Herzlich Willkommen zur Fachtagung

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1 Nürnberg, Herzlich Willkommen zur Fachtagung Qualifikationstrends Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Erkennen, Aufbereiten, Transferieren f-bb ggmbh Folie 1

2 Programm vormittags Panel I: Perspektiven der Früherkennung 9:40-10:10 Uhr Funktionen der Früherkennung für die Weiterentwicklung der beruflichen Ausund Weiterbildung Dr. Lutz Galiläer, f-bb Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 10:10-10:40 Uhr Im Netz des elektronischen Agenten- Früherkennung zwischen Bedarfsstudie und Zukunftsprognose Prof. Dr. Gerd Gidion, Universität Karlsruhe 10:40-11:00 Uhr Kaffeepause f-bb ggmbh Folie 2

3 Programm vormittags 11:00-11:30 Uhr Qualifikationsbedarfsanalyse in Österreich. Das Transferinstrument Qualifikationsbarometer Dr. Stefan Humpl, 3s Unternehmensberatung Wien Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 11:30-12:45 Uhr Diskussionsrunde Früherkennung von Qualifikationsentwicklungen Was braucht die berufliche Bildung? Dr. Stefan Humpl, 3s Unternehmensberatung Günter Hämmerlein., Arbeitsagentur Nürnberg Nicole Scherbe, vbm e.v. München Dr. Robert Helmrich, BiBB 12:45-14:00 Uhr Mittagspause f-bb ggmbh Folie 3

4 Programm nachmittags Panel II: Nutzen und Nutzer der Früherkennung Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 14:00-14:25 Uhr Kreislauf- und Abfallwirtschaft Qualifizierungsbedarf bei angelernten Beschäftigten Peter Fink, VBS Verband der Bayrischen Entsorgungsunternehmen e.v. 14:25-14:50 Uhr Metall- und Elektroindustrie Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Dieter Saalfrank, Loewe AG, Kronach 14:50-15:15 Uhr Kaffeepause f-bb ggmbh Folie 4

5 Programm nachmittags 15:15-15:40 Uhr Qualifikation von Arbeitslosen für den Arbeitsmarkt Nutzen der Früherkennung für die Planung arbeitsmarktpolitischer Angebote Gudrun Korbus, Werkstatt Frankfurt e.v. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 15:40-16:00 Uhr Betriebliche Kompetenzentwicklung Qualifizierungsbedarf unterhalb der Facharbeiterebene Konzepte und Methoden Dominique Dauser, bfz Bildungsforschung 16:00-16:30 Uhr Präsentation der Teilnehmerbefragung und Diskussion Was bringt die vorausschauende Identifikation von Qualifikationsbedarf? Dr. Lutz Galiläer, f-bb Ralf Wende, f-bb f-bb ggmbh Folie 5

6 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! f-bb ggmbh Folie 6 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

7 Qualifikationstrends Erkennen, Aufbereiten, Transferieren 12. Juni, Nürnberg Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Funktionen der Früherkennung für f r die Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung Dr. Lutz Galiläer 1 f-bb ggmbh

8 Gliederung 1. f-bb-früherkennungsprojekte 2. Was ist und was nützt Früherkennung? Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 3. Das Forschungsnetzwerk FreQueNz 4. Beispiele aus dem f-bb-projekt 5. Diskussionspunkte zur Früherkennung 2 f-bb ggmbh

9 Früherkennung mit dem Fokus Einfache Arbeit und gering Qualifizierte Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb ggmbh

10 Was ist und was nützt Früherkennung? Permanenter Wandel der Arbeits- und Qualifikationsanforderungen durch: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung technische Entwicklungen neue arbeitsorganisatorische Konzepte gesellschaftliche Trends Zuwachs an wissenschaftlichen Erkenntnissen Entwicklung der Märkte Veränderung wirtschaftlicher Strukturen 4 f-bb ggmbh

11 Was ist und was nützt Früherkennung? 5 f-bb ggmbh Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

12 Informationsgut Qualifikationsbedarf Beschäftigung/Arbeitsmarkt (Nachfrage) Forschungsinstitut Betriebliche Bildung kollektive Nachfrage Rekrutierung von Fachkräften (Unternehmen, öffentlicher Dienst) einzelne Qualifikationen, Kompetenzen individuelle Nachfrage Stellensuche Bildungsentscheidungen (Ausbildung, Studium, Weiterbildung) Berufswechsel Übergänge in Beschäftigung Arbeitslosigkeit Beschäftigung, Ausbildung Beschäftigung Lebensphasen Beschäftigung 6 f-bb ggmbh

13 Informationsgut Qualifikationsbedarf Beteiligte, Interessenten an Informationen über Qualifikationsbedarf: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Unternehmen Sozialpartner (Berufs-)Bildungspolitik Arbeitsverwaltung Berufsberatung/Berufskunde Erwerbspersonen, Jugendliche (Weiter-)Bildungsträger Schulen Beschäftigungsgesellschaften Wissenschaft Öffentlichkeit 7 f-bb ggmbh

14 Informationsgut Qualifikationsbedarf Bezugsebenen der Informationen über Qualifikationsbedarf: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Wirtschaftsbereiche/Branchen/Sektoren Regionen, regionale Unterschiede Berufe Erwerbsberufe (ausgeübte Tätigkeiten) einzelne Tätigkeiten/Kompetenzen formales Qualifikationsniveau Technologie neue Erwerbsformen Zielgruppen 8 f-bb ggmbh

15 Forschungsverbund FreQueNz Früherkennungsinitiative des bmbf, etabliert seit 1999 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Aufgaben: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur Früherkennung Beobachtung von Qualifikationsveränderungen Ermittlung neuer Tätigkeiten/Tätigkeitsbündel Transfer der Ergebnisse Spezifische Ausrichtung: Fokus: Mikroebene Orientierung an der gegenwärtigen Bedarfslage 9 f-bb ggmbh

16 Forschungsverbund FreQueNz Früherkennungsinitiative des bmbf, etabliert seit 1999 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Beteiligte: Fraunhofer-Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation Stuttgart BIBB, Berlin KWB, Bonn Helmut Kuwan - sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung München Infratest Sozialforschung München Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung, Halle DGB FBH Köln Wissenschaftszentrum Berlin f-bb Nürnberg 10 f-bb ggmbh

17 Aktivitäten der Früherkennung BIBB Stellenanzeigenanalyse, Inserentennachbefragungen, Betriebsbefragungen Trends und neue Angebote auf dem Weiterbildungsmarkt Erschließung des Expertenwissens von Beratern und Begleitern betrieblicher Veränderungen Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Helmut Kuwan/TNS Infratest/IAO Arbeitsnahe Dauerbeobachtung der Qualifikationsentwicklungen (ADEBAR) DGB Bildungscoaching 11 f-bb ggmbh

18 Aktivitäten der Früherkennung ISW Halle Ermittlung von Trendqualifikationen KWB/FHB Informationssystem zur betrieblichen Qualifikationsentwicklung unter Nutzung der Netzwerke der Wirtschaft Forschungsinstitut Betriebliche Bildung WZB Qualifikationserfordernisse in den Ländern der OECD außerhalb von Frequenz Forschung des IAB Nürnberg regionales Arbeitsmarktmonitoring (z. B. EQIUB) Forschung an Universitäten (z. B. ITB Bremen) 12 f-bb ggmbh

19 Forschungsfelder Frequenz (Auswahl) Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Sektoren, Branchen Metall/Elektro Facility Management allgemeine Themen Logistik/Verkehr gering Qualifizierte Life-Science Bildungscoaching Nanotechnologie Internationaler Vergleich Landwirtschaft Weiterbildungs-Monitoring Pharmazie Beraternetzwerk IT-Berufe Pflege/Gesundheit/Wellness Automatenwirtschaft 13 f-bb ggmbh

20 Früherkennung mit dem Fokus Einfache Arbeit und gering Qualifizierte A. Erhebung von Qualifikationsbedarf an der Schnittstelle von einfacher Arbeit und Facharbeit Forschungsinstitut Betriebliche Bildung B. Berücksichtigung betrieblicher und branchenspezifischer Entwicklungen C. Aufbereitung der Ergebnisse für potenzielle Nutzer D. Transfer in die Bildungslandschaft 14 f-bb ggmbh

21 Einfache Arbeit? Wir arbeiten auf einem hohen technischen Niveau. Kleinste Fehler können große kostenträchtige Störungen des gesamten Prozesses verursachen. Wir finden für diese Arbeitsplätze nur schwer das geeignete Personal. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Ein Maschinenbediener müsste eigentlich auch beim Umrüsten der Maschine helfen können. Dafür braucht er fachliches Know-how und muss zur Teamarbeit fähig sein. Es ist Glücksache, so jemanden zu finden. Wo es allgemein hapert, ist die Abrufbarkeit von Schlüsselqualifikationen Aber wir haben z. B. acht Gemeindebürgermeister, die im Betrieb nur einfache Arbeit verrichten und die in ihrer Freizeit eine Gemeinde managen können. 15 f-bb ggmbh

22 Qualitative Analyse von Arbeitsplätzen und Tätigkeiten Branchenübergreifende Untersuchung: Verarbeitendes Gewerbe (Metall- und Elektroindustrie, Textilindustrie) Dienstleistung (Logistik, Reinigungsdienst, Call-Center, Verkauf, Bürobereich) Handwerk (Großbäckerei, Gebäudeausrüstung) Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Branchenspezifische Untersuchung: Kreislauf- und Abfallwirtschaft Metall- und Elektroindustrie Experteninterviews mit Personalverantwortlichen, Ausbildungsleitern, Abteilungs- und Fertigungsleitern Fallstudien Analyse von Tätigkeiten, Anforderungen 16 f-bb ggmbh

23 Beispiel 1: Entwicklung in Tätigkeitsfeldern 17 f-bb ggmbh Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

24 Beispiel 2: Ausdifferenzierung von Anforderungsniveaus Forschungsinstitut Betriebliche Bildung nicht immer nur steigende Anforderungen Wechselwirkung von steigenden und fallenden Anforderungen erweitert das Segment einfache Fachtätigkeiten Anlernprozesse für einfache Fachtätigkeiten stoßen auf Grenzen Gefahr qualifikatorischer Fehlallokationen in Unternehmen Motivationsprobleme bei unterforderten Facharbeitern (Abwanderung) 18 f-bb ggmbh

25 Beispiel 2: Feststellung von Weiterbildungsbedarf 19 f-bb ggmbh Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

26 Beispiel 2: Feststellung von Weiterbildungsbedarf Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Instrument: Anforderungsprofile für branchentypische Tätigkeiten Transfercharakter: Welche Qualifikationen sind notwendig, um die branchentypischen Anforderungen heute und in Zukunft zu bewältigen? Schaffung einer Informationsbasis für betriebliche Qualifizierungsstrategien Aufbereitung der Informationen für weitere Nutzer (Verbände, Bildungsträger, Arbeitsagenturen, ARGEn) 20 f-bb ggmbh

27 Diskussionspunkte zur Früherkennung Frühzeitigkeit der Informationen und Daten Genauigkeit und Reichweite der Informationen Vielfalt der Zielstellungen und Adressaten Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Transfer an die verschiedenen Nutzer und Interessenten Vernetzung der verschiedenen Ansätze auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene 21 f-bb ggmbh

28 Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22 f-bb ggmbh Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

29 Im Netz der elektronischen Agenten Früherkennung zwischen Bedarfsstudie und Zukunftsprognose Prof. Dr. Gerd Gidion Universität Karlsruhe (TH)

30 Früherkennung zwischen Bedarfsstudie und Zukunftsprognose 2007 Zukunftsprognose Blick in die Zukunft 2020 Ableitung von Konsequenzen Erarbeitung von Veränderungen Umsetzung in neuer Bildung Anwendung des Neuen heutige Bedarfsanforderung Bedarfsstudie

31 Perspektive 2020 Auswahl sicherer, langfristiger, gravierender Entwicklungen Alterung der Gesellschaft allgemeiner Vorgang mit Auswirkungen auf soziale Systeme, Berufe, Umwelt und Technik Klimawandel unklarer, jedoch prinzipiell eintretender Wandel mit Auswirkungen auf Lebensführung und Wirtschaft Virtualisierung physische Realitäten (Sachen und Personen) werden durch elektronische Pendants erweitert Energie- und Rohstoffbasis auslaufende Träger werden durch aufkommende neue Elemente und Verfahren abgelöst Europäisierung und Globalisierung Integration, Angleichung und gemeinsame Positionierung entwickeln sich dauerhaft weiter Gidion 2007

32 Virtualisierung: Die Etablierung der parallelen Umgebungen Virtualität Originalsystem Modellsystem Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum nicht-technisch Erweiterung durch IT physische Realität nicht-physische Realität technisch Gidion 2007

33 Perspektive 2020 Auswahl starker Technologieströme distanziertes Handeln und Steuern mobile Abfragen, Diagnosen, Bearbeitungen und Nutzungen durchdringen Branchen und Prozesse Automatisierung und Robotik Fortsetzung der kontinuierlichen Ausweitung des Einsatzes als Substitut und Erweiterung des Menschen Mikrosysteme und Nanotechnik Eroberung und Ingebrauchnahme des Weltinneren Genetik und Bioverfahren Veränderung der Schöpfung und Verknüpfung von Natur und Technik Systeme elektronischer Akteure menschliche Tätigkeit als Teilelement umfassender Systeme, die keiner zentralen Kontrolle folgen Gidion 2007

34 Netzwerke von Menschen und Systeme elektronischen Akteuren ohne Gesamtsteuerung selbstlaufende Systeme, innerhalb derer der einzelne Mensch eingeschränkte Eingriffsmöglichkeiten besitzt ganzheitliche Einbindung aller Erwerbspersonen in einen technologiedurchdrungenen, interpersonalen Wirtschafts-Organismus Gidion 2007

35 Perspektive 2020 Auswahl vielfältiger und verbreiteter Entwicklungen Data Mining im Wissensuniversum weiter wachsende Wissensarchive werden durch spezifische Dienste gepflegt Entfaltung der Interessendiversität Flexibilität und Vielfalt führen zu heterogeneren Gruppen, die ihre jeweiligen Terrains gestalten Kunst und Kultur Abdeckung der Basisbedürfnisse öffnet Ressourcen für selbstgewählte Aktivitäten aller Art (Politische) Netzwerke quer zu den Organisationen etablieren sich zeitweilige, verschlungene, mächtige Beziehungen / Communities Commitment-Arrangements komplexe und wandlungsintensive Wirklichkeiten werden durch neue Loyalitätsroutinen bewältigt Gidion 2007

36 Data Mining im Wissensuniversum: spezifische Dienstleister bewirtschaften die wachsenden Domänen sortiert in thematische Warteschlangen Mobil- Anrufe Telephon- Nutzer aufgenommen, geklärt und beantwortet Unterstützung durch Teamwissen Zugriff auf eine Datenbank und einen Informationspool instruktives Training Unterstützungsinfrastruktur Callcenterteam Callcenterteam Callcenterteam spezifisches Training Gidion 2007

37 Früherkennung von Qualifikationsanforderungen Der dynamische Wandel ist ein Kennzeichen der heutigen Arbeitswelt wie können Unternehmen in einer nicht vorhersehbaren Zukunft erfolgreich sein? Faktor:» Zukunftsfähige Qualifizierung von Mitarbeitern «, um die individuelle Beschäftigungsfähigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern. Früherkennung von Qualifikationsanforderungen Zukünftige Trends ermitteln Neue Anforderungen für Betriebe und Beschäftigte frühzeitig ableiten Kernfragestellungen Welche Trends und Innovationen wirken sich auf den Qualifikationsbedarf von Unternehmen und deren Mitarbeiter aus? Für welche Berufsgruppen, Arbeitsaufgaben und Tätigkeiten werden neue Qualifikationen benötigt? Welche spezifischen Qualifikationen werden zu welchem Zeitpunkt benötigt? ADeBar

38 Zentrale Annahmen und Forschungsfragestellungen des ADeBar-Projektes Neuer Qualifikationsbedarf entsteht und zeigt sich zuerst in der Arbeitspraxis! Die betriebliche Praxis ist zugleich Ausgangspunkt und Motor der Qualifikationsentwicklung Der Betrieb als Untersuchungsebene ist der Ort, an dem neue Tätigkeiten und Arbeitsinhalte erstmalig in der Arbeitspraxis beobachtet und untersucht werden können, wenn die neue Tätigkeit bereits ausgeübt wird. In einem zweistufigen Verfahren, werden im Projekt ADeBar Zukunftsthesen entwickelt und gewichtet sowie neue Qualifikationsbündel erstellt ADeBar

39 Forschungsablauf, Methodik und Integration des ADeBar-Ansatzes in eine zukunftsorientierte Qualifikationsforschung Fh-IAO Infratest/HK Früherkennungskern Input Output Kunden Dauerbeobachtungskern qualitativ quantitativ Trendaussagen Fallstudien Befragungen Handlungsempfehlungen Politik und Öffentlichkeit Mikroinformationen Spezifische Antworten Ableitungen Eingabe Datenpool Qualifikationsentwicklung Spezifische Fragen Beriebe/Unternehmen Organisationen Beschreibungsmodule der Qualifikationsentwicklung Systematische Auswertungen Handlungssequenzen Erklärungskonzepte FreQueNz Anbindungsoption an andere Untersuchungen ADeBar

40 Allgemeine Thesen der Qualifikationsentwicklung (1) Berufliche Anforderungen unterliegen einem kontinuierlichem Wandel er betrifft systembezogene, fachliche, soziale und organisationsbezogene Anforderungen. 10 Anforderungsbereiche, die sich in den kommenden Jahren besonders stark verändern werden. Anforderungsbereich Qualifikationsanforderungen Bereich der systembezogenen fachlichen Anforderungen Qualifikationserfordernisse, die aus den nicht-personalen Arbeitssystembedingungen resultieren Strategischen technologischen Veränderungen Situatives Detailwissen und individuelle, spezifische Berufskompetenz Elektronische Dokumentation und dezentrale Kostenverantwortung Virtualisierung und Arbeit in virtuellen Welten Update- und Komplementärkompetenz Qualifikationsanforderungen sind mit technischen Anlagen und Equipment verbunden und befinden sich an der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Die Anforderungen beziehen sich auf den Umgang mit dem ADeBar technischen System, seiner Nutzung und Bedienung.

41 Trends und Impulsgeber für Veränderungen im Pharmazeutischen Bereich und in den Qualifikationsanforderungen Life Science Biotechnik, molekulare Diagnostik Genomik, Proteomik Lab-on-a-cell, Micro-Arrays Internationalisierung Globalisierung Demographischer Wandel Gesundheitssystem Individualisierte Medizin/Therapie...(bio-)technologische...pharmaspezifische Allianzen und Kooperationen Interdisziplinarität Innovationen, Generika, Zulassung und Patentrechte Individualisierte Medizin/ Therapie hoch-innovativer Wettbewerb... wirtschaftliche und gesellschafts-politische...(iuk-) technologische Petaflop und Grid-Computing Pervasive Computing Radio Frequency Identification (RFID) Web Mining und erweiterte Textanalyseverfahren Prozessanalystische Technologie (PAT) Digitialisierung und e- Dokumentation

42 Umsetzung der 31 IAO-Thesen für den Pharmazeutischen Bereich 8 spezifische Thesen 15 spezifische Anforderungen Abstimmungsprozesse (6 Gruppen) 31 IAO-Thesen 5 Dienstleistungsangebote 7 Gebiete des beruflichen Fachwissens 12 Entwicklungen im pharmazeutischen Bereich ADeBar

43 Erhebungskonzept der ADeBar-Betriebsbefragung Zielsetzung der quantifizierenden Betriebsbefragung Prüfung, ob die in Fallstudien vorgefundenen Entwicklungen betriebsspezifische Besonderheiten oder weit verbreitete Trends darstellen Stichprobe Adressenrecherche über Internet und Firmenverzeichnisse für die Bereiche Pharmazeutische Unternehmen, Biotechnologie und Medizinische Labore Apotheken über Quoten Erhebung bei 213 Betrieben durchgeführt Zielperson Kompetentester Ansprechpartner im Betrieb in Bezug auf Qualifikationsbedarfe Ggf. Zielpersonenwechsel im Interview Erhebungsmethode und -zeitraum Persönlich-mündliche Interviews Pharmazeutischer Bereich: August bis Oktober 2005 ADeBar

44 Wichtigstes Kerngeschäft nach Arbeitsbereichen im pharmazeutischen Bereich (Anteilswerte in in %) Labor: 9 Vertrieb: 33 Produktion: 31 Anderer Bereich: 4 Forschung und Entwicklung (FuE): 18 Beratung: 5 ADeBar

45 Trends im Pharmamarkt derzeit und in den nächsten 3 Jahren Teil 1 Durchschnittswerte derzeit und erwartete Veränderungen in in den nächsten 3 Jahren Derzeit 2,74 4,85 Komplexität logistischer Abläufe 2,51 4,84 Internationalisierung 2,48 4,34 Anzahl der Darreichungsformen 2,33 4,33 Variation der Verpackung 2,29 4,96 Kauf von Medikamenten ohne Konsultation eines Arztes 2,20 4,97 Automatische Bestellsysteme 4,00 4,50 5,00 5,50 Künftig Derzeitiges Anforderungsniveau Künftiges Anforderungsniveau 4 = sehr großer Umfang 7 = nimmt sehr stark zu 0 = überhaupt nicht 1 = nimmt sehr stark ab ADeBar

46 Thesen zu spezifischen Entwicklungen im pharmazeutischen Bereich Rangplätze von 25 Thesen und Durchschnittswerte 1) 1) Durch die Zunahme und Ausdifferenzierung nicht verschreibungspflichtiger pharmazeutischer Produkte 7 1,85 entsteht ein neues Servicefeld zur Beratung von Patienten. 10 Der Anteil nicht verschreibungspflichtiger pharmazeutischer Produkte wird deutlich zunehmen. 1,98 Die Nutzung von patientenspezifischen Daten im Herstellungsprozess führt zu einer deutlich größeren 15 2,18 Variation pharmazeutischer Produkte, die stärker an individuellen Bedürfnissen ausgerichtet sind. Medikamente werden Patienten-individueller produziert. Dadurch werden sie erst kurz vor der Vergabe 24 für den einzelnen Patienten fertiggestellt. Dieser Vorgang erfolgt im Herstellungsprozess wesentlich 2,45 später als bisher. Bei länger andauernden Krankheiten reagieren Medikamente in der Dosierung zunehmend aktiv und 25 2,51 selbstgesteuert auf den Gesundungsprozess. 1) 1=trifft voll und ganz zu, 2=trifft eher zu; 3=trifft eher nicht zu; 4=trifft überhaupt nicht zu ADeBar

47 Erwartete Veränderungen von spezifischen Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte im pharmazeutischen Bereich Durchschnittswerte derzeit und erwartete Veränderungen in in den nächsten 3 Jahren Derzeit mittleres Anforderungsniveau Derzeit 2,70 4,50 Analyse von Verlaufsdaten 2,69 4,71 Wissen über Sicherheitsstandards am internationalen Markt 2,64 4,25 Sichere Ausübung feinmotorischer Tätigkeiten 2,61 4,62 Schnelles Sichten großer Datenmengen 2,54 4,69 Datenschutzkenntnisse im Umgang mit Patientendaten 4,00 4,50 5,00 Künftig Derzeitiges Anforderungsniveau Künftiges Anforderungsniveau 4 = sehr hoch 7 = nimmt sehr stark zu 1 = sehr niedrig 1 = nimmt sehr stark ab ADeBar

48 Transfer: Was geschieht mit den Untersuchungsergebnissen? Veröffentlichungsstrategie Internetplattform FreQueNz Newsletter und Buchreihe Artikel in Fachzeitschriften Präsentation und Diskussion der Ergebnisse auf eigenen Workshops auf Tagungen, Veranstaltungen, Kongressen auf Anfrage Zielgruppen Fachöffentlichkeit Fort- und Weiterbildungsanbieter Betriebe BA: Berufsorientierung, -wahl Sozialpartner, duales System Dynamischer Wandel in der Arbeitswelt, deshalb Dauerbeobachtung -> kontinuierliche Untersuchungen Einbettung in ein Forschungsnetzwerk, in dem mit verschiedenen Methoden zur Früherkennung geforscht wird Abgleich der Ergebnisse innerhalb des Forschungsnetzwerks und mit den Nutzergruppen ADeBar

49 Antizipationsmechanismen in Österreich: Das Instrument Qualifikationsbarometer 3s Unternehmensberatung GmbH Dr. Stefan Humpl 12. Juni 2007

50 Antizipationsmechanismen in Österreich ein Überblick Antizipation als Verbindung von Angebot und Nachfrage in der Berufsbildung in der Weiterbildung in Unternehmen im bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Kontext Das Beispiel des AMS-Qualifikationsbarometer als Beispiel für aktuelle Entwicklungen in Österreich 3s Unternehmensberatung,

51 Antizipation in Österreich: Berufsbildung, Weiterbildung Im Bereich der Berufsbildung und tw. auch der Weiterbildung gibt es Positivbeispiele für das Funktionieren von Antizipation. Beispiele besonders leistungsfähiger / positiver Elemente Strukturiertheit des Kommunikationsprozesses Einbindung aller AkteurInnen Offenheit gegenüber Inputs Reaktionsfähigkeit der Systeme 3s Unternehmensberatung,

52 Antizipationsstrukturen im Fachhochschulwesen ein Beispiel Quelle: Lorenz Lassnigg, Jörg Markowitsch (Hg), Qualität durch Vorausschau. StudienVerlag, Wien 2005, S. 54 3s Unternehmensberatung,

53 Antizipation im bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Kontext - 1 Zahlreiche Ad hoc Studien _Sektorale Qualifikationsbedarfsstudien _Regionale Qualifikationsbedarfsstudien Nur 2 regelmäßige und wiederholbare Antizipationsstudien _Mikroprognose (kurzfristige Fortschreibung von Arbeitsmarktentwicklungen auf Basis von Mikrodaten zu Beschäftigten) _Arbeitsmarktprognose für Lehrlinge und FacharbeiterInnen des AMS Österreich (Datenfortschreibung unter Berücksichtigung qualitativer Einflussfaktoren des Arbeitsmarktes) 3s Unternehmensberatung,

54 Antizipation im bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Kontext - 2 Unzureichende Datenbasis und Vergleichbarkeit von Daten Zu wenige wiederholte und wiederholbare Erhebungen Nahezu keine regelmäßigen Langzeitprognosen Unterschiedliche Qualität der Ad hoc Studien Weder Vernetzung noch Systematisierung der Ergebnisse Geringe Planungsrelevanz AMS-Qualifikationsbarometer bietet die Chance, einige der oben genannten Problembereiche zu beheben 3s Unternehmensberatung,

55 Ziele des AMS- Qualifikationsbarometers Kontinuierliches Monitoringsystem von berufsbezogenen Qualifikationsbedürfnissen Abrufbar für unterschiedliche und tw. neue NutzerInnen (ExpertInnen, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik, BildungsinteressentInnen, Arbeitssuchende) Qualifikationsentwicklungen zusätzlich zu Berufsprognosen im Fokus der Darstellung 3s Unternehmensberatung,

56 3s Unternehmensberatung,

57 3s Unternehmensberatung,

58 Highlights Erstes Online-Informationssystem für Entwicklungen von Arbeitsmarktbedürfnissen in Österreich Trends und Bedarfsangaben repräsentieren 24 Berufsbereiche, 94 Berufsfelder, rund 600 Berufe ( Stammberufe ) und über 200 Qualifikationen (im Sinne von KSAs Knowledge, Skills, Abilities) 3s Unternehmensberatung,

59 Hauptcharakteristika - 1 Detaillierte Beschreibungen von Beschäftigungstrends und Arbeitsmarktbedürfnissen für Berufsbereiche und Berufsfelder Regionale Datenbasis Trendeinschätzungen für Berufe und Berufsfelder Aktuell offene Stellen nach Berufen und Berufsbereichen 3s Unternehmensberatung,

60 Hauptcharakteristika - 2 Trendangaben für über 200 Qualifikationen Anbindung an das AMS-Berufsinformationssystem (Beschreibung von rund 600 Stammberufen ) bis.ams.or.at Einbindung zusätzlicher arbeitsmarktökonomischer Informationen 3s Unternehmensberatung,

61 Welche Fragen beantwortet das AMS- Qualifikationsbarometer Wieviele offene Stellen gibt es aktuell für spezifische Berufe, Berufsfelder und Berufsbereiche? Gibt es regionale Unterschiede? Wie sieht die Entwicklung der offenen Stellen aus? Wie schätzen ArbeitsmarktexpertInnen die Arbeitsmarkttrends für spezifische Berufe, Berufsfelder und Berufsbereiche ein? Gibt es unterschiedliche Nachfrage nach spezifischen Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern? Welche Entwicklungen in Qualifikationen werden von ArbeitsmarktexpertInnen vorausgesagt? 3s Unternehmensberatung,

62 Evaluation Bislang wurden 2 Evaluationen des AMS- Qualifikationsbarometer mit spezifischem Fokus aus usability und Anwendung durchgeführt Im Frühjahr 2004 wurden rund 200 EntscheidungsträgerInnen für Arbeitsmarkt, Bildung und Qualifikationen (Sozialpartner, Ministerien, ForscherInnen, BerufsberaterInnen ) befragt: _40% kannten das AMS-Qualifikationsbarometer _Fast alle gaben an, das AMS-Qualifikationsbarometer in Zukunft nutzen zu wollen _98% werden das AMS-Qualifikationsbarometer an KollegInnen oder KlientInnen weiter empfehlen 3s Unternehmensberatung,

63 Aktuelle Entwicklungen AMS-Qualifikationsbarometer als Basis für die Weiterentwicklung von Antizipationsmechanismen Integration einer regelmäßigen (im 2-Jahres-Abstand durchgeführten) Unternehmensbefragung durch das AMS Österreich AMS-Betriebsinformations-System _Rücklauf von ca Betrieben aus ganz Österreich _U.a.: Stark nachgefragte Berufe und Qualifikationen Arbeitsmarktprognosen auf Basis neuer Arbeitsmarktdaten und deren Zusammenführung _Arbeitsmarktdatenbank des BM:WA (Versicherungsdaten) _Bildungsstanderhebung von Statistik Austria _Mikrozensus Labour Force Survey _AMS-Datawarehouse 3s Unternehmensberatung,

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Stefan Humpl 3s Unternehmensberatung,

65 Entsorgungszentrum Theodor-Heuss-Straße Dachau

66 Wer sind wir, wo sind wir und was tun wir Firma: Sitz: Peter Fink, Gesellschaft für intelligente Entsorgung mbh Dachau Leitung: Geschäftsführer Herr Peter Fink Firmenzweck: Fachberatung und Durchführung von technischen Entsorgungskonzepten in allen Bereichen der Abfallwirtschaft

67 Mitarbeiter: 145 qualifizierte Mitarbeiter Ingenieure, Chemiker, Umwelttechniker, Büro- und Verwaltungsangestellte, Lkw- Mechaniker, Schlosser, Fahrer, Sortier- und Hilfskräfte Ausbildungsbetrieb Technische Ausbildung: Kaufmännische Ausbildung: Bürokauffrau/-mann - Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, - Mechatroniker für Nutzfahrzeuge, Baumaschinen und Kommunaltechnik - Berufskraftfahrer

68 Fuhrpark: 76 Fahrzeugeinheiten (Befördern, Reinigung, Service)

69 Sortieranlagen: Sortieranlagen für Papier, Verpackungsabfälle und Restmüll Vollautomatische Ballenpresse

70 Investition und Einsatz von modernen Abfallsammelfahrzeugen Festlegung mit der Kommune wie oft die Entsorgung durchgeführt werden muss und Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung der Verwaltung beim Satzungsvollzug

71 Entsorgungszentrum Verkehrsgünstige Lage

72 Kunden: ca private Haushalte im Landkreis Dachau und Großraum München (Organisiert in Städten u. Gemeinden) ca Kunden aus Handel, Handwerk, Gewerbe, Industrie Einzelvertragliche Regelungen wie zum Beispiel: METRO-Gruppe, Lidl, Rewe, Tengelmann Obi, Praktiker Autowerkstätte,Schreinerei, Bauhandwerk MAN Fahrzeugwerk, BMW Leistungsvertragspartner für das Verpackungsrücknahmesystem mit dem Grünen Punkt der Dualen Systems Deutschland GmbH, Landbell AG

73 Kurzvorstellung des VBS Peter Fink VBS Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.v., München Stand:

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75 Wer sind wir? Entwicklung vom Müllkutscher zum Umweltdienstleister Tätigkeitsbereiche: Beraten, Sammeln, Transportieren, Sortieren, Verwerten, Produktion von Sekundärrohstoffen 180 ordentliche Mitgliedsunternehmen aus ganz Bayern fast ausschließlich mittelständische Familienunternehmen ganz überwiegend Entsorgungsfachbetriebe Mitglied im Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft

76 VBS: Dienstleister für Dienstleister Hilfestellung bei der Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen Beratung in fachspezifischen Fragen Arbeitsrechtliche Beratung Aktueller Informationsdienst (VBS-INFO) Organisation von Fachseminaren und EfB-Lehrgängen Repräsentanz auf Fachmessen Mitwirkungsmöglichkeiten in Fachbereichen und Arbeitskreisen Organisation von Jahrestagungen mit fachlichem und gesellschaftlichen Teil

77 Übersicht Fachbereiche FB I: FB II: FB III: Zentrale Verbandspolitik und Öffentlichkeitsarbeit Personalwesen, Recht, Steuern Kreislaufwirtschaft FB IV: Kommunalentsorgung FB V: Wasser, Abwasser, Sonderabfall FB VI: Technologie

78 Fachbereich II Tarifpolitik, Personalwesen Steuerrecht Umweltrecht, Genehmigungsrecht, Kommunalrecht Entsorgungsfachbetrieb (EfB) Aus- und Weiterbildung Normung, Arbeitssicherheit QM-Systeme

79 f-bb Fachtagung in Nürnberg Metall- und Elektroindustrie Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Bespiel elektrotechnischer Tätigkeiten Dieter Saalfrank, Loewe AG 12. Juni 2007

80 Das Unternehmen. Loewe f-bb Fachtagung Folie 2

81 Kurzprofil Loewe. Hochwertige TV-Produkte mit innovativer Technologie, ausgezeichnetem Design, einfacher Bedienung und individueller Ausstattung. Der Kernmarkt für Loewe ist Europa. Auf Deutschland entfallen knapp 50 % der gesamten Umsätze. Gründung 1923 in Berlin. Heutiger Sitz in Kronach mit knapp Mitarbeitern; u. a. in Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb. Seit 1999 an der Börse notiert. Wesentliche Aktionäre sind Sharp (29%) und das Management (15%). Ziel 2007 Ist 2006 Ist 2005 Umsatz: 380,0 Mio. Euro 341,9 Mio. Euro 319,1 Mio. Euro EBIT: Mio. Euro 13,2 Mio. Euro 2,1 Mio. Euro Konzernjahres- 6,5 Mio. Euro 1,9 Mio. Euro überschuss: Loewe f-bb Fachtagung Folie 3

82 Der Loewe Individual. Loewe f-bb Fachtagung Folie 4

83 Der neue Loewe Individual Compose. Das Ergebnis: Ein individuelles Flat TV System Loewe f-bb Fachtagung Folie 5

84 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Übersicht über Ausbildungsberufe im technischen Bereich: Industriemechaniker/in Elektroniker/in für Geräte und Systeme Mechatroniker/in (inkl. DBFH und FH Dual) Maschinen- und Anlagenführer/in Techn. Zeichner/in Fachinformatiker/in (Fachrichtung Systemintegration) Loewe f-bb Fachtagung Folie 6

85 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Grundsätzliche Veränderungen in Form von Vielfalt der elektronischen Ausstattung, Gerätekomplexität Unterschiedliche Empfangsmöglichkeiten: Analog und Digital, Kabel bzw. Satellitenempfang Diverse integrierte Module und Schnittstellen (z. B. Festsplattenrecorder, Photo Viewer, Satellitenreceiver, Kartenleser für Pay TV z. B. Premiere) Genereller Rückgang von einfachen, manuellen Arbeitsinhalten Loewe f-bb Fachtagung Folie 7

86 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Wesentliche Bereiche der Produktion: Automatische Bestückung Handbestückung Endeinbau / Fernsehmontage Loewe f-bb Fachtagung Folie 8

87 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Anforderungen in der Automatischen Bestückung: Bild 1 Bild 2 Komplexität der Bestückungsautomaten - deutlicher Anstieg der Automatisierung (2 Linien in den 80er Jahren auf aktuell 9 Linien bei 45 Automaten) - Betreuung von mindestens 3 unterschiedlichen Bestückungsautomaten pro Mitarbeiter wöchentliche Wartung der Bestückungsautomaten - handwerkliches Verständnis für Funktionsfähigkeit der Automaten - Reinigung insgesamt und im Besonderen z. B. von Greifern, Achsen, Schablonen selbständiger, eigenverantwortlicher Produktwechsel - Bauteilekenntnisse - Ladung und eigenverantwortliche Freigabe der hinterlegten Bestückungsprogramme Grundverständnis für statistische Prozesskontrolle - z. B. Fehlerdatenanalyse Englisch als Grundvoraussetzung - z. B. Bediener-Software Loewe f-bb Fachtagung Folie 9

88 Loewe f-bb Fachtagung Folie 10

89 Loewe f-bb Fachtagung Folie 11

90 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Handbestückung: Bild 1 Bild 2 Deutlicher Rückgang von einfachen, manuellen Tätigkeiten aber auch der Arbeitsinhalte insgesamt Komplexität von Prüfplätzen - Bauteile Know how (Notwendigkeit von elektronischen Kenntnissen) - Bauteiletester (Test der bereits zusammengelöteten Bauteile in der gesamten Baugruppe) Reparaturen von komplexen Baugruppen - Programmierung von Lötautomaten (Lötkolben nur in Ausnahmefällen) Loewe f-bb Fachtagung Folie 12

91 Loewe f-bb Fachtagung Folie 13

92 Loewe f-bb Fachtagung Folie 14

93 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Endeinbau / Fernsehmontage: Bild Drei Endmontagelinien, ca Geräte pro Tag, 6 unterschiedliche Gerätefamilien mit jeweils unterschiedlichen Bildschirmgrößen und unterschiedlicher technischer Ausführung Wandlung von Montagetätigkeiten - tiefgründiges elektronisches Know how eher rückläufig - Baugruppenwechsel statt Reparaturen (elektronische Grundlagen notwendig) - Vorteil von mechanischen Kenntnissen - hier wäre z. B. auch die 2jährige Berufsausbildung ideal Betreuung der Fertigungsbänder durch Wartungsmechaniker/-elektroniker Voraussetzungen: - Mechaniker mit Zusatzqualifikationen - Kommunikationselektroniker mit Zusatzqualifikationen - z. B. Programmierung von Steuerungen - Mechatroniker Loewe f-bb Fachtagung Folie 15

94 Loewe f-bb Fachtagung Folie 16

95 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Sonderabteilung Messgerätelabor: Grenzbereich zwischen technischer Ausbildung und Ingenieurausbildung Weiterqualifikation zum Techniker Anforderungschwerpunkte: - Schaltungstechnik - Programmierung - Projektierung von Anlagen (Steuerung von Hardware-Lieferanten) Loewe f-bb Fachtagung Folie 17

96 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Modifizierung der betrieblichen Ausbildung: neue Ausbildungsberufe als Alternative zur Standardausbildung - zweijährige Ausbildung zum Maschinen-/Anlagenführer (Ziel: ebenfalls für Elektroniker) - DBFH und FH Dual betriebsspezifische Ausbildung / betriebliche Weiterbildung - frühzeitiger Einsatz in der Fachabteilung - Prüfungsteil Betrieblicher Auftrag als Projekt aus der Fachabteilung - Lötlehrgänge für Maschinen-/Anlagenführer - technisches Englisch praxisnahe Projekte der technischen Ausbildung - Überarbeitung von diversen Baugruppen für die Fertigung - Herstellung von mechanischen Bauteilen für die Fertigungsbänder (z. B. Winkel, Transportrollen ) - Durchführung von Softwaretests Loewe f-bb Fachtagung Folie 18

97 Entwicklung der Arbeitsanforderungen in der Produktion am Beispiel elektrotechnischer Tätigkeiten Resümee: Praxisorientierte Ausbildungsinhalte je nach Anforderungen des Betriebes und des Bereiches Neue Ausbildungsberufe abgestellt auf die betrieblichen Anforderungen - - 2jährige Ausbildung zum Maschinen-/Anlagenführer - Ziel: 2jährige Ausbildung auch bzgl. Elektronik - aber auch Ausbildung kombiniert mit Höherqualifizierung (FH Dual, DBFH) Loewe f-bb Fachtagung Folie 19

98 Nutzen der Früherkennung für die Planung arbeitsmarktlicher Angebote Werkstatt Frankurt e.v.,gudrun Korbus

99 Die Akteure und ihre Anforderungen Arbeitsagenturen, Arbeitsgemeinschaften, Kommunen Arbeitgeber Arbeitssuchende (kommunale) Wirtschaftsförderung Beschäftigungsträger f-bb

100 Zielvorstellungen zu arbeitsmarktlichen Angeboten Schnellstmögliche Integration in das Erwerbsleben Nachhaltige Integration Anforderungsprofile der Arbeitgeber sollen erfüllt werden die Interessen, Qualifikationen, Kompetenzen der Arbeitssuchenden werden anerkannt die Arbeitssuchende können ein angemessenes Entgelt realisieren U.a.m f-bb

101 Zeitliche Dimension arbeitsmarktlicher Angebote Angebote, die kurzfristige wirken sollen Betriebsansiedlungen sportliche/kirchliche Ereignisse Kauf einer neuen Arbeitsmittel Einführung neuer Techniken f-bb

102 Zeitliche Dimension arbeitsmarktlicher Angebote Angebote, die mittelfristig wirken sollen aktueller Fachkräftemangel zukünftiger Fachkräftemangel Veränderung der Anforderungsprofile zukünftige Sozialstruktur der Arbeitnehmer/innen f-bb

103 Rahmenbedingungen Aktuelles Angebot von Beschäftigungsträger Die zukünftige Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist in der Mehrzahl für die Arbeitssuchenden unbekannt Der zukünftige Betrieb ist unbekannt Die Arbeitsuchenden bringen ihre Interessen, Qualifikationen, Kompetenzen mit f-bb

104 Aktuelles Angebot von Beschäftigungsträgern Planung, Gestaltung der Anforderungen basieren u.a. auf Modell der Handlungskompetenz, Deutsches Institut der Wirtschaft Erkenntnisse und Ergebnisse der Arbeiten des f-bb f-bb

105 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

106 Qualifikationstrends Erkennen, aufbereiten, Transferieren. Nürnberg, Panel II: Nutzen und Nutzer der Früherkennung Betriebliche Kompetenzentwicklung Qualifizierungsbedarf unterhalb der Facharbeiterebene Konzepte und Methoden

107 Früherkennung von Qualifikationsentwicklungen im Bereich der einfachen Arbeit macht künftige Qualifikationsanforderungen transparent bfz Bildungsforschung, Nürnberg 2

108 Segmentierung der Arbeit bfz Bildungsforschung, Nürnberg 3

109 Früherkennung von Qualifikationsentwicklungen im Bereich der einfachen Arbeit macht künftige Qualifikationsanforderungen transparent. zeigt auf welche Qualifizierungsstrategien Unternehmen brauchen bfz Bildungsforschung, Nürnberg 4

110 Anforderungen an eine bedarfsgerechte Qualifizierung Qualifizierung von An- und Ungelernten soll an die Bedürfnisse Lernungewohnter angepasst sein punktgenau am Bedarf des Unternehmens ansetzen zu einem möglichst großen Teil im Betrieb stattfinden so gestaltet sein, dass das Gelernte unmittelbar in der Arbeit umgesetzt werden kann berufstypischen Standards genügen und für das Unternehmen transparent sein bfz Bildungsforschung, Nürnberg 5

111 Kernelemente bedarfsgerechter Qualifizierung Qualifizierung in enger Kooperation von Betrieb und Bildungsträger Flexible Gestaltung der Qualifizierung durch ein Modulsystem mit Bezug zum Berufskonzept Transparenz der erworbenen beruflichen Qualifikationen durch Zertifizierung bfz Bildungsforschung, Nürnberg 6

112 Bedarfsgerechte Qualifizierung in der Umsetzung Qualifizierungsbedarf ermitteln Geeignete Partner einbinden Rahmenbedingungen klären - Möglicher Bezug zur Beruflichkeit - Modularisierung - Klärung der Anteile on the job off the job - Kosten und Fördermöglichkeiten Lernorte optimal verzahnen - Flankierende Maßnahmen - Arbeitsplatz als Lernort - Betriebliche Lernmethoden Qualifikationen dokumentieren bfz Bildungsforschung, Nürnberg 7

113 Ein Beispiel guter Praxis Montagemitarbeiter werden zu Gerätezusammensetzern Qualifizierung An- und Ungelernter bei Zeitlauf GmbH antriebstechnik: mittelständisches Unternehmen mit 205 Mitarbeitern Branche Metall/Elektro: Entwicklung und Herstellung von Getriebemotoren betriebsnah gestalteter Theorieunterricht beim Bildungsträger Praxisausbildung im Betrieb durch dafür geschultes Fachpersonal IHK als unterstützende und prüfende Instanz Teilweise Finanzierung aus dem Sonderprogramm WeGebAU bfz Bildungsforschung, Nürnberg 8

114 Früherkennung von Qualifikationsentwicklungen im Bereich der einfachen Arbeit macht künftige Qualifikationsanforderungen transparent. zeigt auf welche Qualifizierungsstrategien Unternehmen brauchen. stellt Instrumente für Betriebspraktiker bereit für eine vorausschauende Personalentwicklung bfz Bildungsforschung, Nürnberg 9

115 Erhebung und Aufbereitung von Qualifikationsanforderungen Instrumente der Früherkennungsforschung finden Eingang in die betriebliche Praxis. Entwicklung einer Vorlage für Personalverantwortliche in Betrieben zur systematischen Erhebung und Prognose des Qualifizierungsbedarfs im Betrieb durch das Projekt Tool-PE (Einfache Arbeit im Wandel Geringqualifizierte als Zielgruppe der Personalentwicklung) bfz Bildungsforschung, Nürnberg 10

116 Die Qualifikationsbedarfsprognose Grundlage vorausschauender Personalentwicklung Angeleitete Kooperation und Kommunikation verschiedener betrieblicher Funktionsträger unter Einbezug externer Experten Schritte Inhalte/Aufgaben Methoden Beteiligte Personen Instrumente, unterstützende Maßnahmen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Präsentationen der Strategie, von Veränderungstrends Diskussion der Veränderungsbereiche Festlegung/Priorisier-ung von Veränderungen Präsentation der Ergebnisse aus Phase 1 Analyse von Profilen, Unter-lagen, Materialien etc. Abgleich mit IST-Situation Ableitung von Qualifikations-bedarf und Maßnahmen Einbezug der beteiligten Mitarbeiter Planung der Umsetzung Planung von Maßnahmen zur Wirksamkeitskontrolle Workshop (4-5 h) moderierte Diskussion Visualisierung (Metaplan) Workshop (4-5 h) moderierte Diskussion Visualisierung (Metaplan) Workshop/Arbeitstreffen (2-3 h) Moderierte Diskussion Visualisierung (Metaplan) Vertreter der Unternehmensleitung Personalverantwortlicher Leiter von Fachabteilungen Experten (Verband, Wissenschaft) Geschäftspartner Personalverantwortlicher Leiter von Fachabteilungen Bereichsleiter, Meister Experten (Verband, Wissenschaft) Personalverantwortlicher Bereichsleiter, Meister Mitarbeiter Leitfragen betriebliche Veränderungsbereiche Recherche von Trends, Fachliteratur, Brancheninfos etc. betriebliche Instrumente IST-/SOLL-Profile, Qualifikationsmatrix, Qualifikationsnachweis, Potenzialanalysen usw. betriebliche Instrumente Vorlage Qualifikationsplanung betriebliche Instrumente bfz Bildungsforschung, Nürnberg 11

117 Erfolgsmodelle in die Fläche tragen durch funktionierende Netzwerke in der Region - Sensibilisierung von Interessenvertretungen von Arbeitgeberund Arbeitnehmerseite durch allgemeine Öffentlichkeitsarbeit und persönliche Ansprache - Gewinnung von Multiplikatoren für die Verbreitung des Konzeptes modularer betriebsnaher Qualifizierung - Know-how Transfer an Bildungsanbieter über Multiplikatorenschulungen - Ansprache von Arbeitsagenturen als Entscheidungsträger über regionale Förderstrategien praxisnah aufbereitete Informationen mit Breitenwirksamkeit - Lebenslagenansatz - Best Practice Beispiele - Hilfestellungen in Form von Checklisten - Verfügbar machen von erprobten Instrumenten bfz Bildungsforschung, Nürnberg 12

118 Unterstützung der Betriebe bfz Bildungsforschung, Nürnberg 13

119 Informationsmöglichkeit Ansprechpartnerin: Dauser Dominique Tel.: 09111/ bfz Bildungsforschung, Nürnberg 14

120 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! bfz Bildungsforschung, Nürnberg 15

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