Terminologiemanagement im Unternehmen

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1 Terminologiemanagement im Unternehmen 9 Schritte zum Ziel Ohne Terminologiemanagement Enter- Taste Hä??? Return- Taste Marketing Umbruch- taste Eingabetaste Kunde Dokumentation Schulung Entwicklung 1

2 Mit Terminologiemanagement Ah!!! Marketing Eingabe- taste Eingabetaste Eingabetaste Eingabetaste Kunde Dokumentation Schulung Entwicklung 2

3 9 Schritte zum Ziel Zielsetzung und Planung 2. Gewinnung der Terminologie i 3. Systematisierung der Terminologie 4. Bereinigung der Terminologie 5. Generierung der Terminologie 6. Verwaltung der Terminologie 7. Bereitstellung der Terminologie 8. Pflege der Terminologie 9. Kontrolle der Terminologie Warnung: Man kommt nie ganz an... Phase 1: Zielsetzung und Planung Rückendeckung (auf der eigenen Ebene, v.a. aber von oben, denn Terminologiearbeit i it ist teuer) Umfang und Ziele Zeitplan und Budget Beteiligte Personen(gruppen) 3

4 Phase 2: Terminologiegewinnung Gewinnung heißt: Sammlung von terminologischen Datenbeständen im Unternehmen Zweck und Zielgruppe der Sammlungen bestimmen Qualität bewerten Sammlungen zur weiteren Verwendung annehmen oder ablehnen Extraktion von Termini aus Texten Menschliche Extraktion (eher Terminologierecherche genannt) Maschinelle (halbautomatische) Extraktion Phase 3: Terminologiesystematisierung Datenquelle Datensender Datensenke Datenübertragungseinrichtung Datenübertragungsleitung Datenübertragungssystem Fernbetriebseinheit Netzabschlusseinrichtung Signalumsetzer Standleitung Übermittlungssystem Barwig, Tina (2003) (Diplomarbeit, Universität Hildesheim) 4

5 Phase 3: Terminologiesystematisierung Datenübertragungssystem Datenübertragungseinrichtung Datenübertragungsleitung Standleitung Signalumsetzer Fernbetriebseinheit Datensenke Fernbetriebseinheit Datenquelle Barwig, Tina (2003) (Diplomarbeit, Universität Hildesheim) Phase 3: Terminologiesystematisierung Datenübertragungssystem Datenstation Datenübertragungsleitung Wählleitung Datenendeinrichtung Standleitung Datenübertragungseinrichtung Datenquelle Signalumsetzer Fernbetriebseinheit Datensenke Fernbetriebseinheit Anschalteeinheit Barwig, Tina (2003) (Diplomarbeit, Universität Hildesheim) 5

6 Phase 3: Terminologiesystematisierung Datenquelle Datensender Datensenke Datenübertragungseinrichtung Datenübertragungsleitung Datenübertragungssystem Fernbetriebseinheit Netzabschlusseinrichtung Signalumsetzer Standleitung Übermittlungssystem Barwig, Tina (2003) (Diplomarbeit, Universität Hildesheim) Phase 3: Terminologiesystematisierung Datenübertragungssystem Übermittlungssystem Datenstation Datenübertragungsleitung Wählleitung Datenendeinrichtung Standleitung Datenübertragungs- Einrichtung Netzabschlusseinrichtung Datenquelle Datensender Signalumsetzer Fernbetriebseinheit Datensenke Fernbetriebseinheit Anschalteeinheit Barwig, Tina (2003) (Diplomarbeit, Universität Hildesheim) 6

7 Phase 3: Terminologiesystematisierung Definition i i (E DIN :8 und DIN :6) Begriffsbestimmung mit sprachlichen Mitteln Beim Definieren wird ein Begriff mit Hilfe eines Bezugs auf andere Begriffe innerhalb eines Begriffssystems festgelegt und beschrieben und damit gegenüber anderen Begriffen abgegrenzt. Die Definition bildet die Grundlage für die Zuordnung einer Benennung zu einem Begriff; ohne sie ist es nicht möglich, einem Begriff eine geeignete Benennung zuzuordnen. Phase 4: Terminologiebereinigung Von der deskriptiven zur präskriptiven Terminologiearbeit i i Festlegen von je einer Vorzugsbenennung pro Begriff Ablehnen von Synonymen Begriff Benennung Benennung Benennung Benennung Benennung 7

8 Phase 4: Terminologiebereinigung Synonyme für denselben Begriff: Windkraftanlage Windkraft-Anlage WKA Windenergiekonverter Windenergie-Konverter WEK Windenergieanlage Windturbine Windrad Windgenerator Welche Benennung gewinnt und wird Vorzugsbenennung? 8

9 Phase 5: Terminologiegenerierung Neue Benennungen müssen generiert werden: bei neuen Begriffen wenn die vorhandenen Benennungen Ihre Anforderungen nicht erfüllen Anforderungen an die (neuen) Benennungen: Nach DIN: Genauigkeit, Knappheit, Orientierung am anerkannten Sprachgebrauch Sonstige: Konnotationsfreiheit, Sprechbarkeit, Ableitbarkeit, Motiviertheit, Sprachliche Logik... Phase 5: Terminologiegenerierung Terminologisierung Bilden von Komposita Bilden von Mehrwortbenennungen Bilden von Ableitungen (Derivation) Bilden von Kurzformen Übernahme von fremdsprachigen Benennungen (Entlehnung, Lehnübersetzung) 9

10 Phase 6: Terminologieverwaltung Konzeptionell anspruchsvolle Projektphase Fehler in dieser Phase sind teuer! Systemauswahl Auswahl der erforderlichen Felder Modellieren einer geeigneten Eintragsstruktur Terminologieverwaltung Eintragsstruktur Felder, die bei professionellen Werkzeugen automatisch vergeben werden (sonst unbedingt manuell anlegen und pflegen): Eintragsnummer (zur begrifflichen Identifikation) Urheber Ursprungsdatum Bearbeiter Bearbeitungsdatum (wenn möglich mit Historie aller Bearbeitungen) 10

11 Terminologieverwaltung Eintragsstruktur Benennung Status der Benennung Definition Quelle Sachgebiet Status des Eintrags Abbildung Sprachlicher Kontext Grammatikangaben Anmerkung/Kommentar Teilenummer, Nummer aus dem ERP-System Gültigkeit (ab Release 1.3 bis Release 2.0)... 11

12 Phase 7: Terminologiebereitstellung Vor der Bereitstellung i.d.r. noch Freigabeprozess Prüfung durch Fachverantwortliche Abstimmung verschiedener Abteilungen etc. Fragen zur Bereitstellung: Gedruckt und/oder elektronisch? Intranet und/oder Internet? Intern und/oder extern? Vokabellisten, Glossare und/oder vollständige Datensätze? 12

13 Phase 8: Terminologiepflege Die schlechte Nachricht: Terminologiearbeit ist nie beendet... Die formale Pflege wird auch Datenvalidierung genannt. Sie umfasst u.a. die Prüfung folgender Aspekte: Inhalt Sprache Form Technik Phase 8: Terminologiepflege Planung: Wer pflegt die Ausgangssprache, wer die Zielsprachen? Wo und wie laufen Korrekturvorschläge und Anfragen zusammen? Wer entscheidet über Aufnahme neuer Termini? Wie lange dürfen Einträge unvalidiert in der DB verbleiben? Werden Internetquellen/-links a) geprüft? b) aktualisiert? c) in welchen Abständen? etc. 13

14 Phase 9: Terminologiekontrolle Stellen Sie sicher, dass nur freigegebene Terminologie verwendet wird! Menschliche Kontrolle Maschinelle Kontrolle Term-Checker: reine Terminologiekontrolle Controlled-Language-Checker: Terminologiekontrolle im Rahmen einer umfassenden Stil- und Grammatikprüfung Memory-Systeme Authoring-Memory-Systeme: Terminologiekontrolle im Zuge des Memory-Abgleichs (Ausgangstexte) Translation-Memory-Systeme: Terminologiekontrolle im Zuge des Memory-Abgleichs (Zieltexte) Fehlermeldung Sprachkontrolltool CLAT (Terminologie) 14

15 Terminologieprüfung Vorzugsbenennung Verbotene/Unzulässige Benennung Terminologieprüfung acrolinx IQ Suite (+ Korrekturvorschlag) 15

16 Terminologieprüfung acrolinx IQ Suite (+ Korrekturvorschlag) 9 Schritte zum Ziel Zielsetzung und Planung 2. Gewinnung der Terminologie i 3. Systematisierung der Terminologie 4. Bereinigung der Terminologie 5. Generierung der Terminologie 6. Verwaltung der Terminologie 7. Bereitstellung der Terminologie 8. Pflege der Terminologie 9. Kontrolle der Terminologie Warnung: Man kommt nie ganz an... 16

17 Phase 5: Terminologiegenerierung Terminologisierung Bilden von Komposita Bilden von Mehrwortbenennungen Bilden von Ableitungen (Derivation) Bilden von Kurzformen Übernahme von fremdsprachigen Benennungen (Entlehnung, Lehnübersetzung) Benennungsbildung Terminologisierung Komposition Derivation Entlehnung Maustreiber-Update 17

18 Das deutsche Kompositum ein Bandwurm?! Veranstaltungsteilnehmerbefragungsbogen- erstellschulungsleiterfrustattacken- l l bekämpfungsmaßnahmenkosten- übernahmeverpflichtung Länge von Komposita 18

19 Länge von Komposita Vereinheitlichung von Schreibweisen 3-Phasen-Wechselspannung 3 Phasen Wechselspannung 3-Phasen V~ 3 Phasen V~ 3 V~ Drei-Phasen-Wechselspannung Dreiphasenwechselspannung ep ec sespa Dreiphasenwechselspannung 19

20 Bindestriche Im Normalfall werden deutsche Komposita zusammengeschrieben. Laut Duden dürfen Bindestriche grundsätzlich gesetzt werden, um unübersichtliche Wortzusammensetzungen logisch aufzugliedern. In der Praxis haben sich Zahlenwerte etabliert, die die Entscheidung erleichtern können, ab wann es sich um ein unübersichtliches Wort handelt: 2 Bestandteile = keinen Bindestrich setzen (Ausnahmen s. folgende Folien) Filterklemme, Datenaustausch Filter-Klemme, Daten-Austausch 3 Bestandteile = Grenzwert 4 Bestandteile = Bindestrich setzen Bindestriche bei Komposita 2 Morphemen immer ohne Bindestrich: Trennmittel Kompositum aus 3 Morphemen immer ohne Bindestrich: mit Bindestrich: Trennmitteldosierung Trennmittel Dosierung 4 Morphemen immer mit Bindestrich: Trennmittel Dosierschraube 20

21 Wann setzt man einen Bindestrich? Regel Beispiel für korrekte Bindestrichsetzung Zusammensetzungen mit Eigennamen oder Produktnamen Zusammensetzungen mit Zahlen, Einzelbuchstaben und Sonderzeichen, Formeln und Maßeinheiten Coca Cola Flasche Firefox 3.5 Nutzer 3 Phasen Wechselspannung, 4 spurige Autobahn T Träger, x Zeichen, mm Bereich Zusammensetzungen mit Abkürzungen, Akronymen Telefon Nr. lf oder Silbenkurzworten ASCII Datei Schuko Stecker Zusammensetzungen mit fremdsprachigen Bestandteilen Mehrteilige Wortgruppen, gemischtsprachig Workflow Steuerung Reflow Technik On the fly Kopie Computer to plate Prozess Wann setzt man keinen Bindestrich? Bei nur 2 Wortbestandteilen Also nicht: Filter-Klemme, Daten-Austausch o.ä. Bei Fugenelementen Also nicht: Durchführungs-Klemme, Bezeichnungs-Karten o.ä. 21

22 Regelkollision Kein Bindestrich hinter Fugenelementen! Komposita mit 4 Morphemen immer mit Bindestrich schreiben! Hochspannung plus Freileitung = Hochspannungsfreileitung Hochspannungs Freileitung Bindestrichsetzung Durchkoppeln nicht vergessen! Bindestriche i nicht durch Leerzeichen ersetzen! >> Rechtschreib- und Logikfehler Falsch: Nachrichtensprecher Sprachausbildung Dokumenten Management Systeme Experten-Know how Richtig: Nachrichtensprecher-Sprachausbildung Dokumenten-Management-Systeme Experten-Know-how 22

23 Durchkoppeln nicht vergessen! Translation Memory Systeme Translation Memory Systeme Und nach dem Durchkoppeln das Durchatmen nicht vergessen! Sie haben es geschafft: Terminologie in 9 Schritten! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 23

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Terminologiewissenschaft... 5 2.1 Einleitung... 5 2.2 Was ist Terminologie?... 5 2.3 Gegenstand... 7 2.4 Begriff...8 2.4.1 Grundlagen...8 2.4.2 Begriffsbeziehungen

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