend ihrer Zeit des Wehrdienstes an einer Schizophrenie oder irgendeiner Psychose erkrankten, oder danach. Es gibt Menschen die wurden mit T2 oder sogar T1 gemustert und wurden noch whrend des Wehrdienstes mit T4 auf Grund einer Erkrankung an einer Psychose oder Schizophrenie ausgemustert. Andere dienten 10 Jahre und wurden weit spter mit der Erkrankung konfrontiert. Etwas anderes ist folgendes: Wenn im Jahre ,9 Prozent aller gemusterten ausgemustert wurden ist das viel. Wenn alleine jeder 10. ausgemustert wrde ist das eine groe Zahl. Das wrde vielem Menschen betreffen. Nun waren es alleine 16,9 Prozent die im Jahre 2002 ausgemustert wurden. Aber wenn bereits im Jahre ,9 Prozent ausgemustert wurden, ist das noch Mal ganz was anderes: Gut man knnte sagen, die Bundeswehr ndert ihren Kurs. Das ist das eine. Aber diese Zahlen kann man auch ganz anders auslegen. Zum Beispiel knnte man sagen: Diese 44,9 Prozent vom Jahre 2007 erfllen genau die Kriterien nicht, die die Menschen im Jahre 2002 bereits nicht mehr erfllten. Da es sich hier um einen Zeitraum von 8 Jahren handelt und nicht um Jahrhunderte, bekommt das hiermit eine andere Bedeutung, das zu sagen ist berflssig, mit den Jahrhunderten Die Schizophrenie ist keine Krankheit wie das Down-Syndrom: Die Schizophrenie bricht hufig erst ab dem 19. Lebensjahr aus. Oder ab dem 18. Sie ist nicht wie das Down-Syndrom meist schon ab dem 2. oder 1. oder 3. oder sogar prnatal Lebensjahr auffllig. Down-Syndrom lsst sich bereits vor der Geburt diagnostizieren, ber die Chromosomen. Aber man sieht das Down-Syndrom auch bei 2 jhrigen Kindern. Das ist bei der Schizophrenie nicht so. 23
24 Die Schizophrenie kann Drogeninduziert sein. Bestimmte Drogen lsen Halluzinationen aus. Dazu gehren LSD, auch THC (Haschisch), Meskalin aus dem Peyote-Kaktus. Das Hren von Stimmen, also akkustische Halluzinationen sind whrend einer Schizophrenie typisch. Es ist eben eine Schizophrenie keine Multiple Persnlichkeit, wo sich der oder die Betreffende in verschiedenen Personen fhlt. Stattdessen gehren zu den typischen Symptomen einer Schizophrenie das Hren von Stimmen. Psychiater und rzte stellen eine eindeutige Diagnose. Es wurde jahrelang an Medikamenten entwickelt. Widerspricht man diesen, widerspricht man ca. 40 Patenten. Die Ursache der Schizophrenie von der Gehirnorganischen Seite gilt als eindeutig erwiesen und hundertfach belegt. Man hat diese Medikamente nicht einfach so entwickelt. Man wei, dass der Gehirnbotenstoff Dopamin fr die Schizophrenie mageblich verantwortlich ist, in dem er zu viel ausgeschttet wird. Dies war eine groe Entdeckung als sie in den 50er oder 60er und auch 70er Jahren erkannt wurde. Es war eine groe Entdeckung und die konnte untermauert werden. Diese 40 Patente sind nicht auf Substanzen, vielleicht hilft es ja, wie homopathische Medizin. Man knnte eher auf homopathische Medizin schimpfen, als auf Neuroleptika. Homopathische Medin wird beschrieben, als Stoffe, die im geschttelten Wasser einen Abdruck hinterlassen, das ist chemisch Unsinn. Im Gegensatz zu Neuroleptika von denen man wei, dass sie Dopamin teiweise blockieren. Dass Medikamente auf das Gehirn Auswirkungen im Allgemeinen haben, wei man schon lange. Sonst wrden Drogen wie Heroin, THC, Kokain, Koffein, Nikotin, LSD, Meskalin, aber auch Bier nicht wirken. Selbst Drogenabhngige knnen einen Schwerbehindertenausweis bekommen. Ja Drogenabhngige knnen einen schwerbehindertenausweis bekommen. Drogenabhngigkeit gilt als Behinderung, da sie sich erschwerend auf den Alltag auswirkt. Ebenso kann das bei einer Schizophrenie sein. Es gibt berhaupt keinen Grund, sich mit einer Schizophrenie irgendwie mit einer Behinderung gleichzusetzen oder sich nach Behindertenrecht behandeln zu lassen. Ein Drogenabhngiger kann sich zum Beispiel nach behindertenrecht behandeln lassen. Bei einer Schizophrenie besteht auch berhaupt kein Grund dafr, es ist eine chronische Krankheit, ein Schizophrener kann das aber, denn die Schizophrenie schlgt sich hnlich wie eine Drogenabhngigkeit erschwerend auf den Alltag aus. Ja eine Schizophrenie kann den Alltag schwer machen, so dass man die Mglichkeit dazu hat, sich nach diesen Recht handhaben zu lassen. Leute beim Militr wurden schon wegen einer Schizophrenie ausgemustert. Die meisten erkranken eben wie oben gesagt, wenn sie erkranken, ab dem 18. Lebensjahr an einer Schizophrenie. In diesem Alter wurde man frher gemustert. Sollte die Schiziophrenie dann noch nicht ausgebrochen sein, kann man sogar mit T1 oder T2 gemustert werden. Nachher scheidet man aus dem Dienst vielleicht mit T4 wieder aus. Ich kenne gengende, die mit T2 gemustert wurden und mit T4 wieder aufgrund einer Schizophrenie ausgemustert wurden. Warum kenne ich die? Nun ja, ich kenne die Leute, die in meinem Umfeld an einer Schizophrenie erkrankten und da diese 24
25 mit 18 gemustert wurden, wei ich das sie auch sbeim Bund waren. Aber es kommt noch besser: Manche waren teilweise 10 Jahre beim Bund und liefen dort mit einer Uzi herum, wie sie mir erzhlten und erkrankten erst spter an einer Schizophrenie Depression ist auch eine Psychose. Eine Drepression ist eine Psychose und sie ist nicht auch eine Psychose. Sondern zur Psychose gehren, Schizoprhenie und Depression. 25
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