5-7 Die SchülerInnen lernen erste Berufe/Berufsfelder kennen.

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1 Schulinternes Curriculum zur Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium Norf Stand: Februar 2016 Zielsetzungen der Berufsorientierung (Leitbild) Unsere SchülerInnen sind bestmöglich auf die Berufswelt vorbereitet. Unsere Lehrkräfte sind in Bezug auf das Thema Berufsorientierung immer auf dem aktuellen Stand. Es bestehen regelmäßige Kontakte mit Kooperationspartnern, z.b. TSV-Norf, Sparkasse Neuss, Arbeitsagentur Mönchengladbach/Neuss, BAYER Es bestehen regelmäßige Kontakte zu Universitäten und Hochschulen, z.b. Düsseldorf und Köln. Unsere SchülerInnen sind auch auf Alternativen zur gymnasialen Oberstufe vorbereitet. Qualitätskriterien Es gibt verschiedene Maßnahmen, die unseren SchülerInnen - praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt vermitteln. - die Möglichkeit bieten, Einsichten in eigene Fähigkeiten und Interessen zu gewinnen und diese mit den Anforderungen der Arbeitswelt abzugleichen. - systematisch notwendige Kenntnisse über die Berufswelt vermitteln. Jgst. Indikator / Vorhaben Qualitätsstandard Beratung und Dokumentation 5-7 Die SchülerInnen lernen erste Berufe/Berufsfelder kennen. Durch das Vorstellen verschiedener an unterschiedliche Unterrichtsfächer anknüpfende Berufe erhalten die SchülerInnen Einblicke in verschiedene Berufe (z.b. durch Lehrfilme, fachspezifische Methoden). (Portfolioinstrument) Berufs- und Studien-orientierung in verschiedenen Unterrichtsfächern Biologie: Berufsbild und Methoden eines Paläontologe Geschichte: Wie arbeiten der Archäologe und der Historiker? Mathematik: Einführung in den Umgang mit Excel Musik: Einblicke in Berufe in der Oper; Einblick in die Berufe der Instrumentenbauer Kath. Religion: Kirchliche Ämter Mathematik: Einführung in den Umgang mit Excel

2 8.1 Die SchülerInnen lernen den Berufswahlpass NRW als Portfolioinstrument kennen. Eine Potentialanalyse (PA) wird von einem Bildungsträger durchgeführt. Die Ergebnisse der PA werden den SchülerInnen (und deren Eltern) im Einzelgespräch vorgestellt. 8.2 Die Berufsfelderkundungen (BFE) werden vorbereitet. Die Potentialanalyse (PA) wird im Unterricht vorbereitet, indem die SchülerInnen die Übersicht und die Arbeit mit dem Berufswahlpass kennen lernen, Termine eintragen, die Informationen über die PA besprechen und diese inhaltlich vorbereiten (Selbst- und Fremdeinschätzung zu Kompetenzen und Interessen). Die SchülerInnen führen verschiedene praktische Übungen durch, ihr Verhalten wird dabei kriterienorientiert beobachtet und ausgewertet. Stärken der einzelnen SchülerInnen werden mit ihnen im Hinblick auf Orientierungstypen, die verschiedenen Berufsbereichen zugeordnet werden können u. berufliche Neigungen als Momentaufnahme zeigen, besprochen. Die SchülerInnen lernen in ihren Klassen das Portal für das Arbeitsplatzangebot zu den Berufserkundungen ( kennen und bedienen: - Anmeldung, - Angeboten von Unternehmen Informationen entnehmen, - BFE-Stellen kriterienorientiert aussuchen und buchen. Die SchülerInnen lernen alternative Wege zur Suche nach BFE-Stellen kennen und diese anzuwenden. Ergebnisse werden im Berufswahlpass dokumentiert (Zertifikat). Beratung, die Ergebnisse der Potentialanalyse zu beachten Chemie in Klasse 8 bis 9: Vorstellung von Tätigkeiten in Berufen der chemischen Industrie im Zusammenhang zum Thema Geschichte der Chemie (z.b. Glasbläser, Pflanzenwachstum, Kosmetika und Duftstoffe, Textilien, alkoholische Getränke (mit Besuch eines Unternehmens)) Musik: Opern/Musicalbesuch - Gespräch mit Künstlern Die Berufsfelderkundungen werden an drei Tagen durchgeführt und anschlie- Die SchülerInnen lernen Regeln und Modalitäten im BFE- Prozess kennen und umzusetzen: - Laufzettel ausfüllen, - Fristen einhalten, - Verhaltensregeln im Unternehmen beachten, - Wege zum Unternehmen erkunden. Die SchülerInnen gewinnen in drei BFE von je einem Schultag Dauer Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder in unterschiedlichen Branchen. Laufzettel, Verhaltensregeln und Wegbeschreibung werden im Berufswahlpass abgeheftet.

3 ßend ausgewertet. 9.1 Die SchülerInnen wenden Ergebnisse der PA und Erfahrungen aus den BFE an. 9.2 SchülerInnen reflektieren in Einzelgesprächen ihren bisherigen Berufswahlprozess. Informationsvortrag für Eltern und SchülerInnen zu Alternativen zur gymnasialen Oberstufe Referent: Dr. Ricken, Arbeitsagentur Informationsveranstaltung für SchülerInnen zum Schülerbetriebspraktikum (SBP) Die SchülerInnen fertigen eine Übersicht über die Berufsfelder, die sie erkundet haben, an und dokumentieren jede Berufsfelderkundung. Die SchülerInnen - sammeln Informationen zu Berufen und präsentieren diese adressatengerecht, - entnehmen Informationen aus Stellenanzeigen, - sammeln Informationen zu Unternehmen und wenden diese z. B. in Bewerbungsschreiben und -gesprächen an. Die SchülerInnen reflektieren ihre individuellen beruflichen Orientierungen im Hinblick auf Anforderungen verschiedener Berufe und Unternehmen, auch in verschiedenen Ländern. SchülerInnen ziehen Bilanz über die bisherigen Ergebnisse und Erkenntnisse der Berufsorientierung. Sie benennen Ziele und überprüfen diese im Gespräch im Hinblick auf weitere Schritte zum Erreichen dieser und deren Umsetzbarkeit. Sie verschriftlichen die Ergebnisse des Gesprächs in einer Anschlussvereinbarung zu Perspektiven und Entwicklungen im Berufswahlprozess. SchülerInnen lernen alternative Wege zum (Fach-)Abitur kennen und entwickeln Fähigkeiten und Bereitschaft, im Berufswahlprozess in Alternativen zu denken und zu planen. SchülerInnen lernen Grundzüge der Organisation des SBPs kennen sowie Termine und Fristen. SchülerInnen überprüfen die Aktualität der Ergebnisse Beratung Ergebnisse werden unterzeichnet (SchülerIn, Eltern, LehrerIn) und im Berufswahlpass abgeheftet. Beratung zum Bewerbungsprozess im Fachunterricht Beratung durch KlassenlehrerInnen Dokumentation der individuellen Entscheidung und weiterer Schritte des/der Jugendlichen im Berufswahlpass Kurzberatung des Referenten auf individuelle Fragen, ggf. Angebot von Einzelberatungen in der Arbeitsagentur Nutzung bisheriger Ergebnisse, die im Berufswahlpass dokumentiert sind Deutsch: Berufe erkunden und vorstellen; Lebensläufe und Bewerbungen verfassen; Vorstellungsgespräche simulieren; Bewerbertraining (Sparkasse Neuss) Englisch/Französisch: Bewerbungen und Lebensläufe in den Fremdsprachen, auch für mögliche Praktika im Ausland Philosophie: Lebensweg und Beruf Biologie: moderne medizintechnische Verfahren in der Pränataldiagnostik Ev. Religion: Beruf als Berufung? Politik: Wie werden wir (in Zukunft) arbeiten? Arbeit und Beruf in einer sich verändernden Welt

4 EF.1 EF.2 SchülerInnen bereiten sich auf das SBP vor. Schulsprechstunde der Studien- und Berufsberatung der Arbeitsagentur Mönchengladbach/Neuss (nach Voranmeldung) SchülerInnen nehmen am SBP teil: - Vorbereitung - zwei Wochen in einem Unternehmen - Nachbereitung der PA und der Erfahrungen aus den BFE im Hinblick auf die Wahl eines SBP-Platzes. SchülerInnen - erkunden berufliche Werdegänge und Berufe unter Anleitung eines Referenten der Arbeitsagentur, - lernen und kennen und nutzen, - vertiefen in einem Bewerbertraining ihre Kenntnisse hinsichtlich Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und trainieren Bewerbungsgespräche SchülerInnen, die möglicherweise das Gymnasium nach der EF verlassen, besprechen Alternativen zur gymnasialen Oberstufe mit dem Studien- und Berufsberater. Sie lernen, im Prozess der Berufswahl in Alternativen zu denken und z.b. Vor- und Nachteile verschiedener Ausbildungswege bei ihrer Urteilsbildung zu berücksichtigen. Die SchülerInnen lernen in Kleingruppen Regeln und Modalitäten zum SBP kennen und diese umzusetzen: - Verhalten am Arbeitsplatz, - Rückmeldung und Planung von Praktikumsbesuchen, - Anleitung zum Praktikumsbericht. Im SBP sammeln die SchülerInnen Erfahrungen zu Arbeitswelt und Berufen, die sie strukturiert im Praktikumsbericht präsentieren. Die SchülerInnen reflektieren ihre individuelle berufliche Orientierung vor dem Hintergrund der Erfahrung der Anforderungen an und Tätigkeiten in den verschiedenen Berufen im SBP. Sie ziehen eine Bilanz zu den bisherigen Ergebnissen und Erkenntnissen im Prozess der Berufsorientierung und ändern ggf. ihre berufliche Orientierung. Beratung Und Dokumentation der Ergebnisse im Berufswahlpass - Beratung durch LehrerIn, der/die die Kleingruppen im SBP betreut - Schulsprechstunden der Studien- und Berufsberatung der Arbeitsagentur Mönchengladbach/Neuss - Offenes Beratungsangebot: Einzelgespräche zur Studien- und Berufswahl und zu Bewerbungen (1 Std./Woche, ohne Voranmeldung) - Dokumentation im Berufswahlpass Französisch: Etudier ou/et travaillier (Studieren oder arbeiten) Ev. Religion: kirchliche Berufe/Diakonie Sozialwissenschaften: Soziologische Perspektiven zur Orientierung in Berufsund Alltagswelt

5 Q1.1. Informationsvortrag für alle Schüler/innen Dr. Ricken, Arbeitsagentur Die SchülerInnen lernen Ausbildungs- und Studienwege kennen und erhalten Hinweise zur Umsetzung ihrer Berufs- und Studienwünsche (z.b.: zu Bewerbungs-, Einschreibungsfristen, schulischen Voraussetzungen zu verschiedenen Abschlüssen). Die SchülerInnen werden informiert über die Wochen der Studienorientierung in NRW und vorbereitet auf die Anwendung von Die SchülerInnen nutzen den Interessen- und Fähigkeiten-Test auf studifinder.de zur Unterstützung der reflektierten Entscheidungsfindung. Dokumentation der Ergebnisse im Berufswahlpass Französisch: Studien- und Berufswahl im internationalen, bes. deutschfranzösischen Kontext: Eintritt in die Arbeitswelt, Herausforderungen und Visionen der Zukunft Biologie: Arbeit in einem Labor; Exkursion zu einem Genetik-Schülerlabor bei BAYER Biologie/Facharbeit: Hospitation z.b. bei Tierärzten, in der Universität, im Altenheim, um Literaturrecherche zu untermauern Q1.2 Die SchülerInnen nehmen teil am Workshop Marketing in eigener Sache:,Steps to success. Q1 Q2 Schulsprechstunden der Studien- und Berufsberatung der Arbeitsagentur Mönchengladbach/Neuss Offenes Beratungsangebot: Einzelgespräche zur Studien- und Berufswahl und zu Die SchülerInnen lernen, sich selbst in Szene zu setzen" und im Rahmen von Assessment-Situationen oder anderen Formen der Bewerbung mit anderen Kandidaten zu bewähren. Die SchülerInnen erkunden, welche Talente und Eigenschaften in Ihnen persönlich schlummern und wie Sie diese in einem passenden Beruf zur Geltung bringen können. Die SchülerInnen denken auch darüber nach, ob Sie die für ein Studium entscheidenden Schlüsselqualifikationen besitzen. Die SchülerInnen informieren sich im persönlichen Gespräch über Ausbildungen und Studiengänge. Sie zeigen die Bereitschaft zur reflektierten Auseinandersetzung im Prozess der Berufswahl. Die SchülerInnen informieren sich im persönlichen Gespräch über die Informationsbeschaffung zu Ausbildungen und Studiengängen und z.b. über Alternativen zum Individuelle Beratung für jede/n WorkshopteilnehmerIn, sowohl im Hinblick auf Potentiale der,,selbstpräsentation" als auch hinsichtlich einer möglichen Studien-/Berufswahl Im Anschluss daran ggf. eine weitere Beratung (s.o.) Beratung und Dokumentation im Berufswahlpass Beratung und Dokumentation im Berufswahlpass Philosophie: entfremdete Arbeit (Marx) Sozialwissenschaften: Arbeitsmarkt/ Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit; Arbeit im Wandel

6 Q1 Q2 EF1 Q1 Q2 EF1.1 Q1.1 Q2.1 Bewerbungen (1 Std./ Woche) SchülerInnen nehmen teil an der Woche der Studienorientierung in NRW (Januar/Februar) Die SchülerInnen vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich ausgewählter Berufsfelder. Die SchülerInnen werden methodisch auf wissenschaftliche Arbeitsweisen an der Universität vorbereitet. Die SchülerInnen nehmen teil am Berufsinformationstag (BIT) im November Organisiert durch das BIT- Team: Eltern der Schulpflegschaft bisherigen Ausbildungsweg. Die SchülerInnen arbeiten an der Verbesserung ihrer Bewerbungsschreiben (Anschreiben und Lebenslauf, auch für online-bewerbungen). Die SchülerInnen wählen Angebote aus. Die SchülerInnen melden sich bei teilnehmenden Universitäten und Hochschulen an und nehmen teil an Veranstaltungen. Sie ziehen eine Bilanz zu den bisherigen Ergebnissen und Erkenntnissen im Prozess der Studienwahl/ Berufsorientierung und ändern ggf. ihre berufliche Orientierung. Die SchülerInnen wählen für sie interessante Vorträge von Experten aus und entnehmen diesen Informationen hinsichtlich bestimmter Berufe/ Berufsfelder. Die SchülerInnen informieren sich über Tätigkeiten ausgewählter Berufe, bereiten diese Informationen auf und präsentieren sie ihren MitschülerInnen. Die SchülerInnen lernen fachmethodische Arbeitsweisen kennen und anwenden. SchülerInnen erhalten Informationen zu beruflichen Werdegängen, Ausbildungen und Studiengängen von Eltern, Ehemaligen, Unternehmen und Hochschulen, die Ausbildungswege und Berufsbilder in 25 Vorträgen vorstellen. SchülerInnen zeigen Bereitschaft, ihre Kenntnisse und Interessen durch Fragen zu vertiefen. Im Anschluss daran ggf. eine weitere Beratung (s.o.) Naturwissenschaftliches Kolloquium: Vorträge von Wissenschaftlern aus vielen Berufsfeldern. (einmal monatlich) Chemie in Jgst. EF bis Q2: Vorstellen von Tätigkeiten in Berufen der chemischen Industrie: z.b. Elektrochemie, Energiewirtschaft, Geruchs- und Lebensmittelchemie, Kunststoffchemie in allen Fächern: Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten

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