Betriebliches Gesundheitsmanagement 4. Gesundheitstag

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Lilli Schreiber
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement 4. Gesundheitstag LIFE EAT BALANCE Schlafen, Essen, Arbeiten, Sport wie kann ich dabei meine Nahrungsaufnahmen optimieren Am :00 15:45 Uhr Referentin: Dipl.oec.troph. Monika Bischoff

2 ZEP - Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention Monika Bischoff Diplom Ökotrophologin EB/DGE Diätetische Leiterin ZEP

3 Schlafen Entspannung Bewegung Sport gesund Leben Essen Trinken Arbeiten

4 Achtsamkeit was und wie esse ich Bauchgefühl mag ich das überhaupt Disziplin/Psyche - Süßigkeiten Regelmäßigkeit Akzeptanz

5 wir wollen immer noch gesünder werden koste es was es wolle CAVE: Intoleranzen, Allergien, Pestizide etc.

6 DIÄT Umgangssprachlich wird der Begriff in Deutschland häufig mit einer Reduktionsdiät (Reduktionskost) zur Gewichtsabnahme gleichgesetzt. Er bildet somit ein Synonym zur Schlankheitskur Diät kommt von griechisch δίαιτα (díaita) Lebensführung / Lebensweise Im englischsprachigen Raum wird unter diet die alltägliche Ernährungsweise eines Menschen verstanden, unabhängig von gewichts- oder krankheitsbedingten Kostformen..

7 Gesunde Ernährung braucht ZEIT nicht nur NÄHRSTOFFE Überblick und Planung Wann esse ich Wo esse ich Wie esse ich Einkauf Vorbereitung und Übung Kochen für Kochmuffel?

8 Brauchen wir eine Optimierung unserer Ernährung? Was muss ich tatsächlich wissen (wenn ich gesund bin) um mich ausgewogen zu ernähren?

9 Makronährstoffe + Mikronährstoffe Kohlenhydrate Proteine Fette Vitamine Mineralstoffe Spurenelemente Clevere Kombinationen bei jeder Mahlzeit Bildquelle: Fotolia

Omega-3- Fettsäuren Calcium Milchprodukte Öle Vitamin E Omega-3-

10 Nüsse/ Samen Hülsenfrüchte Frisches Gemüse und Obst Kohlenhydrate B-Vitamine Antioxidanzien Magnesium Vitamine Omega-3- Fettsäuren Calcium Milchprodukte Öle Vitamin E Omega-3- Fettsäuren Iod Eiweiß Lezithin B-Vitamine Eisen Zink Seefisch Eier Frisches Fleisch

11 3, 4 oder 5 Mahlzeiten?

12 2013 FET e.v.

14 Fett Protein Kohlenhydrate Bildquelle: Ernährungskreis der DGE

15 ballaststoffreiche Nahrungsmittel Wasserreiche Nahrungsmittel Sättigung Volumenreiche Nahrungsmittel Gemüse Energiereiche Nahrungsmittel Fleisch Obst Kartoffeln Fisch Eier Eiweißreiche Nahrungsmittel Pilze Milch und magere Milchprodukte Hülsenfrüchte Nüsse und Samen Vollkornvarianten Fettreiche Milchprodukte Nüsse Pflanzenöle Fettreiche Nahrungsmittel 2013 FET e.v.

17 Müdigkeit reduzieren das funktioniert leider nicht über Essen Nahrungsmittel, die munter machen, gibt es nicht. Es gibt aber Lebensmittel (-gruppen), die weniger müde machen. Obst Gemüse Samen Nüsse Eier Eiprodukte Fisch Milch Milchprodukte leicht verdaulich, anregend leicht verdauliches, dem Körper ähnliches Eiweiß gute Fette/ Eiweiße, energieliefernd

18 Guter Schlaf ist wichtig für Regenerations- und Erneuerungsprozesse für Muskel, Haut, Haare, und Knochen Wachstumshormone regulieren das Immunsystem Sind verantwortlich für die Fettverbrennung Männer die weniger als 5 h bilden bis zu 15% weniger Testosteron 3 h vorm Schalfengehen die letzte Mahlzeit essen Einschlafhilfen: Walnüsse, Emmentaler, kleiner Joghurt

19 Bildquelle: Fit Talerz

20 Protein 1g/kg Körpergewicht Biologische Wertigkeit Nahrungsergänzungsmittel Nicht notwendig bei abwechslungsreicher Frischkost Wann soll man Essen? Nüchtern laufen? hmm Bildquelle: Fotolia

21 Fazit: richtige Lebensmittelgruppen und Essverhalten im Einklang Nahrungsmittelgruppen geeignete Lebensmittel Filter Geschmack & Genuss Basis 3-4 Mahlzeiten plus plus plus regelmäßige Essenszeiten Ruhepausen & Schlaf plus richtige Portionsgrößen Sport & Bewegung 2013 FET e.v.

22 Clean Eating Erwünscht ist ein ausgewogener, vielseitiger und gesunder Speiseplan. natürliche, Obst vollwertige und Gemüse, und möglichst Hülsenfrüchte unverarbeitete und Getreide aus Lebensmittel vollem Korn essen bilden die Basis einer cleanen Ernährung. auf stark verarbeitete und industriell hergestellte Hinzu Nahrungsmittel kommen gesunde, wie Fast hochwertige Food und Fertiggerichte Fette und Öle, die eine Vielzahl verzichten mehrfach ungesättigter Fettsäuren enthalten, wie zum Somit sind auch Geschmacksverstärker, Farb-, Aroma- Beispiel kaltgepresstes Olivenöl, Nüsse oder Avocados. Diese und Konservierungsstoffe, raffinierter Zucker und werden Weißmehl den gesättigten eher selten Fettsäuren, die in Käse, Fleisch und Butter Stattdessen enthalten Vollkornprodukte, sind, vorgezogen. Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte Grundsätzlich kann Clean Eating omnivor, vegetarisch oder Salz wird sparsam verwendet vegan Alkohol sein, nur also selten auch Fisch und Fleisch passen ins Konzept, spielen aber eher eine Nebenrolle.

SPORT trifft PFLANZE Veganes Freestyle Kochen Am 08.07.

23 SPORT trifft PFLANZE Veganes Freestyle Kochen Am um 17:00 Uhr im ZEP Teilnahmegebühr 69 Nico Broegger (Open Air Fitness) und Moni Bischoff (ZEP)

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.oec.troph. Monika Bischoff München

Relevante Nährstoffe für den geistige & körperliche Leistungsfähigkeit Eiweiße Phenylalanin Tyrosin Tryptophan Kohlenhydrate Glukose Galaktose (Ballaststoffe) Weitere Fette Flavonoide Carotinoide

25 Relevante Nährstoffe für den geistige & körperliche Leistungsfähigkeit Eiweiße Phenylalanin Tyrosin Tryptophan Kohlenhydrate Glukose Galaktose (Ballaststoffe) Weitere Fette Flavonoide Carotinoide Sulfide Glukosinolate Coenzym Q Cholin/ Lezithin Mineralstoffe Eisen Zink Kupfer Mangan Selen (Kalzium) Vitamine Vitamin B1 Vitamin B2 Vitamin B6 Vitamin B12 Folsäure Vitamin C Vitamin D Vitamin E Omega-3-Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Gesättigte Fettsäuren Cholesterin

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