Industriekultur als Standortfaktor
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- Marta Sauer
- vor 7 Jahren
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1 Industriekultur als Standortfaktor Erfahrungen in der Vermarktung des Projektes Belval Ouest Symposium «Herausforderung Hochofenanlage Phoenix West Perspektiven für eine Nachnutzung» 18. und 19. März 2004 in Dortmund Uli Hellweg
2 Die Luxemburgische Minette Nördlicher Teil des Lothringischen Erzeisenlagers Größe: 200 km² Luxemburger Südregion («Land der roten Erde») Zentrum der Luxemburgischen Stahlproduktion (ARBED, seit 2003 ARCELOR) Grenze zu Frankreich und Belgien Ca Einwohner Zentrum: Esch-sur- Alzette (zweitgrößte Stadt Luxemburgs)
3 Die Stahlindustrie in Esch-Belval Bild von Idustriekultur Geschichtlicher Überblick: Errichtet 1909 als Adolf-Emil-Hütte durch die Gelsenkirchener Bergwerks AG (Gebrüder Kirdorf) Rohstahlproduktion in 6 Hochöfen: t im Jahr
4 Die Stahlindustrie in Esch-Belval Hochofenanlagen Elektro- Stahlwerk 1965: Errichtung des Hochofens A, Tageskapazität: t 1970: Errichtung des Hochofens B, Tageskapazität: t 1985: Errichtung des Hochofens C, Tageskapazität: t 1988 Stilllegung Hochofen A 1995: Verkauf des Hochofens C nach China 1997: Schließung des letzten Hochofens Luxemburgs (B auf Belval ) 2003: Ausbau des Elektro-Stahlwerkes der ARBED Belval Est
5 Agora Luxemburgs erster Entwicklungsträger 50 % agora S.à r. l. Management 50 % 2 Vertreter der Gemeinden der Südregion Alleiniger Partner 1 Anteil 2 Anteilseigner agora S à r l. & Co,Secs GmbH & Co KG 1996 Gründung der GIE-ERSID (Vorstudien für die altindustriellen Standorte) 1996: Tripartite Sidérurgique: Staat, ARBED, Gewerkschaften 2000: Gründung des Entwicklungsträgers agora agora wird durch den Staat Luxemburg und ARBED kontrolliert ( jeweils 50 %) agora ist eine Public Private Partnership Konstruktion, in der Staat, Gemeinden und ARBED/ARCELOR zusammenarbeiten agora hat einen wirtschaftlichen und einen strukturpolitischen Auftrag
6 Standorte und Prioritäten Rodange Differdange Ehlerange Belval Terre Rouge
7 Landesplanerische Zielsetzungen Rodange Differdange Ehlerange Strukturpolitische Aufwertung des altindustriellen Südens Dezentralisierung zentralörtlicher außerhalb der Stadt Luxemburg Belval Terre Rouge Sicherung des langfristigen Strukturwandels: Ansiedlung der Luxemburgischen Universität,innovative Technologien, Forschung,Wissenschaft Flächenangebot zur Deckung der Nachfrage bei Wohnen, Gewerbe, Freizeit Ausbau des schienengebundenen ÖPNV
8 Die Industriebrache Belval-Ouest
9 Der Masterplan von Jo Coenen Gewinner des internationalen Wettbewerbs 2002 Qualitätsmerkmale: Ausgeprägte Quartiersbildung: Hochofenterrasse Square Mile Beval Nord Belval Süd Parc Belval Qualifizierte Nutzungsmischungen: Cité des Sciences (Universität, Forschung, Freizeit, Wohnen) Büro, Dienstleistungen und Wohnen (Kerngebiet) Allgemeines Wohnen Mischgebiet Landschaftspark mit Schul- und Sprteinrichtungen Gute Phasierungsmöglichkeiten
10 Belval-Ouest: Von der Industriebrache zum lebendigen Stadtteil Einige städtebauliche Kenndaten: Größe des Gebietes: 123 ha Gesamte BGF: 1,3 Mio qm Wohnen: qm Gewerbe/Dienstleistung: qm Soziale Infrastruktur: qm
11 Industriegeschichtliche Strukturen auf Belval Ouest (Auswahl) 1. Die Hochöfen mit Nebenanlagen wie: Möllerei Gebläsehalle Bunker Vestiäre Magazingebäuden Werkstätten 2. Die Reste der Sinteranlage mit Nebenanlagen: Kamine 3. Sekundärstrukturen Leitungen Cowper,Ansaugtürme, Fackeln Transportstrukturen und Transportgeräte Versorgungsinstallationen/Anlagen 4. Altlasten/Deponien
12 Industriegeschichtliche Strukturen als Standortfaktor für Vermarktung Negative Aspekte: Altlastenrisiken und (spätere) Haftung Zukunft und Nutzung der Industriedenkmale Kosten Instandsetzung und Bauunterhaltung Größe und Dauer der Entwicklungsmaßnahme Image-Belastung des Standortes und seiner Umgebung Restriktionen über weitere industrielle Nutzungen in der Nachbarschaft Restriktionen aus bestehenden industriellen Dienstbarkeiten
13 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 1. Altlasten:
14 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 1. Altlasten: Strategien: Gefahren beseitigen Kosten minimieren In Nutzungen integrieren Image verbessern Maßnahmen: Altlasten deponieren, versiegeln, reinigen Städtebauliches Konzept anpassen Deponien landschaftsplanerisch gestalten Offene Information ( Altlastenfibel )
15 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 2. Industrielle Infrastrukturen
16 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 2. Industrielle Infrastrukturen Strategien: Soweit wie möglich weiternutzen und in bestehende Netze integrieren (Schienenverbindungen, Brückenbauwerke, Hochspannungsleitungen), Barrieren öffnen, Verbindungen mit der gewachsenen Siedlungsstruktur herstellen Maßnahmen: Zu erhaltende technische Strukturen, ggfs. modernisieren Nicht integrierbare Strukturen verlegen oder rückbauen Ggfs. Zwischennutzungskonzepte
17 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 2. Industrielle Sekundärstrukturen
18 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 2. Industrielle Sekundärstrukturen Strategien: Strategie des begrenzten Erhalts, da in städtebauliche Nutzungen im Gegensatz zu landschaftlichen - nur begrenzt integrierbar Instandsetzungs- und Bauunterhaltungsaufwand minimieren Maßnahmen: Nachnutzungen suchen (wo möglich) Kostensparende Pflegekonzepte entwickeln PPP-Finanzierungen entwickeln
19 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 3. Die Hochöfen und Nebengebäude
20 Ordnung und Integration der industriekulturellen Strukturen 3. Die Hochöfen und Nebengebäude Strategien: Als Image-Faktor und Landmarke nutzen Erhalt nach denkmalpflegerischer und wirtschaftlicher Bewertung Entwicklung integrierter städtebaulicher und Nutzungskonzepte Erhalt in größeren Eigentums- und Nutzungsstrukturen Maßnahmen: Sofort-Sicherung vor weiterem Verfall Ideenentwicklung für universitäre Nutzungen Entwicklung von Pflegekonzepten Bauliche Maßnahmen Erhalt/Teilabriß
21 Industriegeschichtliche Strukturen als Standortfaktor für Vermarktung Positive Aspekte: Risikoreduzierung nach Ordnung Integration durch Gestaltung Hoher Anstoßeffekt durch öffentliche Erhaltungsinvestitionen Investitionen in die historische Substanz Imagebildung durch Industriegeschichte Aura für technologisch orientierte Betriebe
22 Öffentliche Investitionen durch den Staatlichen Fonds Belval Projekte: 27,3 ha 16,5 ha in Hochofenterrasse 2 ha in Square Mile 7,5 ha in Park Belval 17,9 ha in Quartier Belval BGF: m² Prioritäten: auf der Hochofenterrasse: Rockhalle Stabilisierung der Hochöfen Staatsarchive Gründerzentrum Erstes Bürogebäude Universität mit Konferenz-Center
23 Industriegeschichtliche Strukturen als Standortfaktor für Vermarktung Weitere positive Aspekte: Gute Visibility des Ortes (Landmarken) Hoher Erlebniswert des Ortes Gute Adressbildung (sehr hoher Bekanntheitsgrad)
24 Belval-Ouest Private Investitionen Erste Phase m2 für Beschäftige Baubeginn im März 2004
25 Stand des Projektes Belval Ouest Rückbau weitgehend abgeschlossen Planungsrecht geschaffen Erschließungsmassnahmen begonnen Erste Projekte des Staates im Bau (Rockhalle) Wettbewerbe für weitere staatliche Projekte Erste Private Projekte im Bau (Dexia Bill) Investorenworkshop Wohnungsbau Belval Nord abgeschlossen Studien zur Nutzbarkeit der Hochöfen in Bearbeitung
26 Machbarkeitsstudie Hochofen C Zielstellung: Klärung der Nutzbarkeit des Hochofenfundaments für Uni-Nutzungen Klärung der Wirtschaftlichkeit Optimierung der Flächennutzung Klärung der städtebaulichen Integration des Hochofenfundaments Bearbeiter: Büro Bauer, Luxemburg Büro Brenne, Berlin
27 Machbarkeitsstudie Hochofen C Zielstellung: Klärung der Nutzbarkeit des Hochofenfundaments für Uni-Nutzungen Klärung der Wirtschaftlichkeit Optimierung der Flächennutzung Klärung der städtebaulichen Integration des Hochofenfundaments Bearbeiter: Büro Bauer, Luxemburg Büro Brenne, Berlin
28 Vorschlag Bauer Variante I: Uni-Hochhaus auf Fundament
29 Vorschlag Bauer Variante I: Uni-Hochhaus auf Fundament
30 Vorschlag Bauer Variante II: Zweite Ebene auf Fundament
31 Vorschlag Brenne Teilüberbauung Nutzung der Fundamentebenen Nutzung des Fundaments als Uni- Bibliothek Entwicklung von Raumfolgen unter Einbeziehung des Fundaments
32 Vorschlag Brenne
33 Hochofenfundament C Esch-sur-Belval
34 Deutsches Historisches Museum Berlin
35 Einige Schlußfolgerungen:
36 Einige Schlussfolgerungen (I): 1. Die Komplexität der Risiken muß vor der Vermarktung durch Ordnungsmaßnahmen (Altlasten, Rückbau) deutlich reduziert werden. 2. Die positive Image-Wirkung der industriellen Strukturen wird durch ihre städtebauliche und funktionale Integration in die neue Entwicklung deutlich verbessert. Integration heißt aber wesentlich: Nutzung.
37 Einige Schlussfolgerungen (II): 3. Nebengebäude und Sekundärstrukturen von Hochöfen sind teilweise besser zu nutzen und zu vermarkten als die Hochöfen selbst. Anderseits sind es die Hochöfen, die dem Ort seine Einmaligkeit und seine Visibility sichern. 4. Große Strukturen brauchen große Nutzungen. Hochöfen sollten daher Bestandteil komplexerer Nutzungszusammenhänge sein.
38 Einige Schlussfolgerungen (III): 5. Große monofunktionale Anlagen wie Hochöfen sind immobilienwirtschaftlich für sich kaum interessant. Ihre immobilienwirtschaftliche Rentabilität stellt sich im Kontext der Standort- Wirtschaftlichkeit dar.
39 Industriegeschichtliche Strukturen als Standortfaktor für Vermarktung Zu erhaltende Strukturen: (Stand 3/2004) 1. Hochofen A und B mit wichtigen Sekundärstrukturen 2. Gebläsehalle Möllerei 4 Vestiäre 5. Kamine 6. Fundament Sinteranlage 7. Verwaltungsgebäude (agora-sitz) 7 8. Plateau Saint Esprit Erhalt fraglich: 9. Hochofen C 10. Mobilien
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