Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TU Ilmenau

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1 Protokoll ( Entwurf ) Auftaktworkshop am 8. Februar 2010 Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TU Ilmenau Ort : TK Bildungszentrum Hayn Zeit : 9.00 Uhr Uhr TeilnehmerInnen: 1. Herr Prof. Scharff - Rektor ( Uhr; Uhr ) 2. Frau Dr. Bock - Kanzlerin 3. Herr Dr. Dreffke Personaldzernent / Mitglied AG Gesundheit 4. Herr Dr. March Direktor der TU International School 5. Herr Dr. Schmidt Röh Geschäftsführer Studentenwerk Thüringen 6. Herr Fritz stellv. Personalratsvorsitzender 7. Herr Godawa studentischer Konsul 8. Frau Reinhardt Leiterin Uni Sportzentrum / Mitglied AG Gesundheit 9. Frau Peter Studienberatung / Mitglied AG Gesundheit 10. Frau Schwämmlein Psychologin / Mitglied AG Gesundheit 11. Frau Krieg, Andrea / Mitglied AG Gesundheit 12. Frau Schultze / Mitglied AG Gesundheit 13. Herr Zimmermann Personalratsvorsitzender Ablauf : 1. Vorstellungsrunde mit Bezug auf BGM und Überblick über bisherige Aktivitäten der TK an der TU Ilmenau ( Frau Günther-Koziel, VT ) 2. Erwartungen und Wünsche an unsere gemeinsame Arbeit ( Chart 2 ) 3. Input zu BGM ( Frau Fröse, TK, s.pp) a. Zum Thema Spannungsfelder verorten die TN den eingeschätzten Ist- Stand und die Wunschvorstellung ( Chart 3 )

2 b. Zusammenfassende Gedankensplitter aus der Diskussion finden sich auf den Moderationskarten am Ende des Charts. Sie geben Tendenzen wieder : Schwergewichte auf OE Prozesse, Prävention und zeigen Spannungen auf : Notwendigkeit und Grenzen der Selbstverantwortung, Balance von Fürsorge und Selbstverantwortung sowie das Verhältnis von anderen, laufenden Arbeitsinhalten zum BGM 4. Visionsarbeit in drei Gruppen Wie sieht BGM an der TU Ilmenau nach Ablauf des Projektes aus? Präsentation der Ergebnisse auf Mind Mapping Charts ( Chart 4-6 ) 5. Zusammenfassung der Ideen und Einordnung in drei Kategorien. ( Chart 7 /8 bzw. Anlage ) 6. Nach dem Clustern werden in Diskussion Schwerpunkte gefunden ( Chart 9 ) und Überschriften / Motto für das BGM an der TU Ilmenau formuliert 7. Drei Gruppen arbeiten dann thematisch an Projektideen zu den Schwerpunkten : Führungskräfteentwicklung unter dem Gesichtspunkt BGM, psychosoziale Betreuung für Mitarbeiter und Studenten, Gesundheitsorientierte Angebote. Die Themen Identifikation von Ursachen von Krankheiten etc. und Konfliktmanagement bleiben vorerst unbearbeitet. 8. Präsentation der Ergebnisse nach Zeitbegrenzung für die inhaltliche Arbeit ( Chart ) 9. In der abschließenden Phase der Diskussion zu Vereinbarungen ( Chart 13 ) wird deutlich, dass für den Beginn der Projektarbeit Arbeit ansteht: 1. Vorschlag zur Projektformulierung bis Ende März für die AG Gesundheit 2. Konzentration auf realistische Ziele, Zielformulierung für Projektzeit! 3. Abstimmung mit allen anderen Aktivitäten, z.b. der Campus Familie, dem eingeführten Konfliktmanagement etc. 4. Klärung der organisationalen Einbindung innerhalb unterschiedlicher, bestehender Arbeitsgruppen, der Steuergruppe etc. Schnittmengen herausarbeiten, Aufgabe einer geplanten Strategiegruppe klären 5. Auf dieser Grundlage Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Akteure bestimmen 6. Transparenz und Kommunikation nach außen konkretisieren und terminieren

3 Unmittelbare Weiterarbeit: Frau Krieg in Zusammenarbeit mit der externen Prozessbegleitung, Frau Dr. Galander in Abstimmung mit den Angeboten der TK und Konsultation mit Frau Fröse Die gemeinsame Arbeit an diesem Tag wird von allen TeilnehmerInnen sowohl inhaltlich als auch in der Beziehung zueinander als sehr gut eingeschätzt, gleichzeitig wird der Workshop als Beginn einer arbeitsreichen Phase wahrgenommen. Für das Protokoll Dr. Ulrike Galander Erfurt, 13. Februar 2010 Anlage Was wir haben und pflegen Suchtprävention Wiedereingliederung von Langzeitkranken Gesundheitstag Betriebliches Eingliederungsmanagement Campusfamilie Gleitzeit Schulung Sicherheitsfachkräfte Massageangebote Arbeitsmed. Betreuung

4 Alternierende Telearbeit Kontinuierliche Betriebsärztl.Betreuung / Arbeits- platzbegehung

5 Was wir haben und weiterentwickeln Essenangebote Mensa Mensen und Kantinen Psychosoziale Beratung der Mitarbeiter und Studenten Vorträge, Kurse Schulung zu Zeit und Konfliktmanagement Krankenstandsanalyse Analyse der Erkrankungen an der Uni Soziale, psychische Belastungen erkennen, verantwortungsvoll damit umgehen Arbeitsplätze / HS Molbiliar, behindertengerecht Gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Kulturförderung Akzeptanz bei den Leitern / FK Gesundheitsbewusstsein bei Mitarbeitern und Studierenden BGM in allen Ebenen! Schutz vor Überlastung durch Arbeitsorganisation Umgang mit Stressbelastungen

6 Was wir neu entwickeln Defibrillatoren Ausbau Fitnessbereiche und Sauna Außengestaltung Garten der Sinne Mitarbeiter-Sport = Arbeitszeit Kursleitung = Credit Points Verkehrskonzept Konfliktprävention extern/intern Führungskräfteschulung und Coaching Gesundheitsbewusstsein bei Führungskräften Wahrnehmung und Berücksichtigung von sozio-kulturellen Besonderheiten Bündelung aller Kompetenzen!

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