Didaktik des Religionsunterrichts. Korrelation und Elementarisierung als Grundpfeiler einer angemessenen Konzeption heutigen RU

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1 Didaktik des Religionsunterrichts Korrelation und Elementarisierung als Grundpfeiler einer angemessenen Konzeption heutigen RU

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3 Religionsdidaktische Konzeptionen nach dem zweiten Weltkrieg: RU als Glaubensunterweisung (materialkerygmatische Konzeption) Religionsunterricht als Auslegung (hermeneutische Konzeption) RU als Religionskunde Problemorientierter RU RU unter dem Einfluss der Curriculumtheorie Therapeutischer (sozialisationsbegleitender) RU -> RU nach dem Synodenbeschluss 1974

4 Kommunikationsstiftung nach 2000 Jahren Christentumsgeschichte Anknüpfung an existentielle Erfahrungen durch das Korrelationsprinzip...

5 Was ist Korrelation? Religionsunterricht will Glauben aus dem Leben erschließen, wobei versucht werden soll, die Überlieferung mit den Erfahrungen abzustimmen. (Glaube = eine Antwort auf Fragen der Menschen) Wo dieses gelingt, stellt sich Korrelation ein.

6 Von der Korrelationsdidaktik zum Elementarisierungsansatz Oder: Es begann mit Georg Baudler... Der korrelative Ansatz in der Religionsdidaktik der 1970 und 80er Jahre: (Anknüpfend an Klafkis didaktische Analyse) Korrelative Struktur von Erfahrung und Glaubensinhalt (s. LP seit 1977) Korrelation ist (auch) ein theologisches Prinzip Korrelation aus didaktischer Perspektive ist ein offener und dynamischer Prozess eines mehrsprachigen Dialogs vgl. auch: Symboldidaktik n. H. Halbfas

7 Elementarisierungim religionsdidaktischen Sinn Didaktischer Ansatz für theologische Fragen und Themen, die aus der Lebenswelt der Jugendlichen erwachsen (ursprünglich: K.E. Nipkow, 1979) Ein religionsdidaktisches Modell für die Vorbereitung und Gestaltung von (Religions-) Unterricht, das eine Konzentration auf pädagogisch elementare also von den Inhalten ebenso wie von den Kindern und Jugendlichen (oder Erwachsenen) her grundlegend bedeutsame und für sie zugängliche Lernvollzüge unterstützen soll. (F. Schweitzer) Mini-Theologie Elementartheologie Simplifizierung gülgg allein für die BibeldidakGk

8 Elementarisierungkonkret Elementarisierungsdidaktik Wissenschaft Elementares - in Beziehung zueinander Erfahrungen, Lebenswelt der SuS Elementartheologie: Wissenschaft auf Wesentliches, Elementares zurückgeführt

9 Dimensionen des Elementarisierungsansatzes Elementare Strukturen Elementare Wahrheiten Elementare Erfahrungen Elementare Lernformen Elementare Zugänge

10 Auswahl der wesentlichen Aspekte der Themen, des Kerns der Sache immer mit Blick auf auf die Beziehung zwischen Sache und SuS -> das gilt auch für die anderen Bezugswissenschaften des RU

11 (text-und schülerinnenorientiert): Es geht um Erfahrungen heutiger der SuS, die an den Text heran gebracht werden ( Sitz im Leben ) und die quasi Verstehensvoraussetzung sind. [Es muss aber auch gesehen werden, dass Erfahrungen immer auch schon in den Text eingegangen sind.] -> Lebensweltbezug der spezifischen Lerngruppe ( Sitz im Leben der Lernenden)

12 (schülerinnenorientiert): Die Verstehensbedingungenvon Jugendlichen und Kindern müssen leitend für didaktsiche Entscheidungen sein, denn die SuSlernen durch Zugänge, über die sich ihnen Erfahrungen erschließen (mit den Augen der Kinder schauen). -> Erkenntnisse kognitiv-struktureller Entwicklungstheorien

13 (text- und schülerinnenorietiert): Aktives Lernen und nicht passives Aufnehmen von Informationen das schließt aber auch kontemplative Erfahrungs- und Lernformen mit ein. -> aktives Lernen

14 (text- und schülerinnenorientiert): Konfessioneller RU hat im Gegensatz zur Religionskunde eine Perspektive nämlich die des Glaubens. Damit verbunden ist immer auch die Überlegung der SchülerInnen, was die im Unterricht erworbenen Erkenntnisse für ihr Leben bedeuten (= existentielle Dimension). -> aber auch: Authentizität der LehrerInnenpersönlichkeit

15 Elementarisierungsansatz als offenes didaktische Modell Kann nicht schematisch auf den Unterricht angewandt werden Kein Schema für Unterrichtsvorbereitung Aber: Die fünf Elementarisierungsdimensionen eröffnen Perspektiven zum selbständigen Durchdenken und Beurteilen religionsunterrichtlicher Zusammenhänge (=Gerüst)

16 Kompetenzbereich Kompetenzstufe Wahrnehmungskompeten z religiöse Phänomene wahrnehmen (und beschreiben) Deutungskompetenz religiöse Sprache und Zeugnisse verstehen (und deuten) Urteilsfähigkeit in religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen Dialogfähigkeit sich über religiöse Fragen und Überzeugungen verständigen Gestaltungsfähigkeit* I (Reproduktion ) II (Zusammenhä nge herstellen, Anwenden, Vergleichen) III (Beurteilen und reflektieren) Religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensweisen benennen Religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensweisen einordnen in zugrunde liegende Glaubensvorstellungen Religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensweisen auf ihre sinn-und identitätsstiftende Bedeutung für eine religiöse Gemeinschaft hin überprüfen Religiöse Sprachformen (Metaphern, Gleichnisse, Symbole), religiöse Zeugnisse und (theologische) Fachbegriffe erkennen Religiöse Sprachformen (Metaphern, Gleichnisse, Symbole) und Zeugnisse analysieren sowie (theologische) Fachbegriffe passend anwenden Menschliche Rede von Gott in ihrer Notwendigkeit und Begrenztheit erörtern und Grundaussagen religiöser Zeugnisse bewerten Religiöse Fragen wahrnehmen und stellen (Fragen nach dem Sinn des Lebens, der Existenz Gottes, ) und Antwortversuche benennen Antwortversuche auf religiöse Fragen vergleichen Begründet Stellung nehmen zu verschiedenen Antwortversuche n auf religiöse und ethische Fragen fremde religiöse Überzeugungen wiedergeben, den eigenen Standpunkt verständlich darstellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von religiösen Überzeugungen herausarbeiten Die eigenen und fremden Überzeugungen kritisch überprüfen Moralische Herausforderungen als solche benennen Verschiedene Handlungsoptionen auswerten Sich mit seinem eigenen Handeln anhand ethischer Prinzipien (Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe, Menschenwürde, ) auseinandersetzen und Perspektiven/Konsequen zen entwickeln**

17 Elementarisierungsansatz und kompetenzorientiertes Lernen Perspektivwechsel vom Input zum Outcomedes kompetenzorientierten Lernens ist verbunden mit der Hinwendung zu den SuS, ihren Lernbedürfnissen und möglichkeiten, ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen. Dem trägt der Elementarisierungsansatz Rechnung. Berücksichtigung entwicklungspsychologischer/ sozialisationstheoretischer Erkenntnisse und Einstellung auf Weltzugänge sowie Deutungsweisen von Kindern und Jugendlichen.

18 Aufgabe: Prüfen Sie mit Hilfe der Kompetenzmatrix, inwiefern Unterricht angelehnt an das Elementarisierungskonzept Kompetenzen fördert

19 Elementarisierung konkret Bsp. Leerstellen ausfüllen: [elementare Zugänge] 1. Fachwiss. Hintergrund ermitteln: [elementare Strukturen] z.b. historisch-kritische Exegese sozialgeschichtl. Auslegung feministische Auslegung politikwissenschaftl.hintergründe Konkreten Zugang festlegen über den im Sinne des Elementarisierungsansatzes lebensweltliche Bezüge ins Spiel kommen könnten [elementare Zugänge, Erfahrungen] 3. Elementare Lernform festlegen (z. B. Rollenspiel, Standbild...)

20 Literatur Lämmermann, G., Elementarisierung, in: N. Mette/ F. Rickers (Hg.), Lexikon für Religionspädagogik, Neukirchen 2001, Sp Schweitzer, F., Elementarisierung ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Elementarisierungim Religionsunterricht. Erfahrungen, Perspektiven, Beispiele, Neukirchen-Vluyn 2003, Ders. Elementarisierung und Kompetenz. Wie SchülerInnenund Schüler von gutem Religionsunterricht profitieren, Neukirchen Hilger, G., Korrelationen entdecken und deuten, in: ders. / St. Leimgruber / H.-G. Ziebertz(Hg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 2010, Kliemann, P., Elementarisierung, in: Bosold, I., Kliemann, P., Ach, Sie unterrichten Religion?, Stuttgart Mendl, H., Korrelation als hermeneutische Grundprinzip: Die Bedeutung der Würzburger Synode, in: ders., Religionsdidaktik kompakt, München 2011, S Mendl, H., Korrelation in der Kritik, in: ders. Religionsdidaktik kompakt, München 2011, S Schriegel, M., Elementarisierung im RU, Nipkow, K. E.; Elementarisierung, in: Bitter, G. u.a., Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2006.

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