Ausgangspunkt Epidemiologie Allgemeinbevölkerung Prävalenz: ca. 11 % (5-18 %) Im stationären Bereich Prävalenz: % AHG Klinik Münchwies Abhängigk

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1 Psychotherapie bei Suchterkrankungen mit komorbider Persönlichkeitsstörung Dipl. Psych. Andreas Jung Berlin 12. März 2014 Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das Gruppentherapieprogramm - Psychoedukativer Teil - Erlebnisaktivierender Teil Evaluation 1

2 Ausgangspunkt Epidemiologie Allgemeinbevölkerung Prävalenz: ca. 11 % (5-18 %) Im stationären Bereich Prävalenz: % AHG Klinik Münchwies Abhängigkeitsabteilung: 40 % Psychosomatische Abt.: 31 % Ausgangspunkt Geschlechtsverteilung über alle 1 : 1 Männer: Frauen: narzisstische, dissoziale, zwanghafte PS emotional-instabil, ängstlichvermeidende, dependente PS 2

3 Ausgangspunkt Konstellation anomaler oder pathologischer Merkmale diese führt zur Störung intrapsychischer und interaktiver Funktionen sind ich-synton, d.h. der/die Betroffene leidet eher an den Schwierigkeiten, die die Umwelt mit ihnen hat gehen in Symptome über Ausgangspunkt Komorbidität Alkoholabhängigkeit (40 %) AHG Klinik Münchwies Angststörungen Affektive Störungen Essstörungen 3

4 Ausgangspunkt häufiger Therapieabbrüche belastete therapeutische Beziehung häufige Probleme mit Mitpatienten zweifelhafte bis ungünstige Prognose Ausgangspunkt Persönlichkeitsstörung und Abhängigkeit dynamisieren sich wechselseitig Spezifische therapeutische Programme sind dringend erforderlich 4

5 Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das Gruppentherapieprogramm - Psychoedukativer Teil - Erlebnisaktivierender Teil Evaluation Allgemeine Diagnosekriterien nach ICD 10 Persönlichkeitsstörungen zeigen sich in starren Verhaltensmustern Reiz Reaktion 5

6 Allgemeine Diagnosekriterien - tiefe Verwurzelung - stabil Allgemeine Diagnosekriterien - Wahrnehmen - Denken - Fühlen - Beziehungsverhalten - sonstiges Verhalten sind abweichend (von der Norm ) 6

7 Allgemeine Diagnosekriterien Persönlichkeitsstörungen Störungen der sozialen Funktionsfähigkeit Persönliches Leiden Allgemeine Diagnosekriterien Beginn: Kindheit/Adoleszenz Dauer: anhaltend 7

8 Allgemeine Diagnosekriterien Persönlichkeitsstörungen Andere psychische Störungen Hirnerkrankungen Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das Gruppentherapieprogramm - Psychoedukativer Teil - Erlebnisaktivierender Teil Evaluation 8

9 Konzeptuelle Grundlagen LEITLINIEN Vermittlung eines Verstehensmodells, das frühe Entwicklungsbedingungen und aktuelle Probleme verbindet. Erarbeitung einer Position, die Therapeut und Patient teilen, die Hoffnung gibt und ein prospektiv günstiges Bild der weiteren Entwicklung vermittelt. Konzeptuelle Grundlagen Ätiologiemodell Frühe traumatisierende Erfahrungen Entwicklung dysfunktionaler Kernschemata: - extrem starr - wirken verdeckt - situationsübergreifend - rasten automatisiert ein - wenig bewusstseinsnah 9

10 Konzeptuelle Grundlagen Dysfunktionale Kernschemata - Selbstbild - Bild über unsere Mitmenschen - Affekte und Verhalten Kontinuierliche Verzerrung der Informationsaufnahme Entwicklung interpersoneller Strategien zum Schutz der eigenen Verletzlichkeit Konzeptuelle Grundlagen Kategoriales Persönlichkeitskonzept versus Dimensionales Persönlichkeitskonzept 10

11 Konzeptuelle Grundlagen Das Programm stellt die Persönlichkeitsstörung direkt und unmittelbar in den Fokus der therapeutischen Arbeit. Konzeptuelle Grundlagen Orientiert auf Ressourcen und positives reframing 11

12 Konzeptuelle Grundlagen Das Programm verzichtet auf Pathologisierung zugunsten einer Kompetenzorientierung Konzeptuelle Grundlagen Hinsichtlich der Persönlichkeitsstörung heterogene Gruppenzusammensetzung 12

13 Konzeptuelle Grundlagen Das Programm zielt auf Transparenz und Veränderungsbereitschaft durch Psychoedukation, nicht-konfrontative Motivierungsstrategien, in Verbindung mit emotionaler Erlebnisaktivierung. Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das Gruppentherapieprogramm - Psychoedukativer Teil - Erlebnisaktivierender Teil Evaluation 13

14 Das Gruppentherapieprogramm Persönlichkeitsstörungen Ängstlich-vermeidende Narzisstische Emotional instabile Dependente Histrionische Zwanghafte der der sensible Stil Stil der der selbstbewusste Stil Stil der der sprunghafte Stil Stil der der anhängliche Stil Stil der der dramatische Stil Stil der der gewissenhafte Stil Stil Das Gruppentherapieprogramm insgesamt 12 Gruppenstunden Pro Stil oder Störung 2 Gruppenstunden Psychoedukativer Teil Erlebnisaktivierender Teil 14

15 Das Gruppentherapieprogramm Beschreibung des Persönlichkeitsstils mit Stärken und Risken/Schwächen Psychoedukativer Teil Das Gruppentherapieprogramm Beschreibung des Persönlichkeitsstils mit Stärken und Risken/Schwächen Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Psychoedukativer Teil 15

16 Das Gruppentherapieprogramm Beschreibung des Persönlichkeitsstils mit Stärken und Risken/Schwächen Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Wenn der Persönlichkeitsstil zum Problem wird: - Narrativ - Psychoedukativer Teil Das Gruppentherapieprogramm Narrative als nicht-konfrontative Methoden Narrative sind kleine Erzählungen, bildliche, nicht-sachliche Geschichten, mit dialogischem Vorgehen und mit einer mit Affekt versetzten, metapher- und bildreichen Sprache Der assoziative Raum wird erweitert. Der Kampf um die Macht wird vermieden. Psychoedukativer Teil 16

17 Das Gruppentherapieprogramm Beschreibung des Persönlichkeitsstils mit Stärken und Risken/Schwächen Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Wenn der Persönlichkeitsstil zum Problem wird: - Narrativ - Beziehungsgestaltung und Aufrechterhaltung Psychoedukativer Teil Das Gruppentherapieprogramm Beschreibung des Persönlichkeitsstils mit Stärken und Risken/Schwächen Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Wenn der Persönlichkeitsstil zum Problem wird: - Narrativ - Beziehungsgestaltung und Aufrechterhaltung Die Entwicklung psychischer und psychosomatischer Störungen Psychoedukativer Teil 17

18 Das Gruppentherapieprogramm Beschreibung des Persönlichkeitsstils mit Stärken und Risken/Schwächen Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Wenn der Persönlichkeitsstil zum Problem wird: - Narrativ - Beziehungsgestaltung und Aufrechterhaltung Die Entwicklung psychischer und psychosomatischer Störungen Machen Sie das Beste Psychoedukativer Teil Das Gruppentherapieprogramm Psychoedukativer Teil Hausaufgaben und vorbereitende Übungen Erlebnisaktivierender und kompetenzorientierter Übungsteil 18

19 Das Gruppentherapieprogramm Erlebnisaktivierender Teil Bio-psycho-soziales Verstehensmodells Körperlicher Stressfaktor Hyperventilationsübung Gedanklicher Stressfaktor Zitrone Sozialer Stressfaktor Peinliches Erlebnis Schwindel Engegefühl Brust Kribbeln Feuchte Hände Heißer Kopf Leichtes Zittern Kopfleere Flaues Gefühl Magen Angstgefühl Kalte Hände Mundtrockenheit Weiche Knie 19

20 Das vegetative Nervensystem Innere Steuerungsprozesse Eröffnen die therapeutischen Möglichkeiten der kognitiven Verhaltenstherapie 20

21 Das Gruppentherapieprogramm Persönlichkeitsstörungen Narzisstische Ängstlich-vermeidende der der selbstbewusste Stil Stil der der sensible Stil Stil Der selbstbewusste Stil Der Star 21

22 Stärken und Risiken des selbstbewussten Stils Die sechs Bereiche des selbstbewussten Funktionierens Selbst Arbeit Beziehungen Gefühle Selbstbeherrschung Reale Welt Die Freude, ich zu sein Erfolgspolitik Gut darin, geliebt zu werden Haltung bewahren Der selbstbewusste Stil Narrativ 22

23 Wenn der Stil zum Problem wird Erfahrungen in Kindheit und Jugend Übermäßiges Lob, Nachsicht und Begünstigungen oder auch Erfahrung von Mangel, Ausschluss und Ablehnung. Der gemeinsame Nenner besteht darin, dass sich der Betroffene aufgrund seiner Erfahrungen nach auf bedeutsame Art und Weise von anderen unterscheidet. Grundlegende Überzeugungen Ich bin außergewöhnlich und besser als andere, ohne Fehl und Tadel.Da ich etwas Besonderes bin, verdiene ich besondere Beachtung und besondere Regeln Situation Ehefrau geht eine Affäre mit einem anderen Mann ein. Gedanken Warum tut sie mir das an? Ich habe ihr doch alles geboten. Ich bringe sie um. Körper alle Muskeln sind angespannt, Herzrasen, Schwitzen. Gefühle Wut, Verzweiflung ich fühle mich wie vernichtet, tiefe Depression Verhalten Betäubt sich mit Wodka, um Absturz ins Nichts abzumildern. Teufelskreis des selbstbewussten Stils Grundüberzeugungen beim selbstbewussten Stil Ich bin einzigartig, außergewöhnlich Ich bin überlegen, stehe über den Regeln Verhalten des Mitmenschen bewundert den andern Ordnet sich unter Verhalten beim selbstbewussten Stil demonstrieren von Überlegenheit und Unantastbarkeit, konkurrieren mit anderen, benutzt andere Wahrnehmung des Mitmenschen ist beeindruckt durch die Qualitäten des anderen, dessen Selbstsicherheit Verhalten des Mitmenschen kritisiert den anderen wehrt sich, konkurriert, zieht sich zurück Wahrnehmung des Mitmenschen fühlt sich benutzt und ausgenutzt überfahren 23

24 Entwicklung von Beschwerden Suchtmittelmissbrauch/-abhängigkeit. Durch die Einnahme von Suchtmitteln wird eine sofortige Erleichterung von persönlichen Beschwerden angestrebt. Unter der Wirkung von Suchtmitteln kann ein Gefühl der eigenen Bedeutung und Macht erzielt und aufrechterhalten werden. Uneingestandene Spannungen aufgrund der Überempfindlichkeit gegenüber der Einschätzung durch andere können leicht mit ein paar Tabletten oder alkoholischen Getränken abgebaut werden. Der Gedanke etwas Einzigartiges oder Besonderes zu sein, hält jedoch den Selbstbewußten davon ab, sich seine Suchtmittelabhängigkeit einzugestehen. Er glaubt weiterhin, daß er den negativen Folgen der Abhängigkeit entkommen wird, das Suchtmittel jederzeit absetzen kann. Entwicklung von Beschwerden Depressive Störungen gehören wohl zu den häufigsten symptomatischen Störungen bei diesem Persönlichkeitsstil. Häufige Auslöser, die in der Regel schwere Depressionen hervorrufen, sind Beziehungsprobleme, Trennung, berufliche Probleme oder Krisen bzw. Arbeitsplatzverlust, wodurch überwertige Selbsteinschätzungen an der Alltagsrealität aufgrund von Entmutigung oder Erniedrigung anhand nicht mehr zu verleugnender Erfahrungen aufrechterhalten können. 24

25 Entwicklung von Beschwerden Soziale Phobien hervorgerufen durch die Überempfindlichkeit gegenüber der Einschätzung durch andere. Die Betroffenen wünschen sich zwar Aufmerksamkeit (Bewunderung) durch andere, fürchten jedoch gleichzeitig ein Infragestellen ihrer überhöhten Selbsteinschätzung durch andere, die diese Überwertigkeit nicht teilen wollen, und eine realistischere Sichtweise der Wirklichkeit einfordern. Soziales Vermeidungsverhalten kann die Folge sein. Machen Sie das Beste Versuchen Sie aufzuschreiben, welche Schwächen/Fehler Sie haben. Beispielsweise. Ich neige dazu, meine Bedürfnisse oder Interessen immer in den Vordergrund zu stellen. Entwickeln Sie also ein Gespür/Bewusstsein für Ihre Schwachstellen. Nehmen Sie Ihre Lebensregeln bewusst wahr und überprüfen Sie diese (z.b. Ich bin außergewöhnlich und besser als andere, ich verdiene besondere Beachtung und besondere Regeln ). 25

26 Machen Sie das Beste Versuchen Sie, sich durch die Augen der anderen zu sehen. Versuchen Sie auch hier wieder bei Ihren Schwachstellen zu bleiben. Also, was könnte mein(e) Partner(in), Arbeitskollege(in) an mir weniger gut finden? Selbstbewusste Menschen können sich in der Regel sehr gut konzentrieren. Nutzen Sie diese Fähigkeit im Kontakt mit anderen, besonders mit den Menschen, mit denen Sie häufiger zu tun haben. Fragen Sie sich bei jedem Gespräch: Wer ist dieser Mensch? Konzentrieren Sie sich dabei auf seine charakteristische Körperhaltung, seine typischen Redensweise, seine Stimme, seine möglichen Gefühle, Einstellungen und Gedanken, etc. Machen Sie das Beste Lernen Sie angemessen Kritik zu äußern und weniger empfindlich auf die Kritik anderer zu reagieren. Schlagen Sie nicht sofort zurück! Beobachten Sie vielmehr Ihre Gefühle: Sind Sie verletzt? Fühlen Sie sich gedemütigt? Versuchen Sie sich dann davon zu distanzieren. Manchmal ist es auch hilfreich, wenn Sie zu aufgewühlt sind und Gefahr laufen, die Kontrolle zu verlieren, die Situation erst einmal zu verlassen. Üben Sie in einem Team mitzumachen und finden Sie heraus, warum es sich lohnt. 26

27 Entwicklungsziele Übungsschwerpunkte: - Integration positiver und negativer Selbstbildanteile - Stärkung der Empathiefähigkeit - Stärkung der Kritikfähigkeit Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Ich träume oft von unerreichbaren Dingen und stelle mir vor, wie die Welt ideal wäre Wenn andere mehr haben oder erreichen, bin ich neidisch, was ich aber nicht zeige Ich erwarte, dass andere meine Ideen und Vorschläge, insbesondere im beruflichen Bereich, ohne Widerrede akzeptieren Schon in meiner Kindheit hatte ich oft das Gefühl etwas ganz Besonderes und Einzigartiges zu sein Mir wurde schon häufiger vorgeworfen, dass mir meine Bedürfnisse und Interessen wichtiger sind als die der anderen Oft habe ich Phantasien von großen Erfolgen, großer Macht oder großer Schönheit. Beispielsweise es hat einen großen Reiz für mich, mir vorzustellen, eine berühmte Persönlichkeit zu sein Gefühle anderer interessieren mich nicht so sehr Auf Kritik reagiere ich oft mit Wut, Scham oder Demütigung, ob ich es zeige oder nicht. Ich habe dann oft den Impuls, den anderen zu zerstören Ich nutze oft die Beziehungen zu anderen Menschen, um meine Ziele und Pläne voranzubringen, was mir auch gut gelingt Ich wünsche mir, dass andere meine Fähigkeiten und Talente sehen und respektieren. Ich kann sehr wütend werden, wenn andere mich nicht verstehen Gerade das Besondere zieht mich an und fasziniert mich 27

28 Hausaufgaben Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich zu überlegen, in welchen Bereichen Sie Stärken besitzen und wo Ihre Schwächen liegen. Notieren Sie alles, was Ihnen dazu einfällt in die Tabelle unten. meine Stärken meine Schwächen Hausaufgaben Den Patienten werden Protokollbögen ausgeteilt, auf denen festgehalten werden soll: Wenn mich jemand kritisiert, reagiere ich ich gewöhnlich folgendermaßen ge-...wäre aber auch folgende Reaktion möglich 28

29 Kompetenzorientierter Übungsteil - Stärken und Schwächen - Regeln für Feedback - Verbale Einfühlung - Empathieübung Stärken und Schwächen gescheitert ratlos überfordert beschränkt nicht mehr weiter wissend krank schlapp geizig, kleinlich an sich selbst zweifelnd verletzlich deprimiert fehlbar mittelmäßig negativ positiv erfolgreich kompetent dynamisch gescheit ohne Probleme gesund potent großzügig selbstbewusst robust gut drauf perfekt spitzenmäßig Nach Schulz v. Thun 29

30 Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes 30

31 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 1. Positives Feedback zuerst, dann negatives, möglichst konstruktiv formuliert. Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Positives Feedback zuerst, dann negatives, möglichst konstruktiv formuliert. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell in eine Verteidigungshaltung, anstatt zuzuhören 31

32 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen Hinweise Positives auf Feedback positive zuerst, und negative dann negatives, Konsequenzen. möglichst konstruktiv formuliert. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Feedback auch anzunehmen Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Hinweise Positives 4. Zur auf Kritik Feedback positive auch und zuerst, konkrete negative dann und negatives, Konsequenzen. realisierbare möglichst Änderungsvorschläge konstruktiv formuliert. machen. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Dies vermittelt Feedback trotz auch Kritik anzunehmen eine wertschätzende und konstruktive Haltung 32

33 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Hinweise Positives 4. Zur auf Kritik Feedback positive auch und zuerst, konkrete negative dann und negatives, Konsequenzen. realisierbare möglichst Änderungsvorschläge konstruktiv formuliert. machen. Keine 5. Richtigen pauschale Zeitpunkt Kritik, sonst für das gerät Feedback der Kritisierte wählen. schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Dies vermittelt Feedback trotz auch Kritik anzunehmen eine wertschätzende Möglichst unmittelbar und konstruktive Haltung Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. Nicht sofort mit Gegenkritik reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, wichtige Informationen zu erfahren). 33

34 Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. 2. Kritik in eigenen Worten wiederholen (Rückformulierung) und Verständnisfragen stellen. Nicht sofort mit Gegenkritik reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, Das wichtige verhindert, Informationen dass die Gesprächspartner zu erfahren). aneinander vorbeireden und signalisiert Selbstsicherheit. Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. 2. Kritik in eigenen Worten wiederholen (Rückformulierung) 3. Unter Umständen und Verständnisfragen weitere Personen stellen. um Nicht sofort Rückmeldung mit Gegenkritik bitten. reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, Das wichtige verhindert, Informationen dass die Gesprächspartner zu erfahren). aneinander vorbeireden Dies relativiert und oft signalisiert negative Selbstsicherheit. Kritik. 34

35 Verbales Einfühlen Einstufung förderlicher (+) und hinderlicher (-) Reaktionen eines Gesprächs. Gerade, wenn ich ich mich besonders freue, mit mit ihm zusammenzu sein, dann geht alles wieder kaputt. das kann ja ja nun auch an an dir dir liegen. das macht dich besonders traurig. du du bist aber auch überempfindlich. wahrscheinlich freust du du dich erst zu zu stark und deswegen bist du du dann enttäuscht. zu Empathieübungen 1. Frau zu ihrem Mann Du musstest Dich ja mal wieder aufspielen heute Abend! Musst Du immer so auf den Putz hauen? Spontane Antwort Aktives Zuhören 35

36 Empathieübungen 2. Chef zu seinem Mitarbeiter: Mit dem Mundwerk sind Sie ja immer vorneweg. Wenn das mal mit der Arbeit genauso gut wäre. Spontane Antwort Aktives Zuhören Der sensible Stil Am liebsten zu Hause 36

37 Stärken und Risiken des sensiblen Stils Die sechs Bereiche des sensiblen Funktionierens Gefühle Beziehungen Selbstbild Selbstbeherrschung Reale Welt Arbeit Sicherheit zu Hause Ein paar vertraute Gesichter Schutz vor Gefahr Ein Zuhause außerhalb des Zuhauses Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Neuen Aktivitäten oder neuen Aufgaben gehe ich eher aus dem Weg, aus Angst mich zu blamieren Ich neige dazu, gesellschaftliche Anlässe oder Pflichten zu vermeiden, bei denen ich es mit Menschen zu tun habe, die ich größtenteils nicht kennen Wenn ich jemand Neues kennenlerne fühle ich mich oft unterlegen oder minderwertig Ich vermeide, wenn möglich, berufliche Tätigkeiten, Aufgaben oder Aufträge, bei denen ich mit vielen Menschen zu tun habe Eine berufliche Position, in der ich alleine für den Erfolg einer Aufgabe verantwortlich wäre, würde mir Angst machen Ich bin durch Kritik oder Ablehnung leicht verletzbar Beziehungen oder Kontakte zu anderen Menschen gehe ich nur ein, wenn ich mir sicher bin, dass der andere mich mag oder akzeptiert Anderen Menschen gegenüber, die ich nicht so gut kenne, bin ich zurückhaltend, aus Angst etwas Dummes zu sagen oder eine Frage nicht beantworten zu können Wenn ich mich über etwas ärgere, sage ich oft nichts, um Streit zu vermeiden Ich erlebe mich oft als weniger klug, attraktiv oder geschickt als andere Wenn ich plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehe, beispielsweise in einer Gesellschaft oder Gruppe, werde ich unsicher und ängstlich. 37

38 Der sensible Stil Narrativ Wenn der Stil zum Problem wird Erfahrungen in Kindheit und Jugend Häufige Abwertung, Beschämung, Erniedrigung oder überfürsorgliche Abschottung und Behütung durch Eltern und soziale Umwelt, die oft mit ängstlichen Warnungen vor der Welt und ihren Gefahren vermischt sind. Dementsprechend wächst das Kind in einem unsicheren Gefühl in bezug auf sich selbst und andere auf. Grundlegende Überzeugungen Ich bin nicht liebenswert, ich tauge nichts. Ich bin schwach, wenn andere sehen, was mit mir los ist, bin ich drunter durch Ich könnte es nicht aushalten, abgelehnt zu werden Situation Anstehende Gruppenfeier anläßlich der Verabschiedung eines Mitpatienten Gedanken Ich habe doch nichts zu erzählen, das halte ich nicht aus, ich bin dort nur eine armselige Figur Körper Alle Muskeln sind angespannt, Magendrücken, Sodbrennen Gefühle Innere Unruhe, Angst, Ärger Verhalten Ich gehe nicht hin. Ich gehe in die Spielhalle. 38

39 Teufelskreis des sensiblen Stils Verhalten beim sensiblen Stil Grundüberzeugungen beim sensiblen Stil Der interessiert sich gar nicht ehrlich für mich, mich mag keiner. Da sieht man s ja wieder, ich werde abgelehnt, ich tauge doch nichts. Verhalten des Mitmenschen bemüht sich, ist besonders freundlich zurückhaltend, schweigsam, keine Aufmerksamkeit auf sich ziehend, vermeidet Bewertungssituationen Wahrnehmung des Mitmenschen ist interessiert, ist hilfsbereit Verhalten des Mitmenschen zieht sich zurück, verliert Interesse, hat keine Lust mehr, gibt auf Wahrnehmung des Mitmenschen ist gelangweilt, verärgert, fühlt sich zu sehr in Anspruch genommen Entwicklung von Beschwerden Suchtmittelmissbrauch/-abhängigkeit. Alkohol und Medikamente werden häufig zur Reduktion sozialer Ängste und Selbstunsicherheiten eingesetzt. Unter Alkoholeinfluss gelingt eine sonst vorher nicht mögliche Aufwertung des Selbstbildes. 39

40 Entwicklung von Beschwerden Angst- bzw. Panikstörungen und psychosomatische Störungen. Menschen mit einem sensiblen Persönlichkeitsstil leben in einer ständigen Angst vor Ablehnung, Kritik, u. a. weil sie sich selbst als nicht liebenswert und unzulänglich sehen. Sie haben ständige Angst erkannt zu werden, machen sich übertriebene Sorgen über körperliche Gefahren und Risiken. Dadurch befinden sich diese Menschen in einer permanenten inneren extremen Anspannung. Hinzu kommt, dass Menschen mit dieser Störung offensichtlich von vorneherein erregbarer sind, als der Durchschnitt. Magenbeschwerden, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen sind häufig Folge der permanenten überhöhten körperlichen Erregung. Die ständigen Ängste vor Be- und Abwertung können sich bis zur Panikanfällen steigern. Entwicklung von Beschwerden Depressive Störungen. Da es Menschen mit sensiblem Stil sehr schwer fällt, neue Kontakte, Beziehungen, Freundschaften, etc. zu knüpfen, sie emotionale Sicherheit ausschließlich in ihrer vertrauten Welt erfahren, führen Trennungen, aber auch beispielsweise ein Arbeitsplatzwechsel häufig zu depressiven Krisen. Wegen der häufig vorkommenden sozialen Isolation bei gleichzeitigen Bedürfnis nach zwischenmenschlichen Kontakt und durch die selbstabwertende innere Steuerung (ich bin inkompetent, etc.) werden depressive Reaktionen schnell gebahnt. 40

41 Machen Sie das Beste Geben Sie ab und zu eine ihrer Gewohnheiten auf. Probieren Sie etwas Neues aus. Gehen Sie beispielsweise in ein Restaurant/Kaufhaus/Boutique, etc, wo Sie bisher noch nie waren. Oder ändern sie mal ihren Tagesablauf am Wochenende. Machen Sie das Beste Tun Sie genau das, was Sie am liebsten vermeiden würden. Je häufiger Sie unangenehmen Situationen ausweichen, desto größer wird ihre Angst oder Unsicherheit beim nächsten Mal sein. Wenn Sie jemand beispielsweise zum Theaterbesuch einlädt, gehen Sie mit, auch wenn sie den starken Impuls verspüren zu Hause bleiben zu wollen. 41

42 Machen Sie das Beste Der sensible Stil neigt dazu, seine Wahrnehmung darauf auszurichten, was andere möglicherweise denken. Selbst neutrale Verhaltensweisen/Gesten kann der sensible Mensch schon als Ablehnung oder Kritik an seiner Person deuten. Wenn Sie merken, dass Sie sich wieder durch die Augen anderer sehen, halten Sie mit diesem Gedanken inne und machen Sie mit dem weiter, was Sie gerade tun. Also, wenn Sie beispielsweise in Gesellschaft mal wieder daran denken, dass ihr Gesprächspartner sie dumm oder langweilig finden könnte, brechen Sie die Unterhaltung nicht ab, sondern reden Sie weiter, auch wenn es ihnen schwer fällt. Machen Sie das Beste Erkennen Sie, dass Ihre Befangenheit aus ihrem Innern kommt. In der Regel sind es ihre Selbstzweifel und Unsicherheiten, die Sie auf andere projizieren. Das heißt: Sie haben häufig negative Gefühle über sich selbst und gehen dann davon aus, dass andere genauso negativ über Sie denken. Machen Sie sich bewusst, dass ihre Angst ist nur ein Gefühl und keine äußere Realität ist. Üben Sie sich in Entspannungsverfahren. 42

43 Entwicklungsziele Übungsschwerpunkte: - Training sozialer Kompetenzen - Identifikation und Modulation der inneren Steuerung - Durchsetzung persönlicher Rechte (Nein-Sagen) Kompetenzorientierter Übungsteil - Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten - Diskriminationstraining - Rollenspiele - Der Kopf ist rund 43

44 Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten Merkmal Sicher Unsicher Aggressiv Stimme Formulierung Inhalt Gestik Mimik Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten Merkmal Stimme Formulierung Inhalt Gestik Mimik Sicher Laut, klar, deutlich Eindeutig Präzise Begründung Ausdrücken eigener Bedürfnisse Benutzung von Ich Gefühle werden direkt ausgedrückt unterstreichend, lebhaft entspannte Körperhaltung Blickkontakt Unsicher leise, zaghaft unklar, vage überflüssige Erklärungen Verleugnung eigener Bedürfnisse Benutzung von Man Gefühle werden indirekt ausgedrückt kaum vorhanden oder verkrampft kein Blickkontakt Aggressiv brüllend, schreiend drohend, beleidigend keine Erklärung und Begründung Drohungen, Beleidigungen, Kompromisslosigkeit, Rechte anderer werden ignoriert oder verletzt Du -Botschaften unkontrolliert, drohend wild gestikulierend kein Blickkontakt oder Anstarren 44

45 Diskriminationstraining Selbstsicherheitstraining Unterscheidung von selbstsicherem (+), unsicherem (U) und aggressivem (-) Verhalten Situation: Ihr Partner wird plötzlich sehr schweigsam, anstatt zu äußern, was ihn offensichtlich bedrückt. Sie sagen, Antwort: Ich habe den Eindruck, dass dich etwas drückt und dass es dir unangenehm ist davon zu reden. Ich denke, wir sollten aber trotzdem darüber sprechen. Vielleicht kannst Du andeuten, was dich an mir stört. Rollenspiele Problemstellung: Udo, den ich kürzlich auf einer Party kennen gelernt habe, ruft mich ständig an und will sich mit mir treffen. Ich habe aber überhaupt kein Interesse an ihm. Auf der Party habe ich ein paar Mal mit ihm getanzt und etwas herumgeblödelt. Das scheint Udo missverstanden zu haben. Er hat jedenfalls meine Telefonnummer erfahren, ruft mich ständig an und versucht mich einzuladen. Mir ist das sehr lästig, da ich das Gefühl habe, dass Udo mit mir eine Beziehung anknüpfen möchte. Dies möchte ich auf keinen Fall, da ich ihn nicht mag. Ich habe mich früher jedoch nicht getraut, ihm dies offen zu sagen, stattdessen habe ich seine Einladungen mit fadenscheinigen Argumenten wie z.b. Ich habe jetzt keine Zeit, muss unbedingt noch arbeiten, bin schon verabredet usw. abgelehnt. Bei seinem heutigen Anruf will ich ihm endgültig die Wahrheit sagen. Welche Ziele will ich in der Aussprache erreichen?: 45

46 Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann 1. Wenn ich mir eine bevorstehende Geburtstagsfeier vorstelle, denke ich Altes Denken Da werde ich wieder abseits stehen und mich an mein Glas Wein oder Bier klammern Neues Denken Vielleicht gehe ich mal auf einen zu, der freundlich aussieht und fange ein einfaches Gespräch an, z.b. vom letzten Urlaub. Muss ja nichts wer weiß wie Tolles sein. Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann 2. Mein Vorgesetzter erzählt mir von bevorstehenden Personalveränderungen. Ich denke augenblicklich... Altes Denken da werde ich dabei sein. Die wollen mich loswerden. Ich werde wieder die ganze Nacht nicht schlafen können. Wo sind meine Beruhigungsmittel Neues Denken Stop - Moment mal. Kann sein, dass ich gemeint bin. Kann aber auch nicht sein. Keine Panik. Ich mache jetzt mal meine Arbeit so gut ich kann 46

47 Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das Gruppentherapieprogramm - Psychoedukativer Teil - Erlebnisaktivierender Teil Evaluation Therapiezufriedenheit Kontroll- gruppe Experimentalgruppe Antwortskalierung 1 = sehr zufrieden 6 = sehr unzufrieden X s X s t-test Zufriedenheit 1,81 0,73 2,05 0,98-1,99** mit dem Therapieerfolg 47

48 Positive Veränderungen - Selbsturteil Beschwerden ** Stimmungslage * Umgang mit Belastungen ** Zusammenhänge verstehen ** Impulskontrolle * Problemlösefähigkeit * Selbstsicherheit Ausdruck von Bedürfnissen % Experimentalgruppe Kontrollgruppe ( * ) * (hoch)signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen / U-Test Einjahreskatamnese Beurteilung der Lebenszufriedenheit (1=sehr zufrieden / 6 = sehr unzufrieden) 4 Mittelwert Wohnungs- Familien- Freundes- Suchtmittelsituation situation situation umgang Experimentalgruppe Kontrollgruppe 48

49 Einjahreskatamnese Berechnungsmethode DGSS 4: 4: Die Die Berechnungsmethode schließt alle alle Projektpatienten ein ein (N=228) Rückfällig 45,6 % davon rückfällig 20,6 % keine Info. vorhanden 25,0 % Abstinent 54.4 % davon durchgehend abstinent 45,2 % abstinent nach Rückfall 9,2 % (die Rücklaufquote lag bei der Einjahreskatamnese bei 75 %) Einjahreskatamnese Berechnungsmethode DGSS 1: 1: Die Die Berechnungsmethode schließt nur nur Antworter ein ein (N=171) Abstinent 72,5 % Rückfällig 27,5 % davon durchgehend abstinent 60,2 % abstinent nach Rückfall 12,3 % 49

50 Einjahreskatamnese Rückfallbeendigung Experimentalgruppe Kontrollgruppe aus eigener Kraft beendet 41,7 % 31,3 % aus eigenem Antrieb Hilfe gesucht 29,2 % - auf andere Art 4,2 % 12,5 % zur Zeit noch rückfällig 25,0 % 56,3 % Veränderung der Arbeitsunfähigkeit ,7 Tage Experimentalgruppe Kontrollgruppe - 40,7 Tage 104,2 43,6 93,0 52,3 AU-Tage im Jahr vor Klinikaufnahme AU-Tage im Jahr nach Klinikentlassung 50

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 51

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