Mmmh, lecker: Die Entwicklung von Nahrungspräferenzen und Essverhalten- Dr. Katja Kröller
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- Reinhardt Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Mmmh, lecker: Die Entwicklung von Nahrungspräferenzen und Essverhalten- Dr. Katja Kröller Während bei Erwachsenen eine ganze Reihe von Motiven für die jeweilige Nahrungsauswahl und das Essverhalten verantwortlich sind, spielt bei Kindern vor allem der Geschmack und somit die Präferenz für das Nahrungsmittel die ausschlaggebende Rolle. Untersuchungen bestätigen, dass gerade die Präferenz für gesunde Nahrungsmittel und nicht deren aktueller Verzehr für die Vorhersage einer gesunden Ernährung ausschlaggebend ist (z.b. Brug et al., 2008). Damit kommt den kindlichen Vorlieben im Kampf um die Etablierung eines gesunden Essverhaltens ein sehr bedeutender Aspekt zu. Bei der Entwicklung von Nahrungspräferenzen existieren einige evolutionsbiologische Aspekte (Vorliebe für Süßes, Neophobie, spezifisch-sensorische Sättigung) und frühkindlichen Prägungsprozessen, die die Nahrungsvorlieben unserer Kinder bereits sehr früh beeinflussen (zusammenfassend Elrott, 2007). Nahrungspräferenzen und Essverhalten entstehen außerdem aufgrund sozialem, körperlichem und emotionalem Lernens ein lebenslanger Prozess, deren größter Anteil sich jedoch bereits im Vorschulalter etabliert (z.b. Skinner et al., 1998; Nicklaus, Boggio & Issanchou, 2005). So lernen Kindern durch sie umgebende Vorbilder, soziale Rückmeldungen (wie die Essensatmosphäre oder Belohnungen) und körperliche Erfahrungen (wie Unwohlsein oder Sattheit). Der Mensch lernt jedoch vor allem durch die fortwährende Wiederholung bestimmter Verhaltensweisen. Wir lernen zu mögen, was wir besonders häufig essen oder tun. So lernen Kinder das Zähneputzen, auch wenn sie anfangs immer wieder erinnert werden müssen. So lernen sie aber auch das Naschen vor dem Fernseher, das regelmäßige Safttrinken oder die Entspannung durch Schokolade, wenn sie dieses Verhalten nur oft genug wiederholen und wir als Bezugspersonen es durch beispielsweise soziale Rückmeldungen auch noch verstärken. Auch im Erwachsenenalter beruhen die meisten unserer Vorlieben und Verhaltensweisen auf Gewohnheit (Nielsen, Roback, Broström & Ellström, 2012). Und da diese Gewohnheiten automatisierte Handlungen darstellen, die durch spezifische Hinweisreize (z.b. Fernseher) ausgelöst und durch oftmals unbewusste Belohnungen (z.b. Beruhigung durch Süßes) verstärkt werden, lassen sie sich nur sehr schwer verändern trotz bester Vorsätze. Das dargestellte Prinzip ist somit die grundlegende Basis für das Erkennen und die Veränderung schlechter Gewohnheiten. Gewohnheiten können jedoch auch im positiven Sinne genutzt werden: Genauso wie Kinder lernen, sich regelmäßig die Zähne zu putzen, können sie auch lernen regelmäßig Obst zu essen und den Geschmack gesunder Nahrungsmittel zu mögen. Gerade für die langfristige Etablierung eines gesunden Lebensstils sollten wir unseren Kindern also bereits frühzeitig die Möglichkeit geben (im Elternhaus, der Kita, Schule usw.), gesunde Gewohnheiten zu erlernen, und Gesundes vor allem auch zu mögen!
2 Literatur Brug J, Tak NI, tevelde SJ, Bere E, Bourdeaudhuij I (2008) Taste preferences, liking and other factors related to fruit and vegetable intakes among schoolchildren: Results from observational studies. British Journal of Nutrition (99) 7-14 Elrott T (2007) Wie Kinder essen lernen. Ernährung (1) Nicklaus S, Boggio V, Issanchou S (2005) Food choices at lunch during the third year of life: High selection of animal and starchy foods but avoidance of vegetables. Acta Paediatrica (94) Nielsen P, Roback A, Broström A, Ellström P-E (2012) Creatures of habit: accounting for the role of habit in implementation research on clinical behavior change. Implementation Science (7) Skinner J, Carruth B, Moran J, Houck K, Schmidhammer J, Reed A et al. (1998) Toddlers food preferences: Concordance with family members preferences. Journal of Nutrition Education (30) 17-22
3 Mmmh. Lecker. Die Entwicklung von Nahrungspräferenzen und Essverhalten Prof. Dr. Katja Kröller
4 Warum es wichtig ist, was wir mögen. Warum wir essen, wie wir essen. - Evolution - Prägung - Lernen - Gewohnheiten Warum Gewohnheiten sein können.
5 Warum wir eigentlich essen Kosten Gesundheit Belohnung Schlank sein Entspannung Höflichkeit Kinder essen, was sie mögen! Mmmh. Lecker.
6 und wie wir essen Emotionales Essen Externales Essen Restriktives Essen mit Freude Essen externales Essen Instrumentelles Essen Emotionales Essen heimliches Essen
7 und was daraus wird fehlendes Sättigungsgefühl hohe Ansprechbarkeit aufs Essen mäkeln/ Neophobie Frustessen Hohe Essgeschwindigkeit Fehlende Essstruktur
8 Mütterbefragung Ansprechbarkeit Wenn mein Kind könnte, würde es zu viel essen. Mäkligkeit Mein Kind lehnt unbekanntes Essen zunächst ab. langsames Essen Mein Kind isst langsam. Sättigungsgefühl Mein Kind isst seine Portion nie auf. Genuss Mein Kind isst gern Ausmaß des Essverhaltens Mütterbefragung: N = 2124, 0-35 Monate
9 Langfristige Folgen Risikofaktor für die Entstehung von Übergewicht - emotionales & externales Essverhalten erhöhen Energieaufnahme - größeres Nahrungsinteresse ist mit höherer Essgeschwindigkeit, höherer Energieaufnahme und höherem Gewicht verbunden - höhere Essgeschwindigkeit bei höherem Gewicht - höhere Präferenz für energiereiche LM bei höherem Gewicht Braet et al., 2008; Carnell & Wardle, 2007 Webber et al., 2009
10 Mütterbefragung Ausmaß des Essverhaltens normalgewichtig η 2 =.02** übergewichtig Mütterbefragung: N = 2124, 0-35 Monate
11 Kinder über 18 Monate: Mütterbefragung Ausmaß des Essverhaltens normalgewichtig übergewichtig η 2 =.03** η 2 =.06**
12 Ausprägung des Essverhaltens (Skalenmittelwert) Mütterbefragung 70 untergewichtige Kinder normalgewichtige Kinder übergewichtige Kinder η 2 =.02** η 2 =.15** η 2 =.05** η 2 =.05** 10 0 Food Responsiveness emotionales Essverhalten externales Essverhalten Essgeschwindigkeit unstrukturierte Essumgebung Mütterbefragung: N = 482, 2-10 Jahre
13 Langfristige Folgen stabil & schwer veränderbar - Etablierung erfolgt im Kindesalter - Verfestigung mit zunehmenden Alter - Schwerer zu beeinflussen als Nahrungsmittelauswahl Parsons et al., 1999; Whitaker et al., 1999 Vorhersage gesunder Ernährung - Frühe Präferenz für Obst und Gemüse sagt spätere gesunde Ernährung vorher Brug et al., 2008; Vanhala et al., 2011
14 Mütterbefragung Ausmaß des Essverhaltens Genuss Sättigungsgefühl langsames Essen Mäkligkeit Ansprechbarkeit Monate 5-7 Monate 8-10 Monate Monate Monate > 18 Monate Mütterbefragung: N = 2124, 0-35 Monate
15 Warum es wichtig ist, was wir mögen. Warum wir essen, wie wir essen. - Evolution - Prägung - Lernen - Gewohnheiten Warum Gewohnheiten nützlich sein können.
16 Geburt Warum essen wir so Diätverhalten Lernprozesse/ Erziehung Innenreize -- Außenreize Evolutionsbiologische Programme Prägung Genetische Präferenzen Kultur: Gewohnheiten/ Verfügbarkeit im Mutterleib Säugling Kleinkind Schulkind Erwachsener (Ellrott, 2007)
17 Warum essen wir so wegen unserer Präferenz für Süßes - keine natürlichen, süß schmeckenden Gifte - bewirkt hochkalorische und sichere Nahrungsauswahl - Aktivierung des Belohnungszentrums - ist über verschiedene Länder und Kulturen hinweg gleich - nimmt mit steigendem Alter ab (Liem & Menella, 2002; Menella, 2008; Steiner et al., 2001)
18 Warum essen wir so wegen unserer Angst vor Fremdem - Neophobie tritt erstmalig mit Monaten auf - Selbstschutz (unbekannte LM werden gemieden) - evolutionär bedingt, aber individuelle Ausprägung - hat Auswirkungen auf generelle Nahrungsakzeptanz - Beeinflussung durch: ~ Zeitpunkt der Beikosteinführung ~ angebotene Geschmacksvielfalt - Konsequenzen: ~ Neophobie hängt mit geringerem Obst- und Gemüsekonsum zusammen) (Cooke et al., 2006; Maier et al., 2007)
19 Warum essen wir so als Schutz vor zu einseitiger Ernährung - sich einseitig weiderholende Geschmackskomponenten werden nach einiger Zeit abgelehnt - sorgt evolutionär für vielseitige Ernährung - Prinzip von Blitzdiäten: ~ sehr einseitige Ernährung ~ nach kurzer Zeit Bedarf nach Geschmacksvielfalt ~ gute Resultate, aber meist früher Abbruch
20 Bitte essen Sie den Apfel erst, wenn ich Ihnen Bescheid gebe!
21 Warum essen wir so wegen unserer bisherigen Erfahrungen - häufiges Angebot lehrt Sicherheit - erlebte Konsequenzen nach dem Essen - Abneigungen werden schneller gelernt - zunehmende Vertrautheit des Geschmacks - zur Akzeptanzsteigerung sind Angebote nötig (Cooke, 2007; Skinner et al., 2002)
22 Kinderbefragung Kinderbefragung: N = 203, 2-10 Jahre
23 Kinderbefragung
24 Kinderbefragung Kinderbefragung: N = 203, 2-10 Jahre
25 Warum essen wir so aufgrund pränataler Erfahrungen - Geschmacksdifferenzierung ab dem 3.SSM möglich - Geschmacksvielfalt erhöht spätere Akzeptanz aufgrund postnataler Erfahrungen - gestillte Kinder zeigen weniger Neophobie - frühes, vielseitiges Beikostangebot erhöht Nahrungsakzeptanz (Menella et al, 2001; Maier et al. 2007)
26 Warum essen wir so 1) + = 2) + = 3) + = (Menella, Jagnow & Beauchamp, 2001)
27 Mütterbefragung 43,6% Status-Quo-Erhebung mittels repräsentativer Bevölkerungsbefragung (n = 985) 15,6% 40,8% Vor dem 6. Monat zwischen dem 6. und 9. Monat nach dem 10. Monat Wann haben Sie Ihrem Kind erstmalig Fisch angeboten? df Wald p OR Fischgabe nach dem 10. Monat: Mittlerer sozialer Status Hoher sozialer Status 1 1 1,38 4,54 0,24 0,03 1,31 [0,84 2,05] 1,58 [1,04 2,39] Alter Beginn Beikost 1 74,16 0,00 1,78 [1,56 2,02] Einstellung zu Fisch 1 3,57 0,06 1,43 [0,99 2,06] Handlungsergebniserwartung 1 102,27 0,00 0,21 [0,16 0,29] Selbstwirksamkeitserwartung 1 0,08 0,78 1,03 [0,84 1,27] (R 2 =.27) Mütterlicher Fischkonsum 1 7,10 0,01 0,79 [0,66 0,94]
28 Bitte essen Sie die Schokolade erst, wenn ich Ihnen Bescheid gebe!
29 Warum essen wir so aufgrund unserer Einstellungen aufgrund des sozialen Kontext - angenehme Essensatmosphäre - kulturelles Belohnungslernen - Werbung und Verpackung aufgrund von Modellernen - höhere Beliebtheit nach Beobachtung von Bezugspersonen - gemeinsame Mahlzeiten als wichtige Einflussquelle (Birch et al., 1980; Neumark-Sztainer et al., 2003)
30 Mütterbefragung Monitoring Restriktion Vorbild Eigenverantwortung Belohnung Drängen übergewichtige und adipöse Kinder unter- und normalgewichtige Kinder Mütterbefragung: N = 602, 7-12 Jahre (Kröller & Warschburger, 2008; in Vorb.)
31 Mütterbefragung - gewichts- und ernährungsbezogene Wirkungen nachgewiesen - positive Wirkung vor allem bei Vorbild - problematischer Effekt für Restriktion und Belohnung Wie viel Broccoli isst du? Belohnungsphase Wie gern isst Du Broccoli? (Bante et al., 2008; Clark et al., 2007; Kröller & Warschburger, 2009)
32 Kinderbefragung - gewichts- und ernährungsbezogene Wirkungen nachgewiesen - positive Wirkung vor allem bei Vorbild - problematischer Effekt für Restriktion und Belohnung (höhere Kalorienaufnahme bei hoher und niedriger elterlicher Restriktion) Restriktion Aufhebung der Restriktion (Jansen et al., 2007; Kröller & Warschburger, in Vorb.)
33 Warum essen wir so aufgrund unserer Persönlichkeit?
34 Warum essen wir so aufgrund von Gewohnheit
35 Warum essen wir so aufgrund von Gewohnheit - ist situationsgebunden - ist häufig unbewusst - wird durch Ergebniserwartung verstärkt
36 Warum es wichtig ist, was wir mögen. Warum wir essen, wie wir essen. - Evolution - Prägung - Lernen - Gewohnheiten Warum Gewohnheiten nützlich sein können.
37 Warum Gewohnheiten nützlich sind
38 Warum Gewohnheiten nützlich sind?
39 Warum Gewohnheiten nützlich sind
40 ein gesundes Essverhalten lernen durch Wissen über Präferenzen durch Vorbildverhalten durch die richtige Steuerung durch die Etablierung der richtigen Gewohnheiten
41 Vielen Dank! Gesundheit Wohlbefinden Genuss
Übergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt.
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