Praxisforum BPM und ERP. Integration BPM und ERP in der Praxis. Ein Reality Check!

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1 Praxisforum BPM und ERP Integration BPM und ERP in der Praxis. Ein Reality Check! Prof. Dr. Ayelt Komus Prof. Dr. Andreas Gadatsch Koblenz, Es gilt das gesprochene Wort - Fachhochschule Koblenz University of Applied Sciences Prof. Dr. Ayelt Komus, Prof. Dr. Andreas Gadatsch

2 Agenda Begrüßung Prof. Dr. Werner Hecker - Dekan des Fachbereichs Betriebswirtschaft Einführung Prof. Dr. Komus, Prof. Dr. Gadatsch Grenzen der Verknüpfung von Modell und IT Georg Kästle, CIO der Wieland-Werke AG Prozessharmonisierung, Geschäftsprozess-Standardisierung und SAP-Roll-Out-Optimierung durch Integration von Prozessmodellen und ERP-System Henk Kiewiet, Executive Director Global IT, Tenneco Kurzvortrag: Aktuelle Entwicklungen: Prozessmodellierung im SAP Solution Manager Michael Goldschmidt, European Process Expert der BASF SE und stellv. Sprecher des DSAG Arbeitskreises Business Process Management Diskussion Zusammenfassung und Ausblick Prof. Dr. Komus, Prof. Dr. Gadatsch Anschließend Möglichkeit zum informellen Austausch 2

3 Modelle und IT Strategische Ebene (Strategisches Management) Hauptprozesse Prozesslandkarte der Organisation (z. B. Hauptprozesse als WKD) Modelle Fachlichkonzeptionelle Ebene (Prozessmanagement) elementare Prozesse (eepk) Teilprozesse (EPK) Geschäftsprozessmodelle (z. B. Teilprozesse als EPK, elementare Prozesse als eepk) Informationstechnik Operative Ebene (Workflowmanagement) Operative Ebene (Applikationsmanagement) (ausführbare) Workflow- Modelle (z. B. BPMN) (ausführbare) Applikationen (z. B. SAP ERP) Quelle: A. Gadatsch, Modelle und Informationstechnik, Bildquellen : 3

4 Verknüpfung Prozessmodell-SAP Quelle: IDS Scheer AG: ARIS for SAP NetWeaver, Oktober 2006, S. 19 4

5 Beispiel Modellfabrik Koblenz (1/3) Quelle: Komus Modellfabrik Koblenz 5

6 Beispiel Modellfabrik Koblenz (2/3) Quelle: Komus Modellfabrik Koblenz 6

7 Beispiel Modellfabrik Koblenz (3/3) Quelle: Komus Modellfabrik Koblenz 7

8 Qualität im Geschäftsprozess-Management Internationale Studie- Experten-Befragung Best Practice-Analyse FH Koblenz und Taranenon IT Zentralbereich für BPM (BPM- 19% 25% Teilnehmerzahl > 150 (>140 auswertbar) Bilingual (deutsch, englisch) Zeitraum Q3/Q Ergebnisse online: Qualitätsmanagement Vertrieb/Absatz Consulting Sonstiges Marketing Zentrale Stabsstelle Produktmanagement 6% 6% 5% 4% 4% 9% 11% Stichprobe erscheint eher systematisch prozessorientierte Unternehmen abzudecken Service / Customer Care Finanzen und Controlling Allgemeine Verwaltung Human Resources Produktion/Delivery (auch bei 3% 2% 2% 1% 1% Lehre/Forschung 1% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Studie Qualität im BPM, 2. Hj FH Koblenz und taraneon N=142 8

9 Praxisreife In 37% der Fälle müssen Prozesse auch nach Inbetriebnahme grundlegend oder wesentlich überarbeitet werden. Wie praxisreif sind Prozesse, die in Produktion genommen werden (Business-Prozesse & IT-Prozesse)? Bitte geben Sie den Fall an, wie er in den letzten Jahren typisch war. grundlegende Nacharbeiten notwendig 4% wesentliche Nacharbeiten 33% nur unwesentliche Nacharbeiten 62% keine Nacharbeiten nötig 1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% N=105 Quelle: Studie Qualität im BPM, 2. Hj FH Koblenz und taraneon 9

10 Fehlerfeststellung je Phase 60% der Fehler in Prozessen werden nicht in Prozessentwurf/Prozessentwicklung festgestellt. Bitte schätzen Sie, wie viel Prozent der Fehler in welcher Phase festgestellt werden: Prozessentwurf/Prozessentwicklung 39% im Rahmen der IT-Umsetzung 31% Betrieb 22% Sonstiges 8% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Studie Qualität im BPM, 2. Hj FH Koblenz und taraneon N=106 10

11 Standardisierungsgrad Vorgehen Prozessänderung Auch in der Stichprobe der Untersuchung bezeichnen nur 57% der Unternehmen ihre Vorgehensweise als dokumentiert und befolgt. Welche Formulierung beschreibt die Vorgehensweise zur Änderung von Geschäftsprozessen in Ihrem Unternehmen am besten? Die folgenden Antwortmöglichkeiten sind als Skala von A bis D anzusehen Vorgehen ist genau dokumentiert, wird auch in der Praxis stets genau befolgt und nachverfolgt A 13% B 44% C 27% Keine vorgegebene, definierte Vorgehensweise. Es wird jeweils individuell ein optimales Verfahren gesucht und umgesetzt. D 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% N=134 Quelle: Studie Qualität im BPM, 2. Hj FH Koblenz und taraneon 11

12 Studienergebnisse: Verknüpfung IT-Systeme-Modelle 41% Verknüpfung technisch-orientierte und fachliche Modelle 25% Verknüpfung operative IT-Systeme direkt mit Modellen ABER: 71%: Entwicklung IT-Anwendungen mit prozessorientierten Methoden Überraschend geringe technische Verknüpfung zwischen IT-Systemen und Modellen Der Round-Trip ist bisher fast nur innerhalb von BPMS Realität. Dort sind Prozessmodelle aber meist nicht mit allg. Fachmodellen verknüpft. Vgl.: Komus in Komus (Hrsg.): BPM Best Practice: Wie führende Unternehmen ihre Geschäftsprozesse managen Quelle: Businness Process Improvement Cycle nach Gartner 12

13 Modellierung Fachkonzept IT-Konzept Erstgespräch Vor elektronischer Implementierung ZEIT Graphiken: Mit freundlicher Genehmigung Siemens 13

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