Immobilienwirtschaft und -management Programm Nov 2011 Okt 2012

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1 Zukunft im Kopf. Immobilienwirtschaft und -management Programm Nov 2011 Okt e, Trainings und Schulungen Immobilienmanagement Immobilienbewirtschaftung Soft Skills Baurecht und Technik In Kooperation mit

2 Jessica Breitkopf Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. (Henry Ford, Gründer von Ford ) Fach- und Führungskräfte der Immobilienbranche stehen immer komplexer werdenden Anforderungen gegenüber: Neue Gesetze und Steuerregelungen, rasante demografische Entwicklungen, verschärfter Wettbewerb und steigende Anforderungen nach Transparenz und Effektivität im Immobilienmanagement verlangen mehr denn je Professionalität in Können und Handeln. In diesem herausfordernden Umfeld unterstützen wir Sie ob als Einsteiger oder als Immobilienprofi in der Entwicklung Ihrer fachlichen und persönlichen Fähigkeiten. Wer sich heute erfolgreich behaupten will, muss bestens mit fundiertem betriebs- bzw. immobilienwirtschaftlichen Wissen und top-aktuellem rechtlichen Know-how gewappnet sein. Ebenso wichtig sind kommunikative Fähigkeiten und eine ausgeprägte Kunden- und Marktorientierung. Unser Credo für unsere Trainings ist dabei immer: Praxis, Praxis, Praxis. Unser Referententeam sind Experten und Praktiker auf Ihrem Fachgebiet und unterstützen Sie bei einer effektiven und schnellen Umsetzung. Profitieren Sie von unserem breitgefächerten Angebot und investieren Sie in Ihr ganz persönliches Qualitätsmanagement. Wir freuen uns auf Ihren besuch! Produktmanagerin Immobilienwirtschaft und -management Ihre Vorteile bei der Haufe Akademie: 1. Praxis, Praxis, Praxis: Einfache und nach - haltige Um setzung im Berufs- und Betriebs - alltag steht im Mittelpunkt. 2. Umfassendes Themenspektrum: Mit unserem umfas senden Themen spek trum machen wir Sie und Ihr Unternehmen in allen betrieblichen Themen fit. 3. Qualifizierung und Beratung aus einer Hand: Einheitliche Kompe tenz - erweiterung durch aufeinander abgestimmte offene Veranstaltungen und Inhouse-Schulungen.

3 Inhaltsverzeichnis 3 4 Immobilienmanagement 4 Professionelles Immobilienmanagement Von der Marktanalyse bis zum profitablen Asset-Management 5 BWL kompakt für die Immobilienwirtschaft 6 Basiswissen Rechnungswesen für Immobilien Buchhaltung, Steuern, Kostenrechnung 7 Immobiliensteuerrecht 2012 Optimale Steuergestaltung des Immobilienportfolios 8 Wirtschaftlichkeit und Rentabilität in der Objektverwaltung Investitionsentscheidungen sicher treffen 9 Grundlagenschulung Immobilienbewertung Aktuell fundiert rechtssicher 10 Technisches Facility Management 11 Immobilienbewirtschaftung Wohneigentum 11 WEG-Grundlagenschulung Rechtliches und kaufmännisches Wissen für die Praxis 12 Wohnungseigentumsrecht 2012 Fakten Strategien Lösungen 13 Jahresabrechnung in der WEG 2012 Effizient und rechtssicher Wohnraummiete 14 Crashkurs Mietverwaltung Von A wie Abnahmeprotokoll bis Z wie Zahlungsverzug 15 Basiswissen Betriebskosten bei Wohnraum 16 Grundlagen Mietrecht Praxiswissen für Neu- und Wiedereinsteiger 17 Mietrecht 2012 für Praktiker Kompakt, praxisgerecht, lösungsorientiert 18 Mietforderungen professionell managen Von vorbeugenden Maßnahmen bis zur Vollstreckung Gewerbemiete und Pacht 19 Gewerbliches Mietrecht Basis-Know-how für Immobilienfachleute 20 Gewerbliches Mietrecht 2012 für Immobilienprofis 21 Betriebskosten bei Gewerbemiete und Pacht Soft Skills 22 Kommunikationstraining für Immobilienfachleute Besser verstehen besser überzeugen 23 Konflikttraining für Immobilienfachleute 24 Baurecht und Technik 24 Praxiswissen Bautechnik 25 Basiswissen Bau- und Werkvertragsrecht Verträge vorbereiten, mitgestalten und prüfen 27 Buchführung und Bilanzierung 27 Basiswissen Buchführung und Bilanzierung 27 Praktische Finanzbuchhaltung kompakt Vertiefen und festigen Sie Ihr Fibu-Wissen 28 Service und Buchung 28 Ihre Referenten und Trainer 29 Das Wichtigste auf einen Blick 30 Allgemeine Geschäftsbedingungen 31 Anmeldung

4 4 Immobilienmanagement Professionelles Immobilien management Von der Marktanalyse bis zum profitablen Asset Management In diesem erhalten Sie einen fundierten Einblick in die strategischen und opera - tiven Handlungsfelder eines professionellen Immobilienmanagements. Sie wissen, wie Sie Ihre Immobilienorganisation kunden- und serviceorientiert ausrichten und können Effektivität und Effizienz steigern. Von der Marktanalyse über ein profitables Asset Management bis hin zu einem wirkungsvollen Risikomanagement rüsten wir Sie mit aktuellem Know-how für eine erfolgreiche praktische Umsetzung. Strategisches Immobilienmanagement Begriffe und Wesen des Immobilienmanagements. Management der Immobilienorganisation, die Immobilienorganisation als Serviceorganisa - tion, Kunden- und Marktorientierung. Betreiberverantwortung und Immobilien - organisation. Managementkonzeption im Hinblick auf Immobilien. Strategisches Marketing und Marketing - management: Vermarktungsstrategien und Preismanagement, wertschöpfendes Instandhaltungsmanagement. Marktanalyse und -beobachtung: Immobilienmärkte, Marktteilnehmer, Anlagestrategien unterschiedlicher Investorengruppen gezielt analysieren. Analysemethoden und -instrumente: Scoring- Modelle, Due Diligence etc. Service- und Dienstleistungscontrolling. Exkurs: Qualitäts- und Umweltmanagement. Exkurs: Führung in der Immobilienorganisa - tion. Immobilien Asset Management Aufgaben des Immobilien Asset Managements. Strategische Grundausrichtung und Zielvor - gaben. Handlungsfelder des strategischen und operativen Asset Managements. Real Estate Investment- und Portfoliomanagement. Balanced Scorecard. Finanzierung und Risikomanagement von Immobilienobjekten Projekt- und objektgerechte Finanzierungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken. Immobilien- und Kreditratings. Bankingmanagement. Risikomanagement, Konflikt- und Krisen - management. Professionelles Vertragsmanagement Kauf-, Projektentwicklungs-, Miet- und Facility Management-Verträge. Property Management- und Dienstleistungs - verträge. Strategien für die profitable Immobilien - bewirtschaftung Lebenszyklusphasenmodell von Immobilien. Profitable Immobilienbewirtschaftungsstrategien entwickeln und umsetzen. Projektentwicklung, Design-to-Life-Cycle-Costs, Green Building. In diesem erhalten Sie einen fundierten Einblick in die strategischen und opera - tiven Handlungsfelder eines professionellen Immobilienmanagements. Sie können Ihre Immobilienorganisation kunden- und serviceorientiert ausrichten und wissen, wie Sie gezielt Effektivität und Effizienz steigern, wissen, was besonders bei der Betreiberverantwortung zu beachten ist, kennen Handlungsfelder, Strategien und Instrumente des Asset-, Portfolio- und Real- Estate-Managements, wissen, welche Strategien für eine profitable Immobilienbewirtschaftung Erfolg versprechend sind, können Finanzierungsentscheidungen von Immobilienobjekten sicher treffen, wissen, wie Sie ein effektives Risikomanagement implementieren und wie Sie Ihr Vertragsmanagement optimieren. Trainer-Input, Best-Practice-Beispiele, Fall - studie, Diskussion und Erfahrungstausch. Führungskräfte aus Immobilien-, Bauunternehmen und Facility Management-Organisationen. Führungskräfte des mittleren Managements aus Non-Property-Unternehmen mit Immobilienbeständen; Mitarbeiter des Liegenschaftsmanagements; Ingenieure und Juristen in immobilienwirtschaftlichen Führungspositionen. Nachwuchsführungskräfte und Quereinsteiger in Managementpositionen sowie Führungskräfte, die ihr Wissen auffrischen wollen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Frankfurt a. M München- Unterhaching Hamburg Köln 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Referentin (s. S. 28 f.) Prof. Dr. Michaela Hellerforth 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt.

5 Immobilienmanagement 5 BWL kompakt für die Immobilien - wirtschaft Fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen ist ein absolutes Muss. So müssen Immobilienbestände möglichst gewinnträchtig gemanagt werden und das eigene Immobilienunternehmen soll sowohl gewinn- als auch nutzenorientiert optimal aufgestellt sein. Dieses vermittelt Ihnen wichtiges immobilienspezifisches BWL-Wissen und zeigt Ihnen, wie Sie unter herausfordernden Marktbedingungen Kostenstrukturen optimieren, Investitionsentscheidungen sicher beurteilen und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Auswirkungen in der Immobilienwirtschaft verstehen. Immobilienwirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre u. a. Merkmale immobilienwirtschaftlicher Unternehmen, Marktstrukturen, Immobilienarten, das Lebenszykluskonzept in der BWL. Internes Rechnungswesen und Unternehmensplanung in der Immobilienwirtschaft u. a. Voll- und Teilkostenrechnung, Liquiditätsplanung, Leistungs- und Ergebnisplanung, Einführung in die der Investitionsrechnung. Externes Rechnungswesen u. a. von der Buchführung zur Bilanz und GuV, der immobilienwirtschaftliche Kontenrahmen und seine Anwendung, Auswirkungen durch das BilMoG (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) und IFRS. Grundlagen Controlling Ziele und Instrumente, Key Performance Indicators (KPIs) erstellen und analysieren, Benchmarking. Immobilienmanagement Portfoliomanagement, Asset Management, Facility Management, Risikomanagement. Finanzierung und Steuern Klassische Kreditfinanzierung, Basel II und Basel III, Finanzierungsalternative und Finanzmanagement, Steuern in der Immobilienwirtschaft. Marketing für die Immobilienwirtschaft Immobilienstrategien und Marketing, zur Leerstandsreduktion. Wertermittlung Klassische Wertermittlung nach ImmoWertV, internationale Bewertungsverfahren. Spezifisches immobilienwirtschaftliches Wissen entscheidet über Ihren Erfolg. In diesem erfahren Sie, wie Sie Investitionsrechnungen aufbauen und Investitionsentscheidungen sicher beurteilen können, wie internes und externes Rechnungswesen funktionieren, wie Sie sinnvolle Kennzahlen/KPIs entwickeln und analysieren, auf was es bei der Wertermittlung von un - bebauten und bebauten Grundstücken ankommt, wie eine professionelle Finanz- und Liquiditätsplanung aussehen sollte und welche Steuern rund um die Immobilien und Immobilienunternehmen wesentlich sind. Übungen, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Vortrag in Abhängigkeit der von den Teilnehmern gewünschten Schwerpunkte. Mitarbeiter aus Immobilien- und Bauunternehmen, Juristen, Bautechniker oder Architekten, Quereinsteiger in die BWL und Mitarbeiter, die ihre BWL-Kenntnisse aufbauen oder aktualisieren möchten, Mitarbeiter aus Immobilienab - teilungen von Nicht-Immobilienunternehmen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Stuttgart Hamburg München Köln Berlin 1. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr Referentin (s. S. 28 f.) Prof. Dr. Michaela Hellerforth 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Wirtschaftlichkeit und Rentabilität in der Objektverwaltung, Seite 8. Das sagen Teilnehmer zu unseren en Immobilienmanagement Helmut Gropper, Stadtbau GmbH, München Markus Weikum, GSW Gesellschaft für Siedlungs- u. Wohnungsbau Baden-Württemberg mbh, Siegmaringen Katharina von Schacky, Head of Asset Management, Retail Services, DTZ Zadelhoff Tie Leunng GmbH, Berlin

6 6 Immobilienmanagement Basiswissen Rechnungswesen für Immobilien Buchhaltung, Steuern, Kostenrechnung Buchhaltung, Steuern, Kostenrechnung und Controlling in der Immobilienwirtschaft sind kein Buch mit sieben Siegeln! Nicht nur Kaufleute, sondern auch Planer, Ingenieure bzw. Mitarbeiter aus technischen Abteilungen müssen die wesentlichen Grundlagen des Rechnungswesens kennen. Anhand von vielen Beispielen erfahren Sie, welche Zusammenhänge zwischen der Einschätzung der finanziellen Stabilität und Ertragskraft bis hin zur Beurteilung der steuerlichen Auswirkungen eines Geschäfts be stehen. So können Sie in wichtigen betrieblichen Fragen punkten! Buchführung und Jahresabschluss: Zusammenhänge erkennen und beurteilen u. a. von der Buchhaltung zur Bilanz und GuV, Bilanzierungsfragen, Immobilienwert - ermittlung und Rechnungslegung, BilMoG. Unternehmenssteuerung: Kennzahlen verstehen und nutzen u. a. Kennzahlensysteme, wertorientierte Kennzahlen, Bilanzkennzahlen, Eigenkapitalanalyse, Liquiditäts- und Erfolgskennzahlen, Messung der betrieblichen Performance. Kosten- und Leistungsrechnung: Die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen beurteilen u. a. immobilienwirtschaftliche Kosten- und Leistungsrechnungssysteme. Prozesskostenrechnung: Ordnung in komplexe immobilienwirtschaftliche Prozesse bringen u. a. Definition von Hauptprozessen und Kostentreibern, Zuordnung von Kostensätzen zu Immobilienprodukten und Kundenstrategien. Immobiliencontrolling: Immobilienbestände optimieren, steuern und kontrollieren u. a. Gewinnmanagement/Break-even-Analyse, Budgeterstellung, Kostenüberwachung, Er - stellen von Forecast- und Planzahlen. Immobiliensteuern: Die steuerliche Seite nicht vergessen! Grundlagen der immobilienwirtschaftlichen Steuern. Aufgrund der immer größer werdenden Bedeutung immobilienspezifischer buchhalte - rischer Aspekte ist für Sie ein solides Grundwissen über das Rechnungswesen unabdingbare Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. In diesem erfahren Sie, wie Sie von der Buchhaltung zum Jahres - abschluss kommen, welche aktuellen handelsrechtlichen Besonderheiten in Immobilienunternehmen zu beachten sind, wie Sie die Erkenntnisse aus dem externen Rechnungswesen für die Kosten- und Leistungsrechnung nutzen können, wie Sie zur schnellen und sicheren Ent - scheidungsfindung individuelle, auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Kennzahlen ent wickeln und nutzen und zur Steuerung einsetzen können, wie Sie Prozesskostentreiber identifizieren und bei der Prozesskostenrechnung vorgehen können und wie Sie Steuerfallen vermeiden. Präsentation, Übungsfälle, Checklisten. Quereinsteiger aus dem Rechnungswesen, Controlling, Revision und der Beratung immobilienwirtschaftlich ausgerichteter Unter - nehmen, die sich in die Thematik einarbeiten bzw. ihre Kenntnisse auffrischen wollen, Mitarbeiter aus dem Facility Management bzw. Immobilienverantwort liche in Dienstleistungsund Industrieunternehmen, Techniker und Ingenieure in Immobilienunternehmen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Köln Stuttgart Berlin Frankfurt a. M. 1. Tag: 09:30 Uhr ca. 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr Referentin (s. S. 28 f.) Prof. Dr. Michaela Hellerforth 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt.

7 Immobilienmanagment 7 Immobiliensteuerrecht 2012 Optimale Steuergestaltung des Immobilienportfolios In der Immobilienwirtschaft ist steuerliches Grundlagenwissen und das Know-how um aktuelle Rechtsprechungen unabdingbar, denn mit einer optimalen Steuergestaltung Ihres Immo bilienportfolios können Sie Einsparpotenziale ausschöpfen und Ihre Steuerlast minimieren. In diesem erarbeiten Sie sich mit Übungen und Fallbeispielen praxisnah und transferorientiert ein sicheres Fundament zur steuerlichen Beurteilung einschlä giger Sachverhalte. Umsatzbesteuerung von Immobilien Einführung in die Behandlung des Vermieters als umsatzsteuerlicher Unternehmer. Bedeutung der Grundbegriffe Steuerbarkeit, Nichtsteuerbarkeit, Steuerfreiheit und Steuerpflicht. Option zur Steuerpflicht bei Vermietungsumsätzen (z. B. bei gemischt genutzten Immo - bilien etc.). Option beim Verkauf von Immobilien: Bedeutung des Wechsels der Steuerschuldnerschaft bei Grundstücksveräußerungen. Möglichkeiten des Vorsteuerabzugs und der Vorsteuerkorrektur. Behandlung nicht bzw. teilweise unternehmerisch genutzter Immobilien im Jahressteuer - gesetz Ertragsbesteuerung bei betrieblichen Immobilien Grundzüge der Behandlung von Immobilien im Privat-/Betriebsvermögen. Einlage von Privatimmobilien in das Betriebsvermögen, Chancen/Risiken der gewerblich geprägten Immobilien GmbH & Co. KG. Abgrenzung Anschaffungs-/Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand. Behandlung von Gebäudeteilen als selbstständiges Wirtschaftsgut. Rücklagenbildung und bilanzielle Darstellung. Entstehung, Besteuerung und Beendigung der Betriebsaufspaltung. Risiken unentdeckter Betriebsaufspaltung. Gewerbesteuer Gewerbesteuerpflicht von Mieterträgen, Möglichkeiten der Steuerentlastung; Hinzurechnungen und Kürzungen vom Gewerbeertrag; gewerbesteuerliche Doppelbelastung durch Kaskadenvermietung; Möglichkeiten zur Vermeidung von Gewerbesteuer (z. B. durch eine Immobilien-GmbH). Grunderwerbsteuer Steuerpflichtige und nicht-steuerpflichtige Immobilienübertragungen, Risiken. Steuerneutrale Auslagerung von Immobilien. Ertragsbesteuerung vermieteter Privatimmobilien Besteuerung laufender Einkünfte, Veräußerungsgewinne und -verluste; Nießbrauch an Immobilien. Immobilien in Erbfolge und vorweggenommener Erbfolge Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzes - vorhaben Sie erarbeiten sich ein grundlegendes Fundament und erfahren, wie die Immobilie im Lebenszyklus steuerlich gefördert und besteuert wird, welche geschickten Gestaltungsmöglichkeiten die Steuerlast sinken lassen und die Rendite erhöhen, wie Sie umsatzsteuerliche Vorteile optimal nutzen, was bei der Ertragsbesteuerung von Immo - bilien grundlegend zu beachten ist und wie Sie bei der Gewerbe- und Grunderwerbsbesteuerung vorgehen. Vortrag, Praxis- und Fallbeispiele, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Am Anfang eines jeden Themenbereichs steht eine gründliche Einführung in die jeweilige Problematik. Darüber hinaus wird das zu vermittelnde Wissen durch praxisbezogene Fallbeispiele gefestigt. Fach- und Führungskräfte aus Verwaltungsbzw. Immobilienunternehmen und aus der Steuer- und Unternehmensberatung, Bauträger, Makler, Objektverwalter und in der Objektfinanzierung Tätige. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Berlin Düsseldorf München- Unterhaching Frankfurt a. M. 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Bernd Meyer 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt.

8 8 Immobilienmanagment Wirtschaftlichkeit und Rentabilität in der Objektverwaltung Investitionsentscheidungen sicher treffen In diesem erlernen Sie anhand von Fallstudien aus der Praxis, wie Sie professio - nelle Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätsberechnungen für Ihr Immobilienportfolio in der Praxis durchführen und die Ergebnisse in Ihre Planungen zielführend einbinden. Der Einfluss von Steuern und Förderprogrammen wird anhand eines Beispiels einer energetischen Modernisierung erläutert. Mit diesem Know-how stellen Sie Ihre Planungen auf eine sichere Basis. Auswahl der Objekte Herkunft und Anwendung von Portfolio - modellen. Wesentliche Berechnungsgrößen und Möglichkeiten der Berücksichtigung in der Investi - tionsrechnung. Investitionsrechnung für Immobilien u. a. Brush-up Finanzmathematik, Cashflow- Modellierung als Ausgangspunkt der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung, Ermittlung eines angemessenen Diskontierungszinses für aus - sagefähige Berechnungsergebnisse. Rentabilitätsberechnung u. a. Ermittlung der Cap Rate eines Ge - bäudes zur Beurteilung der Angemessenheit von Kaufpreisforderungen. Dynamische Verfahren der Investitions - rechnung u. a. Kapitalwertmethode, Interne-Zinsfuß- Methode und vollständige Finanzpläne zur Wirtschaftlichkeitsbeurteilung konkreter Investitionsvorhaben (Ankauf, Neubau, Moder - nisierung und Instandsetzung). Cashflow- und Renditevergleich unterschied - licher strategischer Handlungsoptionen (Bewirtschaftung vs. Verkauf). Fallstudie zur energetischen Gebäude - modernisierung Berücksichtigung von Steuern und Förder - programmen. Von der Vor- zur Nachsteuerrendite, Fallstudie zur energetischen Gebäudemodernisierung. Berücksichtigung von Risiko und Unsicherheit u. a. zur Abschätzung der Risiken Ihres Investitionsvorhabens: Verfahren der kritischen Werte, Sensitivitätsanalyse, Szenariotechnik. Definition der wesentlichen Einflussgrößen für die jeweilige Berechnung. Anhand von Beispielen und Fallstudien aus der Praxis erfahren Sie, auf welcher Basis Sie fundierte, professionelle und fachlich nachvollziehbare Urteile darüber abgeben, wann sich ein bestimmtes Investitionsvorhaben lohnt und wo dessen Chancen und Risiken liegen. Sie erhalten profundes Wissen über die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Immo - bilieninvestitionen. Sie erlangen sicherheit und dadurch Zeit- und Kostenersparnis. Sie lernen, je nach den Anforderungen des Objekts und der Situation, ein geeignetes Verfahren auszuwählen. Sie erweitern Ihre Kompetenzen durch die Anwendung dynamischer Investitionsrechnungsverfahren. Sie können mit Aspekten des Risikos und der Unsicherheit umgehen und Szenariorechnungen oder Sensitivitätsanalysen durchführen. Interaktive Präsentation, Diskussion, Übungsaufgaben in Einzel-/Gruppenarbeit. Fach- und Führungskräfte aus der Immobilienwirtschaft, Mitarbeiter aus Ver sicherungen und Banken, Facility Manager, Projektent - wickler, die Investitionsentscheidungen vor - bereiten oder über Investitionen und Desinvestitionen entscheiden müssen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Köln Hamburg Stuttgart Düsseldorf 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Prof. Dr. Stefan Kofner oder Michael Flachmann 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlungen: Basiswissen Rechnungswesen für Immobilien, Seite 6. Immobiliensteuerrecht 2012, Seite 7.

9 Immobilienmanagment 9 Grundlagenschulung Immobilien - bewertung Aktuell fundiert rechtssicher In diesem Training lernen Sie die vielfältigen Grundlagen der Immobilienbewertung kennen. Der Fokus liegt dabei auf der Bewertung von bebauten und unbebauten, gemischt genutzten gewerblichen Grundstücken, Wohn- und Teileigentum, Erbbaurechten sowie Dienstbarkeiten. Sie erfahren, wie auf der Basis des neuen Wertermittlungsrechts mit der ImmoWertV Gutachten für Ihre unternehmensinternen oder kundenspezifischen Zwecke strukturiert erstellt und Fremdgutachten korrekt eingeschätzt werden. Basis der Wertermittlung u. a. Baugesetzbuch, Wertermittlungsverordnung (WertV 88, ImmoWertV im Vergleich). Zivilrechtliche Grundlagen: wie u. a. Mietverträge, Rechte und Lasten und ihre Bedeutung für die Grundstücksbewertung. Die Lage und die sich daraus ergebenden Marktbedingungen. Wie sind alte Gutachten nach der Reform des Rechts zu beurteilen? Wertermittlungsricht - linien 2006, aktuelle Normen und Entwick - lungen. Anforderungen an Gutachter, Bewertungsziele und Markt Bewertungsstellen, Gutachterausschusswesen. Anforderungen an einen Sachverständigen: Fachkenntnis, Überwachung, Weg zur öffent - lichen Bestellung und Vereidigung, permanente Fortbildungspflicht. Haftung, Honorar und Versicherung. Die wichtigsten Informationsquellen für Gutachter zur Marktbeobachtung, insbesondere: Grundstücksmarktberichte, Marktübersichten, Mietspiegel, Statistiken der Länder und des Bundes. Grundsätze für das Bewertungsverfahren Wertbegriffe, begründete Verfahrenswahl, Bewertungsstichtag, Pflicht zur Begründung, Neutralität/Parteilosigkeit. Der Sachverständige als partei ischer Berater. Datenbasis zur Bodenwertermittlung Besondere Marktkenntnisse, Entwicklungsstand, Abgaben und Steuern, Bebauungsmaße, Größe, Zuschnitt, Erschließung, Liquidationswert, Renditeprognose, Kaufpreissammlungen, Anpassungsparameter, Bodenrichtwerte und deren Bedeutung. Vergleichswertverfahren Vergleichswertverfahren wann und wofür? Vergleichswertverfahren bei (un)bebauten Grundstücken, Auswahl der Vergleichspreise, Kaufpreise mit Besonderheiten, regionale Aspekte, Abweichungen. Ertragswertverfahren Mieten, Rohertrag, Bewirtschaftungskosten, Reinertrag, Bodenwertanteil, Liegenschaftszinssatz, Restnutzungsdauer, Berücksichtigung sonstiger wertbeeinflussender Umstände, Ertragswert in besonderen Fällen. Die drei neuen Verfahren nach ImmoWertV. Sachwertverfahren Ermittlung des Herstellungswerts, Normalherstellungskosten 2000 und 2005, Indexprinzip, Wertminderung wegen Alters, fiktivem Baujahr, Marktanpassungen, Baumängeln, Schäden; Behandlung sonstiger wertbeeinflussender Umstände, Änderungen nach Immo- WertV und deren Auswirkungen. Verkehrswerte: vom Rechenergebnis zum Verkehrswert Auswahl von Verfahren, Plausibilitäten, Bewertungszweck, relevanter Markt. Die häufigsten Irrtümer und Fehler, der Verkehrswert als Preisprognose, Struktur des gewöhnlichen Geschäftsverkehrs, Marktsituationen erkennen und bewerten. Praxis der Gutachtenerstellung Fallbearbeitung, Standardgutachten, Instrumente und, mathematische Hilfsmittel. Optimale Gutachtenstruktur, die Kundenorientierung eines Gutachtens, Grenze zwischen Kundenorientierung und Parteilichkeit. Sie erfahren, welche aktuellen Rechtsgrundlagen für die Erstellung von Wertgutachten entscheidend sind und Sie anwenden müssen, wie und wo Sie Informationen für Ihr Gutachten generieren können, wie Sie die verschiedenen Verfahren sachgerecht anwenden, wie Sie Fremdgutachten einschätzen und Fehler erkennen können und wie ein professionelles Gutachten strukturiert und formuliert werden sollte. Durch die Abschlussprüfung können Sie Ihr Wissen dokumentieren und steigern Ihre beruflichen Erfolgschancen. Nach Teilnahme haben Sie die Möglichkeit, ein Zertifikat zu erlangen. Abwechslungsreich und interaktiv, Trainer - input, Vortrag, Einzel-/Gruppenarbeit, Diskussion, Erfahrungsaustausch, zahlreiche Praxisbeispiele. Immobilienfachleute, Liegenschaftsverwalter, Bauträger, Bauingenieure, Architekten, Makler, Mitarbeiter aus Banken, der Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung, Finanzdienstleister, Nachlass- und Vermögensverwalter sowie alle, die in ihrem Berufsumfeld mit Immobilienwerten zu tun haben oder Gut - achten interpretieren müssen. Webinfo-/Buchungs-Nr Schulung mit Zertifikat 3 Tage Stuttgart Düsseldorf Berlin München- Unterhaching 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr 3. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:00 Uhr Jakob von Allwörden 1.180,- zzgl. MwSt ,20 inkl. MwSt. Weitere Empfehlungen: Basiswissen Rechnungswesen für Immobilien, Seite 6. Praxiswissen Bautechnik, Seite 24.

10 10 Immobilienmanagement Technisches Facility Management Den Immobilienbestand werterhaltend und wertsteigernd zu betreiben, ist Inhalt des Gebäude- und Facility Managements. In diesem erhalten Sie einen grundlegenden Einblick in die unterschiedlichen Facetten des Facility Managenents mit Fokus auf die technische Gebäudebewirtschaftung. Sie können Wohn- und Gewerbeimmobilien unter technischen Aspekten optimieren und Ihre Gebäude renditeorientiert managen. Anhand zahlreicher Beispiele verdeutlicht Ihnen ein erfahrener Praktiker das theoretische Knowhow und ermöglicht Ihnen die einfache Umsetzung in Ihre Arbeit. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Berlin Frankfurt a. M. 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Facility Management: Überblick und strategische Bedeutung Technisches, kaufmännisches und infrastrukturelles Facility Management: Begriffe, Ziele, Kernaufgaben, strategische Bedeutung, Abgrenzung und Schnittstellen der Bereiche. Einsparpotenziale identifizieren. Qualifikationsprofile der Mitarbeiter: norma - tive Grundlagen (GEFMA, DIN etc.). Technisches Gebäude-/Facility Management Den Immobilienbesitz (Wohnraum- und Gewerbeimmobilien) werterhaltend und wert - steigernd betreiben Struktur/Aufgaben eines professionellen Gebäude-/Facility Managements. Grundlagen: Bau- und Gebäudetechnik. Den Gebäudebestand kennen und bewerten. Wertschöpfendes Instandhaltungsmanagement. Errichter- und Betreiberverantwortung in der Praxis: Pflichten, Haftungsrisiken und -fallen kennen. Instandhaltungsmanagement in der Praxis Der Gebäude-Check für die Praxis: Ist-Analyse mit Zustandsdokumentation. Wartung Inspektion Instandsetzung. Abnutzungsbeurteilung nach DIN Instandhaltung als Betreiberpflicht. Dokumentationspflichten, Störungsdokumentation. Lebensdauer eines Gebäudes als Bewertungsmaßstab. Richtwerte/Kennzahlen. Lebenszyklusanalyse Das Lebenszyklusphasenmodell: Bedeutung, praktische Anwendung. Bewirtschaftungsstrategien für Neubau-/ Bestandsimmobilien in unterschiedlichen Phasen des Gebäudelebenszyklus. Lebenszykluskosten beurteilen und beein - flussen, valide Prognosen zukünftiger Betriebskosten treffen, Budgetierung, Umgang mit Unsicherheiten. Kalkulationsgrundlagen für Nutzungskosten. Kostenoptimiertes Planen und Bauen beim Neu-/Umbau, Sanierung oder Moderni - sierung Objektplanung aus Betreibersicht. Planungsalternativen, Kennzahlen. Nutzungskosten als Prämisse. Wirtschaftlichkeit von Entscheidungen mit - hilfe der Lebenszykluskosten beurteilen. Erfolgskontrolle. Professionelles Flächenmanagement Fläche als Bewertungsmaßstab; Dokumenta - tion des Flächenbestands. Raumbücher als Planungs-/Entscheidungs - hilfen. Flächenbedarfsanalyse bei Gewerbegebäuden. Flächen effektiv und effizient nutzen: Ab - leiten geeigneter Optimierungsmaßnahmen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Gebäude (Gewer- be-/wohnimmobilien, Neu-/Bestandsimmo - bilien) effektiv und effizient über den gesamten Lebenszyklus bewirtschaften und wertsteigernd managen. Sie steigern die Qualität Ihrer Gebäude - bewirtschaftung und senken Ihre Gebäudekosten. Sie beurteilen sicher die Wirtschaftlichkeit von Entscheidungen mithilfe der Lebens - zykluskosten. Sie wissen, wie Sie die Betreiberverant - wortung praktisch handhaben. Sie treffen valide Prognosen zukünftiger Betriebskosten und gehen bei der Planung der Budgetierung professionell vor. Trainer-Input, Fall- und Best-Practice-Beispiele, Praxistipps, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Führungskräfte aus dem technischen Facility-, Gebäude- und Immobilienmanagement, Immobilienverwalter, Gebäudemanager, Facility Manager, Techniker, Asset Manager. Mitarbeiter aus der Büro-/Gebäudeplanung. Ingenieure, Architekten, Projektentwickler. Jochen Kohn 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Praxiswissen Bautechnik, Seite 24.

11 Immobilienbewirtschaftung Wohneigentum 11 WEG-Grundlagenschulung Rechtliches und kaufmännisches Wissen für die Praxis In diesem Training erarbeiten Sie sich ein solides und praktisches Fundament für Ihre tägliche WEG-Arbeit. Vom rechtlichen Basiswissen zum neuen Wohnungseigentumsrecht über kaufmännisches und betriebswirtschaftliches Know-how bis hin zum Aufbau einer effizienten WEG-Organisation sind Sie für eine erfolgreiche WEG-Tätigkeit bestens gerüstet. So gestalten Sie Ihr berufliches Engagement effizient, rechtlich korrekt und gewinnen Sicherheit im Umgang mit Eigentümern, Beiräten, Behörden und Rechtsanwälten. Rechtliches Basiswissen für die Wohnungseigentumsverwaltung u. a. Sonder- und Gemeinschaftseigentum, Sondernutzungsrechte, Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer, gesetzliche Aufgaben der Verwaltung und des Beirats, formale Anforderungen an Jahresabrechnung und Wirtschaftsplan, formal richtiger Umgang mit gerichtlichen Verfahren. Kaufmännische Grundlagen der WEG- Verwaltung u. a. Abschluss des Verwaltervertrags: Form, Inhalt, Leistungskatalog, Zusatzvereinbarungen, Gebührenregelung. Organisation der Verwaltung Eigentümerversammlung: Durchführung, Beschlussfassungen, Konfliktmanagement, Nachbereitung. Die Treuhandbuchhaltung der WEG-Verwaltung: Jahresabrechnung, Prüfung und Genehmigung, Wirtschaftsplan. Der Verwalter als technischer Betreuer: tech - nische Grundlagen. Hausmeisterbetreuung, Umgang mit Unternehmen und Handwerksbetrieben, Objekt - begehung. Einleiten von technischen Maßnahmen: u. a. Wartung, Reparatur, Sanierung. Versicherungsverwaltung: Haftpflicht-, Ver - mögensschaden-haftpflichtversicherung. WEG-relevante gesetzliche Versicherungen. Abwicklung eines Schadensfalls. Aufbau der internen Organisation Ablauforganisation, Schadensabwicklung, EDV-Auswahl und -Einsatz, Medieneinsatz (Internet). Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den wirtschaftlichen Erfolg Langfristige Kundenbindung. Kosten-Nutzen-Analyse, interne Wirtschaftlichkeitsrechnung. Umgang mit gerichtlichen Verfahren Sie erfahren, wie Sie Ihre Verwaltertätigkeit von vorn - herein optimal strukturieren, wie Sie mit einer funktionierenden und reibungslosen Organisation und Ablaufplanung für eine gute Zusammenarbeit mit den Wohnungseigentümern sorgen, wie Sie mit rechtlichem Wissen Ihre Arbeit professionalisieren, mit welchen Instrumentarien Sie den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Verwaltung sicherstellen, wie Sie u. a. durch eine vernünftige Gestaltung des Versicherungsschutzes erhebliche Kosten einsparen und die Folgen zukünftiger Schadensfälle minimieren und wie Sie Ihren Berufseinstieg in der Verwaltung gestalten oder Ihren Weg in die Selbstständigkeit beschreiten. Durch die Abschlussprüfung dokumen - tieren Sie Ihr Wissen und Können und steigern Ihre beruflichen Erfolgschancen. Nach Teilnahme haben Sie die Möglichkeit, ein Zertifikat zu erlangen. Abwechslungsreich und interaktiv: Trainer- Input, konkrete Fallanalysen, Verhaltens - training, Erfahrungsaustausch, Klausur. Diese Schulung ist ideal für alle, die sich mit den n und korrekten Abläufen der WEG-Verwaltertätigkeit von Grund auf vertraut machen wollen: WEG-Verwalter, Sachbearbeiter von Verwalter- und Immobilienfirmen, Existenzgründer, Eigentümer und Ver - waltungsbeiräte, Immobilienfachleute, Facility Manager. Webinfo-/Buchungs-Nr Schulung mit Zertifikat 3 Tage Berlin München-Unterhaching Köln Hamburg Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Referenten (s. S. 28 f.) Michael von Hauff und Hanno Musielack 1.180,- zzgl. MwSt ,20 inkl. MwSt.

12 12 Wohneigentum Immobilienbewirtschaftung Wohnungseigentumsrecht 2012 Fakten Strategien Lösungen In diesem erhalten Sie einen fundierten Überblick über die wichtigsten Bereiche des Wohnungseigentumsrechts und kennen top-aktuelle Rechtsprechungen zum WEG. Ausgehend von den Grundlagen des WEG werden Problemfälle der Praxis analysiert und Lösungen aufgezeichnet, die auch praktisch umsetzbar sind. Sie erarbeiten sich somit ein sicheres Fundament für Ihre tägliche Arbeit und können auch in schwierigen Situationen kompetente Entscheidungen treffen. Beschluss und Realisierung des Wirtschaftsplans Der wirksame Beschluss des Wirtschaftsplans, Sonderumlage und Jahresabrechnung. Neue Anforderungen des BGH an die Darstellung der Instandhaltungsrücklage. Hausgeldzahlungen richtig verrechnen und Rückstände ermitteln, Lösungsstrategien zur Einforderung von Hausgeldschulden: Vorfälligstellung, Versorgungssperre, Stimmrechtsausschluss. Hausgeldforderungen professionell durch - setzen: Mahnbescheidsverfahren oder Klage, Möglichkeiten und Lösungswege der Gemeinschaft in der Zwangsversteigerung. Umgang mit Zwangsverwaltern. Bauliche Veränderungen, Modernisierung, Instandsetzung Das System baulicher Maßnahmen am Gemeinschaftseigentum im WEG. Ansprüche der Eigentümer auf Instandsetzung und Modernisierung. Notwendige Beschlussmehrheiten. Kostentragung und -verteilung, Änderung des Umlageschlüssels. Finanzierung: Sonderumlage, Rücklage oder Kredit. Beseitigungsansprüche: Wer muss zurück - bauen? Wer muss zahlen? Verjährung des Beseitigungsanspruchs und die Folgen. Die Wohnungseigentümerversammlung Was muss in die Einladung? Rechte des Beiratsvorsitzenden. Geschäftsordnungsbeschlüsse als Gestaltungsmittel. Stimmrechtsfragen, Vertretungsbeschränkungen und -befugnisse, Rechtsanwälte und sonstige Berater. Der Dschungel der Beschlusskompetenzen: Welche Mehrheiten für welche Beschlüsse? Der richtige Umgang mit schwierigen Eigen - tümern. Wichtige und aktuelle Urteile zu weiteren Bereichen des WEG u. a. Haftung des Verwalters, Änderung der Verteilerschlüssel, Umzugspauschale sowie weitere top-aktuelle Entscheidungen. Dabei werden die Bedeutung und die Konsequenzen für die praktische Arbeit des Verwalters dar - gestellt. Die Nutzen In diesem erhalten Sie einen fundierten Einblick in wichtige Bereiche des aktu - ellen WEG-Rechts. Zudem erfahren Sie, welche aktuellen Rechtsentwicklungen für Ihre Praxis relevant sind. Sie können somit Entscheidungen sicher und kompetent treffen. Sie trainieren die rechtlichen Grundlagen zu: Begründung von Hausgeldforderungen durch effektive Beschlüsse, auch wenn Hausgeldausfälle bereits absehbar sind, effektive Durchsetzung von Hausgeldforderungen, Einordnung und Behandlung von baulichen Veränderungen, Modernisierung und Instandhaltung des gemeinschaftlichen Eigentums, Möglichkeiten und Anforderungen an eine erfolgreiche Wohnungseigentümerversammlung und Zuordnung der verschiedenen Beschlusskompetenzen. Trainer-Input, aktuelle Praxisfälle und Fall - beispiele,erfahrungs austausch. WEG-Verwalter, Immobiliensachbearbeiter, Bauträger-/Objektverwalter, Mitarbeiter aus Rechtsabteilungen. Makler, Banker, Verwaltungsbeiräte, die ihre Entscheidungskompetenz gezielt ausbauen möchten. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Stuttgart Hamburg Frankfurt a. M Berlin 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Peter-Dietmar Schnabel 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Jahresabrechnung in der WEG 2012, Seite 13.

13 Immobilienbewirtschaftung Wohneigentum 13 Jahresabrechnung in der WEG 2012 Effizient und rechtssicher Die Aufstellung einer mängelfreien Jahresabrechnung gehört zu den wichtigsten und verantwortungsvollsten Dienstleistungen eines jeden Verwalters. Dort festgestellte Fehler haben weitreichende Konsequenzen für die Verwaltertätigkeit wie Anfechtung und Ab - berufung. Wie Sie die und Nachvollziehbarkeit Ihrer Jahresabrechnung optimieren und gezielt auf Schwachpunkte überprüfen, erfahren Sie in diesem. So können Sie Ihr Abrechnungspaket effizient und rechtssicher gestalten! Grundlegende Prinzipien des Abrechnungswesens Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, vorbereitende Maßnahmen zum Jahresabschluss, Optimierung von Rechnungsstellung und Zahlungsverkehr. Inhaltliche Gestaltung des Abrechnungs - pakets Gesamt-/Einzelabrechnung, Summe der Einzelabrechnungen, Rücklagendarstellung, Kontenentwicklung. Fallstricke und Lösungsstrategien in der Praxis Zuführungen zur Rücklage/Sonderumlagen, verbrauchsabhängig abzurechnende Kosten, Forderungen und Verbindlichkeiten, Rechtsverfolgungskosten ( 43 WEG), Grenzen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Die novellierte Heizkostenverordnung und ihre Auswirkung Änderungen der Verteilungsschlüssel, Abrechnung nach VDI 2077, Behandlung in der Jahresabrechnung Der Vermögensstatus in der Wohngeld - abrechnung Instandhaltungsrücklage und Verwaltungs - vermögen, Plausibilitätskontrolle des Abrechnungspakets, Liquiditätsstrukturen von Eigentümergemeinschaften. Die neue BGH-Rechtsprechung zur Instandhaltungsrücklage Erwerberhaftung Abrechnungsspitze in Gesamt-/Einzelrechnung, Zwangs- und Insolvenzverwaltung. Darstellung steuerlich relevanter Sach - verhalte Zinserträge/Abgeltungssteuer, Rücklagenentnahmen, haushaltsnahe Aufwendungen. Die Abrechnung der Kosten im neuen ZPO-Verfahren Freistellung von Klägern im Beschlussan - fechtungsverfahren, Eigentümerstellung und Prozessstandschaft. In diesem erfahren Sie, wie Sie Ihre Jahresgesamtrechnung und -einzelrechnung korrekt und kundenorientiert gestalten, welche Vorzüge und Grenzen die gängige Einnahmen-Ausgaben-Rechnung hat, wie Sie Sondermaßnahmen korrekt ver - buchen, welche Änderungen sich durch die Novel - lierung des Wohnungseigentumsgesetzes ergeben haben und wie Sie das Rechnungswesen Ihrer Hausverwaltung unter Beachtung wichtiger steuer - licher und mietrechtlicher Vorschriften optimieren. Trainer-Input, Diskussionen sowie konkrete Fallbeispiele aus der Praxis. WEG- und Objektverwalter, Mitarbeiter aus Liegenschaftsverwaltungen, Immobilienunternehmen und -abteilungen sowie Banken und Ver sicherungen, Beiräte und Eigentümer. Webinfo-/Buchungs-Nr Tag Hannover Stuttgart Köln München Hamburg Beginn 09:30 Uhr, Ende ca. 17:00 Uhr Dr. Karl-Heinz Stähling 490,- zzgl. MwSt. 583,10 inkl. MwSt. Aktuell: Der BGH hat jetzt das Abrechnungsbild der WEG revolutioniert! Das sagen Teilnehmer zu unseren en Wohneigentum Olaf Frederick, Atlantica GmbH, Immo. + Hausverwaltung, Esslingen am Neckar Julia Liniartek, Heiner Ott Haus- und Immobilien verwaltung GmbH, Augsburg Bernd Mersdorf, Hausverwaltung Mersdorf, Dießen

14 14 Wohnraummiete Immobilienbewirtschaftung Crashkurs Mietverwaltung Von A wie Abnahmeprotokoll bis Z wie Zahlungsverzug Für die fachlich äußerst komplexe und verantwortungsvolle Tätigkeit des Mietverwalters benötigen Sie umfangreiches betriebswirtschaftliches und praktisches Know-how. Neben der Vermittlung von rechtlichen Grundlagen kennen Sie die organisatorischen und kaufmänischen Aspekte der modernen Mietverwaltung. Anhand zahlreicher Übungen und Praxisfälle können Sie Ihre Verwaltung effizient und rechtssicher gestalten und wissen, wie Sie Kunden und Immobilienbestände kompetent betreuen. Mietrechtliche Grundlagen Mietersuche, Bonitätsprüfung, Neuabschluss von Mietverträgen, Mieterbindung. Kaution und Mietbürgschaft. Instandhaltung, Schönheitsreparaturen und Modernisierung. Mietpreisgestaltung und Mieterhöhungen. Strategien bei Zahlungsverzug. Rechtssicheres Kündigen von Mietvertragsverhältnissen, Kündigungsfristen. Kaufmännische Grundlagen für eine effiziente Mietverwaltung in der Praxis Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Kostenoptimierung. Organisation in der Mietverwaltung. Personalbedarf in einer Hausverwaltung. Rentabilitätsprüfung und Übernahme von Verwaltungsobjekten. Buchhaltung, Abrechnungswesen. Wichtige Kennzahlen. Verwaltervertrag und Haftungsrisiken. Betriebskostenabrechnungen und Mahnwesen. Wohnungsübernahme und -übergabe. Umgang mit schwierigen Mietern und Gleichbehandlungsgesetz. Hausordnung. Beauftragung von Handwerkern, Hausmeistern und Reinigungspersonal. Technische Verwaltung von Objekten. Gebäudeenergiepass. Marketing und Akquise Marketing für die Mietverwaltung: Basics. Kundenakquise, Kundenbindung, professio - nelles Kundenmanagement. In diesem lernen Sie von einer er - fahrenen Praktikerin, wie Sie Ihre Mietver - waltung effizient gestalten: Sie können unter Beachtung wichtiger betriebswirtschaftlicher Aspekte Ihre Verwaltung professionell und rentabel organisieren und lernen, wie Sie Ihr Wissen in die Verwalterpraxis umsetzen. Sie sind mit bewährtem Handwerkszeug für eine professionelle Mietverwaltung bestens gerüstet: Sie erarbeiten sich anhand von Musterschreiben und Checklisten wichtiges Praxis-Know-how und wissen, wie Sie z. B. Verwalterverträge, Mieterhöhungsverlangen oder Betriebskostenabrechnungen gekonnt erstellen. Sie kennen wesentliche rechtliche Grund - lagen für Ihre Mietverwaltungspraxis und können rechtssicher agieren. Sie erarbeiten sich in diesem ein grundlegendes Fundament und professio - nalisieren Ihre Arbeit. Gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Kollegen treten Sie kompetent auf und steigern Ihre Erfolgschancen. Trainer-Input, Einzel- und Gruppenarbeiten, Praxisfälle und Best-Practice-Beispiele, Dis - kussion und Erfahrungsaustausch. Mitarbeiter aus Immobilienverwaltungen und Verwaltungsgesellschaften, Immobilienver - walter, Betreuer von Immobilienanlagen, Haus- und Wohnungseigentümer, Immobilienmakler, Berater. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Köln Berlin München Frankfurt a. M Stuttgart 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Referentin (s. S. 28 f.) Ute Missal 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlungen: Basiswissen Betriebskosten bei Wohnraum, Seite 15. Grundlagen Mietrecht, Seite 16.

15 Immobilienbewirtschaftung Wohnraummiete 15 Basiswissen Betriebskosten bei Wohnraum Die Betriebskosten stellen einen wesentlichen Faktor rentabler Gebäudebewirtschaftung dar und beeinflussen erheblich das Ergebnis Ihres Immobilienobjekts. Vermeiden Sie kostspielige Fehler, die Ihre Objektrendite beeinträchtigen können. In diesem vermittelt Ihnen ein erfahrener Experte und Praktiker, wie Sie Ihre Betriebskostenabrechnungen korrekt und sicher erstellen, Fehler und Fallstricke vermeiden und Ihre Forderungen effektiv durchsetzen. Betriebskostenverordnung Was sind Betriebskosten? Betriebskosten rechtssicher vereinbaren Wirksame Einbeziehung der umzulegenden Betriebskosten. Ansprüche des Mieters bei fehlerhafter Vereinbarung. Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten zur effektiven Durchsetzung Ihrer Betriebskostenforderungen. Tipps für Ihre Praxis. Die Betriebskostenabrechnung Form, Inhalt. Wirtschaftlichkeits-, Transparenzgebot. Gliederung und Positionen. Ermittlung und Erfassung einzelner Kosten. Kostenzuordnung und -verteilung, Festlegung/Änderung des Umlageschlüssels, verbrauchsabhängige Abrechnung, Umlage erhöhter oder neu eingeführter Betriebskosten, Abzug von Vorauszahlungen. Folgen von zu niedrig angesetzten Voraus - zahlungen, Anhebung der Vorauszahlungen/ Betriebskostenpauschalen. Abrechnungszeitraum und Ausschlussfrist, Abrechnungspflicht bei Veräußerung. Einsicht in die Abrechnungsunterlagen. Korrektur der Abrechnung nach Ablauf der Abrechnungsfrist, Folgen der verspäteten Abrechnung, Zurückbehaltungsrecht und Rückforderung. Fälligkeit von Nachzahlungen: Verjährung und Verwirkung. Auswirkungen von Mietminderungen auf die Betriebskostenabrechnung. Besonderheiten der Betriebskosten - abrechnung Betriebskosten bei Leerstand, bei vermieteten Eigentumswohnungen und bei gemischt genutzten Objekten. Die Heizkostenverordnung in der Praxis Geltungsbereich und Auswirkungen der neuen Heizkostenverordnung auf Ihre Betriebskostenabrechnung. Umstellung auf Wärmecontracting. Aktuelle Rechtsprechung Sie erfahren, wie Sie Ihre Betriebskostenabrechnungen auch in Sonderfällen korrekt erstellen und diese prüfungsfest und unangreifbar machen, wie Sie Betriebskosten rechtssicher verein - baren, welche Anforderungen es an die Vereinbarung der Umlage gibt und welche vertrag - lichen Gestaltungsmöglichkeiten Ihnen größtmög liche Flexibilität bieten, welche Arten der Betriebskosten auf die Mieter wirksam umgelegt werden können, welche Fallstricke und Fehler Sie bei der Betriebskostenabrechnung vermeiden sollten und welche Neuregelungen und Gerichtsurteile zu beachten sind. Vortrag, Praxisfälle, Diskussion. Immobilienfachleute, Miet- und Wohnungs - eigentumsverwalter, Immobilienmakler, Rechtsanwälte, Beiräte, Mitarbeiter der Immobilienabteilungen von Banken, Versicherungen, öffentlich oder genossenschaftlich organisierten Liegenschaften. Webinfo-/Buchungs-Nr Tag Hamburg Frankfurt a. M Köln Berlin Stuttgart Beginn 09:00 Uhr, Ende ca. 17:00 Uhr Stefan Löfflad 490,- zzgl. MwSt. 583,10 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Mietrecht 2012 für Praktiker, Seite 17.

16 16 Wohnraummiete Immobilienbewirtschaftung Grundlagen Mietrecht Praxiswissen für Neu- und Wiedereinsteiger Dieses vermittelt Ihnen das erforderliche Grundwissen für einen erfolgreichen Einstieg in das moderne Mietverwaltungsmanagement und die kompetente Betreuung Ihrer Kunden. So legen Sie ein sicheres Fundament für Ihre weitere berufliche Zukunft. Besonderer Fokus wird auf die Vermittlung des aktuellen Mietrechts gelegt. Auch erfahrene Prak - tiker profitieren von diesem, in dem rechtliche Zusammenhänge und die neueste Rechtsprechung vermittelt werden. Mietrecht in der Praxis Fallstricke im Wohnraum- und Geschäftsraummietvertrag. Verträge richtig abschließen u. a. Schriftform, Allgemeine Geschäfts - bedingungen, Index- und Staffelmiete. Mietvertragsklauseln sinnvoll gestalten u. a. Schönheitsreparaturen, Haftungsausschlüsse, Kleinreparaturen, Kaution. Betriebskosten korrekt abrechnen u. a. umlegbare Kosten, Abrechnungszeitraum und -fristen, Umlageschlüssel, Anforderungen an die Abrechnung. Mängel der Mietsache u. a. Schimmelbildung, Flächenabweichung, Wohngifte Mietminderung und andere Mietrechte. Instandhaltung und Modernisierung u. a. Schönheits- und Kleinreparaturen, EnEV, Mieterhöhung wegen Modernisierung. Beendigung von Mietverhältnissen u. a. Kündigungsfristen, Kündigung störender Mieter, Kündigung wegen Zahlungsverzug. Rechtsverfolgung durch den Mietverwalter Mieterhöhungen, Beitreibung von Mietrückständen, Schadenersatzansprüche, Räumungsklage. Sie verschaffen sich einen fundierten Einblick in das Wohnraummietrecht und dessen Stolperfallen verschaffen. In diesem erfahren Sie, wie Sie Mietverträge richtig abschließen, welche Mietvertragsklauseln Sie durchsetzen können, was Sie bei Betriebskostenabrechnungen zu beachten haben, wie Sie bei Instandhaltungen und Modernisierungen vorgehen, wie Sie Mietverhältnisse korrekt beenden und wie Sie bei anstehenden Gerichtsverfahren agieren können. So können Sie bei der Mietverwaltung ziel - strebig und effizient handeln. Vortrag, praxisorientierte Fallbeispiele, Checklisten. Mitarbeiter aus Verwaltungsgesellschaften, Betreuer von Immobilienanlagen, Immobilienverwalter, Haus- und Wohnungseigentümer, Immobilienmakler, Berater. Für Einsteiger und Quereinsteiger in das Thema Mietrecht. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Stuttgart Köln Hamburg Mannheim 1. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr Dirk Clausen 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Mietforderungen professionell managen, Seite 18. Das sagen Teilnehmer zu unseren en Wohnraummiete Olaf Frederick, Atlantica GmbH, Immo. + Hausverwaltung, Esslingen am Neckar Baurecht und Technik Sabine Fischer, Sparkasse Hildesheim Immobilien GmbH, Hildesheim Soft Skills Sandra Heilmann, Süd-West-Park Management GmbH, Nürnberg

17 Immobilienbewirtschaftung Wohnraummiete 17 Mietrecht 2012 für Praktiker Kompakt, praxisgerecht, lösungsorientiert Ob als Führungskraft, langjähriger Sachbearbeiter oder erfahrener Zwangsverwalter in der Mietverwaltung Sie müssen täglich rechtliche Fragestellungen schnell und sachlich korrekt lösen. In diesem bringen Sie Ihr Wissen auf den aktuellen Stand und erhalten einen fundierten Einblick in das Wohnraummietrecht. Praxisbezogene Fallbeispiele vermitteln Ihnen mithilfe von in der Praxis einsetzbaren Mustertexten die außergerichtliche Geltendmachung und die gerichtliche Durchsetzung von Ansprüchen aus dem Mietverhältnis. Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung Mietverträge sicher abschließen u. a. befristete Mietverhältnisse und solche auf unbestimmte Zeit, Vereinbarung eines Kündigungsausschlusses, Index-, Staffelmiete und Mietgleitklauseln (Muster). Mietvertragsklauseln sinnvoll gestalten u. a. aktuelle Schönheits- und Kleinreparaturklauseln (Muster), Instandsetzungsklausel, Kautionsvereinbarung, Aufrechnungsklausel, Gewährleistungsausschlussklausel. Betriebskosten wirksam vereinbaren und korrekt abrechnen u. a. wirksame Betriebskostenumlage auf Mieter, Betriebskostenabrechnung (Muster), Nachforderungsanspruch und Verfall des Nachforderungsanspruchs des Vermieters, haushalts - nahe Dienst- und Handwerker leistungen. Mieterhöhungen ordnungsgemäß erklären u. a. nach Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen, Zustimmung zum ortsüb - lichen Vergleichsmietzins. Bei Mängeln der Mietsache richtig agieren u. a. Mietminderung, Selbstbeseitigungsrecht, Verlust der Gewährleistungsansprüche, Energiepass und Gewährleistung. Mietverhältnisse richtig beenden und abwickeln u. a. Form und Inhalt der ordentlichen und fristlosen Kündigung, Kündigungsschutz, Aufforderungsschreiben zur Durchführung unterlassener Schönheitsreparaturen (Muster), Rückbau. Mustertexte für die außergerichtliche und gerichtliche Rechtsverfolgung durch den Mietverwalter u. a. Mieterhöhung auf den ortsüblichen Vergleichsmietzins, Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen, Abmahnung wegen unpünktlicher, verspäteter Mietzinszahlungen, ordentliche Kündigung wegen Eigenbedarfs, fristlose Kündigung wegen Verzugs mit Mietzinszahlungen, Klage auf Räumung und Herausgabe nach Kündigung wegen Zahlungs - verzugs. Besonderheiten der Zwangsverwaltung Bringen Sie Ihr mietrechtliches Wissen auf den aktuellen Stand und sparen Sie Zeit und vor allem Kosten ein! Sie erfahren, welche Neuerungen im Mietvertragsrecht jetzt relevant sind, wie Sie Betriebskosten auf den Mieter wirksam umlegen und was Sie bei deren Abrechnung zu beachten haben, welche Mieterhöhungen möglich sind, wie diese wirksam ausgesprochen und gerichtlich durchgesetzt werden, welche Gründe zu einer ordentlichen und fristlosen Kündigung berechtigen, welche formalen Anforderungen an ein wirksames Kündigungsschreiben gestellt werden, wie Sie eine zulässige Räumungs- und Herausgabeklage formulieren und wie Sie ein Aufforderungsschreiben als Voraussetzung für einen Schadenersatz - anspruch wegen unterlassener Schönheits - reparaturen formulieren. Sie erhalten viele Mustertexte zur Verwendung in Ihrer täglichen mietrechtlichen Praxis. Vortrag, Diskussion und Praxisfälle. Mustertexte werden besprochen. Immobilienverwalter, Mitarbeiter aus Immobilienbüros und Liegenschaften, Vermieter und Immobilienmakler. Fach- und Führungskräfte, die ihr Wissen auf den aktuellen Stand bringen wollen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Köln Mannheim München- Unterhaching Hamburg 1. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr Rainer Derckx oder Prof. Dr. Peter Scholz 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Mietforderungen professionell managen, Seite 18.

18 18 Wohnraummiete Immobilienbewirtschaftung Mietforderungen professionell managen Von vorbeugenden Maßnahmen bis zur Vollstreckung Ihre Aufgabe ist es, Mietrückständen vorzubeugen, Mieteingänge zu überwachen und mögliche Mietausfälle schnellstmöglich einzufordern. Um Ihre Mietforderungen bei Wohnraum und Gewerbemiete effektiv zu managen, benötigen Sie umfassendes Wissen. Von vorbeugenden Maßnahmen zur Forderungssicherung über wirkungsvolle Handlungsalternativen bei Zahlungsverzug bis hin zur Räumungsklage und Vollstreckung erarbeiten Sie sich ein solides Fundament für Ihre praktische Arbeit. So schützen Sie sich schon vor dem Miet - vertrag Mieterselbstauskunft. Mietverträge optimieren Ihre Mietforderungsabsicherung wirkungsvoll in Mietverträgen verankern. Forderungsabsicherung durch Mitmieter, Sicherheiten, Mietkaution. Besonderheiten im Gewerbemietrecht. Maßnahmen bei Zahlungsverzug organisieren Möglichkeiten und Probleme mit dem Aufrechnen von Mietrückständen. Ratenzahlungsvereinbarung: Vor- und Nachteile, was in der Praxis zu beachten ist. Verwertung der Kaution, wirksame fristlose Kündigung. Vermieterpfandrecht, Zwangsräumung ( Berliner Räumung ). Versorgungssperre, vertragliche Absprachen zur Forderungssicherung. Obligatorische Streitschlichtung. Zahlungsklage. Hartz IV und Sozialrecht. Die häufigsten Schuldnertricks und Gegenmaßnahmen. Verjährung und Verwirkung von Mietertragsansprüchen. Gerichtsverfahren effektiv vorbereiten Notariell beurkundetes Schuldanerkenntnis, Anwaltsvergleich. Mahnbescheid vorbereiten, Online-Antrag, Barcode-Verfahren. Klageverfahren und Urkundenprozess. Professionelle Vollstreckungsmaßnahmen ergreifen To-do-Liste bei Vorpfändung, Pfändung von Arbeitseinkommen, Renten, Lebensversicherungen, Taschengeld, Wertpapierdepots etc. Haftung und Vollstreckung bei der GmbH und der GbR. Einleitung strafrechtlicher Verfolgung. Konsequenzen aus einer Verbraucher - insolvenz Freigabeerklärung des Insolvenzverwalters und Bedeutung für den Vermieter. Auswirkungen auf das Wohnraummietver - hältnis, außergerichtlicher Einigungsversuch, Anmeldung der Insolvenzansprüche, Maßnahmen zur Versagung der Restschuldbefreiung. Aufrechnung der Guthaben, Kautionen, Genossenschaftsanteile mit Mietschulden. Maßnahmen bei Insolvenz des Mieters u. a. Anmeldung der Forderungen zur Insolvenztabelle, Durchsetzung des Vermieterpfandrechts. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen und Praxisfällen, wie Sie Ihre Mietforderungen vorbeugend absichern, wie Sie anhand effektiver Maßnahmen Mietforderungen durchsetzen, welche vertraglichen Gestaltungen und Sicherungsmaßnahmen Sie durchführen können, mit welchen Arten der Zwangsvollstreckung Sie einfach zu Ihrem Ziel kommen, welche Maßnahmen Sie bei der Insolvenz von gewerblichen Mietern ergreifen müssen und was im Fall einer Verbraucherinsolvenz zu beachten ist. Vortrag, Diskussion, Praxisfälle, Erfahrungsaustausch. Mitarbeiter aus Immobilienverwaltungen, Vermietungsgesellschaften, Liegenschafts- und sonstigen Objektverwaltungen sowie Immo - bilienabteilungen von Banken und Versicherungen, Investoren, Vermögensverwalter, die mit der finanziellen Abwicklung von Mietverhältnissen betraut sind. Webinfo-/Buchungs-Nr Tag München Berlin Frankfurt a. M Köln Beginn 09:00 Uhr, Ende ca. 17:00 Uhr Stefan Löfflad 490,- zzgl. MwSt. 583,10 zzgl. MwSt. Weitere Empfehlung: Konflikttraining für Immobilien - fachleute, Seite 23.

19 Immobilienbewirtschaftung Gewerbemiete und Pacht 19 Gewerbliches Mietrecht Basis-Know-how für Immobilienfachleute Das Handling von Gewerberaumimmobilien ist ungleich komplexer als bei privaten Mietverhältnissen. Die Risiken für den Vermieter sind vielfältig: Erweiterte Gewährleistungspflichten, verschiedenste gesetzliche Auflagen und insolvente Mieter sind nur einige davon. Sie erfahren, wie Sie Ihre Gewerbemietverträge rechtssicher und vorteilhaft gestalten und wie Sie Ihre Rechte erfolgreich durchsetzen können. Gewerberaummietrecht Abgrenzung zur Wohnraummiete. Mischmietverhältnisse. Untervermietung und Sonderkündigungsrecht. Vertragsgestaltung und Vertragsklauseln Vertragsabschluss, Vertragslaufzeit und Optionen, Mieterhöhung durch Staffelmiete, Wert - sicherungsklausel oder umsatzabhängiger Mietzin, Nachtragsproblematik, Mietsicher - heiten (Bürgschaft und Kaution). Umlegung von Betriebskosten, Schriftform - erfordernis, Modernisierungsmaßnahmen sowie Ein- und Umbauten. Gewährleistungsbeschränkung bei Sach- und Rechtsmängeln, Konkurrenzschutz und Betriebspflicht, Umsatzsteuerproblematik und Rechnungsstellung. Vertragsbeendigung Wechsel der Vertragspartner. Kündigung und Aufhebungsvertrag. Insolvenz des Vermieters oder Mieters. Vertragsabwicklung Räumungsklage und Durchsetzung von weitergehenden Ansprüchen. Schadenersatzansprüche wegen nicht durch - geführter Schönheitsreparaturen und verspä - teter Räumung. Verjährung von Ansprüchen. Kettenuntervermietungsverhältnisse und Zwangsräumung nach Berliner Modell. Aktuelle Rechtsprechung u. a. Vereinbarung von Betriebspflichten während gesetzlicher Öffnungszeiten, Verlängerungsoptionen, Formularklauseln, Haftung für Rückzahlung einer Barkaution, verwirkte Gewährleistungsansprüche, fristlose Kündigung bei Nichtzahlung der Kaution. Abwälzung von Verwaltungskosten, Deckelung von Instandhaltungs- und Instand - setzungskosten. Sie erfahren, welche Rechte Ihnen als Vermieter oder Verwalter von Gewerbeimmobilien zustehen und wie Sie Ihre Rechte erfolgreich durchsetzen, wie Sie Ihre Gewerbemietverträge rechts - sicher und vorteilhaft gestalten, wie Sie Betriebskosten wirksam und umfassend auf den gewerblichen Mieter umlegen, wie Sie das Vertragswerk an sich im Zeitablauf verändernde Bedingungen anpassen können, wie Sie Verträge korrekt beenden und welche aktuellen Rechtsänderungen zu beachten sind. Trainer-Input, Praxisbeispiele, Vertragsmuster, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Verwalter, Immobilienmakler, Vermieter, Mitarbeiter von Objekt- und Immobilienverwaltungen von Banken und Versicherungen, Bauträger, Investoren, Property Manager, Mieter, die die Grundlagen des gewerblichen Mietrechts auf aktuellem und praxisorientiertem Niveau erarbeiten möchten. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Düsseldorf Frankfurt a. M Berlin Stuttgart Köln Hamburg 1. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:00 Uhr Dietmar Straub 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Betriebskosten bei Gewerbemiete und Pacht 2012, Seite 21.

20 20 Gewerbemiete und Pacht Immobilienbewirtschaftung Gewerbliches Mietrecht 2012 für Immobilienprofis In diesem vertiefen und aktualisieren Sie Ihr Wissen zum gewerblichen Mietrecht. Anhand der aktuellen Rechtsprechungen werden Themen wie Schriftformerfordernis, Mängel der Mietsache und Abwälzung der Kosten für Instandhaltung und -setzung praxisnah vermittelt. Sie erfahren die neuesten Trends in der Rechtsprechung kompakt dar - gestellt. So sind Sie immer auf dem aktuellen Stand. Optimiertes Vertragsrecht und Verhandlungsstrategien Formproblematik, Schriftformerfordernisse, Vermietung vom Reißbrett, Problemfall: Vermietung noch zu errichtender Objekte, Nachtragsproblematik, Vertretung bei Vertragsschluss, Gesellschafterwechsel. Wirksame Einbeziehung von Anlagen zum Mietvertrag, Heilungsmöglichkeiten bei fehlender Schriftform. Formularmietverträge Das Transparenzgebot und seine Folgen, all - gemeine Vertragsbedingungen vs. Individualvertrag, überraschende Klauseln beim Gewerbemietvertrag, Verlängerungs-, Ergänzungs-, Änderungsvereinbarungen etc. Haftungsausschlüsse und Konkurrenzschutz Garantiehaftung, verzögerter Mietbeginn, Sortimentsbeschränkung etc. Mietanpassungen rechtssicher durchsetzen Wertsicherungsklauseln, Preisklauselgesetz etc. Betriebskosten Ausschlussfristen für die Gewerberaummiete, wirksame Umlage von Verwaltungskosten etc. Instandhaltungs- und Instandsetzungs - kosten Wirksame Abwälzung von Kosten auf den Mieter etc. Werbegemeinschaft Zwangsmitgliedschaft, Beitragserhöhung etc. Mängel der Mietsache Raumtemperatur, übermäßige Erhitzung der Mietsache, Baulärm, fehlende behördliche Genehmigungen, Flächenberechnungen, Besonderheiten bei Vermietung von Ladenflächen, Zustand der Mietsache bei Rückgabe, Betriebspflicht des Mieters etc. Kündigungsrechte Änderungen des Nutzungszwecks, Durch - setzung und Formulierung von Sonderkündigungsrechten, Aufhebungsverträge, Gebrauchsentziehung, Untervermietung, Störung von Gewinn-/Umsatzerwartungen, Sonderkündigungsrechte etc. Räumungsklage und Zwangsräumung Beitreibung von Forderungen, Vollstreckungsmöglichkeiten gegen den Mieter und Dritte, Tipps für ein effizientes Inkassowesen, kostengünstiges Berliner Modell, Versorgungssperre etc. Sie erfahren, wie Sie Ihre Verträge optimieren und welche Bedeutung die Schriftformproblematik für langfristige gewerbliche Mietverhältnisse hat, was Sie bei Haftungsausschlüssen und Konkurrenzschutz beachten müssen, wie Sie Mietanpassungen sicher durch - setzen, wie Sie Betriebs-, Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten auf den Mieter abwälzen und wie Sie Probleme bei der Umlage von Verwaltungskosten lösen, wie Sie bei Mängeln der Mietsache Ihre Rechte besonders in schwierigen Situa - tionen durchsetzen, welche Kündigungsmöglichkeiten für Mieter und Vermieter nach neuestem Recht be - stehen, was Sie im Fall der Insolvenz des Mieters in die Wege leiten müssen, um Ihre Ansprüche zu sichern und wie Sie sich im Vorfeld ab - sichern können. Trainer-Input, Praxisbeispiele, Vertragsmuster, Diskussion. Fach- und Führungskräfte aus Immobilienund Verwaltungsunternehmen, Immobilienmakler, Property Manager, Vermieter, Mitarbeiter von Objekt- und Immobilienverwaltungen von Banken und Versicherungen, Bau - träger, Investoren, Projektentwickler sowie Mieter, die ihr Wissen vertiefen wollen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tag Frankfurt a. M Hamburg Düsseldorf Stuttgart Berlin Bochum Beginn 09:00 Uhr, Ende ca. 16:30 Uhr Dietmar Straub 490,- zzgl. MwSt. 583,10 inkl. MwSt.

21 Immobilienbewirtschaftung Gewerbemiete und Pacht 21 Betriebskosten bei Gewerbemiete und Pacht 2012 Anders als im Wohnraummietrecht können auf den Gewerbemieter grundsätzlich sämt - liche Nebenkosten umgelegt werden, aber die Krux steckt wie immer im juristischen Detail. Gerade in schwierigen Zeiten muss auf die Gestaltung der Verträge besonderes Augenmerk gelegt werden. Dieses verschafft Ihnen einen aktuellen und kompakten Überblick über die Problembereiche im Marktsegment der Gewerbemiete und Pacht und bietet gleichzeitig Lösungswege und -strategien für Ihre Praxis. Zukunftssichere Umlage der Betriebskosten auf den Gewerbemieter Betriebskostenpauschalen oder abzurechnende Betriebskostenvorauszahlungen, umlegbare Betriebskosten gemäß 2 BVO, wirksame Betriebskostenumlage, Abgrenzung Betriebskosten vs. Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten, Abrechnungsschlüssel: Abrechnung nach der Fläche gemäß DIN 277 oder nach der GIF, optimierte Vertragsklauseln nach Objekt - art, Verwaltungskosten, Terrorversicherung, Mehrbelastungsklausel. Form- und fristgerechte Betriebskosten - abrechnung Auswirkung von Minderungsrechten auf die Ordnungsmäßigkeit einer Betriebskostenabrechnung, Besonderheiten in gemischt-genutzten Mietobjekten, Belegeinsicht, Belegkopien, Korrektur von Betriebskostenabrechnungen, Betriebskostenabrechnung bei Leerstand, Umsatzsteuer. Betriebskosten bei Vermieterwechsel u. a. Rechte und Pflichten des neuen Ver - mieters etc. Nachzahlungsanspruch und Gegen - strategien Formelle Anforderungen, Fälligkeit, Ausschlussfristen, Verwirkung und Verjährung etc. Energiekosten und EnEV: Fallstricke und Lösungswege Anforderungen an das Wärmecontracting, Kosten von Fernwärmelieferung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen etc. Rechte und Ansprüche des Gewerbemieters Zurückbehaltungsrecht an laufenden Betriebskostenvorauszahlungen, Rückzahlungsanspruch, Anspruchsdurchsetzung, Fristen und Verjährung etc. Die Betriebskostenabrechnung im Gewerbemiet- und Pachtrecht stellt sowohl an den Verwalter als Vertreter des Vermieters der Liegenschaft wie auch an den Betreuer auf Mieterseite hohe Anforderungen, da beide ständig die neue Rechtsprechung im Auge haben müssen. Anhand von aktuellen Praxisfällen und objektbezogenen Vertragsmustern erfahren Sie, wie Sie Ihre Betriebskostenabrechnungen und gewerblich orientierten Vertragsklauseln kompetent und sicher gestalten, wie Sie bei Leerstand und sonstigen besonderen Belegungsformen des Objekts verfahren, wie Sie Ihre Forderungen bei drohender Liquiditätsstörung oder bei Insolvenz des Gewerbemieters wirksam durchsetzen, wie Sie Ihre Rechte im Krisenfall professionell einfordern und welche steuerlichen Besonderheiten zu beachten sind. Vortrag, Praxisfälle, Musterverträge und -vor lagen. Verwalter und Betreuer von Liegenschaften, gewerblich genutzten und industriellen Anwesen und Mischobjekten, Immobilienmakler, Berater, Mitarbeiter aus Immobilienabteilungen von Banken und Versicherungen, Mitarbeiter aus den Immobilienabteilungen der mietenden Unternehmen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tag München-Unterhaching Düsseldorf Hamburg Mannheim Köln Beginn 09:00 Uhr, Ende ca. 17:00 Uhr Rainer Derckx 490,- zzgl. MwSt. 583,10 inkl. MwSt.

22 22 Soft Skills Kommunikationstraining für Immobilienfachleute Besser verstehen besser überzeugen In diesem auf die Immobilienbranche zugeschnittenen Training lernen Sie, souverän und kompetent zu kommunizieren und zu argumentieren. Ob Sie Gespräche mit Eigentümern, Mietern, Servicedienstleistern oder Kollegen und Vorgesetzten führen: Sie trainieren wichtige Techniken, wissen, wie Sie Ihre Gespräche kunden- und ergebnisorientiert ausrichten und können selbst in schwierigen Situationen souverän handeln. Durch rhetorische Kompetenz und wirkungsvolle Argumentation gewinnen Sie ein besseres Standing bei Kunden und Kollegen. Schlüsselfaktor Kommunikation: Grund - lagen und Besonderheiten in der Immo - bilienbranche Die Sprache des Kunden sprechen: So er - reichen Sie Ihre Gesprächspartner. Kundenbeziehungen auf bauen und aktiv steuern. Verbale und non-verbale Kommunikation gezielt einsetzen. Sach- und Beziehungsebenen. Aktives Zuhören, Wahrnehmungsfilter, Selbstund Fremdwahrnehmung. Den eigenen Kommunikationsstil entwickeln. Gesprächstechniken und -strategien gewinnbringend einsetzen Gesprächstechniken und -strategien ent - wickeln und im Gespräch aktiv umsetzen. Der Schlüssel zum Kunden: Persönlichkeits - typen erkennen und die Kommunikation am Kunden ausrichten. Eigene Gesprächsziele und Ziele des Partners beleuchten. Wer fragt, führt! Fragetechniken gezielt einsetzen. Wirkungsvoll argumentieren und überzeugen. Motive und Entscheidungsstrukturen bei sich selbst und dem Gesprächspartner erkennen und nutzen. Erfolgsfaktoren für gelungene Verhandlungen. Schwierige Gesprächssituationen souverän meistern Konfliktpotenziale immobilienspezifischer Situationen erkennen und analysieren. Eigenes Verhalten in schwierigen Gesprächs - situationen beleuchten. Impulskontrolle. Eskalationen abwenden. Kooperative und konstruktive Gespräche führen. Partnerschaftliche Lösungen erarbeiten. Exkurs: Besonderheiten der Kommunika - tion am Telefon Behandlung immobilienspezifischer Praxisfälle Durch das Trainieren typischer Situationen aus Ihrer Praxis bauen Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten aus und gewinnen mehr Sicherheit und Souveränität im Umgang mit Ihren Kunden. Sie entwickeln eigene Gesprächsstrategien und -techniken und können diese gezielt im Gespräch anwenden. Durch den effektiven Einsatz von Argumentationstechniken gewinnen Sie an Überzeugungskraft und erreichen sicher Ihre Ziele. Sie steigern somit Ihre persönlichen Erfolgschancen und verbessern Ihr Standing bei Kunden und Kollegen. Sie wissen, wie Sie Fragetechniken systematisch einsetzen und können Ihre Gespräche aktiv steuern. Durch partnerschaftliche Kommunikation können Sie Ihre Kundenbeziehungen langfristig ausbauen. Trainer-Input, Einzel- und Gruppenübungen mit konstruktivem Feedback, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Praxisfälle. Mitarbeiter aus Immobilienverwaltungs- und Bauunternehmen, Liegenschaftsverwaltungen. Bauträger, Makler, Bauingenieure, Architekten, Facility Manager. Angesprochen werden Fach- und Führungskräfte, die sich die Grundlagen der Kommunikation, zugeschnitten auf Ihre immobilienspezifische Berufspraxis, aneignen wollen. Webinfo-/Buchungs-Nr Training 2 Tage Berlin Frankfurt a. M München Düsseldorf 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Referentin (s. S. 28 f.) Doris Stein-Dobrinski 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt.

23 Soft Skills 23 Konflikttraining für Immobilien fachleute In Ihrem beruflichen Umfeld sind Konflikte alltäglich. Ob mit zahlungssäumigen Mietern, Wohnungseigentümern oder sonstigen externen Partnern und Dienstleistern: In diesem trainieren Sie konkrete Konfliktsituationen aus Ihrer Praxis. Sie lernen, Spannungen frühzeitig zu erkennen, können effektive Lösungsstrategien entwickeln und wissen, wie Sie Konfliktgespräche konstruktiv führen. Sie sind in der Lage, Konflikte wirkungsvoll zu lösen und tragfähige Vereinbarungen mit Ihren Partnern zu erzielen. Grundlagen der Kommunikation, immobilienspezifische Besonderheiten Sach- und Beziehungsebene. Kundenbeziehungen auf bauen und aktiv steuern. Aktives Zuhören, Wahrnehmungsfilter. Persönlichkeitstypen erkennen und kundenorientiert kommunizieren. Konflikte erkennen und verstehen Eigene Einstellung zu Konflikten. Konfliktarten unterscheiden. Konfliktpotenziale erkennen und analysieren. Konfliktspiralen vermeiden. Stufen der Eskalation kennen. Professionelles Konfliktmanagement: Konfliktstrategien entwickeln Der Konfliktlösungsprozess. Konfliktlösungsstrategien entwickeln. Konfliktsteuerung und -lösung. Selbstreflexion. Konfliktgespräche konstruktiv führen Üben typischer Konfliktsituationen aus Ihrer Praxis: z. B. Konflikte mit Eigentümern und Mietern resultierend aus Mieterhöhungen, säumigen Miet- und Nebenkosten-/Hausgeldnachzahlungen; Konflikte aus Schadensregulierungen und Umlage von Kosten; Konflikte mit externen Dienstleistern etc. Professionelle Gesprächsführung: Gesprächsauf bau, -struktur. Konfliktlösungstechniken entwickeln und im Gespräch aktiv anwenden. Bedürfnisse der Konfliktbeteiligten erkennen. Umgang mit Kritik und Widerständen. Psychologische Barrieren abbauen, emotionale Kontrolle im Gespräch behalten. Tragfähige Vereinbarungen treffen. Exkurs: Konfliktsituationen moderieren, Elemente der Mediation einsetzen. Behandlung immobilienspezifischer Praxisfälle In diesem Training üben Sie anhand zahl - reicher immobilienspezifischer Praxisfälle und Beispiele, wie Sie Spannungen frühzeitig erkennen und ver - stehen, effektive Konfliktlösungsstrategien ent - wickeln, Konfliktgespräche aktiv und konstruktiv führen, Gesprächstechniken wirkungsvoll einsetzen und Konflikte lösen und tragfähige Vereinbarungen mit Ihren Kunden und Geschäftspartnern erzielen. Sie leisten somit Ihren persönlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Trainer-Input, Einzel- und Gruppenübungen mit konstruktivem Feedback, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Praxisfälle. Mitarbeiter aus Immobilienverwaltungs- und Bauunternehmen, Liegenschaftsverwaltungen. Bauträger, Makler, Bauingenieure, Architekten, Facility Manager. Angesprochen werden all diejenigen, die mit Konflikten zu tun haben. Webinfo-/Buchungs-Nr Training 2 Tage Köln München Hamburg Frankfurt a. M. 1./2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Referentin (s. S. 28 f.) Doris Stein-Dobrinski 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Newsletter Persönliche Kompetenz Kostenloser Service der Haufe Akademie Abonnieren Sie den Newsletter Persönliche Kompetenz kostenlos und unverbindlich unter

24 24 Baurecht und Technik Praxiswissen Bautechnik Eine wesentliche Aufgabe von Baubetreuungs- und Verwaltungsunternehmen ist die Er - haltung der Ihnen anvertrauten Anlagewerte mit baulichen Maßnahmen, die in einem gesunden Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen. Ohne solides bautechnisches Wissen, das auch betriebswirtschaftliche Aspekte wie Liquiditätsschonung und Kostensicherheit be - inhaltet, ist eine effektive, renditeorientierte Gebäudebewirtschaftung nicht machbar. Dieses vermittelt Ihnen hierzu kompakt und praxisorientiert wichtige Grundlagen. Dächer Konstruktionsarten. Abdichtungsmaterialien. Sanierungs-/Reparaturtechniken. Geländer Balkon- und Treppengeländer: Konstruktionsarten, Vorschriften zur Erneuerung. Abdichtung erdberührter Bauteile Technisch effiziente Lösungsmöglichkeiten. Dränage DIN-Normen und Problembereiche. Risse in Wänden und Decken Rissarten und ihre Entstehung. Reparaturmöglichkeiten. Betonschäden Grundlagenwissen Beton. Schadenursachen und -behebung. Betonsanierung. Schimmel in der Wohnung Ursache und Wirkung, Nachweis, Beseitigung, Vermeidung. Funktionsweise von Fassaden und deren Sanierungsmöglichkeiten Grundlagen des Brandschutzes Kosten-Nutzen-Analyse für Ihre Bauprojekte Weitere Praxisfragen Fenster, Schallschutz, effiziente Dämmung etc. In diesem lernen Sie von einem Bauingenieur mit langjähriger beruflicher Erfahrung als Verwalter u. a., wie Sie Schäden erkennen und deren Beseitigungskosten und notwendige Folgemaßnahmen richtig einschätzen, welche technischen Richtlinien und Vorschriften Sie zwingend beachten müssen, welche Baumaßnahmen nach dem heutigen Stand der Technik anzuraten sind, wie Sie Angebote richtig beurteilen und somit besser verhandeln können und wie Sie für Ihr Bauprojekt nach betriebswirtschaftlichen Regeln eine Kosten-Nutzen- Analyse durchführen. Interaktiv und abwechslungsreich. Vortrag, Präsentation, konkrete Fallanalysen, zahl - reiche Praxisfälle. Immobilien- und Objektverwalter, Projektverantwortliche in der Gebäudebewirtschaftung, Asset- und Facility Manager, Immobilienmakler, Mitarbeiter aus öffentlichen und privatwirtschaftlichen Vermietungsunternehmen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage Frankfurt a. M Berlin München- Unterhaching Köln 1. Tag: 09:30 Uhr ca. 17:30 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr Stefan Großhardt 860,- zzgl. MwSt ,40 inkl. MwSt. Weitere Empfehlung: Grundlagenschulung Immobilienbewertung, Seite 9. Das sagen Teilnehmer zu unseren en Baurecht und Technik Matthias Herold, Allianz Handwerker Services GmbH, München Sabine Fischer, Sparkasse Hildesheim Immobilien GmbH, Hildesheim Silke Raddatz, Staudenmaier & RaddatzVerwaltung GbR, Winnenden Gregor Schade, Allianz Handwerker Services GmbH, München

25 Baurecht und Technik 25 Basiswissen Bau- und Werkvertragsrecht Verträge vorbereiten, mitgestalten und prüfen Dieses vermittelt Ihnen einen kompakten und aktuellen Überblick über das Bauund Werkvertragsrecht. Von der Auftragsvergabe über die korrekte Überwachung des Bauablaufs bis hin zur Durchsetzung von Mängelbeseitigungen und Vertragskündigung verschaffen Sie sich ein sicheres juristisches Fundament für Ihre tägliche Arbeit. Die prak - tische Umsetzung steht dabei im Vordergrund. Erster Schritt: die Auftragsvergabe Anwendung von Musterverträgen, Bedeutung von VOB/B und VOB/C. Bausicherheiten, Bauzeit, Fallstricke bei be - sonderen Vertragsklauseln. Überwachung des Bauablaufs Bauablaufsteuerung und Durchsetzung von Kontrollmaßnahmen, Stellenwert von Bau - tagebüchern. Formen der Abnahme und die Konsequenzen. Abnahmeverweigerung, Zurückbehaltungsrechte. Maßnahmen bei Störungen Maßnahmen bei Verzug und Behinderungen, Anspruchsdurchsetzung zur Mängelbeseitigung. Rechnungsprüfung und Nachtragsmanagement Abschlagszahlungen, Prüfung von Nachträgen und Schlussrechnungen. Formelle Stolpersteine. Vorzeitige Vertragskündigung Voraussetzungen, Aufrechnung, Verhalten im Insolvenzfall. Letzter Ausweg: die gerichtliche Durch - setzung Maßnahmen zur Sicherung der Ansprüche über Privatgutachten, selbstständiges Beweisverfahren, Vorschussklage, Mängelbeseitigungsklage. In diesem wird Ihnen von einem versierten Baurechtsexperten anhand zahlreicher Praxisfälle das gesamte Bau- und Werkvertragsrecht kompakt und praxisorientiert dargestellt. Sie erfahren u. a., welche Bedeutung die AGBs des Auftrag - gebers, die VOB/B oder VOB/C haben und welche Vertragsmuster Sie für Bauprojekte verwenden können, wie Sie gezielt den Bauablauf steuern und effektive Kontrollmaßnahmen einsetzen, wie Sie bei Störungen wie Schlechtleistungen und Baumängeln korrekt handeln, wie Sie Nachtragsforderungen wirkungsvoll durchsetzen und wie Sie Ihre Ansprüche bzw. die Ihres Kunden vorausschauend absichern. Vortrag, Praxisfälle sowie eine Vielzahl von Checklisten und Mustervorlagen für Ihre Praxis. Mitarbeiter aus Immobilienunternehmen, die für die Abwicklung, Betreuung und Rechnungsprüfung von Handwerker- und Bauaufträgen verantwortlich sind, Verwalter, Facility Manager, gewerbliche Vermieter und Betreuer von Immobilienbeständen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tag Frankfurt a. M Berlin Köln Beginn 09:00 Uhr, Ende ca. 17:00 Uhr Frank Schilli 490,- zzgl. MwSt. 583,10 inkl. MwSt. Handeln Sie Ihre Verträge optimal aus! Haufe Akademie im Internet Alle Informationen auf einen Klick

26 inklusive: > Experten-Hotline > Mehrplatzlizenzen > 12 x Online-e im Jahr > 10 x Verwalter-Brief im Jahr Mit Haufe haben Sie alle Verwalteraufgaben im Griff. Versprochen! Ob Wohnraum- und Gewerbemiete, Wohnungseigentum oder Sanierung in Haufe VerwalterPraxis Professional finden Sie zu allen Disziplinen der Immobilienverwaltung genau die passenden Fachinfor mationen. Und profitieren zusätzlich von umfangreichen Inklusiv-Services! Überzeugen Sie sich 4 Wochen kostenlos und unverbindlich! oder telefonisch unter 0180/ (0,14 h/min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 h/min. mobil. Ein Service von dtms.)

27 Buchführung und Rechnungswesen 27 Basiswissen Buchführung und Bilanzierung Rechnungswesen, Kostenrechnung, Controlling hier basiert alles auf der Buchführungstechnik auf Konten. In dieser Schulung lernen Sie systematisch und ohne Vorkenntnisse sämtliche wichtigen Buchungen kennen und trainieren deren entsprechende Umsetzung. So können Sie Jahresabschlüsse verstehen und unterstützend mit vorbereiten. (Ausführliche Infos im Web) Buchführung im Rechnungs wesen Aufgaben der Buchführung. Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung (GoB). Rechnungslegung nach neuem HGB (BilMoG). Inventur, Inventar, Bilanz Inventurverfahren. Aufbau und Gliederung von Bilanz und GuV. Kontenrahmen und -plan Grundlegender Auf bau. Auswirkungen durch die E-Bilanz. Organisation Kontierung, Grundbuch, Hauptbuch und Nebenbücher, EDV-Buchführung, Auf bewahrungsfristen. Verbuchung von Geschäftsvorfällen Aufbau von Konten, Buchungssätze, Abschreibungen, Buchungen im Personalbereich, Buchungen im Sachanlage-, Finanz- und Zahlungsbereich, Privatkonten, Kostenstellen und -träger. Umsatzsteuergrundlagen, innergemeinschaftliche Lieferungen Jahresabschluss Wichtige Bestandteile, Bewertung, Vorbereitungsarbeiten. Aktuelles im Handels- und Steuerrecht Sie besprechen alle wichtigen buchhalterischen Vorgänge und erfahren, wie Sie mög - liche Fehler vermeiden. Das erworbene Know-how erleichtert erheblich die Zusammenarbeit mit Finanzämtern, Steuerberatern und Banken. Umfangreiche Arbeitsunterlagen für die Umsetzung in Ihrer Praxis. Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche, die sich Grundkenntnisse der Buchhaltung und Bilanzierung systematisch aneignen wollen. Geeignet für Einsteiger. Webinfo-/Buchungs-Nr Schulung mit Zertifikat 3 Tage Berlin Frankfurt a. M Hamburg Heidelberg Stuttgart Düsseldorf München- Unterhaching Warnemünde Frankfurt a. M Köln Hamburg 1. Tag: 09:30 Uhr ca. 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr 3. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr Dr. Peter A. Klocke oder Sven Michel 1.290,- zzgl. MwSt ,10 inkl. MwSt. Praktische Finanzbuchhaltung kompakt Vertiefen und festigen Sie Ihr FIBU-Wissen In diesem werden die wichtigsten Buchungen sowie in der Praxis häufig vorkommende komplexe Sachverhalte intensiv wiederholt. Dabei werden auch die handels- und steuerrechtlichen Bewertungsaspekte und die Ergebnisauswirkungen der Buchungen auf den Jahresabschluss eingehend behandelt. (Ausführliche Infos im Web) Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss nach BilMoG Wichtige Positionen aus Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung (GuV). Anlagevermögen-Buchungen Kauf und Aktivierung, AfA, Veräußerung, Inzahlungnahme, GWG-Pool. Umlaufvermögen-Buchungen Vorräte, Debitoren mit Bewertung, Forderungen, Personal, Vorschüsse, Vorsteuer. Rückstellungen-Buchungen Wichtige handels- und steuerrechtliche Rückstellungsarten, Rückstellungsspiegel. Verbindlichkeiten-Buchungen Bankverbindlichkeiten, Zins- und Tilgungs - anteil, Kreditoren. Rechnungsabgrenzungsposten Latente Steuern Weitere spezielle Buchungen Leasing, aktivierte Eigenleistungen, Personalbuchungen, Zölle, Einfuhrumsatzsteuer. Vorbereitungsarbeiten für Abschlussprüfer Aktuelle Steuerrechtsänderungen, neues HGB (BilMoG), E-Bilanz Sie vertiefen anhand von Beispielen sämtliche Buchungen aus der täglichen FIBU-Praxis, die Durchführung von Kontierungsarbeiten und wie sich die Buchungen der Finanzbuchhaltung im Jahresabschluss auswirken. So gewinnen Sie Sicherheit im komplexen und anspruchsvollen Aufgabenspektrum der Finanzbuchhaltung unabhängig von einem speziellen EDV-System. Mitarbeiter, die bereits über Grundkenntnisse der Finanzbuchhaltung verfügen und diese Grundkenntnisse vertiefen wollen. Webinfo-/Buchungs-Nr Tage München- Unterhaching Berlin Köln Heidelberg Hamburg Stuttgart Bochum Berlin Feldafing/ Starnberger See Frankfurt a. M Köln Hannover München 1. Tag: 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr 2. Tag: 09:00 Uhr ca. 16:30 Uhr Dr. Peter A. Klocke oder Klaus Becker 990,- zzgl. MwSt ,10 inkl. MwSt.

28 28 Ihre Referenten Service und Buchung Jakob von Allwörden Architekt. Von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke. (Siehe S. 9) Prof. Dr. Stefan Kofner Hochschulprofessor für Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Zahlreiche Publikationen. Referent, Managementund Politikberater; Corporate Member des Chartered Institute of Housing (MCIH). (Siehe S. 8) Klaus Becker Steuerberater. Über 15 Jahre Beratungs- und Prüfungs - tätigkeiten bei internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Selbstständiger Unternehmensberater mit Tätigkeitsschwerpunkt Unternehmens- und Liquiditätsplanung, Working Capital Management. Langjährige Referenten- und Dozententätigkeit. (Siehe S. 27) Dirk Clausen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungs - eigentumsrecht. Langjährige Tätigkeit als Referent im Mietrecht, Fachautor zu den Themen Mietrecht und Mietnebenkosten. Juristische Beratung und Vertretung von Hausverwaltungen. (Siehe S. 16) Jochen Kohn Geschäftsführer eines Ingenieurbüros für umweltgerechtes Planen und Bauen. Schwerpunkte liegen in den Bereichen: technisches Gebäudemanagement, Planungs- und Beratungsleistungen für Modernisierung, Instandsetzung und Sanierung von Funktional- und Wohngebäuden. (Siehe S. 10) Stefan Löfflad Rechts- und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Bankkaufmann. Partner einer immobilienrechtlich spezialisierten Kanzlei. Langjährige Autoren - tätigkeit zum Miet- und Immobilienrecht. (Siehe S. 15, 18) Rainer Derckx Rechtsanwalt für Immobilienrecht (WEG- und Wohnrecht). Tätig im Rahmen der Fachanwaltsausbildung für Immobilienrecht. Mitherausgeber einer Immobilienzeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht. Fachautor. Langjährige Referententätigkeit für Fachverbände und Bildungsträger. (Siehe S. 17, 21) Bernd Meyer Diplom-Finanzwirt, Steuerberater. Langjährige Referententätigkeit, Fachbuchautor. (Siehe S. 7) Michael Flachmann Diplom-Bauingenieur. Langjährige Führungserfahrung im Portfoliomanagement, Bewirtschaftung und Geschäftsführung bei den beiden größten deutschen Wohnungs - unternehmen. Er berät zurzeit als Consultant: Strategie, Organisation, Prozesse, Führung und Mitarbeiterent - wicklung. (Siehe S. 8) Stefan Großhardt Diplom-Ingenieur (FH). Selbstständiger Unternehmens - berater für Bauwirtschaft und Handwerk. Langjährige Tätigkeit als Referent für technische Bauabwicklung und Baubetriebswirtschaft. (Siehe S. 24) Michael von Hauff Geschäftsführer einer größeren Verwaltungsgesellschaft. Langjährige Erfahrung als Referent. Fachautor und Herausgeber von Das große Verwalter-Handbuch der Haufe Gruppe. (Siehe S. 11) Sven Michel Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Lehrbeauftragter an der Berufsakademie Lörrach. Tätig - keitsschwerpunkte: Prüfung von Einzel- und Konzern - abschlüssen, Unternehmensbewertungen, Strukturierung bzw. Umstrukturierung von Unternehmen und Unter - nehmensnachfolgeplanung, (Siehe S. 27) Ute Missal Fachwirtin in der Immobilienwirtschaft, Ausbilderin, seit mehr als 15 Jahren. Inhaberin einer mittelständischen Hausverwaltung. Mitglied in mehreren Prüfungsaus - schüssen der Industrie- und Handelskammer für Kaufleute in der Immobilienwirtschaft. Jahrelange Erfahrung als Referentin und Dozentin. (Siehe S. 14) Hanno Musielack Rechts- und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Dozent (IHK) und Lehrbeauftragter (FH). Fachautor und Mitherausgeber von Das große Verwalter-Handbuch der Haufe Gruppe. (Siehe S. 11) Prof. Dr. Michaela Hellerforth Geschäftsführerin eines Bauträger- und Immobilienmanagementunternehmens, Beratungstätigkeit im Immobilienund Facility Managementbereich. Professur an der FH Gelsenkirchen für Facility Management. Langjährige Referententätigkeit. Fachautorin. (Siehe S. 4, 5, 6) Frank Schilli Rechtsanwalt. Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Langjährige Erfahrung als Referent. (Siehe S. 25) Dr. Peter A. Klocke Diplom-Volkswirt, Bankkaufmann. FH-Dozent. Inhaber eines Dienstleistungs- und Vertriebsunternehmens. Langjährige Erfahrung als Kaufmännischer Leiter/Controller. Fachautor. (Siehe S. 27) Peter-Dietmar Schnabel Rechtsanwalt. Fachanwalt für Miet- und Wohnungs - eigentumsrecht. Langjähriger Berater des Verbandes Haus + Grund e. V. Freiburg, Südbaden. Autor verschie - dener Publikationen zum Wohnungseigentums- und Mietrecht. (Siehe S. 12)

29 Service und Buchung Ihre Referenten 29 Prof. Dr. Peter Scholz Rechts- und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Notar. Professor an der FH Wiesbaden. Schwerpunkte: Immobilien-, Gewerbe- und Wohnraummietrecht. Langjährige Referenten- und Autorentätigkeit. (Siehe S. 17) Dr. Karl-Heinz Stähling Diplom-Kaufmann. Vorstand eines Messdienstleistungsunternehmens, zuvor 20 Jahre lang geschäftsführender Gesellschafter einer großen Immobilienverwaltungsgesellschaft. Langjährige Erfahrung als Referent. (Siehe S. 13) Doris Stein-Dobrinski Studium der Anglistik und Germanistik, erfahrene Managementtrainerin spezialisiert auf Führungskräfte - entwicklung (z. B. Neu in Führung, Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen, Leadership), Kommunikation, Konfliktbewältigung und Teamentwicklung. Wirtschafts - mediatorin und Master Executive Coach. (Siehe S. 22, 23) Dietmar Straub Rechts- und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Lehrbeauftragter für Immobilienrecht an der FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Seniorpartner einer zivilrechtlich ausgerichteten Kanzlei. Spezialisiert auf Gewerbe- und Wohnraummietrecht. (Siehe S. 19, 20) Das Wichtigste auf einen Blick Übersichtlich für Sie zusammengefasst So melden Sie sich an Fax: anmelden@haufe-akademie.de Internet: Post: Lörracher Straße 9, Freiburg Sie haben vorab Fragen? Rufen Sie uns an unter Tel.: Alle Informationen zu Ihrer Veranstaltung im Internet Einfach die Webinfo- bzw. Buchungs-Nr. ein tragen sofort gelangen Sie zur gewünschten Veranstaltung. Dort finden Sie alle inhaltlichen Informa tionen und zu jedem Veranstaltungstermin das entsprechende Hotel, in dem die Veranstaltung stattfindet.

30 30 Allgemeine Geschäftsbedingungen Service und Buchung Allgemeine Geschäftsbedingungen für das offene Programm der Haufe Akademie Anmeldung Rabattmöglichkeiten Ihre Rücktrittsgarantie bei Veranstaltungen Absage von Veranstaltungen Änderungsvorbehalte Eigentumsvorbehalt Regelungen für Teilnehmer der Fernlehrgänge Terminvorschau Leistungsinhalte bei Veranstaltungen Hotelreservierungen Datenschutz/Datenspeicherung

31 Service und Buchung Anmeldung Kopiervorlage Anmeldung Ich melde mich/wir melden uns zu folgender Veranstaltung an: 1. Teilnehmer Fax: Teilnehmer (-10 % Rabatt, sofern kein günstigerer Rabatt genutzt wird) Name/Vorname Name/Vorname Position Position Tätigkeitsschwerpunkt Tätigkeitsschwerpunkt Persönliche Für Ihre Anmeldebestätigung Persönliche Für Ihre Anmeldebestätigung Mobil: Für kurzfristige Änderungen zu Ihrer Veranstaltung Mobil: Für kurzfristige Änderungen zu Ihrer Veranstaltung Veranstaltung Veranstaltung Buchungs-Nr. Buchungs-Nr. Ort Termin Ort Termin Firmendaten/Rechnungsempfänger Firma Falls vorhanden: Straße/Nummer Kunden-Nr. PLZ/Ort (Info S. 30) Akademie Card- bzw. Kooperations-Nr. Telefon Ihr Bestellzeichen Fax Falls abweichend: Branche Anmeldebestätigung (Name oder ) Anzahl der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen Rechnung (Name) Die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgeführten Anmeldebedingungen erkenne ich/erkennen wir an: Datum Unterschrift Ja, senden Sie mir kostenlos folgende Programme zu: Haufe Akademie General Management TVöD/TV-L in der Praxis Lexware Akademie anmelden@haufe-akademie.de, Kundenservice: Tel , für Inhouse-Anfragen -4455

32 Beratung und Service Tel.: Anmeldung Fax: Die Haufe Akademie ist ein führendes, bundesweit agierendes Weiter - bildungsunternehmen und bietet Ihnen über Veranstaltungs - termine in den Bereichen: General Management Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Führung und Coaching Persönliche und soziale Kompetenz Projektmanagement Personalmanagement Vertrieb DVS Marketing Einkauf und Logistik Rechnungswesen, Steuern und Finanzen Controlling Assistenz und Office-Management Immobilienwirtschaft und -management TVöD/TV-L in der Praxis Haufe Akademie GmbH & Co. KG Lörracher Straße Freiburg Regionalbüro Düsseldorf Osterather Straße Neuss Regionalbüro Frankfurt a. M. Offenbacher Straße Neu-Isenburg Regionalbüro München Fraunhofer Straße Planegg

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