Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D

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1 Kompetenzorientierter Übungsteil - Stärken und Schwächen - Regeln für Feedback - Verbale Einfühlung - Empathieübung Stärken und Schwächen gescheitert ratlos überfordert beschränkt nicht mehr weiter wissend krank schlapp geizig, kleinlich an sich selbst zweifelnd verletzlich deprimiert fehlbar mittelmäßig negativ positiv erfolgreich kompetent dynamisch gescheit ohne Probleme gesund potent großzügig selbstbewusst robust gut drauf perfekt spitzenmäßig Nach Schulz v. Thun 29

2 Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes 30

3 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 1. Positives Feedback zuerst, dann negatives, möglichst konstruktiv formuliert. Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Positives Feedback zuerst, dann negatives, möglichst konstruktiv formuliert. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell in eine Verteidigungshaltung, anstatt zuzuhören 31

4 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen Hinweise Positives auf Feedback positive zuerst, und negative dann negatives, Konsequenzen. möglichst konstruktiv formuliert. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Feedback auch anzunehmen Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Hinweise Positives 4. Zur auf Kritik Feedback positive auch und zuerst, konkrete negative dann und negatives, Konsequenzen. realisierbare möglichst Änderungsvorschläge konstruktiv formuliert. machen. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Dies vermittelt Feedback trotz auch Kritik anzunehmen eine wertschätzende und konstruktive Haltung 32

5 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Hinweise Positives 4. Zur auf Kritik Feedback positive auch und zuerst, konkrete negative dann und negatives, Konsequenzen. realisierbare möglichst Änderungsvorschläge konstruktiv formuliert. machen. Keine 5. Richtigen pauschale Zeitpunkt Kritik, sonst für das gerät Feedback der Kritisierte wählen. schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Dies vermittelt Feedback trotz auch Kritik anzunehmen eine wertschätzende Möglichst unmittelbar und konstruktive Haltung Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. Nicht sofort mit Gegenkritik reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, wichtige Informationen zu erfahren). 33

6 Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. 2. Kritik in eigenen Worten wiederholen (Rückformulierung) und Verständnisfragen stellen. Nicht sofort mit Gegenkritik reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, Das wichtige verhindert, Informationen dass die Gesprächspartner zu erfahren). aneinander vorbeireden und signalisiert Selbstsicherheit. Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. 2. Kritik in eigenen Worten wiederholen (Rückformulierung) 3. Unter Umständen und Verständnisfragen weitere Personen stellen. um Nicht sofort Rückmeldung mit Gegenkritik bitten. reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, Das wichtige verhindert, Informationen dass die Gesprächspartner zu erfahren). aneinander vorbeireden Dies relativiert und oft signalisiert negative Selbstsicherheit. Kritik. 34

7 Verbales Einfühlen Einstufung förderlicher (+) und hinderlicher (-) Reaktionen eines Gesprächs. Gerade, wenn ich ich mich besonders freue, mit mit ihm zusammenzu sein, dann geht alles wieder kaputt. das kann ja ja nun auch an an dir dir liegen. das macht dich besonders traurig. du du bist aber auch überempfindlich. wahrscheinlich freust du du dich erst zu zu stark und deswegen bist du du dann enttäuscht. zu Empathieübungen 1. Frau zu ihrem Mann Du musstest Dich ja mal wieder aufspielen heute Abend! Musst Du immer so auf den Putz hauen? Spontane Antwort Aktives Zuhören 35

8 Empathieübungen 2. Chef zu seinem Mitarbeiter: Mit dem Mundwerk sind Sie ja immer vorneweg. Wenn das mal mit der Arbeit genauso gut wäre. Spontane Antwort Aktives Zuhören Der sensible Stil Am liebsten zu Hause 36

9 Stärken und Risiken des sensiblen Stils Die sechs Bereiche des sensiblen Funktionierens Gefühle Beziehungen Selbstbild Selbstbeherrschung Reale Welt Arbeit Sicherheit zu Hause Ein paar vertraute Gesichter Schutz vor Gefahr Ein Zuhause außerhalb des Zuhauses Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Neuen Aktivitäten oder neuen Aufgaben gehe ich eher aus dem Weg, aus Angst mich zu blamieren Ich neige dazu, gesellschaftliche Anlässe oder Pflichten zu vermeiden, bei denen ich es mit Menschen zu tun habe, die ich größtenteils nicht kennen Wenn ich jemand Neues kennenlerne fühle ich mich oft unterlegen oder minderwertig Ich vermeide, wenn möglich, berufliche Tätigkeiten, Aufgaben oder Aufträge, bei denen ich mit vielen Menschen zu tun habe Eine berufliche Position, in der ich alleine für den Erfolg einer Aufgabe verantwortlich wäre, würde mir Angst machen Ich bin durch Kritik oder Ablehnung leicht verletzbar Beziehungen oder Kontakte zu anderen Menschen gehe ich nur ein, wenn ich mir sicher bin, dass der andere mich mag oder akzeptiert Anderen Menschen gegenüber, die ich nicht so gut kenne, bin ich zurückhaltend, aus Angst etwas Dummes zu sagen oder eine Frage nicht beantworten zu können Wenn ich mich über etwas ärgere, sage ich oft nichts, um Streit zu vermeiden Ich erlebe mich oft als weniger klug, attraktiv oder geschickt als andere Wenn ich plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehe, beispielsweise in einer Gesellschaft oder Gruppe, werde ich unsicher und ängstlich. 37

10 Der sensible Stil Narrativ Wenn der Stil zum Problem wird Erfahrungen in Kindheit und Jugend Häufige Abwertung, Beschämung, Erniedrigung oder überfürsorgliche Abschottung und Behütung durch Eltern und soziale Umwelt, die oft mit ängstlichen Warnungen vor der Welt und ihren Gefahren vermischt sind. Dementsprechend wächst das Kind in einem unsicheren Gefühl in bezug auf sich selbst und andere auf. Grundlegende Überzeugungen Ich bin nicht liebenswert, ich tauge nichts. Ich bin schwach, wenn andere sehen, was mit mir los ist, bin ich drunter durch Ich könnte es nicht aushalten, abgelehnt zu werden Situation Anstehende Gruppenfeier anläßlich der Verabschiedung eines Mitpatienten Gedanken Ich habe doch nichts zu erzählen, das halte ich nicht aus, ich bin dort nur eine armselige Figur Körper Alle Muskeln sind angespannt, Magendrücken, Sodbrennen Gefühle Innere Unruhe, Angst, Ärger Verhalten Ich gehe nicht hin. Ich gehe in die Spielhalle. 38

11 Teufelskreis des sensiblen Stils Verhalten beim sensiblen Stil Grundüberzeugungen beim sensiblen Stil Der interessiert sich gar nicht ehrlich für mich, mich mag keiner. Da sieht man s ja wieder, ich werde abgelehnt, ich tauge doch nichts. Verhalten des Mitmenschen bemüht sich, ist besonders freundlich zurückhaltend, schweigsam, keine Aufmerksamkeit auf sich ziehend, vermeidet Bewertungssituationen Wahrnehmung des Mitmenschen ist interessiert, ist hilfsbereit Verhalten des Mitmenschen zieht sich zurück, verliert Interesse, hat keine Lust mehr, gibt auf Wahrnehmung des Mitmenschen ist gelangweilt, verärgert, fühlt sich zu sehr in Anspruch genommen Entwicklung von Beschwerden Suchtmittelmissbrauch/-abhängigkeit. Alkohol und Medikamente werden häufig zur Reduktion sozialer Ängste und Selbstunsicherheiten eingesetzt. Unter Alkoholeinfluss gelingt eine sonst vorher nicht mögliche Aufwertung des Selbstbildes. 39

12 Entwicklung von Beschwerden Angst- bzw. Panikstörungen und psychosomatische Störungen. Menschen mit einem sensiblen Persönlichkeitsstil leben in einer ständigen Angst vor Ablehnung, Kritik, u. a. weil sie sich selbst als nicht liebenswert und unzulänglich sehen. Sie haben ständige Angst erkannt zu werden, machen sich übertriebene Sorgen über körperliche Gefahren und Risiken. Dadurch befinden sich diese Menschen in einer permanenten inneren extremen Anspannung. Hinzu kommt, dass Menschen mit dieser Störung offensichtlich von vorneherein erregbarer sind, als der Durchschnitt. Magenbeschwerden, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen sind häufig Folge der permanenten überhöhten körperlichen Erregung. Die ständigen Ängste vor Be- und Abwertung können sich bis zur Panikanfällen steigern. Entwicklung von Beschwerden Depressive Störungen. Da es Menschen mit sensiblem Stil sehr schwer fällt, neue Kontakte, Beziehungen, Freundschaften, etc. zu knüpfen, sie emotionale Sicherheit ausschließlich in ihrer vertrauten Welt erfahren, führen Trennungen, aber auch beispielsweise ein Arbeitsplatzwechsel häufig zu depressiven Krisen. Wegen der häufig vorkommenden sozialen Isolation bei gleichzeitigen Bedürfnis nach zwischenmenschlichen Kontakt und durch die selbstabwertende innere Steuerung (ich bin inkompetent, etc.) werden depressive Reaktionen schnell gebahnt. 40

13 Machen Sie das Beste Geben Sie ab und zu eine ihrer Gewohnheiten auf. Probieren Sie etwas Neues aus. Gehen Sie beispielsweise in ein Restaurant/Kaufhaus/Boutique, etc, wo Sie bisher noch nie waren. Oder ändern sie mal ihren Tagesablauf am Wochenende. Machen Sie das Beste Tun Sie genau das, was Sie am liebsten vermeiden würden. Je häufiger Sie unangenehmen Situationen ausweichen, desto größer wird ihre Angst oder Unsicherheit beim nächsten Mal sein. Wenn Sie jemand beispielsweise zum Theaterbesuch einlädt, gehen Sie mit, auch wenn sie den starken Impuls verspüren zu Hause bleiben zu wollen. 41

14 Machen Sie das Beste Der sensible Stil neigt dazu, seine Wahrnehmung darauf auszurichten, was andere möglicherweise denken. Selbst neutrale Verhaltensweisen/Gesten kann der sensible Mensch schon als Ablehnung oder Kritik an seiner Person deuten. Wenn Sie merken, dass Sie sich wieder durch die Augen anderer sehen, halten Sie mit diesem Gedanken inne und machen Sie mit dem weiter, was Sie gerade tun. Also, wenn Sie beispielsweise in Gesellschaft mal wieder daran denken, dass ihr Gesprächspartner sie dumm oder langweilig finden könnte, brechen Sie die Unterhaltung nicht ab, sondern reden Sie weiter, auch wenn es ihnen schwer fällt. Machen Sie das Beste Erkennen Sie, dass Ihre Befangenheit aus ihrem Innern kommt. In der Regel sind es ihre Selbstzweifel und Unsicherheiten, die Sie auf andere projizieren. Das heißt: Sie haben häufig negative Gefühle über sich selbst und gehen dann davon aus, dass andere genauso negativ über Sie denken. Machen Sie sich bewusst, dass ihre Angst ist nur ein Gefühl und keine äußere Realität ist. Üben Sie sich in Entspannungsverfahren. 42

15 Entwicklungsziele Übungsschwerpunkte: - Training sozialer Kompetenzen - Identifikation und Modulation der inneren Steuerung - Durchsetzung persönlicher Rechte (Nein-Sagen) Kompetenzorientierter Übungsteil - Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten - Diskriminationstraining - Rollenspiele - Der Kopf ist rund 43

16 Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten Merkmal Sicher Unsicher Aggressiv Stimme Formulierung Inhalt Gestik Mimik Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten Merkmal Stimme Formulierung Inhalt Gestik Mimik Sicher Laut, klar, deutlich Eindeutig Präzise Begründung Ausdrücken eigener Bedürfnisse Benutzung von Ich Gefühle werden direkt ausgedrückt unterstreichend, lebhaft entspannte Körperhaltung Blickkontakt Unsicher leise, zaghaft unklar, vage überflüssige Erklärungen Verleugnung eigener Bedürfnisse Benutzung von Man Gefühle werden indirekt ausgedrückt kaum vorhanden oder verkrampft kein Blickkontakt Aggressiv brüllend, schreiend drohend, beleidigend keine Erklärung und Begründung Drohungen, Beleidigungen, Kompromisslosigkeit, Rechte anderer werden ignoriert oder verletzt Du -Botschaften unkontrolliert, drohend wild gestikulierend kein Blickkontakt oder Anstarren 44

17 Diskriminationstraining Selbstsicherheitstraining Unterscheidung von selbstsicherem (+), unsicherem (U) und aggressivem (-) Verhalten Situation: Ihr Partner wird plötzlich sehr schweigsam, anstatt zu äußern, was ihn offensichtlich bedrückt. Sie sagen, Antwort: Ich habe den Eindruck, dass dich etwas drückt und dass es dir unangenehm ist davon zu reden. Ich denke, wir sollten aber trotzdem darüber sprechen. Vielleicht kannst Du andeuten, was dich an mir stört. Rollenspiele Problemstellung: Udo, den ich kürzlich auf einer Party kennen gelernt habe, ruft mich ständig an und will sich mit mir treffen. Ich habe aber überhaupt kein Interesse an ihm. Auf der Party habe ich ein paar Mal mit ihm getanzt und etwas herumgeblödelt. Das scheint Udo missverstanden zu haben. Er hat jedenfalls meine Telefonnummer erfahren, ruft mich ständig an und versucht mich einzuladen. Mir ist das sehr lästig, da ich das Gefühl habe, dass Udo mit mir eine Beziehung anknüpfen möchte. Dies möchte ich auf keinen Fall, da ich ihn nicht mag. Ich habe mich früher jedoch nicht getraut, ihm dies offen zu sagen, stattdessen habe ich seine Einladungen mit fadenscheinigen Argumenten wie z.b. Ich habe jetzt keine Zeit, muss unbedingt noch arbeiten, bin schon verabredet usw. abgelehnt. Bei seinem heutigen Anruf will ich ihm endgültig die Wahrheit sagen. Welche Ziele will ich in der Aussprache erreichen?: 45

18 Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann 1. Wenn ich mir eine bevorstehende Geburtstagsfeier vorstelle, denke ich Altes Denken Da werde ich wieder abseits stehen und mich an mein Glas Wein oder Bier klammern Neues Denken Vielleicht gehe ich mal auf einen zu, der freundlich aussieht und fange ein einfaches Gespräch an, z.b. vom letzten Urlaub. Muss ja nichts wer weiß wie Tolles sein. Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann 2. Mein Vorgesetzter erzählt mir von bevorstehenden Personalveränderungen. Ich denke augenblicklich... Altes Denken da werde ich dabei sein. Die wollen mich loswerden. Ich werde wieder die ganze Nacht nicht schlafen können. Wo sind meine Beruhigungsmittel Neues Denken Stop - Moment mal. Kann sein, dass ich gemeint bin. Kann aber auch nicht sein. Keine Panik. Ich mache jetzt mal meine Arbeit so gut ich kann 46

19 Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das Gruppentherapieprogramm - Psychoedukativer Teil - Erlebnisaktivierender Teil Evaluation Therapiezufriedenheit Kontroll- gruppe Experimentalgruppe Antwortskalierung 1 = sehr zufrieden 6 = sehr unzufrieden X s X s t-test Zufriedenheit 1,81 0,73 2,05 0,98-1,99** mit dem Therapieerfolg 47

20 Positive Veränderungen - Selbsturteil Beschwerden ** Stimmungslage * Umgang mit Belastungen ** Zusammenhänge verstehen ** Impulskontrolle * Problemlösefähigkeit * Selbstsicherheit Ausdruck von Bedürfnissen % Experimentalgruppe Kontrollgruppe ( * ) * (hoch)signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen / U-Test Einjahreskatamnese Beurteilung der Lebenszufriedenheit (1=sehr zufrieden / 6 = sehr unzufrieden) 4 Mittelwert Wohnungs- Familien- Freundes- Suchtmittelsituation situation situation umgang Experimentalgruppe Kontrollgruppe 48

21 Einjahreskatamnese Berechnungsmethode DGSS 4: 4: Die Die Berechnungsmethode schließt alle alle Projektpatienten ein ein (N=228) Rückfällig 45,6 % davon rückfällig 20,6 % keine Info. vorhanden 25,0 % Abstinent 54.4 % davon durchgehend abstinent 45,2 % abstinent nach Rückfall 9,2 % (die Rücklaufquote lag bei der Einjahreskatamnese bei 75 %) Einjahreskatamnese Berechnungsmethode DGSS 1: 1: Die Die Berechnungsmethode schließt nur nur Antworter ein ein (N=171) Abstinent 72,5 % Rückfällig 27,5 % davon durchgehend abstinent 60,2 % abstinent nach Rückfall 12,3 % 49

22 Einjahreskatamnese Rückfallbeendigung Experimentalgruppe Kontrollgruppe aus eigener Kraft beendet 41,7 % 31,3 % aus eigenem Antrieb Hilfe gesucht 29,2 % - auf andere Art 4,2 % 12,5 % zur Zeit noch rückfällig 25,0 % 56,3 % Veränderung der Arbeitsunfähigkeit ,7 Tage Experimentalgruppe Kontrollgruppe - 40,7 Tage 104,2 43,6 93,0 52,3 AU-Tage im Jahr vor Klinikaufnahme AU-Tage im Jahr nach Klinikentlassung 50

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 51

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