Lehrlinge binden Was ein attraktiver Arbeitgeber braucht

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1 Lehrlinge binden Was ein attraktiver Arbeitgeber braucht (erschienen am auf unternehmerweb.at) Für die österreichische Wirtschaft sind im globalen Wettbewerb gut ausgebildete Mitarbeiter der Erfolgsfaktor. Der Kampf um die besten Mitarbeiter und der prognostizierte Mangel an Facharbeitern in den nächsten Jahren hat mancherorts zu einem Umdenken in den Personalabteilungen geführt: Betriebe müssen sich als interessanter Arbeitgeber vermarkten, wollen sie ihre Human Ressourcen erhalten oder ausweiten. Die Konsequenz daraus ist das gegenseitige Abwerben von qualifizierten Mitarbeitern und das Bemühen um die besten Lehrlinge. Gleichzeitig mit dem Anwerben neuer Arbeitskräfte, gilt es darauf zu achten, die eigenen Mitarbeiter durch gezielte Maßnahmen und Anreize ans Unternehmen zu binden. Hohe Fluktuationsraten hinterlassen einen schlechten Eindruck beim Kunden, kosten Geld und führen zu einem massiven Verlust an Wissen und Können. So verwundert es nicht, dass Personalbindungsprogramme in vielen Betrieben ganz oben auf der To-do-Liste stehen. Nur 45% der Lehrlinge bleiben in der Branche Der War of Talents beginnt bei den Lehrlingen. Die Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in junge Mitarbeiter, um den Bedarf an Facharbeitern in den nächsten Jahren zu decken. Doch nicht alle Lehrlinge wollen nach Ende der Lehrzeit bleiben oder gar im gleichen Beruf arbeiten. Eine Anfang Oktober 2011 von der Arbeiterkammer Wien veröffentlichte Befragung von 750 Wiener Lehrlingen zeigt ein ernüchterndes Bild: Nur 45% wollen nach Abschluss der Lehre im erlernten Beruf weiterarbeiten, 31% haben sich noch nicht entschieden und 24% wollen definitiv wechseln. Dabei wollen jene Jugendliche, die sich gut ausgebildet und fair behandelt fühlen, häufiger im Berufsfeld bleiben. Knapp die Hälfte zeigt also der Branche die kalte Schulter. Von jenen, die in der Branche bleiben, entscheidet sich wiederum ein gewisser Teil für einen anderen Betrieb. Wie viel Potential hier verloren geht, ist kaum zu beziffern. Das zeigt Handlungsbedarf auf: den Unternehmen muss es gelingen, die Arbeit in der jeweiligen Branche als für die jungen Leute erstrebenswert darzustellen und sich als zukünftiger Arbeitgeber in Stellung zu bringen. Die Nachwuchskräfte sind die Ressourcen von morgen. Sie für die Zukunft zu sichern, die Aufgabe bereits von heute. S.Garantini (2011): Lehrlinge binden Was ein attraktiver Arbeitgeber braucht 1

2 Good Practice Die oberösterreichische Metallbauer Fill mit rund 300 Mitarbeitern zeigt, was es heißt, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und die Lehrlinge im Unternehmen zu halten: 50% aller derzeitigen Mitarbeiter sind ehemalige oder aktuelle Lehrlinge. Schon in den Volks- und Hauptschulen der Umgebung wird durch Fill-Mitarbeiter das Interesse für technische Lehrberufe geweckt und die Gelegenheit genutzt, das umfassende Lehrlingsprogramm vorzustellen. So wird zum Beispiel die Lehre mit Matura aktiv unterstützt, sowie ein umfassendes Weiterbildungsprogramm angeboten. Dieses orientiert sich mit Erste-Hilfe- Kursen und Fahrsicherheitstrainings besonders an den Bedürfnissen der jungen Menschen. Zahlreiche Feste, Ausflüge und Sportaktionen sollen nicht nur die Lehrlinge, sondern auch deren Familien ansprechen. Eine Umfrage hat gezeigt, dass 82% der Mitarbeiter ihren Freunden und Bekannten empfehlen würden, einen Job bei Fill anzunehmen. Dieses Beispiel zeigt, dass sich Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung für jedes Unternehmen bezahlt machen. Ein anderes Beispiel dafür ist die Stadt Wien, die ihren Lehrlingen Auslandaufenthalte in München und Dublin ermöglicht. Nach der Sprachreise nach Dublin können die Lehrlinge eine Englischprüfung beim British Council in Wien ablegen und erhalten nach erfolgreichem Abschluss eine Prämie von der zuständigen Personalstadträtin überreicht. Eine Auswahl der in Frage kommenden Lehrlinge wird nach dienstlichen und schulischen Leistungen getroffen. (Siehe Interview) Was ist ein attraktiver Arbeitgeber? Verschiedene Befragungen haben gezeigt, dass Arbeitgeber dann als attraktiv beurteilt werden, wenn dem Wunsch nach Karrieremöglichkeiten, persönlicher Entwicklung und Weiterbildung entsprochen wird. Wichtig ist den Dienstnehmern auch die Übertragung von spannenden Aufgaben und Herausforderungen. Der persönliche Umgang im Team mit gegenseitiger Anerkennung von Leistung und nette Kollegen sind ebenfalls ein wesentlicher Faktor in der Beurteilung des Arbeitgebers. Interessanterweise liegt der Wunsch nach besserer Entlohnung in solchen Befragungen nicht an vorderster Stelle. Employer Branding wird der neue Trend Der Begriff des Employer Brandings rückt immer weiter in den Vordergrund. Dabei geht es jedoch nicht nur, wie vielfach angenommen, um Messeauftritte oder finanzielle Prämien, sondern vielmehr um eine unternehmensstrategische Ausrichtung, die den Arbeitgeber von S.Garantini (2011): Lehrlinge binden Was ein attraktiver Arbeitgeber braucht 2

3 Mitbewerbern positiv abgrenzt. Diese Abgrenzung beginnt schon beim Rekrutierung von Lehrlingen, indem der Betrieb klar definierte Ausbildungs- und Karrierepläne kommuniziert und die Unternehmenswerte zum Thema macht. Ein klares Markenbild des Unternehmens mit Leitbild und Visionen ermöglicht eine emotionale Bindung an das Unternehmen. Schon im ersten Lehrjahr sollte die Identifikation mit dem Unternehmen, seinen Werten und seinen Zielen gefördert werden. Denn nur so kann man dem jungen Mitarbeiter klar machen, wofür er sich engagieren soll und warum es sich lohnt, ein Teil dieses Unternehmens zu sein. Maßnahmen, um die Lehrlinge im Unternehmen zu halten Neben dem Ausbau der Arbeitgeber-Marke können folgende Instrumente empfohlen werden: Klare Aufgabenverteilung mit Zuordnung von adäquater Verantwortung Attraktive Arbeitsplatzgestaltung Stärkung der Ausbilder-Lehrling-Beziehung Verstärktes Einbinden der Lehrlinge in die Teams Mitarbeitergespräche Anbieten von lehrlingsspezifischen Karrieremöglichkeiten ( Lehre mit Matura ) Förderung und Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen (z.b Soft skills für Lehrlinge) Gesundheitsförderungsprojekte Gemeinschaftliches Erleben (Ausflüge, Sportverantstaltungen, etc.) Interview mit Mag. Jennifer Schneider, Leiterin Lehrlingsmanagement der Stadt Wien. Praxiserfolg: Warum wollen Lehrlinge nach der Ausbildung bei der Stadt Wien bleiben? Schneider: Eines der Hauptargumente, warum sich Jugendliche überhaupt für eine Lehrstelle bei der Stadt Wien bewerben, ist die Vielfältigkeit der Ausbildung. Als Beispiel sei hier die größte Berufsgruppe - die der Bürokaufleute genannt. Dazu genießt die Stadt Wien einen Ruf als Dienstgeberin mit sozialer Verantwortung, wo Lehrstellen nicht einfach vor dem Hintergrund der Gewinnmaximierung eines Unternehmens geopfert werden. Ein weiterer Aspekt, der für die Stadt Wien spricht, ist die Tatsache, dass wir ein krisensicheres Unternehmen sind und dieser Umstand gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten hohe Anerkennung bei den Jugendlichen findet. S.Garantini (2011): Lehrlinge binden Was ein attraktiver Arbeitgeber braucht 3

4 Praxiserfolg: Gibt es abseits der herkömmlichen Ausbildung ein zusätzliches Weiterbildungsangebot für Lehrlinge? Schneider: Ein wesentlicher Bestandteil der Lehrlingsausbildung sind unterschiedliche Seminare im Bereich Soft skills. Diese werden noch um gesellschaftspolitisch relevante Aspekte (Antidiskriminierung, Gleichbehandlung, Diversität), aber auch zeitgeistige Themen wie Datenschutz, Umgang mit Web 2.0-Plattformen usw. ergänzt. Darüber hinaus haben wir über unsere neu gestaltete Intranet-Homepage den Zugang zu verschiedenen E-Learning- Modulen unserer Verwaltungsakademie geöffnet, wo der Schwerpunkt auf IKT- und Sprachschulungen liegt. Vom Lehrlingsmanagement zentral angeboten bzw. unterstützt werden außerdem Auslandsaufenthalte in Dublin und in München. Selbstverständlich ist für uns aber auch die Teilnahme unserer Lehrlinge an dienststelleninternen Fortbildungen. Praxiserfolg: Welche Möglichkeiten und Notwendigkeit sehen Sie, Lehrlinge speziell zu fördern? Schneider: Wir versuchen in einer Art Gesamt-Package eine große Bandbreite von verschiedenen persönlichkeitsbildenden Ausbildungen über gesellschaftspolitische Themen bis hin zu fachlichen Inhalten abzudecken. Eine Art der individuellen Förderung kann aber auch dadurch erfolgen, vorhandene Kompetenzen der Lehrlinge zu nützen. Gerade Jugendliche haben eine hohe Affinität zur Elektronik und EDV und finden sich in modernen Softwarelösungen oft besser zurecht, als arrivierte KollegInnen. Die Erfahrung zeigt, dass das Abrufen dieses Wissens am Ausbildungsplatz für viele Lehrlinge ein Zeichen von Wertschätzung und Anerkennung darstellt, das sich wiederum in gesteigerter Motivation ausdrückt. Darüber hinaus kann Förderung auch durch das Übertragen verantwortungsvoller Aufgaben erfolgen, an denen die Lehrlinge wachsen können. Viele Jugendliche wollen, dass man ihnen etwas zutraut und finden es sehr schnell demotivierend, monatelang mit denselben, monotonen und einfachen Arbeiten konfrontiert zu werden. Das Gefühl, gebraucht zu werden, sich einbringen zu können, aber auch gefordert zu werden, erhöht das Selbstbewusstsein, spornt zu Leistungen an und führt wiederum zu gezielten Fördermaßnahmen (siehe Auslandsaufenthalte). In diesen Punkten unterscheiden sich die Lehrlinge aber kaum von ihren erwachsenen KollegInnen. Praxiserfolg: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg. S.Garantini (2011): Lehrlinge binden Was ein attraktiver Arbeitgeber braucht 4

5 Kontakt und Information: praxiserfolg OG Unternehmensberatung Sylvia Garantini Assistenz der Geschäftsführung Viehmarktg. 1B/2/B1 A-1030 Wien Tel. 01/ S.Garantini (2011): Lehrlinge binden Was ein attraktiver Arbeitgeber braucht 5

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