Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen. Ursula Reuther
|
|
- Gert Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen tekom Frühjahrstagung, Karlsruhe, 27. April 2012
2 Übersicht Terminologiearbeit Entstehung von Terminologie Kontrolliertes Vokabular in ASD-STE100 Simplified English Alternative Ansätze zur Sprachstandardisierung Kombinierte Ansätze Maschinelle Überprüfung Fazit
3 Entstehung von Terminologie zufällig nicht systematisch auf Zuruf Gezielte Terminologiearbeit punktuell textbezogen fachgebietsbezogen Schritte: Sammlung Systematisierung Standardisierung
4 Wann ist ein Term ein Term? Mögliche Kriterien für Aufnahme in Datenbestand: Festlegung der Übersetzung der Benennung (oder der Wortfolge) Festlegung der Benennung für ein Konzept Festlegung der Benennung in Abhängigkeit des Fachgebiets
5 Mögliche Probleme Entstehung unterschiedlicher Datenbestände für unterschiedliche Zwecke Höherer Pflegeaufwand Größerer Abstimmungsbedarf Zweifelsfälle, ob ein Begriff in den Terminologiebestand Eingang finden soll Contra: Begriff ist fachgebietsfremd Pro: Wortwahl und Schreibweise sollen geregelt werden Blumenkübel Term-DB Automotive
6 Term: Ja oder Nein? Entscheidung gegen Aufnahme in Terminologie => Terminologische Festlegungen reichen nicht aus, um sprachlich konsistente Texte zu erzeugen! Forderung: Sprachliche Konsistenz auch für nichtterminologische Konstrukte
7 ASD-STE100 Simplified Technical English Specification ASD-STE100 International specification for the preparation of maintenance documentation in a controlled language Writing rules (Part 1) Dictionary (Part 2) mit 4 Spalten pro Eintrag CODE (n) A sequence of symbols, letters and/or numbers used for identification EACH ELECTRICAL SYSTEM HAS A CODE TO IDTENFY IT. code (v) IDENTIFY, CODE (n) IDENTIFY THE CABLES WITH A CODE. PUT A CODE ON THE CABLES. Code the cables.
8 ASD-STE100 Simplified Technical English Schreibregel zur Wortwahl Erlaubte Worte aus dem Dictionary (Kontrolliertes Vokabular) Allgemeinsprachlich orientiert 8 Wortarten Ca. 800 Wörter Technisches Vokabular (Terminologie) Nomen Verben
9 ASD-STE100 Simplified Technical English Sehr eingeschränkte Wortwahl und Formulierungsmöglichkeiten Keine analogen Spezifikationen fürs Deutsche Deshalb: Vorsicht mit Simplified German Terminologie Kontrolliertes Vokabular Asdlaskdlaskdls sdfks dfkl Sadjkasjdkasjdkls sdfkjks Asdmkadjkdjs sdjf ldfkl kdf Asdnjadkal sdfjskdf Fskdjfsdf aldskfj skdfsdöf Dfsf dlfklsdfk dslfkslkf Nmdfsn skjdfj sdf sdkfn
10 Ansätze für das Deutsche Es gibt nicht die Kontrollierte Sprache fürs Deutsche Existierende Ansätze sind Weniger streng Definieren verbotene Wörter und Strukturen Konsequenz: Alles, was nicht explizit verboten ist, ist erlaubt Größere Anzahl und Varianz von erlaubten Wörtern und Strukturen Komplementär zu ASD-STE100 Asdlaskdlaskdls sdfks dfkl Sadjkasjdkasjdkls sdfkjks Asdmkadjkdjs sdjf ldfkl kdf Asdnjadkal sdfjskdf Fskdjfsdf aldskfj skdfsdöf Dfsf dlfklsdfk dslfkslkf Nmdfsn skjdfj sdf sdkfn
11 Präskriptiver und proskriptiver Ansatz ASD-STE100 Redaktionsvorgaben Festlegung erlaubt verboten Festlegung verboten erlaubt
12 Kontrolliertes Vokabular vs. Terminologie Kontrolliertes Vokabular à la Simplified English Umfasst alle Wortarten (inkl. Funktionswörter) Keine Einschränkungen bzgl. Fachgebiete Kein rein terminologischer Ansatz Ausschließliche Verwendung fragwürdig Terminologie Sichert korrekte Verwendung und Konsistenz auf Benennungsebene Sichert keine Konsistenz auf Formulierungsebene Bauen Sie den Sicherungs-Schalter wie oben abgebildet ein. Bitte Sicherungs-Schalter einbauen (siehe Abbildung oben).
13 Gemischte und modifizierte Ansätze Terminologie + Kontrolliertes Vokabular (erlaubte Wörter) + Schreibregeln = ASD STE100 Terminologie + Kontrolliertes Vokabular (verbotene Wörter) + Schreibregeln = proskriptiver Ansatz
14 Maschinelle Überprüfung Boeing Simplified English Checker für ASD-STE100 Als Teil einer linguistisch intelligenten Prüfsoftware in eine Autorenunterstützung integriert Terminologiekontrolle prüft gegen vorgegebene Terminologie Erkennung verschiedener Abweichungsgrade Stilkontrolle prüft Vokabular und andere stilistische Vorgaben Unspezifische Wörter vermeiden. Eventuell kann es zu Störungen kommen. Funktionsverbgefüge vermeiden. Die Prüfung des Geräts regelmäßig durchführen. Bedingung vor Handlung nennen. Brechen Sie den Vorgang ab, wenn die rote Lampe leuchtet.
15 Maschinelle Überprüfung Regeln selbst erstellen
16 Fazit Terminologie vs. Kontrolliertes Vokabular Terminologie Kontrolliertes Vokabular durch sinnvolle Kombination => individuelle Standardisierung von Sprache im Unternehmen durch Einhaltung und Überprüfung der Vorgaben => nachhaltig gute Textqualität
17 Vielen Dank! Congree Language Technologies GmbH
Sprachliche Qualitätskontrolle Notwendiges Übel oder verzichtbarer Luxus? Ursula Reuther
Sprachliche Qualitätskontrolle Notwendiges Übel oder verzichtbarer Luxus? tekom RG Sachsen-Anhalt, Köthen, 17. Oktober 2012 Übersicht Daten Qualität in der Technischen Dokumentation Vorgaben Terminologie
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Terminologiewissenschaft... 5 2.1 Einleitung... 5 2.2 Was ist Terminologie?... 5 2.3 Gegenstand... 7 2.4 Begriff...8 2.4.1 Grundlagen...8 2.4.2 Begriffsbeziehungen
Mehr30 Minuten zum Thema Terminologie: Terminologiearbeit mit Excel Grundregeln und Tipps. Mittwoch, 29. Juni - 11:00 CET
30 Minuten zum Thema Terminologie: Terminologiearbeit mit Excel Grundregeln und Tipps Mittwoch, 29. Juni - 11:00 CET Technische Hinweise Bedienpult von GoToWebinar > Bedienpult ein-/ausblenden > Vollbildmodus
MehrTerminologiearbeit und Terminographie. Von Thomas Hopp
und Terminographie Von Thomas Hopp Datenkategorien Gliederung Terminologiearbeit Datenkategorien zur Terminologieverwaltung Referat Terminologiearbeit Thomas Hopp 3.Semester 2 Datenkategorien Terminologiearbeit
MehrMit intelligenter Autorenunterstützung effizient zu besseren Texten
Mit intelligenter Autorenunterstützung effizient zu besseren Texten Dieses Whitepaper hat das Ziel, Redakteuren, Textproduzenten, Editoren, Autoren und allen anderen, die Content generieren, Vorteile und
Mehrtekom Regionalgruppe Alb-Donau Merklingen 6. Juli 2004 Ursula Reuther IAI
Sprache als Qualitätskriterium in der technischen Dokumentation tekom Regionalgruppe Alb-Donau Merklingen 6. Juli 2004 Ursula Reuther IAI ursel@iai.uni-sb.de Firmenporträt des IAI Institut der Gesellschaft
MehrMaschinelle Autorenunterstützung für Simplified Technical English
Maschinelle Autorenunterstützung für Simplified Technical English Simplified Technical English (STE) kann, richtig angewendet, zu Texten führen, die schnell und leicht verständlich sind, und zwar für alle
MehrTETRIS Workshop Darmstadt 15. November 2000 Ursula Reuther & Axel Theofilidis
Sprache kontrollieren mit Kontrollierter Sprache TETRIS Workshop Darmstadt 15. November 2000 Ursula Reuther & Axel Theofilidis {ursel,axel}@iai.uni-sb.de 1 Übersicht Anforderungen im Bereich Technische
MehrAuthoring Assistance in der technischen Kommunikation
Authoring Assistance in der technischen Kommunikation Whitepaper Version: 21.05.2012 Erstellt von: Mareike von der Stück Seiten: 12 Authoring Assistance in aller Munde Wo bisher die Standardisierung von
MehrVon A wie Ausgangstext bis Z wie Zieltext
Von A wie Ausgangstext bis Z wie Zieltext Methoden und Tools für die mehrsprachige Doku Prof. Dr. Petra Drewer Arbeitsablauf in der TD Wissen (firmenintern/-extern) Leser Kunde Recherche n Textsorten Zielgruppen
MehrWerkzeuge und Technologien für die Terminologiearbeit. Angelika Zerfaß
Werkzeuge und Technologien für die Terminologiearbeit Angelika Zerfaß Danke an die Mitglieder der Gruppe "Werkzeuge und Technologien" für ihren tollen Einsatz bei der Erstellung unseres Kapitels der Best
MehrRequirements Engineering I. Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 5 Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und
Mehrtekom-frühjahrstagung 2010 vom 29. bis 30. April in Schweinfurt Dr. Nicole Keller, Universität Heidelberg
Terminologiearbeit in der Praxis Terminologie als Corporate Language tekom-frühjahrstagung 2010 vom 29. bis 30. April in Schweinfurt Dr. Nicole Keller, Universität Heidelberg E-Mail: nicole.keller@iued.uni-heidelberg.de
Mehr9 Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache
9 Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache 9.1 Vorteile und Probleme + Leicht erstellbar + Von allen Beteiligten ohne vorgängige Schulung lesbar + Ausdrucksmächtig Fehlerträchtig mehrdeutig unklar
MehrWarum selbst die Linken ein konservatives Wahlprogramm haben
Warum selbst die Linken ein konservatives Wahlprogramm haben Vorwort Am 24.09.2017 finden die deutschen Bundestagswahlen statt! Wissen Sie schon, wen Sie wählen? Wenn nicht, ist es hilfreich, einen Blick
MehrTerminologie-Extraktion: Beispiel
Terminologie-Extraktion: Beispiel The major risks of long-term cardiotoxicity relate to treatment prior to the BMT, in particular, anthracyclines, ablative-dose Cytoxan (ie, dose > 150 mg/ kg), chest [radiation
MehrTerminologieaustausch für Jedermann?
Terminologieaustausch für Jedermann? Niemand mag Terminologieaustausch, aber man kommt nicht immer drum herum BDÜ-Konferenz 2012, Berlin Übersetzen in die Zukunft Block 7.1 Terminologierecherche und -austausch
Mehr1 Einführung ins Thema... 1
Vorwort 1 Einführung ins Thema... 1 1.1 Warum erstellen wir Technische Dokumentationen?... 1 1.2 Erwartungshaltung von Zielgruppen... 1 1.3 Nachkaufverhalten der Kunden... 2 1.4 Was umfasst die Technische
MehrAnforderungen zur Entwicklung von E-CAD-Systemen
Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE DKE/K113 Produktdatenmodelle, Informationsstrukturen, Dokumentation und graphische Symbole Oktober 2007 Anforderungen zur
MehrEinführung in die übersetzungsbezogene Terminologiearbeit. Übersicht über das Seminar. Allgemeinsprache vs. Fachsprache
Einführung in die übersetzungsbezogene Terminologiearbeit Martin Volk Uni Zürich Dolmetscherschule Zürich / ZHW Übersicht über das Seminar 4 Wochen Präsentation Danach: praktische Übungen in Doppelstunden
MehrSynergien zwischen Terminologie und Taxonomie. Dr. Annette Weilandt Beate Früh
Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie Dr. Annette Weilandt Beate Früh brox IT-Solutions GmbH Büro b3 Terminologiemanagement Tekom Jahrestagung 2015 10.11.2015 Publikumsumfrage 7 Zuhörer im Publikum
MehrTerminologieworkflows: Auf dem Weg zu mehr Konsistenz
Terminologieworkflows: Auf dem Weg zu mehr Konsistenz In der Unternehmens- bzw. Produktkommunikation ist eine konsistente Terminologienutzung unabdingbar. Denn sie sorgt für eine verständliche Sprache
MehrMaschinelle Übersetzung
Maschinelle Übersetzung Wissensmanagement VO 340088 Bartholomäus Wloka https://www.adaptemy.com MÜ Ansätze Zwei Dimensionen: Verarbeitungstiefe Art der verwendeten Technik Seite 2 Verarbeitunstiefe Seite
MehrTutorial Textproduktion und Textkontrolle
Tutorial Textproduktion und Textkontrolle tekom Frühjahrstagung 2. 3. April 2009 Sprachliche Anforderungen an Technische Dokumentation Qualität Verständlichkeit Effizienz kostengünstige Erstellung und
MehrAutomatische Messung von Sprachqualität. Fluch oder Segen?
Automatische Messung von Sprachqualität Fluch oder Segen? Podium Qualitätsniveaus und Qualitätsmessung Schweinfurt, 30. April 2010 Ursula Reuther IAI, Saarbrücken Überblick Was ist Sprachqualität? Wie
MehrIst Terminologiequalität messbar? tekom-frühjahrstagung 2010 in Schweinfurt
Ist Terminologiequalität messbar? tekom-frühjahrstagung 2010 in Schweinfurt D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH www.dog-gmbh.de Dr. F. Massion francois.massion@dog-gmbh.de Copyright D.O.G. Dokumentation
MehrDer Weg zum effizienten Terminologiemanagement
Ilka Kurfess und Christine Schmacht cognitas GmbH tekom-jahrestagung Wiesbaden, Zielgerichtete Terminologiearbeit Festlegen der Vorzugsbenennung: Feststellbremse Festlegen verbotener Synonyme: Handbremse
MehrDer technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt
Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt Minisymposium Technikkommunikation TU Chemnitz 07. Juni 2011 4-Text Software-Lokalisierung
MehrRegelbasiertes Schreiben meets Funktionsdesign
Regelbasiertes Schreiben meets Funktionsdesign tekom-frühjahrstagung Münster, 11.-12.04.2013 Svenja Siedle, IAI svenja.siedle@iai-sb.de Übersicht Standardisierungsebenen Regelbasiertes Schreiben Funktionsdesign
MehrAUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN. tekom Frühjahrstagung Berlin, Jürgen Sapara
AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN tekom Frühjahrstagung Berlin, 14.3.2016 Jürgen Sapara Vorstellung Dipl.-Ing. Elektrotechnik, mehrere Jahre Fachjournalist Aufbau & Leitung Abteilung
MehrTekom-Frühjahrstagung in Potsdam, 14./ Eindrücke, Erkenntnisse, Ideen
Tekom-Frühjahrstagung in Potsdam, 14./15.4.2011 Eindrücke, Erkenntnisse, Ideen Carolin Hummel 12.5.2011 Seite 1 Themenblöcke der Tagung Anwenderfreundlichkeit Technologien für die Erstellung von technischen
MehrSprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden
Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Notwendigkeiten und Spitzfindigkeiten tekom Frühjahrstagung April 2017 Wozu ein Redaktionsleitfaden? Quelle: Max Pixel Was man so hört Als Einzelkämpfer brauche
MehrEinführung in wissenschaftliches Arbeiten. Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden)
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden) Voraussetzungen für Zeugnis Regelmäßige Teilnahme (80%) (11,2 Montage) schreiben von kleinen Texten (1 ECTS) kleine
MehrPascal Schärli
Informatik I - Übung 8 Pascal Schärli pascscha@student.ethz.ch 12.04.2019 1 Was gibts heute? Best-Of Vorlesung: Prefix / Infix EBNF Vorbesprechung Problem of the Week 2 Vorlesung 3. 1 Prefix Notation Infix
MehrInternational Office
International Office Corporate Language und Terminologiearbeit Landeskoordinationsstelle für Übersetzungsangelegenheiten im Hochschulwesen Netzwerktreffen 21. Februar 2017 vorgetragen von Luzie Schmitt,
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrTA 10. Globale Kommunikation mit Simplified Technical English (STE) Was ist machbar? Herbert Kaiser
TA 10 Globale Kommunikation mit Simplified Technical English (STE) Was ist machbar? Herbert Kaiser Kaiser Fachkommunikation GmbH www.kaiser-fachkommunikation.de www.asd-ste100.org STEMG Simplified Technical
MehrDer Congree Authoring Server im Überblick 7. März 2012
Der Congree Authoring Server im Überblick 7. März 2012 Ursula Reuther & Stefan Lais Congree Language Technologies GmbH Congree Language Technologies GmbH Gegründet im September 2010 als Joint Venture Across
MehrBundeskanzlei BK Sektion Terminologie TERMDAT & HERMES 5. Freiburg, HERMES-Forum 1. September Sergio Gregorio
Bundeskanzlei BK Sektion Terminologie TERMDAT & HERMES 5 Freiburg, HERMES-Forum 1. September 2015 Sergio Gregorio Inhalt TERMDAT Terminologie-Datenbank der Bundesverwaltung Terminologie Grundzüge Terminologie-Projekt
MehrLT5: Software-Unterstützung für Korrektheit und Leichte Sprache. Tekom Jahrestagung November 2013 Daniel Naber Annika Nietzio
LT5: Software-Unterstützung für Korrektheit und Leichte Sprache Tekom Jahrestagung 2013 7. November 2013 Daniel Naber Annika Nietzio Überblick 1.Was ist LanguageTool? 2.Wie findet LanguageTool Fehler?
Mehrspeak with one voice 1
1 speakwithonevoice Aufbau und Einführung einer Unternehmensterminologie Ines Prusseit & Oliver Collmann Aufbau und Einführung einer Unternehmensterminologie tekom Berlin Brandenburg acrolinx GmbH Rosenstraße
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Writing Stories - Formulieren zusammenhängender Sätze
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Writing Stories - Formulieren zusammenhängender Sätze Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Writing Stories 7.5
MehrWunderwaffe Authoring Memory
Wunderwaffe Authoring Memory Das Schlagwort Authoring Memory wird häufig mit Kosteneinsparungen durch Wiederverwendung assoziiert. Tatsächlich gibt es aber noch weitere spannende und weitgehend unbekannte
MehrFeierabendgespräch tekom Berlin-Brandenburg
Feierabendgespräch tekom Berlin-Brandenburg 17. September 2007 hhuhn@huhn-dialog.de Frau Hannelore Huhn Frei nach Lehrer Lämpel Schreibst für das Deutsche du allein, so darfst du etwas schlampig sein.
MehrAufbau eines Fotoalbums mit Standard Modulen. Vortrag von Werner Lappessen DrupalCamp Essen 2010
Aufbau eines Fotoalbums mit Standard Modulen Vortrag von Werner Lappessen DrupalCamp Essen 2010 Wie definiere ich ein Fotoalbum Jedes Bild ist ein einzelner Node "Fotoalben" ist ein Vokabular in Taxonomie
MehrTechnische Dokumentation für internationale Märkte
Technische Dokumentation für internationale Märkte Haftungsrechtliche Grundlagen - Sprache - Gestaltung Redaktion und Übersetzung Jörg Ferlein Dipl.-Ing. (FH) Nicole Hartge Kontakt & Studium Band 679 Herausgeber:
MehrHalbzeit ohne Verschnaufpause:
Halbzeit ohne Verschnaufpause: Autorenunterstützung und Aftersales- Dokumentation bei der Daimler AG Klaus Schäfer, Daimler AG, Stuttgart Philipp Baur, Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad Agenda
MehrDer Terminus ohne Haken Wunsch oder Wirklichkeit?
Wunsch oder Wirklichkeit? Partnervortrag der Daimler AG und der cognitas GmbH Dorina Frey (Daimler AG), Christine Schmacht (cognitas GmbH) Agenda Der Terminus Versuch einer Begriffsbestimmung Interaktionsfelder
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Kurs: TextTerm Terminologiearbeit Digitale Fotografie von Thomas Lorenscheit & Matthias Meyer Inhalt 1. Ursachen und Gründe für Terminologiearbeit 2. Aufgaben der Terminologielehre
MehrÜbersetzungen in der Technischen Dokumentation (k)ein Kinderspiel?!
Übersetzungen in der Technischen Dokumentation (k)ein Kinderspiel?! tekom-rg München 23.9.2008 Übersetzung heißt (auch) Vervielfachung... Beispiel 10 Sprachen ÜM TÜ TR ÜM ÜM TÜ TÜ TÜ TR TÜ TÜ TÜ ÜM TÜ
MehrStratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum:
Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment Paul Weder Seminar Transformationen Datum: 20.01.2006 Gliederung Allgemeines ASF+SDF Meta-Environment Stratego/XT Zusammenfassung/Vergleich SDF (Syntax Definition
MehrMit Excel und Prüftool
Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-regionalgruppe Baden, 22.01.2014, Walldorf Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel
MehrMit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen
Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-jahrestagung 2012, Wiesbaden Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions,
MehrSemantik: Die Bedeutung sprachlicher Konstrukte
Semantik: Die Bedeutung sprachlicher Konstrukte Reinhard Moratz 17.12.2003 2 Heutige Themen 2 Heutige Themen Übersicht 2 Heutige Themen Übersicht Szenen und Frames Semantik Übersicht Übersicht 4 Verschiedene
MehrCasematch und ID DIACOS, statistische Überprüfung mit semantischer Codierung in Echtzeit. Harald Kohlmann, ID Suisse AG Tim Peter, eonum AG
Casematch und ID DIACOS, statistische Überprüfung mit semantischer Codierung in Echtzeit Harald Kohlmann, ID Suisse AG Tim Peter, eonum AG ID DIACOS und Casematch ID DIACOS - Schnelle und sichere Dokumentation
MehrTerminologiemanagement für den kleinen Geldbeutel
Terminologiemanagement für den kleinen Geldbeutel Ann-Cathrin Mackenthun, parson AG 08.11.2013 Terminologiemanagement 1 parson AG Software- und Prozessdokumentation Wissensmanagement Wikis und XML-basierte
MehrTerminology as a Service eine Plattform für kooperative Terminologiearbeit Tekom-Regionalgruppe Nordrhein 28. April 2015 FH Köln
Terminology as a Service eine Plattform für kooperative Terminologiearbeit Tekom-Regionalgruppe Nordrhein 28. April 2015 FH Köln Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz Fachhochschule Köln - Fakultät 03 - ITMK Crowd
MehrThesaurus 1. Merkmale:
Thesaurus 1 Eine Dokumentationssprache ist eine Menge sprachlicher Ausdrücke, die, nach bestimmten Regeln angewendet, der Beschreibung von Dokumenten zum Zweck des Speicherns und einer gezielten Wiederauffindung
MehrWarum Künstliche Intelligenz intelligente Terminologien (und Terminologen) braucht
Warum Künstliche Intelligenz intelligente Terminologien (und Terminologen) braucht Prof. Dr. Petra Drewer Dr. François Massion Tekom Jahrestagung 24. 26. Oktober 2017 1 Eine Frage Tekom Jahrestagung 24.
MehrVorstellung der Leitlinie Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Autoren. Melanie Siegel
Vorstellung der Leitlinie Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Autoren Melanie Siegel Mitglieder der tekom-arbeitsgruppe Elke Erdmann (Rohde & Schwarz) Kristina Johnson Coenen (Bosch
MehrRequirements Engineering
Lill, Meitner, Föhrweiser, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Requirements Engineering 1 / 13 Requirements Engineering Raimar Lill Matthias Meitner David Föhrweiser Marc Spisländer Lehrstuhl für Software
MehrTECHNISCHE MITTEILUNG VTM SERVICE BULLETIN NO. MSB
Lettenbachstrasse 9 Seite / Page 1 von / of 5 TECHNISCHE MITTEILUNG VTM 315-68 SERVICE BULLETIN NO. MSB 315-68 I. TECHNISCHE DETAILS / TECHNICAL DETAILS 1.1 Kategorie / Category: Vorgeschrieben / Mandatory
MehrDie Grenzen der Excel- Liste in der Terminologiearbeit
Die Grenzen der Excel- Liste in der Terminologiearbeit Petra Dutz, SDL Language Technologies 10.04.2014, tekom-frühjahrstagung Thema und Zielsetzung Unterschiede zwischen einfacher Excel-Liste und professioneller
MehrMaschinelle Übersetzung
Maschinelle Übersetzung Kluge Andreas, 13IN-M basierend auf Computerlinguistik und Sprachtechnologie, 3. Auflage, Spektrum, Heidelberg 2010 19. Juni 2014 Übersicht Gewünschte Funktionalität Schwierigkeiten
MehrPROSEMINAR: MODELLBASIERTE SOFTWAREENTWICKLUNG FÜR INTELLIGENTE TECHNISCHE SYSTEME
PROSEMINAR: MODELLBASIERTE SOFTWAREENTWICKLUNG FÜR INTELLIGENTE TECHNISCHE SYSTEME Themenvorstellung 12. April 2013 Dr. Matthias Meyer Abteilungsleiter Softwaretechnik Folie 1 AGENDA 1. Grundlegende Anforderungen
MehrZerlegung von Webuser-Kommentaren
Zerlegung von Webuser-Kommentaren Simon Rüppel Lehrstuhl für heoretische Informationstechnik 20.02.2013 1. Motivation Ziel: Part of Speech (POS) - agging für Social Media exte -> Jedem Wort (oken) eine
MehrDSFA Datenschutz-Folgenabschätzung. Diskussionsvorlage 6. DialogCamp, München
DSFA Datenschutz-Folgenabschätzung Diskussionsvorlage 6. DialogCamp, München 17. 2. 2017 Anforderungen an eine DSFA Überlegungen/Fragen Folgen Artikel 35 Absatz 1 DS-GVO Riskante Datenverarbeitung Risikobegriff:
MehrSprachqualitätssicherung für Groß und Klein
tekom-tagung Karlsruhe, 26-27. April 2012 Claudia Fottner-Top, TOPTERM, claudia.fottner-top@topterm.de Svenja Siedle, IAI, svenja.siedle@iai-sb.de (SQS) (SQS) Sprachqualität der Ausgangssprache umfasst
MehrStud.IP Styleguide 2.0 Gestaltungsrichtlinien für [...]
Stud.IP Styleguide 2.0 Gestaltungsrichtlinien für [...] Melanie Brummerloh André Klaßen Zentrum virtuos / ELAN e.v. 22. März 2012 Übersicht Einleitung und Motivation Warum eigentlich? Die Rolle des Styleguides
MehrAGILIA DYNABASE. Forms. Benutzer- Dokumentation
AGILIA Benutzer- Dokumentation DYNABASE 14.10.2005 Vorwort Vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Erwerb von AGILIA entgegengebracht haben. Dieses Benutzerhandbuch ermöglicht Ihnen, die wichtigsten
MehrInterdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, Funktionen
Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, en SS 2013: Grossmann, Jenko 1 Definitionen Folgenden Begriffe werden oft synonym verwendet: Formale Sprache Programmiersprache Computersprache
MehrBrandbook. How to use our logo, our icon and the QR-Codes Wie verwendet Sie unser Logo, Icon und die QR-Codes. Version 1.0.1
Brandbook How to use our logo, our icon and the QR-Codes Wie verwendet Sie unser Logo, Icon und die QR-Codes Version 1.0.1 Content / Inhalt Logo 4 Icon 5 QR code 8 png vs. svg 10 Smokesignal 11 2 / 12
MehrTerminologie im Team Terminologie als Teamwork
Terminologie im Team Terminologie als Teamwork Donatella Pulitano Universität Genf D. Pulitano, Terminologie im Team Terminologie als Teamwork, Terminologie Garantie für einwandfreie und unmissverständliche
MehrOrange Line 4 Erweiterungskurs: Schlanker Pflichtteil mit vielen Optionen
Orange Line 4 Erweiterungskurs: Schlanker Pflichtteil mit vielen Optionen Hier sehen Sie die obligatorischen Pensen von Orange Line 4 Erweiterungskurs in Schwarz und alle zusätzlichen Elemente in Weiß.
MehrLese-/Rechtschreibschwäche frühzeitig erkennen mit
Lese-/Rechtschreibschwäche frühzeitig erkennen mit Maria Rauschenberger University Pompeu Fabra Luz Rello Carnegie Mellon University Ricardo Baeza-Yates University Pompeu Fabra Lese-/Rechtschreibschwäche
MehrContent, Quality and Automation, our Passion. Mit wenig viel erreichen!
Content, Quality and Automation, our Passion. Mit wenig viel erreichen!, Pepperl+Fuchs Terminologiearbeit + Unternehmensfusionen Fiducia & GAD IT AG Agenda Vorstellung Referent Kurzvorstellung Pepperl+Fuchs
MehrNichtklassische Logiken
Nichtklassische Logiken Peter H. Schmitt pschmitt@ira.uka.de UNIVERSITÄT KARLSRUHE Sommersemester 2004 P. H. Schmitt: Nichtklassische Logiken p.1 Inhalt Wiederholung P. H. Schmitt: Nichtklassische Logiken
MehrÜbersetzungsgerecht... übersetzen. Regeln für wiederverwendbare Übersetzungen
Übersetzungsgerecht... übersetzen. Regeln für wiederverwendbare Übersetzungen tekom Jahrestagung Stuttgart 08. 10. November 2016 D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH Dr. François Massion, Geschäftsführer
MehrTranslation und Technik
Peter A. Schmitt Translation und Technik STAÜEFENBÜRG VERLAG Inhalt Vorwort 9 1 Hintergrund 11 1.1 Entwicklung der Übersetzungsbranche 11 1.2 Übersetzungsqualität und Imageprobleme 15 1.3 Technical Writing
MehrHauptstudium: DGD 60 - Grammatik im DaF-Unterricht A. Tsokoglou SS
Hauptstudium: DGD 60 - Grammatik im DaF-Unterricht A. Tsokoglou SS 2013-14 3. Die Darstellung und Vermittlung der Grammatik 3.1 Allgemeines: Einführung wichtiger Begriffe A) Darstellung der Grammatik:
MehrTerminologiemanagement im Unternehmen
Terminologiemanagement im Unternehmen 9 Schritte zum Ziel Ohne Terminologiemanagement Enter- Taste Hä??? Return- Taste Marketing Umbruch- taste Eingabetaste Kunde Dokumentation Schulung Entwicklung 1 Mit
MehrObjektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen
Version: 1.0 Datum: 09.02.2012 Status: Dateiname: Verantwortlich: akzeptiert N0140.doc J. Hettwer OKSTRA-Pflegestelle interactive instruments GmbH Trierer Straße 70-72 53115 Bonn http://www.okstra.de/
MehrAktuelle Entwicklungen in der IFRS- Rechnungslegung in der EU
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Rechnungslegung in der EU Prof. Dr. Andreas Barckow Präsident des e.v.
MehrBearbeiten und Einsatz von Wörterbüchern in Adobe FrameMaker
Bearbeiten und Einsatz von Wörterbüchern in Adobe FrameMaker Dipl.-Ing. Ute Mitschke Tekom Berlin Brandenburg, 17.03.2008 Seite 1/15 Inhalt: Ausgangssituation Arten von Wörterbüchern in FrameMaker Funktionsweise
MehrAufgabe 10: Wörter und Sätze untersuchen
Aufgabe 10: Wörter und Sätze untersuchen Führe die Aufträge auf den folgenden Seiten aus. LERNZIELE: Wortarten, Satzglieder und Propositionen erkennen Entsprechende Strategien anwenden Achte darauf: 1.
MehrUniversität Ulm Abteilung Künstliche Intelligenz. ExtrAns. Verarbeitung natürlicher, schriftlicher Sprache. C. Bohnacker
UNIVERSITÄT ULM SCIENDO DOCENDO CURANDO Universität Ulm Abteilung Künstliche Intelligenz ExtrAns Verarbeitung natürlicher, schriftlicher Sprache C. Bohnacker Überblick Motivation Einleitung Eigenschaften
MehrEnglisch als Fremdsprache: Probleme von Nichtmuttersprachlern
Englisch als Fremdsprache: Probleme von Nichtmuttersprachlern beim Verfassen englischer Texte Dieses Dokument illustriert typische Probleme von Muttersprachlern des Deutschen, Französischen und Italienischen
MehrKlassenarbeit (6 Klassenarbeiten, in der Regel eine Unterrichtsstunde)
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 6 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Sprechen
MehrAutomatentheorie und formale Sprachen Pumping-Lemma für reguläre Sprachen
Automatentheorie und formale Sprachen Pumping-Lemma für reguläre Sprachen Dozentin: Wiebke Petersen 10.6.2009 Wiebke Petersen Automatentheorie und formale Sprachen - SoSe09 1 Finite-state automatons accept
MehrAbmessungen Dimensions Durchmesser. Dicke. Thickness. Diameter a 3b 4 5 6a 6b 7a 7b 8a 8b 9a 9b 11
Geltungsbereich der Überprüfung als Hersteller von Werkstoffen nach AD 2000-Merkblatt W 0 Scope of the approval - Manufacturer of material in accordance with AD 2000-Merkblatt W 0 DGR-0036-QS-W 167/2003/MUC
MehrSprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden
Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Spitzfindigkeiten und Notwendigkeiten tekom Regionalgrupe Nord Hamburg September 2017 Achim Götz Diplom-Ingenieur, Technischer Redakteur, Berater, Trainer
MehrNeue Funktionen in der KorpusSuchmaschine ANNIS 3.1
Neue Funktionen in der KorpusSuchmaschine ANNIS 3.1 Thomas Krause 1 Vorkenntnisse??? 2 Hands On Im Browser (möglichst Firefox oder Chrome) https://korpling.german.hu-berlin.de/annis3/ aufrufen Nachfragen!
MehrBewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:
PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den 1 PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte:
MehrTheoretische Informatik 1
Theoretische Informatik 1 Vollständigkeit 1 David Kappel Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung Technische Universität Graz 20.05.2016 Übersicht Schwere Definition CIRCUIT-VALUE ist P-schwer
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Prolog - Definite Clause Grammar Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 25. Januar 2012 Wiederholung: DCGs Parser, Kongruenz, Semantik Praxis Hausaufgaben
MehrCharts. Motivation. Grundfrage. Chart als Graph
Charts Motivation Übersicht Chart bzw. Well-Formed Substring Table (WFST) Als azyklischer Graph, Tabelle und Relation Kantenbeschriftungen Kategorien: WFST Regeln: Passive Charts Regelhyposen: Aktive Charts
Mehr