Unterrichtseinheit: Bericht

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1 Bericht 3 Wochen Unterscheidung Satzreihe und Satzgefüge, nebenordnende und unterordnende Konjunktionen Kommasetzung in Satzreihen und Satzgefügen üben zu einem Text W Fragen formulieren zu einer Unfallskizze unter Verwendung von Satzgefügen und Adverbialen einen Zeugenbericht und Zeitungsbericht verfassen eine Erzählung in einen Bericht für eine Versicherung oder eine Zeitung umformen zu anderen sprechen berichten über einfache Sachverhalte über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo achten auf eine saubere und strukturierte äußere Form Blattaufteilung Rand Absätze einen Schreibprozess planvoll gestalten wenden elementare Methoden der Planung an insbesondere Beantwortung der W-Fragen Texte überarbeiten üben die Überarbeitung von Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl (Satzgefüge, Adverbiale) erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten orthografische Fehler grobe grammatische Fehler und verbessern diese

2 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 2 zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen informieren über einfache Sachverhalte und setzen dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung ein Bericht über einen Vorgang bzw. Unfall oder Ereignis achten auf Folgerichtigkeit im Gedankengang und Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Lesetechniken und Lesestrategien nutzen grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel selektives Lesen zum Auffinden von Einzelinformationen unterstreichen Textstellen zu einer speziellen Fragestellung halten wichtige Informationen in Stichworten fest Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder unterscheiden Bericht und Erzählung/Beschreibung in ihrer Struktur, Funktion und Wirkung Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen kennen und verwenden einfache und zusammengesetzte Tempusformen sowie den angemessenen Tempusgebrauch Präteritum Plusquamperfekt kennen und verwendenden Adverbialbestimmungen (Temporal-, Lokal-, Kausal-, Modalbestimmungen ) unterscheiden Haupt- und Nebensatz, Satzreihe und Satzgefüge (Adverbialsätze, hier Einführung möglich) Adverbiale Bestimmungen Plusquamperfekt, Perfekt PAUL D : Wer? Was? Wann? Von einem Ereignis berichten, S Die adverbiale Bestimmung, S. 193ff. Arbeitsheft S Partnerarbeit: Berichten über ein Schulereignis oder ein lokales (Sport)Ereignis Aufsatz: Unfall- oder Zeitungsbericht

3 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 3 Beschreibung 3 Wochen Kunst, Bio/Physik eine Person/ein Tier beschreiben einem Sachtext Informationen entnehmen und ihn gliedern Informationen mithilfe einer Mindmap darstellen einen Gegenstand beschreiben einen Vorgang vollständig und in der richtigen Reihenfolge beschreiben verfügen über einen erweiterten aktiven und passiven Wortschatz einschließlich grundlegender Fachbegriffe beschreiben in einfacher Weise Gegenstände, Vorgänge, Schaubilder, Tiere und Personen lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend und in einem angemessenen Lesetempo entnehmen Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder beschreiben Personen, Gegenstände und einfache Vorgänge in folgerichtiger Gliederung, sprachlicher Genauigkeit und Anschaulichkeit achten auf Folgerichtigkeit im Gedankengang und Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck beschreiben Personen, Gegenstände und einfache Vorgänge sprachlich genau und anschaulich wenden bei Vorgangsbeschreibungen ggf. den Imperativ an Tempusform Präsens Imperativ Funktion des Attributs Methodencurriculum Mindmap PAUL : Ein Dieb wird gesucht Personen beschreiben, S. 132ff. Arbeitsheft S. 2ff. Bildbeschreibung in Zusammenarbeit mit Kunst Vorgangsbeschreibung in Zusammenarbeit mit Bio/Physik Aufsatz Beschreibung als Personen- oder Vorgangsbeschreibung

4 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 4 Gedichte 2 Wochen Kunst die Form untersuchen: Vers, Strophe, Reim Metrum und Versfuß bestimmen Metaphern in Gedichten untersuchen, Stimmung beschreiben ein Gedicht vortragen Gedichte vergleichen und selbstständig untersuchen ein Gedicht selbst verfassen vor anderen sprechen tragen Gedichte auswendig vor Lesetechniken und Lesestrategien geben Leseerfahrungen und Leseeindrücke wieder klären z. B. durch Nachschlagen in Lexika unverstandene Wörter und Textstellen formulieren Fragen an einen Text und beantworten diese illustrieren Textinhalte nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien unterstreichen Textstellen zu einer speziellen Fragestellung markieren Schlüsselwörter formulieren Überschriften zu Teilabschnitten halten wichtige Informationen in Stichworten fest setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um formulieren eigene Meinungen und führen stützende Argumente an Begründungen für eine Entscheidung gehen produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten um, schreiben sie um und verfremden sie, z. B. Sprachspiele Perspektivwechsel alternative Schlüsse Umformungen Ergänzungen schreiben eigene Gedichte Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren erkennen einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs und wenden sie an sprachlogische Verknüpfungen stilistische Stimmigkeit von Texten erschließen die Bedeutung von Wörtern mit Hilfe von Umschreibungen Synonymen Ober- und Unterbegriffen Antonymen fassen sinnverwandte Wörter in Wortfeldern und Wörter gleicher Herkunft in Wortfamilien zusammen verstehen, erklären und verwenden einfache sprachliche Bilder

5 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 5 Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen Gedicht/Ballade unterscheiden grundlegende Merkmale einfacher literarischer Formen erkennen elementare Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit geben in Annäherung an einen literarischen Text ihren ersten Eindruck wieder stellen Bezüge des Textes zur eigenen Erfahrungswelt her und erfassen dessen Nähe und Fremdheit kennen einige grundlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung und wenden sie an, insbesondere Erzähler, lyrisches Ich sprachliche Bilder Vers, Strophe, Reim, Metrum, Rhythmus untersuchen Texte und erfassen deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten wenden handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte an gestalten Szenen, Figuren usw. aus entwickeln die Fortsetzung eines Textes erzählen aus einer anderen Perspektive illustrieren Texte inszenieren Texte im szenischen Spiel PAUL D : Stadt und Land entdecken Gedichte, S. 38ff Gedichtvortrag, Schreiben und Gestaltung eines eigenen Gedichtes

6 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite Grammatik I Wortarten, Tempora, Satzglieder 3 Wochen Englisch, 2. Fremdsprache Wortarten (Adjektiv, Adverb) Zeitformen der Vergangenheit (Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt) Satzglieder (adverbiale Bestimmungen: Temporal-, Lokal-, Kausal-, Modalbestimmungen) zu anderen sprechen verfügen über einen erweiterten aktiven und passiven Wortschatz einschließlich grundlegender Fachbegriffe verstehend zuhören hören aktiv zu, ggf. mit Notizen über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo achten auf eine saubere und strukturierte äußere Form Blattaufteilung Rand Absätze Texte überarbeiten erkennen und markieren grammatische Fehler in eigenen und fremden Texten und verbessern diese gegebenenfalls (z.b. falsche Tempuswahl)

7 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 7 - entfällt - Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten unterscheiden zwischen mündlichem und schriftlichem Gebrauch der Sprache (Tempuswahl) ziehen ihre muttersprachlichen Kenntnisse in ausgewählten Bereichen für das Erlernen von Fremdsprachen heran (Adjektiv/Adverb) Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und untersuchen deren Funktion Adverbien/Adjektive kennen und verwenden einfache und zusammengesetzte Tempusformen sowie den angemessenen Tempusgebrauch Präsens Perfekt Futur I Präteritum Plusquamperfekt bestimmen Satzglieder mit Hilfe der Umstellprobe und der gezielten Frage Subjekt, Prädikat, Objekte (Genitiv-, Dativ- und Akkusativobjekt) Adverbialbestimmungen (Temporal-, Lokal-, Kausal-, Modalbestimmungen) Tempora: Präsens, Futur I, Präteritum Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekte Wortarten: Nomen, Verb, Adjektiv, Personal-, Possessivpronomen, Präposition Wortarten: PAUL D, S. 294/295 u. vorhergehende Seiten; Arbeitsheft S.38 und vorige Seiten Vergangenheitszeiten: PAUL D, S ; Arbeitsheft S Adverbiale: PAUL D, S ; Arbeitsheft S Grammatikarbeit kombiniert mit Diktat (Rechtschreibung I / Nominalisierung)

8 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 8 Grammatik II: Satzreihe und Satzgefüge 3 Wochen Unterschied zwischen Satzreihe und Satzgefüge untersuchen Bedeutung der Konjunktionen bestimmen (unter Berücksichtigung der Adverbialsätze) Kommasetzung in Satzreihe und Satzgefüge anwenden Attribute als sprachliche Gestaltungsmittel erkennen und bestimmen sprechen zuhörerorientiert, deutlich und artikuliert verfügen über einen aktiven und passiven Wortschatz einschließlich grundlegender grammatikalischer Fachbegriffe lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend und in einem angemessenen Lesetempo gehen mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig um und nutzen insbesondere regelmäßig ein Rechtschreibwörterbuch zum Nachschlagen bei der Textproduktion schreiben in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo achten auf eine saubere und strukturierte äußere Form ihrer Texte kennen und beachten Zeichensetzungsregeln (Satzschlusszeichen, Aufzählung gleichartiger unverbundener Satzglieder, unverbundene und verbundene Reihung von zwei Hauptsätzen, zweigliedrige Satzgefüge, direkte Rede, Ausrufe, Anreden) unterscheiden Haupt- und Nebensatz und lernen Adverbialsätze als eine Form des Nebensatzes kennen unterscheiden Satzreihe und Satzgefüge unterscheiden neben- und unterordnende Konjunktionen erkennen und untersuchen Attribute als Satzgliedteile, z.b. Genitiv- und Adjektivattribut, Partizip als Attribut Kenntnisse der Satzglieder Kenntnisse der Grundwortarten und der grammatischen Fachbegriffe aus Jahrgang 5 PAUL D : S. 13ff. (Attribute), S. 184ff. (Sätze verbinden), S. 198ff. (Die Wortarten der adverbialen Bestimmungen) Arbeitsheft: S. 51ff. (Attribute), S. 8ff. (Zeichensetzung), S. 45ff. Grammatikarbeit kombiniert mit Diktat (vgl. Einheit Rechtschreibung II / s-laute)

9 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 9 Jugendbuch 3 Wochen abhängig vom Thema des Buchs z. B. Geschichte ein altersgemäßes Jugendbuch lesen handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Texterschließung anwenden einige grundlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung kennenlernen und anwenden, z.b. Erzähler, Ich-, Er-/Sie-Form des Erzählens, innere bzw. äußere Handlung, Dialog verfügen über einen erweiterten aktiven und passiven Wortschatz einschließlich grundlegender Fachbegriffe geben Gelesenes wieder, auch gestützt auf Notizen formulieren eine eigene Meinung und begründen diese lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend und in einem angemessenen Lesetempo geben Leseerfahrungen und Leseeindrücke wieder reflektieren persönliche Leseinteressen und die anderer auch in Form des Lesetagebuchs nutzen grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung erzählen Erlebnisse und Begebenheiten nach Mustern und setzen dabei grundlegende Erzähltechniken ein, z.b. Gestaltung von innerer und äußerer Handlung, Dehnung, Raffung usw. geben den Inhalt von Textausschnitten in eigenen Worten wieder entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen formulieren eigene Meinungen und führen stützende Argumente an gehen produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten um und verfremden sie (z.b. Sprachspiele, Perspektivwechsel, alternative Schlüsse, Umformungen, Ergänzungen) erkennen einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs und wenden sie an (z.b. sprachlogische Verknüpfungen, stilistische Stimmigkeit von Texten) PAUL D : S. 14ff. (Abenteuergeschichten), S. 208ff. (Erzählen) in Verbindung mit Vorlesewett- Zusätzlich Buchvorstellung (evtl. Rückgriff auf bereits bekannte Lesestrategien aus 5 Lektüreauswahlliste im Anhang bewerb Börsenverein des Dt. B.) Weitere Methoden: Autorenlesung, Lesenacht, Klassenbibliothek, Antolin etc. Innerer Monolog, Tagebucheintrag, Brief Multiple Choice (zum Textverstä.)

10 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 10 Literarische Kurzformen (Sagen, Fabeln) 4 Wochen Geschichte, Kunst Merkmale der Textsorte Fabel erkennen Aufbau der Fabel beschreiben eine Fabel (zu Ende/ zu einem Sprichwort) schreiben selbst geschriebene Texte überarbeiten Merkmale der Textsorte Sage kennen lernen und am Beispiel nachvollziehen können Inhalt verschiedener Sagen (Volkssagen und Heldensagen) untersuchen eine Volkssage selbst erfinden und überarbeiten Sachtexten zu den Textsorten Fabel und Sage Informationen entnehmen zu anderen sprechen erzählen gehörte bzw. gelesene Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig berichten über einfache Sachverhalte vor anderen sprechen lesen einen sach- und altersangemessenen Text nach Vorbereitung Sinn gestaltend vor tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor verstehend zuhören hören aktiv zu lassen andere ausreden geben Gehörtes wieder auch gestützt auf Notizen über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo achten auf eine saubere und strukturierte äußere Form Blattaufteilung Rand Absätze einen Schreibprozess planvoll gestalten setzen sich ein Schreibziel wenden elementare Methoden der Planung an insbesondere Notizen, Stichwörter Texte überarbeiten sind geübt in der Überarbeitung von Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl Verfahren der Textlupe erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten orthografische Fehler grobe grammatische Fehler und verbessern diese

11 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 11 zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen erzählen Erlebnisse und Begebenheiten nach Mustern z. B. Märchen, Fabel, Sagen achten auf Folgerichtigkeit im Gedankengang und Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck geben den Inhalt kürzerer Texte bzw. von Textausschnitten in eigenen Worten wieder entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen gehen produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten um, schreiben sie um und verfremden sie, z. B. Perspektivwechsel Ergänzungen (innerer Monolog) Lesetechniken und Lesestrategien geben Leseerfahrungen und Leseeindrücke wieder lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend und in einem angemessenen Lesetempo nutzen grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel selektives Lesen zum Auffinden von Einzelinformationen intensives Lesen nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien unterstreichen Textstellen zu einer speziellen Fragestellung markieren Schlüsselwörter formulieren Überschriften zu Teilabschnitten halten wichtige Informationen in Stichworten fest setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren erkennen einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs und wenden sie an sprachlogische Verknüpfungen stilistische Stimmigkeit von Texten Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen kennen und verwenden einfache und zusammengesetzte Tempusformen sowie den angemessenen Tempusgebrauch Präsens Perfekt Futur I Präteritum Plusquamperfekt unterscheiden Haupt- und Nebensatz, Satzreihe und Satzgefüge

12 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 12 Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen Fabel Sage unterscheiden grundlegende Merkmale einfacher literarischer Formen erkennen elementare Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit geben in Annäherung an einen literarischen Text ihren ersten Eindruck wieder stellen Bezüge des Textes zur eigenen Erfahrungswelt her und erfassen dessen Nähe und Fremdheit untersuchen Texte und erfassen deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten wenden handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte an gestalten Szenen, Figuren usw. aus entwickeln die Fortsetzung eines Textes erzählen aus einer anderen Perspektive Laut-, Wort- und Satzebene kennen und reflektieren wenden Regeln der Rechtschreibung mit Hilfe des Auslautgesetzes, durch Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung und Ähnlichkeitsschreibung sowie in Anwendung grammatischer Kenntnisse an kennen und beachten Regeln im satzbezogenen Kontext Satzschlusszeichen Zeichensetzungsregeln (Aufzählung gleichartiger unverbundener Satzglieder, unverbundene und verbundene Reihung von zwei Hauptsätzen, zweigliedrigen Satzgefüge, direkte Rede, Ausrufe, Anreden) überprüfen und korrigieren selbstständig die eigene Rechtschreibung Wörterbücher Nutzung von Rechtschreibprogrammen erkennen Fehlerarten und wenden Fehlervermeidungstechniken an PAUL D : Verkleidete Wahrheiten Fabeln, S. 5ff. Menschen begegnen Geistern, Zauberern, Riesen und Göttern Sagen, S. 8ff. Arbeitsheft: Umgang mit Sachtexten (zur Antike!), S.9ff. Märchenerzähler für die 5. Klassen, Marionettentheater für die. Klassen Textüberarbeitung Schreibkonferenz (Textlupe) ggf. Test

13 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 13 Rechtschreibung I Groß- und Kleinschreibung 2 Wochen Groß- u. Kleinschreibung untersuchen und üben Nominalisierungen erkennen Schreibweise von Nominalisierungen üben Strategien, das richtige Schreiben zu trainieren sprechen zuhörerorientiert, deutlich und artikuliert verfügen über einen aktiven und passiven Wortschatz einschließlich grundlegender Fachbegriffe lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend und in einem angemessenen Lesetempo gehen mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig um und nutzen insbesondere regelmäßig ein Rechtschreibwörterbuch zum Nachschlagen bei der Textproduktion Kenntnisse der Grundwortarten Nomen, Verb und Adjektiv Kenntnisse der grammatischen Fachbegriffe aus Jahrgang 5 PAUL D, S. 155 ff., S. 233ff. Arbeitsheft S. 7ff. schreiben in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo achten auf eine saubere und strukturierte äußere Form ihrer Texte erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten orthografische Fehler und verbessern diese unterscheiden die Grundwortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und untersuchen deren Funktion kennen die grundlegenden Flexionsformen und deren Leistung und wenden sie richtig an wenden Regeln der Rechtsschreibung mit Hilfe des Auslautgesetzes, durch Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung und Ähnlichkeitsschreibung sowie in Anwendung grammatischer Kenntnisse an überprüfen u. korrigieren selbstständig die eigene Rechtschreibung mit Hilfe des Dudens Partnerdiktat Diktat kombiniert mit Grammatik I

14 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 14 Rechtschreibung II: s-laute 3 Wochen Wiederholung der Regeln zur Schreibweise des stimmhaften und stimmlosen s Veränderung der Schreibweise des s-lautes in einer Wortfamilie bei unterschiedlicher Vokallänge die Endung -nis st, sk, sp zu anderen sprechen sprechen deutlich und artikuliert (unterschiedliche s-laute, lange/kurze Vokale ) können die Regeln zur Schreibweise der s-laute im Klassengespräch anwenden - entfällt - - entfällt - Laut-, Wort- und Satzebene kennen und reflektieren wenden bei der Schreibung der s-laute die Regeln der Rechtschreibung an mit Hilfe des Auslautgesetzes durch Ableitung vom Wortstamm durch Wortverlängerung durch Ähnlichkeitsschreibung sowie in Anwendung grammatischer Kenntnisse. überprüfen und korrigieren ggf. selbstständig die eigene Rechtschreibung mit Hilfe des Wörterbuches. erkennen Fehlerarten und wenden Fehlervermeidungstechniken an UE zu den s-lauten in Klasse 5 PAUL D : S. 304ff. Arbeitsheft S Diktat kombiniert mit Grammatik II, Überarbeitung eines Textes

15 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 15 Szenische Texte / Rollenspiele 2 Wochen Religion, Werte u. Normen, Kunst Rollenspiele vortragen vorgegebene Spielszenen einüben eigene Spielszenen entwickeln, aufschreiben und präsentieren setzen eigene Erlebnisse in Rollenspiele um gestalten im Spiel kleinere vorgegebene Szenen unter Berücksichtigung von Mimik und Gestik proben eigene Spielszenen und bereiten sie zur Aufführung vor untersuchen szenische Texte und erfassen deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten wenden handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte an gehen produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten um, schreiben sie ggf. um und verfremden sie erfinden und schreiben selbst eigene Spielszenen schreiben Regieanweisungen erkennen einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs und wenden sie an - sprachlogische Verknüpfungen PAUL D : Wir spielen Theater Tonnenfieber: Vom Stück zur Aufführung, S. 24ff. Gruppenarbeit Präsentation z.b. im Rahmen eines Schulfestes, einer Projektwoche, eines Elternabends Möglichkeit der Zusammenarbeit mit Theaterpädagogen bzw. extern als Projekttag(e) in Zusammenarbeit mit einem Theater

16 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 1 Sachtexte methodisch auswerten 2 Wochen Bio, Erdkunde, Geschichte einen Sachtext gliedern zentrale Begriffe, Aussagen markieren einen Sachtext mit Randbemerkungen versehen Zwischenüberschriften finden eine Mindmap erstellen Sachtexten unterschiedlicher Art Informationen entnehmen Auswerten von Tabellen/Diagrammen entnehmen Sachtexten gezielt Informationen und geben diese in eigenen Worten wieder Lesetechniken und Lesestrategien nutzen grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel orientierendes Lesen, z. B. im Inhaltsverzeichnis oder Glossar selektives Lesen zum Auffinden von Einzelinformationen intensives Lesen nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung formulieren Leseerwartungen zu einem Thema / einer Überschrift aktivieren ihr Vorwissen klären z. B. durch Nachschlagen in Lexika unverstandene Wörter und Textstellen formulieren Fragen an einen Text und beantworten diese illustrieren Textinhalte unterstreichen Textstellen zu einer speziellen Fragestellung und markieren Schlüsselwörter formulieren Überschriften zu Teilabschnitten halten wichtige Informationen in Stichworten fest achten auf Folgerichtigkeit im Gedankengang und Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen erkennen einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs und wenden sie an - sprachlogische Verknüpfungen erschließen die Bedeutung von Wörtern und gebräuchlichen Fremdwörtern mit Hilfe von Umschreibungen, Ober- und Unterbegriffen, Synonymen und Antonymen

17 Schuleigenes Curriculum Deutsch Bericht Seite 17 nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien unterstreichen Textstellen zu einer speziellen Fragestellung markieren Schlüsselwörter formulieren Überschriften zu Teilabschnitten halten wichtige Informationen in Stichworten fest setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um Umgang mit Sachtexten entnehmen Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder Karten, Tabellen und Grafiken PAUL D : Astrid Lindgren Eine Autorin stellt sich vor, S. 90ff.; S. 11ff.; Von Leguanen und Kaiserfischen Tiere beschreiben / eine Mindmap anlegen, S. 140ff. Fremde Länder entdecken... Sich informieren, S. 1ff. Beschreibung eines Diagramms: S. 172f. Beschreibung einer Tabelle: S. 174f. Arbeitsheft S. 9ff. Mindmap Lesestrategien entwickeln: strukturierte Textbearbeitung mit SQ3R /5- Schritt-Methode ggf. Test Klassenarbeiten in Jahrgang, abgestimmt am : - 2 Diktate mit Grammatikteil - Unfall- oder Zeitungsbericht - Personen- oder Vorgangsbeschreibung

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