Trauer bei Kindern. Fortbildungstag der Jugendabteilung der Nicolaidis-Stiftung
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- Jan Meissner
- vor 7 Jahren
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1 Trauer bei Kindern Fortbildungstag der Jugendabteilung der Nicolaidis-Stiftung Hans-W. Saloga Ambacher Str. 9 ~ München Tel: saloga@kj-psychotherapie-saloga.de
2 Subjektive Krankheitstheorien: Hintergrund Die Auseinandersetzung mit einer schweren Krankheit bedeutet für den Patienten auch, diese zu verstehen zu lernen. Warum gerade ich? Warum habe ich Krebs? Habe ich etwas falsch gemacht? Warum gerade jetzt? Wo kommt die Erkrankung her? Was soll jetzt bloß werden?
3 Familiäre Resilienz Die Fähigkeit einer Familie, eine gemeinsame familiäre Problemsicht und Problemdefinition zu entwickeln starke und tragfähige emotionale Bindungen innerhalb der Familie ein grundsätzlich optimistisches Selbstbild der Familie, welches ein von Zuversicht geprägtes familiäres Arbeitsmodell von Bewältigungskompetenz impliziert in der Familie bewährte Prinzipien und Grundüberzeugungen für den Umgang mit Stressbelastungen die Bereitschaft, die Krankheit gegenüber der sozialen Umgebung offen zu legen (offene Auseinandersetzung und Suche nach Unterstützung außerhalb der Familie) 3
4 KRANKHEITSVERARBEITUNG (COPING) Definition Krankheitsverarbeitung ist das Bemühen, bereits bestehende oder erwartete Belastungen durch eine Erkrankung oder deren Behandlung durch innerpsychische (kognitiv / emotional) Prozesse oder durch zielgerichtetes Handeln vorbeugend auszugleichen oder ihre Manifestation zu verarbeiten und zu meistern.... ist ein dynamischer Prozess, abhängig von situativen und individuellen Einflussfaktoren (z.b. der Bewertung der Situation). Coping verändert sich!... ist multidimensional. Einzelne Bewältigungsstile sind aber nicht unabhängig voneinander, sondern korrelieren bedeutsam. Menaghan, 1982, McCrae, 1984, Folkman & Lazarus, 1980; Folkman, et al Scheier Heim, 1988, et al,
5 KRANKHEITSVERARBEITUNG Copingstile Bewältigungsstrategien oder Copingstile sind im Gegensatz zu den Abwehrmechanismen dem Bewusstsein näher. Sie haben die Funktion, Belastungen zu vermindern und zielen auf Veränderungen subjektiver Bewertungen und Verhaltensmuster! Kognitions- und Emotionsbezogene Copingstile: u.a. Ablenken, Problemanalyse, Sinngebung, Optimismus, Selbstbeschuldigung, Resignation, Akzeptanz, Religiosität, körperliche Erregung, Weinen... Handlungsbezogene (problemorientierte) Copingstile: u.a. konstruktive Aktivität, Zupacken, Entspannung, sozialer Rückzug... Heim, 1988, 1991
6 KRANKHEITSVERARBEITUNG Abwehr und Bewältigung Abwehr vorwiegend / eher Bewältigung vorwiegend / eher Bewusstseinsebene Ziel Beteiligte psychische Funktionen unbewusst intrapsychische Stabilisierung und Konfliktneutralisierung intrapsychische Regulierung von Emotionen und Kognitionen bewusst adaptive Anpassung an belastende Situationen der Person bzw. Konstellationen der Umwelt Veränderung von Kognitionen, Verhaltensmustern und längerandauernden Stimmungen vgl. Büchi & Buddeberg, 2004
7 KRANKHEITSVERARBEITUNG Adaptive (günstige) Copingstile Aktives zupackendes Verhalten: Wie kann ich mitmachen? Was kann ich tun? Mobilisierung emotionaler und sozialer Ressourcen: Bei wem kann ich mir Unterstützung holen? Wer kann mir helfen? Realistische Problemanalyse: Was ist eigentlich genau los? Was steht als nächstes an? Akzeptanz unveränderlicher Gegebenheiten: Ich bemühe mich zu tragen, was ich kann. Emotionale Entlastung: Weinen hilft mir. Heim, 1988, 1991
8 KRANKHEITSVERARBEITUNG Maladaptive (ungünstige) Copingstile Fatalistisches Akzeptieren : Es ist sowieso nicht mehr zu ändern. Passive Kooperation: Der Arzt weiß am besten, was für mich gut ist. Resignation: Ich glaube, es hat alles keinen Sinn mehr. Selbstbeschuldigung: Ich bin an allem selbst schuld. Heim, 1988, 1991
9 Formen Sozialer Unterstützung (1) Emotionale Unterstützung: Unterstützung durch Vermitteln von Vertrauen und Zuneigung (2) Instrumentelle Unterstützung: Unterstützung durch praktische Hilfen (3) Informative Unterstützung: Unterstützung durch Rat und Informationen (4) Evaluative Unterstützung: Unterstützung durch Anerkennung und Wertschätzung
10 Quellen Sozialer Unterstützung Familie Partner, Kinder Angehörige Soziales Umfeld Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen Patient Professionelle Helfer Ärzte, Pflegende, Psychologen, Sozialarbeiter Soziale Einrichtungen Selbsthilfegruppen, kirchliche, soziale Dienste
11 Trauerprozesse in Familien Unterschiedliche Trauerreaktionen in der Familie Mit dem Tod eines Elternteils stirbt ein wesentlicher Teil der Kindheit Kinder brauchen Hilfe bei der Trauerarbeit Rituale müssen individuell entwickelt werden Reaktivierung vorangegangener Verlusterlebnisse Emotionale Blockierung durch Trauerabwehr
12 Formen der Trauer I Trauer Erwachsener Phase der Betäubung Phase der Sehnsucht und Suche Phase der Desorganisation und Verzweiflung Phase der Reorganisation neuen und angemessenen Platz für den Toten im emotionalen Leben finden Trauer niemals abgeschlossen, aber gelungen, wenn der Verlust als abgeschlossene Vergangenheit ohne Zukunft erlebt werden kann Durchleben der Adoleszenz als hilfreiches Muster für Verarbeitung von Verlusterlebnissen
13 Formen der Trauer II Kindliche Trauer Für Kinder unter sechs Jahren ist der Tod noch reversibel. Sie erleben Tod zunächst als ein Ereignis, das anderen zustößt. Die fünf- bis siebenjährigen Kinder haben bereits eine ausgeprägte nicht selten personifizierte Vorstellung vom Tod Im Grundschulalter verfügen Kinder bereits über so etwas wie moralische Selbstständigkeit. Obwohl es in dieser Zeitspanne noch unterschiedliche Wahrnehmungen vom Tod gibt, sind die Kinder in der Lage, den Tod als Tatsache zu erfassen. Sie können zwischen Phantasie und Realität unterscheiden. Der Tod bedeutet für Jugendliche das absolute Gegenteil von allem, was in ihrem Leben gerade von Bedeutung ist. Stirbt in der frühen Adoleszenz ein Elternteil, kann es je nach Geschlecht Auswirkungen auf die Entwicklung der zukünftigen Beziehungen haben. Die Sehnsucht nach der Mutter beim Sohn als auch die noch nicht erfolgte Abnabelung vom Vater bei der Tochter nehmen Einfluss auf die Partnerwahl.
14 Wichtige Komponenten der Trauer können sich bei Erwachsenen und Kindern unterschiedlich zeigen: Erwachsene Kinder Nicht-Wahrhaben-Wollen, Leugnen Auflehnung, aufbrechende Emotionen Trauer, sich trennen Integration, neuer Selbst- und Weltbezug Panik, Angst, Flucht Aktive Verdrängung Bearbeitung in der Phantasie möglich Symptome: Im Verhalten, körperlich, kognitiv Bearbeitung in der Realität
15 Formen der Trauer III Pathologische oder komplizierte Trauer Formen: Chronische Trauerreaktion: über Jahre, den Betroffenen bewußt Verzögerte Trauerreaktion: beinhaltet einen früher nicht ausreichend betrauerten Verlust übermäßige Trauerreaktion Übertriebene Trauerreaktion: Realitätsprüfung nicht mehr möglich Phobien u.a. psychiatrische Krankheitsbilder Larvierte Trauerreaktion: keine Verbindung zwischen Symptomen und Verlust
16 Formen der Trauer IV Gelingende Trauer Re-Differenzierung zwischen Selbst und Objekt Stabilisierung der gewonnenen inneren Objekte Versöhnlich an Verstorbene denken können Angst vor traurigen Gefühlen, Gefühlen von Scham und Schuld treten in den Hintergrund
17 Kinder verstorbener Eltern Veränderungen im Familienleben Ein Elternteil dauernd abwesend Gesundes Elternteil überbeansprucht Veränderungen in vielen täglichen Abläufen Belastungen von Kindern Unterbrechung von Entwicklungsschritten Insbes. bei Jugendlichen kann der Entwicklungsprozess von der Familie weg unterbrochen werden bzw. geht mit Schuldgefühlen einher Altersunangemessene Aufgaben, Parentifizierung Ältere Kinder müssen u.u. vermehrt Elternaufgaben für ihre jüngeren Geschwister übernehmen Kinder werden u.u. zum emotionalen Ersatzpartner eines Elternteil Die Eltern leiden sehen Kinder spüren oft sehr genau, wenn ihre Eltern leiden wollen ihre Eltern nicht noch mehr belasten halten eigene Ängste, Sorgen und Probleme zurück
18 Mögliche Symptome bei Jugendlichen: Aggressives Verhalten Antisoziales Verhalten Substanzmissbrauch Verlust von Zukunftsperspektiven Suizidversuche
19 Unterstützung von Kindern verstorbener Elternteile (1) Angemessene Information des Kindes (dem Kind aufmerksam zuhören) Aktives Ansprechen von Ängsten, Befürchtungen, Phantasien und möglichen Schuldgefühlen Bestätigung individueller Gefühle ( Jeder trauert anders und zeigt es anders ) Hilfestellung beim Ausdrücken von Gefühlen
20 Unterstützung von Kindern verstorbener Elternteile (2) Die Möglichkeit geben, Trauerverhalten am Modell vertrauter Erwachsener zu lernen Beteiligung und Einbeziehung in Rituale Gelegenheiten der Erinnerung gestalten Grenzen aufrecht erhalten (Disziplin gibt Sicherheit) Wahren der Alltagskontinuität (Schule, Spielen mit Gleichaltrigen)
21 Bei der Krisenintervention von Kindern helfen einige Ideen, um mit den Kindern möglichst empatisch und unterstützend umzugehen: Das Kind dort abholen, wo es steht: Neben dem Alter den Entwicklungsstand des Kindes beachten! Welches Wissen / welche Gefühle hat das Kind von / in diesem Themenbereich, gibt es Erfahrungen oder Eindrücke? Dem Niveau des Kindes Anpassen! Welches Todeskonzept besteht? Kinder neigen dazu, sich die Schuld an Verlusten / Todesfällen zu geben, magisches Denken! Diese Frage bitte ansprechen und zusammen mit dem Kind die Schuldgefühle aufheben! Der / Die ist nicht gestorben, weil Du Dem Kind die Möglichkeit geben auch selbst zu trösten, z.b. Geschwister, Eltern, Haustier, Puppe Bewegung und Spiel des Kindes sind hilfreich! Dies ist bereits eine Form der Trauerbearbeitung. (Entwicklungs-) Unterschiede sind zu akzeptieren. Offenes und ehrliches Antworten, sich kundig machen, das Zugeständnis Fragen nicht beantworten zu können, sich selbst und dem Kind gegenüber (z.b.: Ist der Papa jetzt im Himmel? ) Schweigen / Stille teilen mit dem Kind und aushalten (Wertschätzend, nicht auffordernd) Bezugspersonen dürfen Trauer und Tränen zeigen und auch beim Kind begrüßen, um dem Kind die Möglichkeit zu geben auch trauern zu können!
22 Grundhaltungen im Gespräch mit Trauernden Zum Schmerz führen: Trösten, nicht vertrösten! Schmerz, Trauer, Tränen aushalten Erinnerungen beleben Zuhören Nach Gefühlen, Gedanken fragen Fließen lassen: Individuellen Rhythmus verstärken Nicht drängen, nicht verdrängen Zeit-Räume schaffen Geduld haben Gefühle ausdrücken: Explodieren, nicht Implodieren Verschiedene Ausdruckmöglichkeiten schaffen (verbal, nonverbal, kreativ, körperlich)
23 Symptome von Kindern einer intensiv traumatischen Trauererfahrung sind beispielsweise Starke Trennungsängste Depressive Verstimmung Aggressionsausbrüche Konzentrationsschwierigkeiten Essstörungen Schlafstörungen
24 Warnhinweise, die auf eine "krankmachende" Verarbeitung mit der Trauer hinweisen können: Nach sechs Wochen weiterhin: Trauer, Ereignis bleibt Mittelpunkt der Gespräche Furchtsamkeit, spezifische Ängste Vermeidungsverhalten Fortdauer der Übernahme der Rolle des Verstorbenen Sozialer Rückzug, Freudlosigkeit Kognitive Beeinträchtigungen Somatische Beschwerden Selbstentwertung, Schuldzuschreibung
25 Wann ist bei solchen Verhaltensweisen professionelle Hilfe ratsam? Wenn darüber hinaus einzelne oder mehrere dieser Beschreibungen zutreffen sollte: Wenn der Alltag nicht mehr bewältigt wird: Schule Freundeskreis Sport, Hobby Bei Realitätsverlust: Periodisch und kontinuierlich bizarres Verhalten Stimmenhören Bei Angst, Depression eines Elternteils Bei Selbstgefährdung: Gewaltsames Spiel Selbstverletzungen Risikoverhalten Bei Todesgedanken, Todeswünschen
26 Hilfe für Kinder und Jugendliche Handlungsalternativen für den Betreuenden Ängste respektieren Über Gefühle sprechen, sie beschreiben und ausdrücken zu können, ohne zu müssen! Ausdrucksmöglichkeiten im Spiel Struktur im Alltag Vermeiden neuer Herausforderungen Körperliche Aktivität Kommunikation zwischen den Betreuungspersonen Respektieren, Unterstützen und Hinterfragen der eigenen Bewältigungsstrategien Information und Erklärungen was geschehen ist Struktur im Alltag herstellen Ausdruckmöglichkeiten in Gesprächen, Bildern, im Spiel Spiel, Erholung, Sport Unterstützung für die Eltern und Bezugspersonen Aufbau und Stärkung sicherer sozialer Beziehungen Einen Abschluss, ein geeignetes Ritual mit dem Kind suchen und finden
27 Beziehungsangebot I Kinder... versuchen, ihre Ängste und Sorgen von den Eltern fernzuhalten wollen dem überlebenden Elternteil gern Trost spenden haben Angst, den zweiten Elternteil auch noch zu verlieren leiden unter dem Ohnmachtsgefühl, nichts tun zu können haben Angst, was in der Zukunft aus der Familie und aus ihnen wird 27
28 Beziehungsangebot II Empathisches Spiegeln Emotionale Belastung empathisch verwörtern Stützen und Entlasten Subjektives Gefühl der Entlastung Klären Einfühlsame Unerschrockenheit mit den Ängsten Narrative entwickeln Erinnerungsfragmente zu einer chronologisch stimmigen erlebten Geschichte zusammenfügen Lebensgeschichtliche Sinnzusammenhänge 28
29 Suizidgefährdung Von Suizidgefährdung wird dann gesprochen. wenn äußere Ereignisse und innere Befindlichkeiten den Menschen in eine psychische Verfassung kommen lassen, in der suizidale Handlungen in Betracht gezogen werden
30 Suizidales Verhalten bemessen an direkten Ideen und Verhaltensweisen des Suizidanten Unterscheidung in latente Suizidalität: gelegentliche Suizidgedanken und - phantasien akute Suizidalität: vorbereitete Handlungen zum Suizid rezidivierdende Suizidalität: wiederholter Suizidversuch chronische Suizidalität: anhaltende latente und akute Suizidalität vollendeter Suizid (Wenglein, 1995)
31 Suizidale Ideen (Ringel,1993) Unspezifische Gedanken: Das Leben ist nicht lebenswert. Spezifische Gedanken: Ich wollt, ich wäre tot. Ideen mit Suizidabsicht: Ich denke daran mich zu töten. Ideen mit Suizidplan: Ich denke daran mich mit zu töten.
32 Wie kann ich Suizidalität wahrnehmen? sicherster Indikator ist der Direkte oder indirekte Suizidhinweis Wahrnehmen der Ankündigung Verstehen der Ankündigung als Notsignal vorurteilslose Gespräch über die Suizidtendenz die wichtigsten primären suizidpräventive Interventionen. (Sonneck, 2000)
33 Wie kann ich Suizidalität wahrnehmen? Direkte Suizidhinweise: Suizidankündigungen Suiziddrohungen Indirekte Suizidhinweise: Beschäftigung mit Tod, Sterben Gefühle von Sinnlosigkeit, Hoffnungslosigkeit Rückzug, Veränderung von Gewohnheiten
34 Gefahren im Umgang mit Suizidgefährdeten (Kulessa, 1985) o o o o o o o o o vorschnelle Tröstung Ermahnung Verallgemeinerung Ratschlag Belehrung Herunterspielen des Problems Beurteilen und kommentieren Nachforschen, ausfragen, analysieren Vorschnelle Aktivitäten entwickeln
35 Anzeichen Direkte Vorbereitungen durch Anschaffung entsprechender Hilfsmittel, z.b. Sammeln von Tabletten Abschiednahme z.b. durch Briefe, Telefonate, Verschenken von geliebten Gegenständen, abschließende Regelung von Erbschaft und Vermögen Rückzug aus gewohnten Lebenszusammenhängen, von vertrauten Bezugspersonen Veränderung der Persönlichkeit, Vernachlässigung des Äußeren, Leistungsabfall, veränderter Schlaf- und Wachrhythmus, veränderte Eßgewohnheiten, riskantes Verhalten z.b. im Straßenverkehr, exzessiver Alkohol- und Drogenkonsum Depressionen, Stimmungsschwankungen, plötzliche Ruhe und Gelassenheit nach schwerer Verzweiflung, hinter der sich der Entschluss zum Suizid verbirgt Beschäftigung mit dem Thema Suizid, Lesen entsprechender Literatur oder Internetseiten, Identifikation mit oder Verklärung von Menschen, die sich das Leben genommen haben
36 Wie kann man über Suizidalität sprechen? Beziehungsfördernde Grundhaltung: ich nehme den Anderen an, wie er ist ich zeige, dass ich mit ihm Kontakt aufnehmen möchte ich verzichte auf argumentierendes Diskutieren ich nehme die in mir ausgelösten Gefühle wahr ich verzichte auf das Anlegen eigener Wertmaßstäbe
37 Fallvignette und Rollenspiel Ein 17jähriger Jugendlicher bittet um einen Einzelchat. Er sagt, es gehe ihm nicht so gut, sein Vater sei an Krebs gestorben, er fühle sich leer. Was löst diese Situation bei Ihnen aus? Wie begegnen Sie dem Jugendlichen? Welche Informationen brauchen Sie?
38 Übung: Reaktion auf Diagnose Fallvignette & Arbeitsblatt Vergegenwärtigen Sie sich bitte eine(n) Jugendliche(n) Versuchen Sie sich, in sie bzw. ihn hineinzuversetzen Verkörpern sie diese Person im Gespräch mit der(m) Berater(in)
39 Übung: Trauern Vergegenwärtigen Sie sich eine eigene Trauersituation! Konnten Sie mit der Trauer umgehen und wenn ja wie? Hatten Sie Schwierigkeiten, konnten Sie sich Hilfe holen?
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