Herzlich willkommen zum 1. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe

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1 Herzlich willkommen zum 1. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe

2 Aktueller Ablauf des Tages 8.30 Uhr Begrüßung (Christina Heinze, päd. Geschäftsführerin des Bildungszentrums / Mike Drube, kaufm. Geschäftsführer) 8.40 Uhr Aktuelle berufspolitische Entwicklungen (Ch. Heinze) 9.05 Uhr Bedürfnisse in pflegenden Berufen (S. Bendler) 9.30 Uhr Kaffeepause Uhr Workshops Uhr Mittagspause Uhr Workshops Uhr Kaffeepause Uhr Die Rolle des Praxisanleiters (Ch. Heinze) Uhr Diskussion Uhr Verabschiedung

3 Workshop Pflegeprozessorientierte Patientenvorstellung 3

4 Pflegeprozessorientierte Patientenvorstellung heißt: die Patientenvorstellung orientiert sich am 6-stufigen Pflegeprozess Stufe sind zunächst relevant 4

5 Orientierung an Checkliste Pflegeprozess 1. Informationssammlung nicht nur Aneinanderreihen von Informationen, sondern Informationen auch in ihren Zusammenhängen darstellen können (siehe auch Taxonomie) Vollständigkeit (aus der Informationssammlung sollte jede Pflegekraft eine Pflegeplanung erstellen können) 5

6 Pflegeprozess 1. Informationssammlung - Aufgabe Erstellen Sie mit den vorgegebenen Kärtchen einen Strukturlegeplan, der dem Auszubildenden helfen könnte, seine Informationssammlung zu strukturieren. (2 Gruppen à 5 TN, 20 Minuten) Erstellen Sie ein Mindmap mit den vorgegebenen Begriffen, das den Auszubildenden helfen könnte, seine Informationssammlung zu strukturieren. (2 Gruppen à 5 TN, 20 Minuten) 6

7 Pflegeplanung 2. Probleme / Ressourcen Probleme, die durch die Pflege angegangen werden (Pflegeprobleme) PESR-Regel: P = Problem (Beschreibung des Pflegeproblems) E = Entstehung (Bestimmung der Ursachen) S = Symptome (Zeichen, die das Vorliegen eines Problems zeigen) R = Ressourcen (Ressourcen, die zur Problemlösung führen) (vgl. Pflegen Grundlagen und Interventionen, 2015, S.100) Probleme aus Sicht der zu pflegenden Person 7

8 Pflegeplanung 2. Probleme - Formulierungshilfen Beeinträchtigung von / Einschränkung durch Störungen von / Gefahr durch...kompensiert...schwer...zeitweise bzw. regelmäßig...tagsüber bzw. nachts Selbstpflegedefizit Wissensmangel......akut/chronisch 8

9 Pflegeplanung 3. Pflegeziele stellen angestrebten Zustand dar, welches in einem festgelegten Zeitraum erreicht werden soll beschreiben welche Situation, Fortschritte o.ä. in welchen Zeitraum erreicht werden sollen. möglichst in Kooperation mit Patienten (vgl. Budnik, 2009, S.78) SMART-Formulierung (vgl. Pflegen Grundlagen und Interventionen, 2015, S.102f) 9

10 Pflegeplanung 3. Pflegeziele Pflegeziele können folgenden Bereichen zugeordnet werden: Zustände des Pflegebedürftigen Fähigkeit (Können) des Pflegebedürftigen Wissen ( kann, kennt, versteht ) Wollen ( toleriert, ist motiviert ) Verhalten und Entwicklungsprozess Messbarer Befund (Trinkmenge 1,5l) (vgl. Budnik, 2009, S.78) 10

11 W-Fragen: Pflegeplanung 4. Pflegemaßnahmen planen Wer? Was? Wie? Wann? Wie oft? Wo? (vgl. Budnik, 2009, S.78 / vgl. Pflegen Grundlagen und Interventionen, 2015, S.102f) Formulierung der Pflegemaßnahme überprüfen: Führt die Maßnahme zum Ziel? Abschließend: Stehen Problem, Ressourcen, Ziele und Maßnahmen im Zusammenhang? 11

12 Taxonomie der Lernziele kognitive Taxonomie der Arbeitsgruppe Bloom: K1 = K2 = K3 = Kenntnisse (wiedergeben, auswendig können) Verstehen (beschreiben, erklären, nachschlagen, zusammenfassen) Gelerntes auf neue Situation übertragen, Transfer herstellen (vergleichen, umsetzen) vgl. ( ) 12

13 Taxonomie der Lernziele K4 = K5 = K6 = Komplexe Verhältnisse analysieren (analysieren, gliedern, kombinieren, planen) Weiterdenken (interpretieren, Möglichkeiten entwickeln) ein Urteil fällen (bewerten, argumentieren, entscheiden) vgl. ( ) 13

14 Pflegeplanung Fallbeispiel Alfred Zimmer ist 55 Jahre alt. Er lebt mit seiner Frau in Nelkenheim in einem eigenen Haus. Herr Zimmer arbeitet als Schreinermeister in seinem eigenen Betrieb mit drei Angestellten. Dort ist er vor einer Woche an der Werkbank zusammengebrochen. Der Notarzt kam nach ca. 15 Minuten und wies Herrn Zimmer notfallmäßig in die Klinik. Dort wurde er auf der Stroke- Unit aufgenommen. Laut Notarzt war Herr Zimmer für kurze Zeit nicht ansprechbar, dann sprach er mit verwaschener Sprache und konnte sein rechtes Bein kaum bewegen. Blutzucker und EKG waren unauffällig, der Blutdruck lag bei 200/90 mm/hg, als Pulsfrequenz wurden 90 Schläge in der Minute gezählt. Herr Zimmer wiegt bei einer Körpergröße von 1,80m 110 kg. 14

15 Pflegeplanung Fallbeispiel Die Computertomographie des Schädels zeigte einen Territorialinfarkt im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media links. Im Verlauf des inzwischen achttägigen Krankenhausaufenthaltes zeigt sich das Ausmaß des apoplektischen Insults in Form einer Hemiplegie am rechten Arm und Bein, einer motorischen Aphasie sowie eines Neglect- Syndroms. Besonders bei flüssigen Nahrungsmitteln verschluckt sich Herr Zimmer häufig. Inzwischen wurde Herr Zimmer auf die Normalstation verlegt. Aus den medizinischen Diagnosen ergibt sich ein ausgeprägtes Immobilitätssyndrom. Dies zeigt sich besonders darin, dass Herr Zimmer nur mit ausgeprägter Unterstützung mobilisiert werden kann. 15

16 Pflegeplanung Fallbeispiel Er ermüdet schnell, und eine aufrechte Sitzposition kann er nur über kurze Zeit aufrechterhalten. Die Kommunikation mit ihm ist aufgrund der Aphasie deutlich beeinträchtigt. Herr Zimmer ist versucht, sich über einzelne Wörter und Gesten auszudrücken. Seine Stimmungslage ist labil, er weint viel und wirkt verzweifelt. Ebenso ist es schwierig, ihn zur Mitarbeit bei der logopädischen und physiotherapeutischen Behandlung zu bewegen. Quelle: unbekannt 16

17 Pflegeplanung Übungsbeispiele - Aufgabe Lesen Sie zunächst das Fallbeispiel durch. Aufgabe der Auszubildenden war, zu einer ATL ein Pflegeproblem mit Ressourcen, Zielen und Maßnahmen auszuarbeiten. Die Übungsbeispiele sind die Ergebnisse, die einer Nachbesprechung bedürfen. Was würden Sie dem Schüler als Feedback geben? Wie könnte er es besser und eindeutiger formulieren bzw. planen? (5 Gruppen à 4 TN, 15 Minuten) 17

18 Pflegeplanung Übungsbeispiel 1 ATL: sich bewegen Pflegeproblem: Herr Z. kann sich aufgrund seiner Hemiplegie rechts nicht alleine mobilisieren. Ressourcen: Herr Z. kann sich mit Mimik und Gestik mitteilen. Ziele: NZ: Herr Z. fühlt sich sicher und verstanden. FZ: Herr Z. kann sich teilweise selbständig bewegen. Maßnahmen: Hr. Z. beraten und anleiten zum Thema Hemiplegie, alternative Methoden und Tricks zeigen, worauf er beim Bewegen seiner rechten Seite achten sollte. Physiotherapie, Rollstuhl anbieten zu jeder Mahlzeit Hr. Z. mobilisieren 18

19 Pflegeplanung Übungsbeispiel 2 ATL: sich waschen und kleiden Pflegeproblem: Hr. Z. ermüdet schnell. Ressourcen: Hr. Z. kann kurz zeitweise selbständig mitarbeiten. Ziele: Hr. Z. kann sich alleine versorgen, d.h. sich waschen und ankleiden. Maßnahmen: als erste Maßnahme unterstütze ich ihn bei der Grundversorgung zeige ihm beim Anziehen, dass er erst die betroffene Seite und dann die gesunde Seite nehmen soll, sowie beim Ausziehen entgegengesetzt. dass er auch die rechte Seite beim Waschen mit benutzen soll und nicht nur die gesunde Seite. 19

20 Pflegeplanung Übungsbeispiel 3 ATL: Kommunizieren Pflegeproblem: Hr. Z. hat Probleme sich auszudrücken. Ressourcen: Hr. Z. versucht sich über einzelne Wörter auszudrücken. Ziele: NZ: Kommunikation verbessern. FZ: sich adäquat auszudrücken. Maßnahmen: mit Logopädie zusammenarbeiten Sprechtraining anbieten Hr. Z. motivieren, das Gefühl geben sich verstanden zu fühlen Beraten und Anleiten 20

21 ATL: Essen und Trinken Pflegeproblem: Pflegeplanung Übungsbeispiel 4 Aufgrund seiner Hemiplegie fällt Hr. Z. das Schlucken schwer. Ressourcen: Ziele: Maßnahmen: Nahrung und Trinken wird angedickt, soweit es dem Patienten noch angenehm ist. Einschaltung Logopädie, Schluck- und Sprechtraining Essen wird mit Hilfe seiner re. Hand und dem PP langsam und portionsweise angereicht. 21

22 Pflegeplanung Übungsbeispiel 5 ATL: Essen und Trinken Pflegeproblem: Aufgrund der Hemiplegie hat Hr. Z. Schluckstörungen. Ressourcen: Hr. Z. akzeptiert Maßnahmen um das Essen und Trinken für ihn angenehmer zu machen. Ziele: Hr. Z. kann mit Hilfsmitteln und ohne Verschlucken Essen und Trinken. Maßnahmen: Trinken andicken Essen pürieren Oberkörperhochlagerung Strohhalm anbieten Trinken bereitstellen nach Lieblingsgetränk fragen 22

23 Pflegeplanung Übungsbeispiel 6 ATL: sich waschen und kleiden Pflegeproblem: Hr. Z. ist durch seine Erkrankung gehindert, sich selbst zu waschen. Ressourcen: Hr. Z. akzeptiert die Hilfe des Pflegepersonals. Ziele: NZ: Hr. Z. fühlt sich sauber und wohl. FZ: Hr. übernimmt Körperpflege selbständig. Maßnahmen: PK bietet Hr. Z. an, ihn morgens 8 Uhr beim Waschen zu helfen. Selbständigkeit des Patienten wird gefördert, indem er so viel wie möglich selbst wäscht mit links auf Hautveränderungen achten, wie Intertrigo 23

24 Pflegeplanung Übungsbeispiel 7 ATL: sich bewegen Pflegeproblem: Hr. Z. ist aufgrund seiner Hemiplegie in der eigenständigen Mobilität eingeschränkt. Ressourcen: Hr. Z. kann sich äußern, wenn er zu erschöpft ist. Ziele: Hr. Z. soll bei der Mobilisierung mithelfen soviel er kann ohne ihn zu sehr zu erschöpfen. Maßnahmen: Physiotherapie anmelden nicht betroffenen Arm bei z.b. der Körperpflege nutzen Pat. Stück für Stück mobilisieren. Gehstützen / Esel etc. nutzen Sturzprophylaxe, festes Schuhwerk Pausen bei der Mobi genehmigen 24

25 ATL: sich bewegen Pflegeproblem: Pflegeplanung Übungsbeispiel 8 Immobil aufgrund Territorialinfarkt mit Beeinträchtigung der linken Seite, ermüdet schnell, hat Probleme sich auszudrücken. Ressourcen: kann sich äußern, wenn auch nur, hat die rechte Seite um mitzumachen. Ziele: Besserung des Ist-Zustands, ihn so selbständig wie möglich zu mobilisieren. Maßnahmen: Mobilisation bei Morgenpflege, sowie auf ihn einzugehen und ihn nicht unter Druck zu setzen. 25

26 ATL: sich wohl fühlen Pflegeproblem: Pflegeplanung Übungsbeispiel 9 Erleidet psychische Territorialinfarkt mit Beeinträchtigung der linken Seite, ermüdet schnell, hat Probleme sich auszudrücken. Ressourcen: kann sich äußern, wenn auch nur, hat die rechte Seite um mitzumachen. Ziele: Besserung des Ist-Zustands, ihn so selbständig wie möglich zu mobilisieren. Maßnahmen: Mobilisation bei Morgenpflege, sowie auf ihn einzugehen und ihn nicht unter Druck zu setzen. 26

27 Literatur-, Quellenhinweise Budnik, B. (2009). Pflegeplanung leicht gemacht für die Gesundheits- und Krankenpflege, 9. Auflage, München: Urban&Fischer versch. Autoren (2015). Pflegen Grundlagen und Interventionen, München: Urban&Fischer ( ) 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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