Das Thema dieser Tagung ist die Zukunft
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- Ingelore Hertz
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1 Schutzwaldmanagement im Bayerischen Alpenraum Markus Hildebrandt Das Thema dieser Tagung ist die Zukunft des Gamswildes. Mit dem Gamswild ist aber auch die Zukunft des Bergwaldes eng verknüpft, da Gamswild den Bergwald und insbesondere steile Schutzwaldlagen als Lebensraum nutzt und als Pflanzenfresser auch von Waldbäumen lebt. Daher kommt es häufig zu Zielkonflikten, wenn Schutzwaldsanierungen in diesen Gamslebensräumen stattfinden. Dies führte und führt immer wieder zu mehr oder weniger heftigen Diskussionen zwischen Jägern und Förstern, die in letzter Zeit leider wieder an Schärfe zugenommen haben. Der Schutzwald ist dabei zweifelsohne ein Raum in dem viele Interessen aufeinander stoßen: Prävention vor Naturgefahren, Forstwirtschaft, Jagd, Naturschutz, Tourismus u.a. Aufgrund der vielen verschiedenen Belange ist es heute mehr denn je notwendig, dass sich die jeweiligen Interessensvertreter miteinander sachlich auseinander setzen. Vielfältige Schutzfunktionen Der Berg- und Schutzwald ist für die Bevölkerung und die Infrastruktur in den Bayerischen Alpen von großer Bedeutung. Er schützt vor Lawinen, Steinschlag und Bodenabtrag und wirkt regulierend auf den Wasserhaushalt. Nach dem Waldfunktionsplan haben 35 % des Waldes besondere Bedeutung für den Wasserschutz (Oberflächenabfluss), 40 % für den Bodenschutz und 42 % für den Lawinenschutz. 160 km öffentliche Straßen in Bayern liegen unter Lawinenschutzwäldern. Viele Schutzwälder erfüllen mehrere Schutzfunktionen gleichzeitig. Lawinenabgang auf die B 307, Sanierungsgebiet Wasserberge, Landkreis Bad Tölz FOTO: FSWM Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 81
2 Markus Hildebrandt Hochwasserschutzfunktion des Bergwaldes nur eine Spielwiese der Förster? In der öffentlichen Wahrnehmung steht meist der Lawinenschutz an oberster Stelle. Aber Schutzwald ist nicht nur Lawinenschutz, sondern hat auch viel mit Hochwasserschutz zu tun. Kritiker behaupten in letzter Zeit immer wieder, die Hochwasserschutzfunktion des Bergwaldes sei nur eine Erfindung der Förster um die Schutzwaldsanierung zu rechtfertigen. Schutzwälder haben aber nicht nur lokale Objektschutzfunktionen, sondern liefern auf der großen Fläche einen wichtigen Beitrag zum Hochwasser- und Bodenschutz. Diese hohe landeskulturelle Bedeutung der Bergwälder für den Hochwasserschutz wird auch ausdrücklich von den Experten der bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung als Ergänzung zu den Wildbachverbauungen gesehen. So äußerte sich Dipl.-Ing. Christian Wanger, Leiter des Referats Wasserwirtschaft ländlicher Raum, Gewässerökologie, Wildbäche am StMUV bei einer Landtagsanhörung Maßnahmen zum Schutz des Bergwaldes am wie folgt: Ein vitaler, standortsgerechter Bergwald kann zwar extreme Hochwasserereignisse nicht verhindern, die Abflussbildung aber positiv beeinflussen. Der Schutz der Bevölkerung ist trotz Schutzbauwerke ohne intakten Bergwald nicht vorstellbar, beides muss Hand in Hand gehen. Verliert ein Wald seine Schutzwirkung können Jahrzehnte vergehen, bis junger Wald durch Aufforstung oder Naturverjüngung diese wieder übernehmen kann. Problematisch ist, dass die Anstrengungen aber auch schleichend durch Wildverbiss zunichte gemacht werden können. Um einen gemischten Bergwald mit ausreichend Naturverjüngung zu erhalten, brauchen wir unbedingt eine ausreichende Bejagung. Die Schlüsselrolle der Jagd für eine ausreichende Verjüngung in den Berg- und Schutzwäldern wird damit von der Wasserwirtschaftsverwaltung ebenso klar identifiziert, wie deren wichtiger Beitrag zum Hochwasserschutz. Am Beispiel des Wildbacheinzugsgebietes der Großen Laine bei Oberammergau wurde die Bedeutung des Waldes für den Hochwasserschutz im Rahmen einer Pilotstudie im Zusammenhang mit der Sanierung der Wildbachverbauung vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim bewertet. In einem Katastrophenszenario wurde unterstellt, dass es in dem fichtenreichen Einzugsgebiet zu großflächigen Waldverlusten durch Sturmwurf und nachfolgend Borkenkäferbefall kommt. Im Gegensatz dazu wurde in einem Optimalszenario unterstellt, dass die großflächig vorhandenen Fichtenreinbestände durch naturnahe Bergmischwälder aus Fichte, Tanne, Buche/Laubholz ersetzt würden. Für beide Szenarios wurden die Auswirkungen auf ein 100 jähriges Hochwasserereignis (HQ 100) simuliert. Optimalszenario Katastrophenszenario Oberflächenabfluss +18% -20% HQ 100 Schwemmholzmenge +21% -30% HQ 100 Geschiebefracht HQ % -10% Die Ergebnisse der Studie (s. Tabelle) zeigen klar, dass Veränderungen durch großflächige Waldverluste eine erhebliche Verschärfung der Gefahrensituation bewirken können und ein naturnaher Waldaufbau die Situation deutlich entschärfen kann. Mit dem Wald verschwindet der Humus Auf vielen Hochgebirgsflächen ist der Humus mehr als auf Waldstandorten im Flachland eine außerordentlich wichtige Nährstoffquelle. Auf Kalamitätsflächen wie z.b. im Lattengebirge im Berchtesgadener Land sind die Böden nach Sturmwurf und Borkenkäfer ungeschützt der Erosion ausgesetzt. Durch das in der Freilage stark veränderte Bodenklima wird der Humusabbau massiv forciert. Die schnell freigesetzten Nährstoffe werden ausgewaschen und fehlen der nächsten Waldgeneration mit der Folge eines massiv beeinträchtigten Waldwachstums. In Schutzwaldlagen mit der Gefahr von Humusschwund ist daher eine dauerhafte Waldbestockung mit einem hohen Anteil an Verjüngung unter dem Altholzschirm die beste Vorsorge gegen das völlige Bloßlegen des Bodens im Falle von Sturmwurf. Die Sanierung solcher Schadflächen hat neben dem Objektschutz höchste Priorität! QUELLE: PILOTSTUDIE INTEGRALES WILDBACHSANIERUNGSKONZEPT GROSSE LAINE, WWA WEILHEIM, 2011 Seite 82 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
3 Schutzwaldmanagement im Bayerischen Alpenraum Sturmwurfflächen im Lattengebirge (Landkreis Berchtesgadener Land) mit extremer Humusschwundgefahr FOTO: FSWM AELF ROSENHEIM Integriertes Schutzwaldmanagement Zur Sicherung dieser hohen landeskulturellen Ansprüche an den Schutzwald beruht das Konzept des Schutzwaldmanagements in Bayern auf 3 Säulen: Vorbeugende Schutzwaldpflege Schutzwaldsanierung in funktionsgestörten Wäldern flankierende Maßnahmen im Bereich Jagd und Weiderechtsbereinigung Schutzwaldpflege Durch die Pflege der Schutzwälder werden die Schutzfunktionen durch vorbeugende, frühzeitige Maßnahmen sichergestellt. Ziel ist die Entwicklungen hin zu teuren Sanierungsflächen unbedingt zu vermeiden! Im Privat- und Körperschaftswald gibt es dazu als Anreiz erhöhte Fördersätze und spezielle Fördertatbestände im Bergwald. Mit der Bergwaldoffensive wurde 2008 ein neues Programm zur Schaffung zukunftsfähiger Berg- und Schutzwälder im Privat- und Körperschaftswald aufgestellt. Nach dem Modell der integralen Maßnahmenplanung werden innerhalb von Projektgebieten Maßnahmen verschiedener Waldbesitzer zusammengeführt, gemeinsam geplant und umgesetzt. Die Einbindung der örtlichen Akteure über Runde Tische schafft Transparenz und sichert den Erfolg bei der Umsetzung. Im Staatswald besteht die gesetzliche Verpflichtung zur Schutzwaldpflege als besondere Gemeinwohlleistung. Für die Klimaerwärmung ist der Bergmischwald in all seinen standörtlichen Facetten mehrheitlich gut gerüstet; diese Bestockungsform muss jedoch künftig noch konsequenter verfolgt werden. Die Fichte wird klimabedingt künftig ein deutlich höheres Risiko (Sturm, Trockenheit, Borkenkäfer) haben. Ziel muss daher sein, dieses Risiko durch Förderung und Vorausverjüngung der Mischbaumarten zu minimieren. Vor allem im Lawinenschutzwald muss als Konsequenz neben der Fichte die Tanne als immergrüner Nadelbaum eine deutlich höhere Bedeutung als bisher erhalten! Auf trockenen Südseiten wird die Kiefer eine zunehmende Rolle spielen. Ohne Pflege kein Lawinenschutz! Am Ettaler Berg, Landkreis Garmisch Partenkirchen, bestehen die Lawinenschutzwälder über der Bundesstraße 23 aus fast reinen Buchenbeständen mit einer sehr schlechten Lawinenschutz- Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 83
4 Markus Hildebrandt funktion. Ziel ist dort die Lawinenschutzfunktion durch Förderung der notwendigen Nadelbaumanteile (Fichte, Tanne) langfristig wieder zu verbessern. Um den Nadelbäumen das notwenige Licht zu geben, wurden punktuell alte Buchen gefällt, liegen gelassen oder auch geringelt, wenn das Fällen wegen der Gefährdung bestehender Verbauungen nicht möglich war. Dieses Buchentotholz, liegend oder stehend, ist von größtem Wert für viele Totholz bewohnende Arten und fördert gleichzeitig den Humusaufbau auf den dort sehr flachgründigen Standorten. Durch dieses Vorgehen ergibt sich eine klassische Win-win Situation: durch das kleinräumige Vorgehen entstand ein Mosaik aus naturschutzfachlich ökologisch wertvollen Lebensräumen bei gleichzeitig hohem Schutzerfüllungsgrad. Das Ringeln von Buchen geschah bis zu den 1960er/70er Jahren im Wirtschaftswald leider oft aus Gründen falsch verstandener Wirtschaftlichkeit zur Förderung von reinen Fichtenbeständen und ist dadurch zu recht in Verruf geraten. Die heutige Zielsetzung ist eine ganz andere: nur in Sonderfällen mit dem ausschließlichen Ziel der Verbesserung der Waldfunktionen werden Buchen geringelt. Leider wurden solche Schutzwaldpflegemaßnahmen in jüngster Zeit in der Jagdpresse als Buchenvernichtungsaktionen angeprangert. Wir wünschen uns hier dringend eine sachlichere Berichterstattung der Jagdpresse, bei der auch mit den zuständigen Stellen gesprochen wird und nicht nur über sie! Schutzwaldsanierung Die Schutzwaldsanierung ist eine Kernaufgabe für die Bayerische Forstverwaltung im Alpenraum. Schutzwaldsanierung findet aber nicht nur im Objektschutzwald statt, sondern gemäß dem Auftrag des Waldgesetzes für Bayern im gesamten Schutzwald. Derzeit sind rund 10 % (rd ha) der gesamten Schutzwaldfläche sanierungsnotwenig. Die Finanzierung, Planung und Koordination der Sanierungsmaßnahmen erfolgt durch die drei Fachstellen Schutzwaldmanagement der bayerischen Forstverwaltung. Im Staatswald werden die Maßnahmen durch die Betriebe der BaySF im Rahmen der besonderen Gemeinwohlleistungen umgesetzt. Lawinenverbauungen zum Schutz von Straßen und Ortschaften werden durch die Wasserwirtschafts- bzw. Straßenbauverwaltung errichtet. Grundlage für die Schutzwaldsanierung ist die langfristige Schutzwaldsanierungsplanung, Die Tannen profitieren durch das erhöhte Lichtund Wärmeangebot nach Fällen der Altbuche. FOTO: HILDEBRANDT Seite 84 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
5 Schutzwaldmanagement im Bayerischen Alpenraum die gleichzeitig auch eine Zustandserhebung im Schutzwald darstellt. Die Planungen werden analog zu den Forsteinrichtungen im Staatswald alle 20 Jahre erneuert, zuletzt im Landkreis Miesbach. Gegenüber dem Planungsstand 2005 haben die Sanierungsflächen bis 2013 um 730 ha zugenommen. Wesentliche Gründe sind neue Sturmwurfflächen durch den Sturm Kyrill 2007 und Borkenkäferbefall. Aber auch dank verbesserter Geodaten können heute Schwachpunkte im Schutzwald genauer festgestellt werden. Etwa ein Drittel der Sanierungsflächen haben Objektschutzfunktion. Diese Flächen sowie Schadflächen mit der Gefahr von Humusschwund haben höchste Priorität und sind der derzeitige Arbeitsschwerpunkt. FOTOS: FSWM AELF ROSENHEIM; HILDEBRANDT Seit 1986 wurden rd. 80 Mio. Euro in die Schutzwaldsanierung investiert. Die neuen langfristigen Planungen zeigen, dass der Umfang neuer Verbauungen sehr stark zurückgeht, da die großen Verbauungsprojekte wie Hagenberg oder Fahrenberg vor dem Abschluss stehen. Dagegen werden die Aufwendungen für den Unterhalt der technischen Verbauungen in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. Ebenfalls wird der Umfang der Pflegemaßnahmen in älteren Pflanzflächen zunehmen. Verbauung In lichten Wäldern stellen Schneeschäden durch Gleitschnee und Lawinen ein Hauptproblem für die Verjüngung dar. Aufgrund der hohen Kosten können Verbauungen i.d.r. jedoch nur bei Objektschutzfunktionen oder gefährlichen Wildbacheinzugsgebieten eingesetzt werden. Auf den übrigen Sanierungsflächen werden Lawinenstriche und extreme Gleitschneebereiche nicht oder nur sehr extensiv bepflanzt. Nach Jahren muss der nachwachsende Schutzwald die Funktion der Bauwerke übernehmen. Rückschläge z.b. durch Wildverbiss sind in Verbauungsflächen besonders teuer. Hoher Wildverbiss kann unter Umständen eine zweite Verbauungsgeneration erforderlich machen! Pflanzung Seit 1986 wurden im bayerischen Alpenraum im Rahmen der Schutzwaldsanierung rd. 12,4 Mio. Pflanzen ausgebracht, zwei Drittel waren Nadelbäume, ein Drittel Laubbäume. Bei der Pflanzung werden überwiegend Ballenpflanzen verwendet. Die Samen stammen herkunftsgerecht aus passenden Gebirgslagen. Sturmwurfflächen im Schutzwald haben wegen der Gefahr von Humusschwund höchste Priorität. Die Aufnahme stammt aus dem Lattengebirge, Landkreis Berchtesgadener Land. Gegenüber den Anfangsjahren der Schutzwaldsanierung sind die Pflanzungen von der ausgebrachten Menge her deutlich zurückgegangen; zurzeit werden jährlich noch rd Pflanzen ausgebracht. Die Gründe für den Rückgang liegen zum einen im zunehmenden Umfang bereits bepflanzter Flächen, aber es konnte sich auch z.t. Naturverjüngung etablieren. Ein weiterer Grund liegt in optimierten Pflanzverfahren mit deutlich geringerem Pflanzverbrauch als Im Schutz von Lawinenin den Anfangsjahren der Schutzwaldsanierung. und Gleitschneeverbauungen wächst am Bei den Baumarten liegt der Schwerpunkt bei den Pionierbaumarten Kiefer, Lärche und Latsche, die mit den oft stark degradierten Böden Miesbach) der neue Hagenberg (Landkreis Schutzwald. Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 85
6 Markus Hildebrandt Mebe 4% Lat 4% Baumartenanteile bisher ausgebrachter Sanierungspflanzen Vobe 3% Bu 15% Baumartenanteile der bisher ausgebrachten Sanierungspflanzen Bah 7% Lä 11% SLbh 3% Kie 14% Fi 32% Ta 7% auf Sanierungsflächen am besten zurechtkommen. Dringend notwendig wäre eine Erhöhung des Tannenanteils. Dies ist aber vielerorts wegen des hohen Verbissdruckes leider noch nicht möglich. Erfolgskontrollen Auf den Sanierungsflächen finden regelmäßige Erfolgskontrollen auf allen begonnenen Flächen mit einem einheitlichen Bewertungsverfahren statt. Zusätzlich gibt es Dauerbeobachtungsflächen (ca. 10 % der gesamten Sanierungsfläche), auf denen mit einem genauen Stichprobenverfahren alle 5 Jahre umfangreiche Daten erhoben werden. Auf 62 % der beurteilten Sanierungsflächen ist ein positiver Trend bei der Erreichung des Sanierungszieles festzustellen (grüner Bereich). Dies ist gegenüber der Aufnahmeperiode 2006/08 (44 %) und 2011/13 (56 %) die dritte Verbesserung in Folge. Bei den hochprioritären Flächen mit Objektschutzcharakter liegt der positive Trend sogar zwischen 70 % und 80 %. D.h. die Bemühungen um den Erfolg - und dazu gehören v.a. auch die Jagdkonzepte und Schonzeit-Verordnung - zeigen eindeutig Wirkung! Regional gibt es allerdings z.t. erhebliche Unterschiede. Deutlich kritischer ist die Situation derzeit noch in den Flächen mit nachrangiger Priorität. Verbiss und seine Folgen sind nach wie vor der Hauptschaden bei der Schutzwaldsanierung! Die Erfolgskontrollen zeigen, dass die jungen Bäumchen auf den extremen Standorten durch Erfolgskontrolle Schutzwaldsanierung Gesamturteil Bayern nach Prioritäten ( ) Ergebnisse Erfolgskontrolle Schutzwaldsanierung 100% 90% 80% % % 50% 70 40% 30% 20% % 0% Gesamt Prio 1 Prio 2 Prio 3 Prio 4 Prio 5 Sanierung bisher erfolgreich Sanierungsziel voll erreichbar Wesentliche Erfolge erreicht Sanierungsziel derzeit eingeschränkt erreichbar Erste Erfolge erreicht Sanierungsziel derzeit stark eingeschränkt erreichbar Sanierung bisher erfolglos Sanierungsziel derzeit nicht erreichbar QUELLEN: STMELF Seite 86 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
7 Schutzwaldmanagement im Bayerischen Alpenraum der Verbiss noch in der Region Oberland. Dort sind auf 2/3 der Sanierungsflächen immer noch mehrere Baumarten durch Verbiss gefährdet. Etwas günstiger als in der Region Oberland ist die Wildschadenssituation im östlichen Oberbayern und im Allgäu. Besonders bedenklich ist, dass nicht nur Tannen und Edellaubholz stark verbissen werden, sondern in den letzten Jahren auch zunehmend wieder Kiefer und Lärche als Hauptbaumarten der Sanierung. Verbiss führt zu Entmischung und Verlichtung Erfolgreiche Sanierung im Sanierungsgebiet Fahrenberg, Landkreis Bad Tölz verschiedene biotische und abiotische Schäden beeinträchtigt werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch ganz klar, dass die Verbissschäden nach wie vor der Hauptschaden sind. Besonders kritisch ist Die Verjüngung von Schutzwäldern dauert mind Jahre. Verbissschäden wirken sich auf extremen Standorten verheerend aus. Ein einmaliger Leitriebverbiss ist oft Totverbiss! Aus verbissenen und in der Folge entmischten Verjüngungen wird nie ein funktionstauglicher Schutzwald entstehen können! Pflanzungen können Verjüngungsprobleme im Schutzwald auch nur punktuell lösen. Das Ziel muss eine möglichst flächige Naturverjüngung im Berg- und Schutzwald sein. Zäunungen und Einzelschutz können dabei das Problem auf der Fläche ebenfalls nicht lösen und sind im Schutzwald kaum bezahlbar. Verbissschäden im Schutzwald sind damit keine Peanuts. Sie haben massive Auswirkungen auf das öffentliche Wohl! Auf der mit hohen Kosten verbauten Fläche kann sich nur die Lärche entwickeln. Die Fichten sind auf dem degradierten Standort äußert mattwüchsig. Tanne und Buche werden extrem verbissen und haben keine Entwicklungschance. FOTOS: HILDEBRANDT Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 87
8 Markus Hildebrandt Kleinstandörtliche Bepflanzung führt zu naturnahen, lichten Waldstrukturen. Gams am Abgrund? So lautete die Fragestellung eines Gamswildsymposiums im April 2014 in Garmisch-Partenkirchen. Festzustellen ist, dass Gamswild neben Rot- und (Rehwild) Hauptverursacher des Verbisses auf Sanierungsflächen ist. In vordringlichen Sanierungsgebieten ist die Jagd zur Verhinderung von Wildschäden daher auch in der Schonzeit erforderlich. Die Gebiete, in denen die Jagd durch eine Verordnung der Regierung von Oberbayern auch in der Schonzeit möglich ist, sind jedoch nur ausgewählte Gebiete mit Objektschutzfunktion, gefährliche Wildbachgebiete oder auch Gebiete mit hohen Investitionen oder besonders negativer Waldentwicklung. Die Fläche der sog. Schonzeit VO Gebiete in Oberbayern beträgt rd ha, d.i. rd. 25 % der Sanierungsgebietsfläche oder ca. 15 % der Bergwaldfläche. Während des Gültigkeitszeitraumes dürfen nur männliche Tiere, Jungwild des letzten Jahres aber keinesfalls trächtige oder führende Tiere erlegt werden! Als Ausgleich zur Jagd in der Schonzeit sehen die Jagdkonzepte der Forstbetriebe der BaySF Jagd beruhigte Gebiete vor, in denen die Jagd gar nicht oder nur sehr zurückhaltend ausgeübt wird. So hat der Forstbetrieb Oberammergau auf ha jagdberuhigte Gebiete ausgewiesen, bei ha Schonzeit VO Fläche. Durch die Jagdkonzepte der Forstbetriebe mit einer nur punktuellen Intensivierung der Jagd und großen jagdberuhigten Bereichen erscheint eine Gefährdung der Gamspopulation in Bayern derzeit als sehr unwahrscheinlich. Naturschutz und Schutzwaldsanierung Lichte Bergwälder haben für den Naturschutz oft einen hohen Stellenwert. In vielen Schutzwäldern sind gesetzlich geschützte Biotope und/oder sie liegen in Natura 2000 Gebieten. Dadurch können Zielkonflikte zwischen Waldgesetz (Pflicht zur Walderhaltung, Erhaltung der Schutzfunktionen) und Naturschutzgesetz entstehen. Derzeit erarbeiten Forst- und Umweltverwaltung eine möglichst unbürokratische Lösung um mögliche Zielkonflikte rasch zu lösen. Biotope in Gefahr? Kritiker befürchten immer wieder, dass durch die Schutzwaldsanierung Biotope zerstört werden. Bei der Umsetzung der Maßnahmen wird versucht durch Vermeidungs- oder Minimierungsmaß- FOTO: HILDEBRANDT Seite 88 I Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern
9 Schutzwaldmanagement im Bayerischen Alpenraum nahmen, soweit möglich, auf Naturschutzbelange Rücksicht zu nehmen. In einem Objektschutzwald sind die Spielräume dabei natürlich geringer als in weniger prioritären Schutzwäldern. I.d.R. finden nur kleinflächige Pflanzungen auf günstigen Standorten statt. Magere, felsige Standorte sowie Lawinenstriche werden nicht bepflanzt. Durch diese mosaikförmige Art der Bepflanzung günstiger Kleinstandorte entstehen i.d.r. unregelmäßige, naturnahe, rel. lichte Waldstrukturen (Ausnahme Verbauungsflächen). Bei der Pflanzung wird auf wertvolle Biotope Rücksicht genommen. Auf Almflächen und im lichten Weidewald hat die Landwirtschaft Vorrang; Sanierungsmaßnahmen werden dort nicht durchgeführt! Insgesamt sind die Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen auf die Biotopfläche eher gering. So sind im Landkreis Garmisch-Partenkirchen von rd ha ausgewiesener Biotopfläche im Gebirge derzeit rd. 1 % von aktuellen Sanierungsmaßnahmen (265 ha) betroffen. Lichte rückgängige Waldbestände mit unzureichender Verjüngung, die naturschutzfachlich wegen der vorhandenen Offenlandbiotope oder wegen Belangen des Artenschutzes wertvoll sind, können in einem Schutzwald nicht einfach der natürlichen Entwicklung überlassen werden. Hier müssen künftig Kompromisse gefunden werden, die beiden Anliegen Wald und Naturschutz gerecht werden. Es wird dabei je nach Bedeutung mal das eine mal das andere Interesse überwiegen. Diese Bedeutung einvernehmlich festzulegen, ist die nicht ganz einfache Aufgabe der beiden zuständigen Fachverwaltungen. Adresse Markus Hildebrandt AELF Weilheim Dienstgebäude Murnau Bahnhofstr Murnau Artenschutz in Gefahr? Auch beim Artenschutz versucht die bayerische Forstverwaltung dessen Belange durch Vermeidungs- oder Minimierungsmaßnahmen zu gewährleisten. Im Zusammenhang mit den von Naturschutzseite immer wieder befürchteten Beeinträchtigungen von Auerwild wurden auch bereits wildbiologische Gutachten in Auftrag gegeben, um mögliche negative Auswirkungen besser einschätzen zu können. Sanierungsflächen sind i.d.r. extrem steil, südexponiert und stark vergrast. Die bisherigen Gutachten und Einschätzungen von Wildbiologen haben gezeigt, dass die typischen Sanierungsflächen zwar Teillebensraum von Auerwild sein können, aber i.d.r. weder Balznoch Aufzuchtsgebiet sind. Pflanzungen (v.a. Kiefer, Tanne, Winternahrung!) können aber die Lebensbedingungen in vergrasten Schutzwäldern auch verbessern. Schutzwaldpflegemaßnahmen wie die Durchforstung von dichten Fichtenreinbeständen können sich ebenfalls positiv auf Auerwild Lebensräume auswirken. Das Birkwild ist typischer Bewohner der Kampfzonen des Waldes (Waldgrenzbereiche im Gebirge). Diese Bereiche sind i.d.r. keine Sanierungsschwerpunkte. Auch für das Birkwild sind die klassischen Sanierungsflächen weder Balz- noch Aufzuchtsgebiet. Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen I Seite 89
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