Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23.
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- Gert Geiger
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschule Gesund starten
2 Auf die Plätze Fertig Gesunde Hochschule!
3 Agenda 1. Wie haben wir begonnen? 2. Welche Strukturen haben wir entwickelt? 3. Welche Erfolgsfaktoren konnten wir ausmachen? 4. Mit welchen Problemen wurden wir konfrontiert? 5. Wie geht es weiter?
4 Agenda 1. Wie haben wir begonnen? 2. Welche Strukturen haben wir entwickelt? 3. Welche Erfolgsfaktoren konnten wir ausmachen? 4. Mit welchen Problemen wurden wir konfrontiert? 5. Wie geht es weiter?
5 Ausgangspunkt und erste Schritte Bündelung bereits existierender Maßnahmen Entwicklung Website Newsletter-Funktion Eröffnung Barfußpfad AktivPause Mitarbeiterkurse Arbeitsplatz- Begehungen Evaluationen Personalratsumfrage Gründung Arbeitskreis BGM Einrichtung Koordinationsstelle Strategie- Erster Zielfindungs- Gesundheitstag Workshop Rückengesundheit / / / /2013
6 Gesundheitstag 2013
7 Agenda 1. Wie haben wir begonnen? 2. Welche Strukturen haben wir entwickelt? 3. Welche Erfolgsfaktoren konnten wir ausmachen? 4. Mit welchen Problemen wurden wir konfrontiert? 5. Wie geht es weiter?
8 Strukturbildung Arbeitskreis-Bildung im Januar 2013 Umwandlung der nwhk-stelle in eine halbe WMA- Stelle im April 2014 Kooperation mit der TK im Juni 2014 Einbindung der Thematik in Forschung am Lehrstuhl Sportwissenschaft III u.a. im Rahmen einer Dissertation Etablieren eines Gesundheitskurs-Angebots in Kooperation mit dem Allgemeinen Hochschulsport
9 Gesundheits- Institut für Sportwissenschaft Universitätsleitung Universitätsverwaltung Personalrat koordinator Hochschulsport Arbeitskreis BGM?? Vertrauensmann Schwerbehinderte Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften Arbeitssicherheit StuPa Arbeitsmedizin Chancengleichheit Gleichstellung Familiengerechte Hochschule
10 Strukturbildung
11 Strukturbildung 2014 Weiterentwicklung des Gesundheitsprogramms Bedarfsanalyse Ableitung von Maßnahmen Aufstockung Koordinationsstelle Zweijährige Kooperation mit TK Kooperations- Workshop TK Zweiter Gesundheitstag Psychische Gesundheit 04/ / / /2014
12 Agenda 1. Wie haben wir begonnen? 2. Welche Strukturen haben wir entwickelt? 3. Welche Erfolgsfaktoren konnten wir ausmachen? 4. Mit welchen Problemen wurden wir konfrontiert? 5. Wie geht es weiter?
13 Erfolgsfaktoren Gesundheitstag 2013 Einführung der AktivPause Mulitiplikatoren Tue Gutes und sprich darüber! Bericht über BGM in Personalversammlung Schulung von ITS-Mitarbeitern zum BGM Offene Haltung der Uni-Leitung Kooperation mit Unileitung unabdingbar für Erfolg von BGM, da für Entscheidungen über Maßnahmen Entscheidungsträger notwendig sind Großes Engagement verschiedener Arbeitskreis- Mitglieder
14 Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschule - Wie geht es weiter? -
15 AktivPause Bewegungskurse für Beschäftigte: Rückengesundheit Nordic Walking Zumba und Skigymnastik
16 Barfußparcours im Botanischen Garten
17 Arbeitsplatzbegehungen
18 Agenda 1. Wie haben wir begonnen? 2. Welche Strukturen haben wir entwickelt? 3. Welche Erfolgsfaktoren konnten wir ausmachen? 4. Mit welchen Problemen wurden wir konfrontiert? 5. Wie geht es weiter?
19 Probleme bei der Einführung Bereitschaft, eine Stelle zu schaffen Entwicklung von Strukturen im Verwaltungsapparat Notwendigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens Theorie-Praxis-Graben überwinden! Einführung von Maßnahmen ohne Kenntnis des Bedarfs Geringe Bereitschaft der Beschäftigten an Umfragen, Bedarfserhebungen und Evaluationen teilzunehmen
20 Probleme bei der Einführung Überzeugung/ Motivation der Führungskräfte zu gesundem Führen Partizipation innerhalb des Arbeitskreises Erhöhung des Stellenwerts von BGM z.b. Leitbild etc. (neuer Imagefilm UBT!) Stellenwert bei Führungskräften nicht sehr hoch
21 Agenda 1. Wie haben wir begonnen? 2. Welche Strukturen haben wir entwickelt? 3. Welche Erfolgsfaktoren konnten wir ausmachen? 4. Mit welchen Problemen wurden wir konfrontiert? 5. Wie geht es weiter?
22 Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschule - Wie geht es weiter? -
23 Wie geht es weiter?
24 Wie geht s weiter? 2014 Weiterentwicklung des Gesundheitsprogramms Bedarfsanalyse Ableitung von Maßnahmen Aufstockung Koordinationsstelle Zweijährige Kooperation mit TK Kooperations- Workshop TK Zweiter Gesundheitstag Psychische TK-Mitarbeiter- Gesundheit befragung 04/ / / / /2014
25 Wie geht s weiter? 2015 Weiterentwicklung des Gesundheitsprogramms Ableitung von Maßnahmen aus der Bedarfsanalyse Fortbildungsprogramm für Führungskräfte Zwischenbilanz Dritter Gesundheitstag tbd 03/ / /2015
26 Fazit: Wie geht es weiter? Gesundheitstag 2014 Fortbildungsprogramm für Führungskräfte TK-Mitarbeiterbefragung Weiterentwicklung des Gesundheitsprogramms in Kooperation mit dem Allgemeinen Hochschulsport Sichtbare gesunde Hochschule zur Verankerung des Gesundheitsaspekts im Bewusstsein der Uni- Mitglieder Integration in das Leitbild der Universität
27
28 Wo kann man sich informieren? Kontakt: Dipl.-SpOec. Philipp Laemmert Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement Raum 1.27, Institut für Sportwissenschaft Tel.: Website:
29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen wunderbaren Tag!
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