Integriertes Gesundheitsmanagement
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- Katja Brahms
- vor 5 Jahren
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1 Integriertes Gesundheitsmanagement der TU Ilmenau Seite 1
2 Kooperationspartner Seite 2
3 Wer ist die Campus-Familie? Studierende und ihre Angehörigen am Hochschulort Beschäftigte der TU Ilmenau und des Studentenwerkes Thüringen sowie ihre Angehörigen am Hochschulort Alumni, pensionierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seite 3
4 Philosophie den Menschen im Fokus aller Prozesse der Hochschule mit zu denken und somit einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen Vision einer Weltfamilie in einer gelebten Universitätskultur umsetzen Umgang mit international und interkulturell geprägter Vielfalt gemeinsamen Wertvorstellungen Schaffung von Voraussetzungen zur Vereinbarkeit unterschiedlicher Lebensbereiche Seite 4
5 Seite 5
6 Strategie Ausrichtung der Universität auf: die Gesundheit der Organisation eine Organisationskultur der Führung, soziale Netzwerke die Gesundheit der Mitglieder und Angehörigen Partizipation mit Qualitätsmanagement der Universität Seite 6
7 Struktur Haus M Helmholtz-Ring 1 Zimmer 302 Telefon: (03677) campusfamilie@tu-ilmenau.de Bindeglied und Kommunikationsplattform Andrea Krieg/ Ulrike Seite Galander 7 Seite 7
8 Gesundheitsfördernde Universität Seite 8
9 Integriertes Gesundheitsmanagement/Struktur Seite 9
10 Gesund Führen/ Führungskräfteentwicklung Zielgruppen: neu berufene Professoren Professoren Dekane Dezernenten/ Leiter Betriebseinheiten/Referatsleiter Berufungskommission Rektoratsmitglieder Seite 10
11 Gesund Führen/ Führungskräfteentwicklung Ziele: - Rollenklärung - Selbstwirksamkeit erhöhen - Gesundheitsbewusstsein stärken - Führungs- und Konfliktlösungskompetenz weiterentwickeln - Vision einer weltoffenen Campus-Familie leben und vermitteln Seite 11
12 Gesund Führen/ Führungskräfteentwicklung Maßnahmen: - Verankerung der Gesundheitsförderung im Leitbild - Erstellung von Leitlinien für Führungskräfte - Konzept und Umsetzung eines Führungskräftecoaching für die Zielgruppen - Konzept für Qualifizierung von Mitgliedern von Berufungskommissionen - Einbindung der Maßnahmen in den Personalentwicklungsplan der Universität Seite 12
13 Gesundheitsangebote - Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement unter Nutzung des integrierten Konfliktmanagements - Gesundheitstage - Einführung eines Gesundheitspasses für Mitarbeiter/innen und Studierende - verstärkte Öffnung der Sportangebote des Universitätssportzentrums sowie Einbeziehung dieser in den Gesundheitspass - Einbeziehung des Fachgebietes Arbeitswissenschaften - Konzept zu gesundheitsspezifischen Fachtagen Suchtprävention Seite 13
14 Psychosoziale Beratung - Einsatz des Impuls- Testes zur Analyse von Stressfaktoren und Ressourcen für Mitarbeiter/innen - Nutzung des Gesundheitssurvey für Studierende zu psychischen und physischen Belastungen - Erweiterung der im Rahmen der sozialpsychologischen Betreuung von Studierenden - Erweiterung des Angebotes der sozial-psychologischen Betreuung auf Mitarbeiter/innen Seite 14
15 Integriertes Konfliktmanagement (IKM) Ziele: Konstruktiver Umgang mit Konflikten Sensibilisierung für Konflikte als Chance Wahrnehmung und Akzeptanz einer Streitkultur als Bestandteil der Universitätskultur (Leitbild der TU Ilmenau) Seite 15
16 IKM: Strategie Aufbau, Unterstützung und Nutzung eines integrierten Systems zur Konfliktprävention, - erkennung und-lösung (als Beitrag und zur Sicherung eines für alle Beteiligten optimalen Arbeits- und Studienklimas Bündelung von Kompetenzen im Umgang mit Konflikten der Konfliktberatung in ein integriertes System Interne Weiterbildung im Umgang mit Konflikten Seite 16
17 IKM: Wirkungsfelder Seite 17
18 IKM: Struktur Bündelung der Kompetenzen - Zusammenführung der an der TU Ilmenau bestehenden Anlauf- und Beratungsstellen Seite 18
19 IKM: strukturelle Anbindung Vorteile der Anbindung an Koordination Campus-Familie - Initiative ist auf den Fokus Mensch mit einem gesamtheitlichen Ansatz gerichtet - Initiative erarbeitet strategische Vorschläge an die Hochschulleitung - Initiative arbeitet strukturübergreifend - die Arbeit basiert auf den Erfahrungen der Mitglieder der Campus- Familie. Dadurch ist die Entwicklung ihrer Strategien von unten nach oben gewährleistet - durch diese besondere Stellung innerhalb der Universität wurde ein neutraler Raum geschaffen, sich in Konfliktsituationen zu begegnen Seite 19
20 IKM: Instrumente 1. Interne Kommunikation 2. Konzeption von Weiterbildungsveranstaltungen zur Konfliktregulation für verschiedene Zielgruppen an der TU Ilmenau 3. Erarbeitung einer Handreichung zu den verschiedenen Konfliktlösungsmethoden und deren Anwendung (sowie Einsatz von Instrumenten zur Konfliktanalyse für unterschiedliche Anforderungen) Seite 20
Integriertes Gesundheitsmanagement
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