Jagd nach höheren Zinsen führt zu Enttäuschungen. Die privaten Anleger klagen zur Zeit darüber, daß die Banken

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1 2. Oktober 2009 Jagd nach höheren Zinsen führt zu Enttäuschungen Die privaten Anleger klagen zur Zeit darüber, daß die Banken aus der Finanzkrise nicht viel gelernt hätten. Schon vor dem Ausbruch des Orkans sei es nur um den Verkauf von Produkten gegangen, und jetzt sei es genau wieder so. Ständig würde nur versucht, so schimpfen viele Privatleute, ihnen irgendwelche Anlagen anzudrehen, und das sei einfach nicht in Ordnung. Der Vorwurf mag in vielen Fällen berechtigt sein, doch fair sind die Vorhaltungen nicht, weil die Anleger für diese Unordnung eine gehörige Mitschuld tragen. Die meisten Privatleute haben sich vor der Finanzkrise kaum Gedanken darüber gemacht, was sie wollten, und die meisten Privatleute wissen heute immer noch nicht, was sie wollen. Mal geht es um Ertrag, mal sind Steuervorteile gefragt, mal steht Sicherheit im Vordergrund. Die unklaren und verschwommenen Vorstellungen sind eine schwere Hypothek für jedes Vermögen, weil auf diesem wackeligen Fundament kein solides Gebäude errichtet werden kann. Das wird in folgendem Beispiel deutlich. Ein Ehepaar fortgeschrittenen Alters, er ist Anwalt und 60 Jahre alt, sie ist Ärztin und 55 Jahre jung, ist durch Arbeit und Erbschaften zu viel Geld gekommen. Das Vermögen betrug vor dem Ausbruch der Krise fünf Millionen Euro. Davon sind vier Millionen Euro übrig geblieben, die für die Finanzierung des restlichen Lebens reichen sollten, doch die beiden Freiberufler jammern auf hohem Niveau. Sie fühlen sich als Opfer schlech- 1

2 ter Bankberater und provisionshungriger Vermittler, und der Verlust des Geldes ist kaum zu ertragen. Im Gegensatz zu früher ist der Überblick über das Vermögen aber leichter geworden, weil die Senioren viele Anlagen, vor allem Aktien, über Nacht abgestoßen haben. Das heutige Portfolio besteht - ganz grob gesagt - aus fünf Posten. Auf den Festgeldkonten liegt insgesamt eine Million Euro. Die Rentenansprüche sind Euro wert. Genauso viel bringt das Eigenheim auf die Waage. Die beiden Mietshäuser sollen zwei Millionen Euro wert sein. Das macht unter dem Strich vier Millionen Euro, so daß das Ehepaar trotz des Schwundes wohlhabend ist. Nur haben die Anleger weiterhin keine Idee, was mit dem Vermögen geschehen soll. Die Ratlosigkeit ist vor allem beim Festgeld groß. Noch vor einem Jahr gab es 3 bis 4 Prozent pro Jahr, doch das ist längst vorbei. Jetzt dümpeln die Zinsen bei 1 bis 1,5 Prozent vor sich hin. Davon bleiben nach Steuern weniger als 1 Prozent übrig, so daß die zinshungrigen Anleger in gewisser Aufbruchsstimmung sind. Das sind freilich beste Voraussetzungen für die nächsten Enttäuschungen und die künftige Frage nach den Schuldigen. Das wird wegen grober Disziplinlosigkeit aber auch in Zukunft das Ehepaar sein. Die beiden Freiberufler weigern sich mit Händen und Füßen, einfache und klare Vorstellungen über ihr Privatvermögen zu entwickeln. Das gilt nicht nur für das Festgeld, sondern auch für die Immobilien. Die beiden Mietshäuser sind Erbstücke und werden wie Tafelsilber verehrt, doch jedem Betrachter, der hinter die Kulissen der Gemäuer schaut, stehen die Haare zu Berge, weil die Erträge niedrig und die Risiken hoch sind. 2

3 Das aktuelle Vermögen besteht, wie die Bilanz zeigt, zu 25 Prozent aus Bargeld, zu 12 Prozent aus Anleihen und zu 63 Prozent aus Immobilien Protokoll 1. Werden diese fünf Objekte und deren Erträge in einen Vermögensplan gesteckt, beginnt das Vermögen bei vier Millionen Euro und wird in zehn Jahren bei rund Euro enden. Das ist eine jährliche Rendite von 2,4 Prozent nach Steuern Protokoll 2. Die Verzinsung ist nicht ganz schlecht, doch zum Jubel besteht auch kein Anlaß. Erstens ist das Ergebnis mager, und zweitens sind die Gefahren hoch. Das liegt in erster Linie an den beiden Freiberuflern, welche die Hälfte des Gesamtvermögens in zwei Objekte angelegt haben. Die genaue Untersuchung der Mietshäuser zeigt, daß das Tafelsilber zum Teil angelaufen ist. Das zweite Objekt wirft Jahreserträge von Euro ab und soll eine Million Euro wert sein. Das erlaubt zwei Interpretationen. Entweder träumt das Ehepaar - wie viele Besitzer von Immobilien - von einem Wert, der gar nicht vorhanden ist, oder es legt 25 Prozent des Privatvermögens in eine Anlage an, die jedes Jahr vor Steuern nur 2,4 Prozent abwirft. Vor diesem Hintergrund ist die Strukturierung des Gesamtvermögens oberstes Gebot. Es geht nicht um die Frage, wie hoch das Geld vor der Krise war, es geht nicht um die Überlegung, was mit dem Festgeld passieren soll, sondern es geht um die Frage, wie vier Millionen Euro angelegt werden sollen. Die schlichte Frage ist aber selbst Akademikern in vielen Fällen zu schwierig. Die ersten beharren darauf, daß es doch nur um das Bargeld gehe, die zweiten schütteln den Kopf darüber, daß die Rentenansprüche in die Bilanz aufgenommen wer- 3

4 den sollen, und die dritten wollen sich von den Immobilien nicht trennen. Das sind aber billige Ausreden. Wer die Zukunft gestalten will, braucht Ideen und Vorstellungen, und wer dabei auch noch Erfolg haben will, kann auf gewisse Pläne einfach nicht verzichten. Die beiden Freiberufler sind auf Sicherheit bedacht. Daher kann es zum Beispiel folgende Verteilung sinnvoll sein: 10 Prozent in Festgeld, 30 Prozent in Anleihen, 50 Prozent in Immobilien und 10 Prozent in Aktien. Die Notwendigkeit der Aufteilung leuchtet vielen Anlegern ein, doch vor den Folgen drücken sich die meisten Investoren. Die wichtige Konsequenz ist, daß die Die Struktur des Vermögens einige Jahre bestehen sollte und innerhalb der vier Klassen die Teilbeträge so breit wie möglich gestreut werden sollten. Das führt in Zahlen und Produkten zu folgenden Umschichtungen Protokoll 1. Das Bargeld wird auf Euro reduziert und es wird zu den Sätzen angelegt, der im Augenblick gelten. Das sind zur Zeit nur 1 bis 1,5 Prozent, doch das ist der Lauf der Dinge. Mal gibt es mehr, mal gibt es weniger. Fatal wäre nur die Entscheidung, das Bargeld auf Euro zu senken und mit den verbleibenden Euro durch die Gegend zu streunen und sich nach höheren Zinsen umzusehen. Wer so um die Häuser zieht, darf sich einfach nicht wundern, gelegentlich heftig anzuecken. 30 Prozent des Vermögens oder 1,2 Millionen Euro können, wenn es beliebt, in Anleihen angelegt werden. Von diesem Betrag sind die Ansprüche an die Rentenkassen abzuziehen, so daß lediglich Euro in festverzinsliche Wertpapiere umzuschichten sind. Die Antwort auf die Frage, welche Titel in 4

5 Frage kommen, ist ganz einfach. Es sollten viele Papiere sein, im vorliegenden Fall beispielsweise 70 Stück à Euro, es sollten Schuldner bester Bonität sein, und die Laufzeiten sollten tief gestaffelt sein, um Zinsänderungen so gut wie möglich abzufedern. Was für Anleihen gilt, wird bei Immobilien nicht ungültig. Das Eigenheim ist Euro wert, so daß für andere Immobilie noch 1,5 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Dahinter sollten sich Möglichkeit mehr als zwei Objekte verbergen, weil das Risiko viel zu hoch ist, daß die beiden Liegenschaften aus dem Ruder laufen. Sicherer ist zum Beispiel die Halbierung der 1,5 Millionen Euro. Die eine Hälfte wird auf offene Immobilienfonds verteilt, und die andere Hälfte wird in mehrere Wohnungen gesteckt, die in Städten liegen und unter Denkmalschutz stehen. So wird das Risiko gesenkt, und die Anleger können sich auch noch über Steuervorteile in Form steuerfreier Erträge werden. Bei den Aktien gilt zum dritten Mal die Devise: Streuen, Streuen, Streuen. Es hat keinen Zweck, Titeln und Trends hinterher zu laufen, weil der Markt auf Dauer nicht zu schlagen ist. In einzelnen Jahren mögen Anleger erfolgreicher als die Märkte sein, doch wer ehrlich ist und die Sache über Jahre verfolgt, wird es einfach nicht schaffen, besser als die Leitindizes wie Dax, Eurostoxx, S&P 500 oder Nikkei abzuschneiden. Daher sind und bleiben Indexfonds die beste Investition für Privatleute. Die Umschichtung des Privatvermögens bietet dem Ehepaar vielfältige Vorteile Protokoll 2. Der Endwert steigt, und die Risiken sinken im Vergleich zum aktuellen Status. Nur ein Risiko bleibt, und das sind die Anleger selbst. So wie sich 5

6 Übergewichtige jedes Jahr zwischen Weihnachten und Silvester vornehmen, in Zukunft weniger zu essen, geloben auch Anleger regelmäßig Besserung. Die fehlende Disziplin ist aber der größte Feind des Anlegers, weil die Jagd nach tollen Anlagen und hohen Zinsen in aller Regel keinen Erfolg führt. Volker Looman ist freiberuflicher Finanzanalytiker in Reutlingen und berät Freiberufler auf Honorarbasis in Vermögensfragen. Kontakt Herderstraße Reutlingen Telefon: / Fax: / volker@looman.de Internet: 6

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