Das ADS-Elterntraining ein wichtiges Modul in der Therapie von ADS-Kindern

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1 Das ADS-Elterntraining ein wichtiges Modul in der Therapie von ADS-Kindern Dr.med. Elisabeth Aust-Claus Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin/Neuropädiatrie Systemische Familientherapeutin Leiterin des OptiMind-Instituts Friedrichstrasse Wiesbaden ADS ist die häufigste Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeit im Kindesalter. Jeder, der Kinder auf ihrem Entwicklungsweg begleitet, sollte umfassend über die Komplexität der ADS-Problematik Bescheid wissen. Dies gilt natürlich auch ganz besonders für betroffene Eltern. Durch ein ADS-Elterntraining werden Eltern kompetente Partner und können als engste Bezugspersonen pädagogische, psychologische und medizinische Hilfen vernetzen und in den Alltag integrieren. Dadurch ist eine schnelle und gute Kompensation der ADS-Symptomatik erst möglich. Die Erziehung und Unterstützung von ADS-Kindern ist eine tägliche Herausforderung. Sie wird stressfreier und einfacher, wenn man einige goldene Prinzipen berücksichtigt und sich auf die Rolle als Coach eines ADS-Kindes einstellt. Die Begleitung eines ADS-Kindes kostet täglich eine Menge Energie. Das Thema Stress-Management darf in einem ADS-Elterntraining nicht fehlen. Eltern lernen dabei, in ihrer Familien Prioritäten zu setzen, sich als Partner wieder wahrzunehmen und Stress-Killer in ihren Alltag zu praktizieren. Sie können dann gezielt Energien auftanken und einem Burn-out vorbeugen. ADS ist die häufigste Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeit im Kindes- und Jugendalter. Es gibt international anerkannte Diagnosekriterien, viele wissenschaftliche Untersuchungen zur Ätiologie und Auswirkungen der ADSspezifischen Problematik auf die Entwicklung und genügend Studien zu effizienten Therapiekonzepten. Aber es gibt kaum ein anderes Krankheitsbild, das in der Öffentlichkeit so emotional diskutiert, bei dem wissenschaftlich fundiertes Wissen ignoriert wird und Betroffene polarisiert werden. Diese Art der Auseinandersetzung trägt zu einer erheblichen Verunsicherung bei und verhindert, dass ADS-Kinder frühzeitig Hilfen erfahren und Eltern sich gut auf die Besonderheiten Ihrer Kinder einstellen können. Leider müssen ADS- Kinder immer noch unnötigerweise eine Menge Frustrationen auf ihrem Entwicklungsweg verkraften, und viele Familien kapitulieren angesichts der zunehmenden Probleme. Einen kurzen Ausschnitt aus der Erfahrungswelt von Eltern mit ADS-Kindern: ADS-spezifische Probleme werden oft anders gedeutet, es werden schnell Schuldzuweisungen gemacht und die Kompetenz der Eltern in Frage gestellt: 1

2 Hilferuf nach 14 Jahren Leidensweg Unser Familienleben war eine Katastrophe und manchmal nicht zu ertragen. Wir haben uns gegenseitig genervt, seelisch verletzt und uns das Leben schwer gemacht, weil wir den anderen nicht verstanden haben. Jeder einzelne hat gelitten und wurde durch negative Erfahrungen geprägt. Wir waren jahrelang den Kritiken und Beschwerden von Kindergärtnerinnen, Lehrern und sogar von der eigenen Verwandtschaft ausgesetzt, erst recht nach unserem Entschluss Medikamente auszuprobieren wir sind als Eltern am Ende unserer Nerven und Kraft angelangt, wir stehen oft vor der Resignation. Bitte helfen Sie uns, wir schaffen dies allein in der Familie nicht! Eine eindimensionale Betrachtungsweise wird der Komplexität des Störungsbildes nicht gerecht und verhindert einen interdisziplinärer Therapieansatz : Mutter von Daniel, 6 Jahre: Daniel hat bereits 2 Therapien, und ich habe regelmäßige Gespräche in der Erziehungsberatung. Diese Stelle ist sogar der Meinung, dass bei Daniel kein medizinisches Problem vorliegt Ich bin sehr verzweifelt, da ich von allen Seiten verschiedene Informationen bekomme. Mutter der 13 jährigen Friedericke: auf meine Nachfrage zur weiteren Unterstützung höre ich von meinem Arzt nur: Geben Sie ihm Ritalin, nur so geht s. Alles andere hat keinen Sinn. Mit so einer Beurteilung kann ich mich doch nicht zufrieden geben! Ohne gezielte Unterstützung der ADS-Kinder und ihrer Eltern gibt es erhebliche Risiken für weitere psychischer Erkrankungen und ungünstige Verhaltensmuster in der Familie: U Mutter von Jan, 7 Jahre: h eine zeitlang war ich sehr inkonsequent. Ich konnte seine Ausraster nicht ertragen. Jetzt bin r ich konsequent, aber es gibt nur einen stetigen Kampf. Er lässt sich durch Sanktionen nicht beeinflussen. Ich bin am Ende, kann die nervliche Belastung kaum noch ertragen und leide an ständigen Krankheiten. Ich habe Angst, dass ich Jan unterbewußt dafür verantwortlich mache und ihm vermittle wegen Dir habe ich Stress! Ich habe ihn unendlich lieb und möchte an manchen Tagen die Zeit zurückdrehen können, um einige Schimpftiraden und Vorwürfe zu löschen! Ohne umfassendes Wissen fühlen sich Eltern hilflos. Sie probieren u.a. viele Dinge aus, die die Problematik nicht verbessern: 2

3 Vater von Marcel, 9 Jahre: Die Gespräche beim Psychologen waren ein Desaster. Wir gingen verzweifelt hin und kamen völlig entmutigt, bestürzt über unsere Unfähigkeit zu erziehen wieder heraus. Uns war unmissverständlich klargemacht worden, dass wir Schuld sind an den Verhaltensweisen unseres Sohnes. Uns wurde erklärt, dass er sich so benehmen muss, weil wir ihm keine Aufmerksamkeit schenken. Nach den Gesprächen beim Psychologen hat meine Ehefrau ihren Halbtagsjob aufgegeben, und auch ich habe alle Freizeitaktivitäten meinerseits eingestellt. Wir sind ausschließlich nur noch für unseren Sohn da. Aber seine negativen Verhaltensweisen hat er nicht eingestellt. Im Gegenteil, es gibt jeden Tag noch mehr Streit als früher. Was sollen wir tun? Die Verunsicherungen, das Infragestellen der elterlichen Kompetenz oder auch viele gut gemeinte Ratschläge werden der Komplexität der ADS-Problematik nicht gerecht. Auch das Aushändigen eines Rezeptes über ein Stimulans reicht nicht aus, um ADS-Kindern eine umfassende Hilfestellung zur Bewältigung ihrer tagtäglichen Anforderungen zu geben. ADS ist nicht nur ein Verhaltensproblem und auch nicht nur ein Schulleistungsproblem. ADS ist ein Handicap in vielen Lebensbereichen und nicht schnell aus der Welt zu schaffen. Häufig treten weitere Störungsbilder auf, z.b. emotionale Auffälligkeiten wie Ängste, niedriges Selbstbewusstsein, Störung des Sozialverhaltens, Teilleistungsstörungen. ADS bei Kindern bedeutet eine ständige Begleitung und ein langes, jahrelanges Coaching durch Eltern. ADS-Kinder brauchen Verständnis, aber auch eine möglichst frühzeitige intensive Unterstützung in ihrer Verhaltenssteuerung, beim Lernen und in der Reifung ihrer sozial-emotionalen Kompetenz. Diese Aufgabe können Eltern nur bewältigen, wenn sie Gelegenheit erhalten, die ADS-Problematik ihres Kindes umfassend zu verstehen und bewährte therapeutisch-effiziente Hilfen praxisnah kennen zu lernen und in den Alltag zu integrieren. Dies erfahren sie in dem ADS-Elterntraining und profitieren darüber hinaus von einem gezieltes Stressmanagement. Eltern von ADS-Kindern haben eine besonders anstrengende Rolle, da ADS- Kinder viel Orientierung und Hilfen brauchen im Prinzip mehr Erziehung als Kinder ohne dieses Handicap. Die Eltern haben mehr Sorgen, müssen viele Belastungen bewältigen und fühlen sich oft ausgelaugt. Sie nutzen gerne Tipps, wie sie Stress reduzieren und Energiereserven auftanken können. Das müssen Eltern wissen Eltern haben schon viele Jahre versucht, das Verhalten ihres ADS-Kindes in akzeptable Bahnen zu lenken, es zu einem höflichen Kommunikationsstil anzuleiten und sozial-emotionale Fähigkeiten zu fördern. Sie haben manches vielleicht erreicht, aber vieles eben auch nicht. Sie sind in der Regel relativ verzweifelt, hadern mit ihrer Rolle als souveräne Eltern und sind oft einfach mit den Nerven fertig. Und dies nicht, weil sie als Erzieher versagt haben, sondern weil sie ein ADS-Kind haben. Ihr ADS-Kind hat das Handicap einer Aufmerksamkeitsstörung und einer mangelnde Impulssteuerung. Es hört nicht genau zu und hat die Ohren immer auf Durchzug geschaltet, wenn es um Aufforderungen geht, die keinen Spaß versprechen. Es diskutiert endlos und ist in allem sehr eigensinnig. Aus Fehlern wird nicht gelernt und gut gemeinte Ratschläge werden boykottiert. ADS-Kinder sind extrem motivationsgesteuert und können aufgrund ihrer Auffälligkeiten in den exekutiven Funktionen wenig zielorientiert und reflektierend handeln. Sie ecken nicht nur durch ihr unangepasstes Verhalten an, sondern haben aufgrund der beeinträchtigten 3

4 Aufmerksamkeitsfunktionen und der anderen Wahrnehmungsverarbeitung oft auch noch Schul- und Lernprobleme. Aber nicht nur das ADS-Kind leidet darunter, sondern auch seine Eltern. Sie registrieren, dass vieles nicht gut klappt, Arbeiten verhauen werden, ihr Kind in der Klasse Außenseiter wird und das Selbstbewusstsein leidet. Schimpfen und Ermahnen hilft nicht weiter. Oft gibt es Strafpredigten, Sanktionen und Verzweifelung und wenig nette Zeiten mit einander. Die Eskalationen im Alltag sind für Familien eine erhebliche Belastungen, die nicht selten zu Trennung oder Rückzug aus der Elternrolle führt. Frühzeitige und effektive Hilfen für ADS-Kinder und ihre Familie können dies verhindern. Natürlich ist ADS eine neurobiologische Störung, die vieles erklärt. Aber auch ein ADS-Kind kann Regeln lernen und Anforderungen erledigen, die nicht immer Spaß machen. Ein pädagogischer Fatalismus ist unangebracht. Die Rolle der Neurotransmitter kann nicht isoliert und eindimensional als einziger Faktor in der Verhaltensregulation betrachtet werden. Neurobiologischen Bedingungen, individuelle Begabungen und konkrete Lebens- und Umweltbedingungen des ADS-Kindes stehen in einem engen Dialog und beeinflussen sich gegenseitig. Lernen und Abb.1: Netzwerk unserer Reaktionen Musterveränderungen im Verhalten sind trotz ADS möglich, sie kosten etwas mehr Kraft und mehr Übungsdurchläufe. Je besser man das Wechselspiel zwischen den Bedingungen im Netzwerk unseres Verhaltens kennt, umso effektiver sind dann Lernprozesse und Unterstützung. Durch die Vernetzung der verschiedenen Aspekte potenzieren sich positive Erfahrungen und eine umfassende Kompensation der ADS-Symptomatik wird möglich. Das ADS-Elterntraining Um alle Aspekte zu berücksichtigen, haben wir ein ADS-Elterntraining mit 4 Bausteinen entwickelt: 1.Baustein: ADS und seine Besonderheiten ein kurzer Ausflug in die Theorie Was sollten Eltern über ADS wissen? 2. Baustein: Erziehung und Begleitung eines ADS-Kindes eine tägliche Herausforderung! Wie können Eltern ihre Rolle als Coach meistern? Eltern als Coach ihres ADS-Kindes auf diese Rolle müssen sich Eltern einstellen Einige goldene Prinzipien in der Erziehung eines ADS-Kindes Unterstützung bei den Hausaufgaben und beim Lernen 3. Baustein: Medikamente bei ADS und viele Fragezeichen wann, warum und wie können Medikamente mit in die Therapie einbezogen werden? 4. Baustein: Stressmanagement für ADS-Eltern die Balance zwischen Muss und Muße! Wie können Eltern trotz der hohen Belastung Ausgleich finden und Energie auftanken? Abb.2: ADS-Elterntraining OptiMind-Konzept 4

5 Goldene Prinzipien Eltern müssen von der Vorstellung Abschied nehmen, dass Ihr ADS-Kind Regeln über Einsicht, Diskussionen und Moralpredigten lernt. ADS-Kinder lernen am besten über Rituale und klare Regeln. Selbstverständliches muss trainiert werden. Sie brauchen mehr Orientierungshilfen und vorausschauendes Handeln durch die Eltern als andere Kinder ohne dieses Handicap. Eltern sollten klare Ziele definieren, Prioritäten setzen, Positives registrieren und vom Perfektionismus Abschied nehmen. Die Interaktion von Eltern und ADS-Kind einige goldene Prinzipien, die den Alltag einfacher machen: Machen Sie sich zum Motto: weniger reden mehr handeln Vermeiden Sie Diskussionen, Predigten und abwertende Kommentare. Geben Sie klare Instruktionen und eine unmittelbare Rückmeldung. Nutzen Sie Regeln und Rituale als Orientierungshilfen Üben Sie Blickkontakt nach dem Motto: Schau mir in die Augen! Beachten Sie Positives mehr als Negatives. Sehen Sie über Kleinigkeiten hinweg. Belohnen Sie Anstrengungsbereitschaft. ADS-Kinder sind meistens auf intensive Unterstützung beim Lernen und bei den Hausaufgaben angewiesen. Sie brauchen Lernstrategien, Zeitmanagement und visuelle Anschauungshilfen. Vorlagen für Punktepläne, Wochenplaner, Checklisten und andere Materialien finden Sie im Internet unter Sie finden in der community praktische Tipps aus dem ADS-Elterntraining. Stressmanagement für ADS-Eltern muss sein Den besonderen Mega-Stressoren von ADS-Eltern müssen besondere Stress-Killer entgegengesetzt werden. Hilfreich sind u.a.: Den Gedankenstopp beherrschen einen Problemfilm auch einmal ausschalten können Dem Positiven eine Chance lassen Sich Zeit gönnen Termine mit sich selbst machen Aufgaben verschenken delegieren lernen Stresshormone regulieren durch Bewegung und Entspannung ADS-Elterntraining eine positive Bilanz Seit wir das ADS-Elterntraining regelmäßig als festen Bestandteil im Therapiekonzept für ADS-Kinder einsetzen, kompensiert sich die ADS-Problematik in allen Lebensbereichen schneller. Eltern werden aktiver Partner von Therapeuten und können ihre Kinder effektiv unterstützen. Sie erleben weiniger Stress, lassen sich nicht mehr durch Schuldzuweisungen verunsichern und alle in der Familie sind zufriedener. 5

6 Abb.3: So funktioniert das ADS-Elterntraining Bücher/DVD zum ADS-Elterntraining für Eltern: ADS.Eltern als Coach Ein praktisches workbbook für Eltern OptiMind media ISBN ADS.Eltern als Coach Das ADS-Elterntraining auf DVD OptiMind media ISBN ADS.TopFit beim Lernen Lernstrategien für jeden Schüler mit ADS OptiMind media ISBN Materialien für den ADS-ElternCoach: ADS. Das Elterntraining Manual mit Präsentationsfolien u. Materialien auf CD-ROM Praktische Tipps und Anleitungen zur Durchführung des ADS-Elterntrainings. OptiMind media ISBN Infos zum ADS-Elterntraining und zur Ausbildung zum ADS-ElternCoach finden Sie unter Infos zu den Materialien unter 6

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