Medienkonzept. KGS Sandstraße

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1 Medienkonzept KGS Sandstraße

2 INHALT 1. ALLGEMEINES AUSSTATTUNG DER SCHULE HARDWARE: SOFTWARE/ONLINEPLATTFORMEN FORTBILDUNGEN/ANGEBOTE IM KOLLEGIUM ELTERNINFORMATIONEN KOMPETENZERWARTUNGEN KOMPETENZRAHMEN DER INITIATIVE MEDIENPASS NRW KOMPETENZERWARTUNGEN AM ENDE DER SCHULEINGANGSPHASE Kompetenzerwartungen in den Richtlinien und Lehrpläne: Kompetenzerwartungen für die KGS Sandstraße KOMPETENZERWARTUNGEN ENDE DER KLASSE Kompetenzerwartungen in den Richtlinien und Lehrpläne: Kompetenzerwartungen am Ender der Klasse 4 für die KGS Sandstraße UMSETZUNG DER KOMPETENZERWARTUNGEN KLASSE KLASSE ANHANG LITERATUR UNTERRICHTSMATERIALIEN/ELTERNINFORMATIONSBROSCHÜREN Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 2 von 15

3 1. ALLGEMEINES 1 Computer und Internet gehören heute ebenso zur Lebenswelt der Kinder wie Bücher und Fernsehen. Aber wie wird das vielfältige Medienspektrum, das Kinder nutzen und das sie sich selbst aneignen, in der Grundschule thematisiert? Und welche Medien werden in der Schule zu Lehr- und Lernzwecken eingesetzt? Welche Rahmenbedingungen sind für die Medienintegration hinderlich und welche begünstigen sie? 2 Um die oben dargestellte Lebenswelt der Kinder systematisch in den Unterricht einzubetten, wurde an der KGS Sandstraße das vorliegende Konzept zur Nutzung von neuen Medien entwickelt. Der Schwerpunkt liegt in diesem Medienkonzept auf den Einsatz des Computers und des Internets im Unterricht. Die bis zum Beginn des Kalenderjahres 2012 kaum vorhandene Ausstattung der Schule mit Computern für Schülerinnen und Schüler (bis dahin nur sechs Computer in einem Förderraum) erübrigte das Erstellen eines neuen Medienkonzeptes, da erst die Versorgung der Schule mit Hardware erfolgen sollte. Nach Bereitstellung der in Kapitel 2 beschriebenen Ausstattung der Schule und der Einarbeitung der Kolleginnen in den Bereich wurde nun das vorliegende Medienkonzept entwickelt. Das Konzept spiegelt zum einen schon im Unterricht genutzte Inhaltsbereiche wieder und soll zum anderen nach Absprache in der Schulkonferenz aufbauend in den nächsten Schuljahren durchgeführt und erprobt werden Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 3 von 15

4 2. AUSSTATTUNG DER SCHULE 2.1. HARDWARE: Die KGS Sandstraße verfügt über 48 Netbooks, die in dem Hauptgebäude in drei Schränken aufbewahrt werden, damit sie stets aufgeladen sind. Zudem gibt es in einem Förderraum 3 Arbeitsplätze mit Bildschirmen und Tastaturen, an denen die Netbooks angeschlossen werden können. Die Netbooks sind über ein Netzwerk miteinander verbunden und können nur durch die Eingabe von Kennwörtern und Passwörtern genutzt werden. Es gibt einen Belegungsplan für die Computer, wenn diese in größerer Anzahl (ab 10 Netbooks) genutzt werden, damit sichergestellt wird, dass immer zumindest einzelne Computer für alle Klassen zur Verfügung stehen. Theoretisch steht den Netbooks als Drucker der Schulkopierer zur Verfügung. Aufgrund technischer Probleme mit dem Netzwerk kann dieser jedoch häufig nicht zum Drucken genutzt werden und es wird derzeit nach anderen Lösungen gesucht. Die Gebäudestruktur (zwei Altbauten) der Schule birgt teilweise Probleme mit dem Netzwerk oder auch mit dem Internet, da es bei hoher Auslastungsfrequenz und je nach Standort der Nutzung sehr lange dauern kann, bis alle Computer einsatzbereit sind. Auch in dem Bereich wird noch nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht. Zusätzlich stehen zwei portable Beamer und ein fest im Lehrerzimmer installierter Beamer mit Leinwand zur Verfügung. Geplant ist die Installation eines fest installierten Beamers mit Leinwand in der Aula SOFTWARE/ONLINEPLATTFORMEN Hauptsächlich werden folgende Programme genutzt: Schreibprogramm Word Lernwerkstatt 9 Blitzrechnen Budenberg Birte Antolin Bumblebee Suchmaschinen Blinde Kuh und Kidsweb als Lesezeichen auf dem Internetbrowser Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 4 von 15

5 2.3. FORTBILDUNGEN/ANGEBOTE IM KOLLEGIUM Nach Einführung der Netbooks und Installieren der an der Schule vorhandenen Geräte wurde den Kolleginnen bei Bedarf der Umgang mit den Netbooks erläutert. Zudem gab es im Zuge eines Nachmittags ein freies Angebot, sich mit den Grundzügen des Programms Lernwerkstatt und der Onlineplattform Antolin unter Anleitung zweier Kolleginnen vertraut zu machen. Außerdem wurde allen ein Merkblatt zur Lautstärkeregelung und zum Drehen des Bildschirms zur Verfügung gestellt. Zusätzlich steht eine Kollegin als Ansprechpartnerin für Probleme im Umgang mit den Computern zur Verfügung und verwaltet zentral die Klassen bei Antolin und Bumblebee. Geplant ist noch im Rahmen der wöchentlichen Kooperationszeit eine erweiterte Einführung in den Lehrermodus der Lernwerkstatt, damit die damit verbundenen Möglichkeiten von allen besser genutzt werden können. Zudem wurden allen Klassenlehrerinnen die Materialien für den Medienpass ausgehändigt und der organisatorische Rahmen für das Ausfüllen des Medienpasses überlegt ELTERNINFORMATIONEN Die Eltern werden in den Klassenpflegschaften über die Ausstattung der Schule und die vorhandenen Lernprogramme informiert. Zudem erhielten sie vor einiger Zeit die Möglichkeit, vergünstigt über eine Sammelbestellung das Programm Lernwerkstatt zu erwerben. Überdies werden sie über die Onlineplattformen Antolin und Bumblebee informiert und die Passwörter der Kinder für diese Plattformen werden zunächst auch den Eltern ausgehändigt. Seit dem Schuljahr 2014/2015 erhalten die Eltern der Klassen 3 zwei Broschüren zum Umgang mit Medien: Tipps für Eltern zum Einstieg von Kindern ins Netz und Flimmo- Programmberatung für Eltern. Im Anschreiben für die Eltern wird auch auf die Internetseite hingewiesen, auf der Eltern weitere Informationen und praktische Tipps erhalten. 3 Optional besteht zudem noch die Möglichkeit über die verteiler der Klassen (sofern diese vorhanden sind) auf die Seite der Landesanstalt für Medien hinzuweisen. Zusätzlich wird in den Klassen 4 verstärkt der Medienpass NRW eingesetzt. Darüber werden die Eltern auch in den Klassenpflegschaften informiert. Viele Inhalte des Medienpasses werden auch schon vorher im Unterricht erarbeitet, aber aufgrund der sprachlich doch eher anspruchsvollen Formulierungen der Kompetenzen halten wir einen Einsatz erst ab Klasse 4 für durchführbar. 3 von der Landesanstalt für Medien Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 5 von 15

6 3. KOMPETENZERWARTUNGEN 3.1. KOMPETENZRAHMEN DER INITIATIVE MEDIENPASS NRW Die Initiative Medienpass NRW hat u.a. einen Kompetenzrahmen entwickelt, der Kinder auf unterschiedlichen Alters- und Entwicklungsstufen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medien verhelfen soll. Dort werden für die Bereiche Bedienen und Anwenden, Informieren und Recherchieren, Kommunizieren und Kooperieren, Produzieren und Präsentieren sowie Analysieren und Reflektieren 4 pädagogische Anregungen gegeben. Die Schülerinnen und Schüler nutzen analoge Medien (z. B. Zeitung, Fernsehen, Radio) zur Unterhaltung und Information. wenden Basisfunktionen digitaler Medien (z.b. Computer, digitaler Fotoapparat) an. wenden Basisfunktionen eines Textverarbeitungsprogramms an (Formatierungen, Rechtschreibhilfe, Einfügen von Grafiken, Druckfunktion). wenden Basisfunktionen des Internets an (z. B. Angabe der vollständigen URL, Nutzung von Links, Suchmaschinen). formulieren ihren Wissensbedarf. recherchieren unter Anleitung in altersgemäßen Lexika, Kindersuchmaschinen und Bibliotheksangeboten. entnehmen Medien gezielt Informationen und geben sie wieder. unterscheiden zwischen Informationsund Werbebeiträgen. beschreiben ihr eigenes Kommunikationsverhalten (z. B. Telefon, SMS, E- Mail, Chat). wenden altersgemäße Möglichkeiten der Online Kommunikation (z.b. Chat, ) an. entwickeln Regeln und Empfehlungen für eine sichere Kommunikation im Internet. nutzen unter Anleitung altersgemäße Medien (z. B. Wiki, Lernplattform) zur Zusammenarbeit bei schulischen Projekten. beschreiben unterschiedliche Arten der Präsentation von Informationen (z.b. Plakat, Bildschirmpräsentation, Audio-/ Videobeitrag). beschreiben Vorund Nachteile unterschiedlicher Medienprodukte (z.b. in Hinblick auf Zielgruppe, Gestaltungs- und Distributionsmöglichkeiten). erstellen unter Anleitung ein einfaches Medienprodukt (z.b. Plakat, Bildschirmpräsentation, Handy-Clip). stellen ihre Arbeitsergebnisse vor. beschreiben die eigene Mediennutzung und -erfahrung und erkennen daraus resultierende Chancen und Risiken für ihren Alltag. kennen Regeln zum sinnvollen Umgang mit Unterhaltungsmedien. vergleichen und bewerten altersgemäße Medienangebote und stellen die Vielfalt der Medienangebote und ihre Zielsetzungen dar. beschreiben an ausgewählten Beispielen (z.b. Film oder Werbung) die Wirkung stilistischer Merkmale. 5 4 Vgl. 5 Download PDF der Seite Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 6 von 15

7 Dieser Kompetenzrahmen bildet die anzubahnenden Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler am Ende der Klasse 4 ab. Wir haben uns im Rahmen des Medienkonzeptes für eine weitere Unterteilung der Kompetenzen nach der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4 entschieden KOMPETENZERWARTUNGEN AM ENDE DER SCHULEINGANGSPHASE KOMPETENZERWARTUNGEN IN DEN RICHTLINIEN UND LEHRPLÄNEN: Im Fach Deutsch werden für die Schuleingangsphase folgende Kompetenzerwartungen formuliert: Die Schülerinnen und Schüler können den PC als Schreibwerkzeug nutzen suchen unter Anleitung Informationen in Druck- und/oder elektronischen Medien nutzen Medien als Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen 6 Im Fach Sachunterricht werden für die Schuleingangsphase folgende Kompetenzerwartungen formuliert: Die Schülerinnen und Schüler nutzen für Berichte und deren Gestaltung ihre Kenntnisse über vorhandene Medien (z.b. PC) schreiben und gestalten eigene Geschichten unter Nutzung vorhandener Medien (z.b. PC) arbeiten am PC mit Textverarbeitungs-, Lern- und Übungsprogrammen 7 6 Richtlinien und Lehrpläne Fach Deutsch S. 29 und 33 7 Richtlinien und Lehrpläne Fach Sachunterricht S. 50 Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 7 von 15

8 KOMPETENZERWARTUNGEN FÜR DIE KGS SANDSTRAßE Aus den an der Schule vorhandenen Möglichkeiten der Mediennutzung und den Kompetenzerwartungen der Richtlinien sowie dem Kompetenzrahmen des Medienpasses wurden für die KGS Sandstraße folgende Schwerpunkte für die Schuleingangsphase entwickelt: Allgemein sollten die Kinder den PC hochfahren können und das an der Schule klassenweise eingeführte Kennwort samt Passwort eingeben können und den Computer am Ende wieder herunter fahren können. Sie sollten eine Maus und einen Kopfhörer richtig anschließen können. Im Bereich der Textverarbeitung sollten die Kinder ein Schreibprogramm öffnen können. Sie sollten die Buchstaben und Zahlen sicher auf der Tastatur finden und Großbuchstaben sowie gebräuchliche Sonderzeichen (Punkt, Komma ) nutzen können. Überdies sollten sie kurze Texte tippen können, diese abspeichern und ausdrucken können (sofern das letztere technisch möglich ist). Im Bereich der Lernprogramme sollten die Kinder ihre Zugangsdaten eingeben können (Antolin/Bumblebee) und mindestens jeweils zwei Übungsformen der Bereiche Deutsch und Mathematik in der Lernwerkstatt beherrschen. Zudem sollten sie mit Unterstützung (Eltern, evtl. ältere Schüler und Schülerinnen in der Lernzeit der OGS) das Antolin- und Bumblebeeprogramm nutzen können. Im Bereich der Internetnutzung sollten die Kinder den Internetzugang starten können und die in der Suchleiste als Lesezeichen angelegten Lernplattformen Antolin und Bumblebee sowie die Kindersuchmaschinen starten können. Außerdem sollten sie einen Begriff eingeben und somit eine Suche starten können. Die Kinder sollten zudem die Homepage der Schule kennenlernen KOMPETENZERWARTUNGEN ENDE DER KLASSE KOMPETENZERWARTUNGEN IN DEN RICHTLINIEN UND LEHRPLÄNEN: Im Fach Deutsch werden folgende Kompetenzerwartungen formuliert: Die Schülerinnen und Schüler nutzen Gestaltungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten herkömmlicher und neuer Medien (z.b. Rechtschreibprogramme PC, Clip-Art ) recherchieren in Druck- oder elektronischen Medien zu Themen und Aufgaben (z.b. Suchmaschinen für Kinder) nutzen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge bewerten Medienbeiträge kritisch 8 8 Richtlinien und Lehrpläne für das Fach Deutsch S. 29 und 33 Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 8 von 15

9 Im Fach Sachunterricht werden für das Ende der Klasse 4 folgende Kompetenzerwartungen formuliert: Die Schülerinnen und Schüler vergleichen alte und neue Medien miteinander und dokumentieren ihre Ergebnisse untersuchen kritisch Angebote der Unterhaltungs- und Informationsmedien und begründen Regeln zum sinnvollen Umgang mit ihnen 9 Im Fach Kunst werden für das Ende der Klasse 4 folgende Kompetenzerwartungen formuliert: Die Schülerinnen und Schüler nutzen Layouts im Schreibprogramm des Computers für eigene Arbeiten (z.b. Wort- und Bildkombinationen erstellen und gestalten) nutzen das Internet als Rechercheinstrument setzen einfache Formen digitaler Bildbearbeitung ein KOMPETENZERWARTUNGEN AM ENDE DER KLASSE 4 FÜR DIE KGS SANDSTRAßE Allgemein sollten die Kinder die Lautstärke am Computer regulieren können. Sie sollten in der Lage sein, erstellte Dokumente auf externe Speichermedien (z.b: USB-Stick) abzuspeichern und von solchen Medien Dokumente aufrufen können. Im Bereich der Textverarbeitung sollten die Kinder im Schreibprogramm Texte bzw. Wörter markieren und Fehler berichtigen können. Wichtige Symbole auf der Bedienungsleiste sind ihnen vertraut. Sie können Schriftarten auswählen und Schriftgrößen sowie Zeilenabstände verändern. Weitere Textgestaltungselemente (z.b. Einfügen von Tabellen oder Grafiken) sind ihnen bekannt und deren Nutzung wird angebahnt. Im Bereich der Bildverarbeitung sollten die Kinder in Bildprogrammen Bilder und Fotos gestalten bzw. verändern. Mit Hilfe von Tools können Muster und vorgegebene Bildkompositionen nachgeahmt bzw. verfremdet werden. Im Bereich der Lernprogramme sollten sie sich neue Übungsformen in der Lernwerkstatt erschließen können, indem sie die dazugehörige Hilfefunktion nutzen. Zudem sollten sie selbstständig das Antolin- und Bumblebeeprogramm nutzen können. Sie sollten mit anderen Kindern kommunizieren können und den Aufbau einer erfasst haben ( funktion Lernwerkstatt). 9 Richtlinien und Lehrpläne Sachunterricht S Richtlinien und Lehrpläne für das Fach Kunst S. 107 Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 9 von 15

10 Im Bereich der Internetnutzung sollten die Kinder das Internet zur Vorbereitung von Vorträgen/Plakaten/Präsentationen oder zur Erschließung eines neuen Unterrichtsthemas nutzen. Die Nutzung der Computer zur Präsentation von Lernergebnissen (z.b. im Rahmen einer Aulafeier) sollte angebahnt werden. Zudem sollen die Kinder die Schulhomepage durch das Hinzufügen von eigenen Texten gestalten. Besonders wichtig ist die Thematisierung von Regeln zum sicheren Chatten, wie es beispielsweise im Rahmen der Unterrichtseinheit Mein Körper gehört mir durchgeführt wird. Schwerpunktmäßig in Klasse 4 erfolgt außerdem eine Reflexion der eigenen Fähigkeiten in Bezug auf Medien, so wie im Medienpass verankert. Die Formulierung der Kompetenzen ist sprachlich eher auf das Niveau am Ende der Grundschulzeit zugeschnitten, wenn man die Kinder die Inhalte so selbstständig wie möglich reflektieren lassen möchte. Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 10 von 15

11 4. UMSETZUNG DER KOMPETENZERWARTUNGEN 4.1. KLASSE 1+2 Da die Klassenstrukturen an der KGS Sandstraße zur Zeit noch sehr unterschiedlich sind, kann die Umsetzung der Kompetenzerwartungen nicht einheitlich festgelegt werden. (Stand Anfang 2015). In der derzeitigen Stufe 1 befinden sich im Rahmen der Inklusion in beiden Klassen Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf. In den Stufen 2-4 ist jeweils eine der beiden Klasse im Rahmen des gemeinsamen Lernens zumindest stundenweise durch Sonderpädagoginnen in der Doppelbesetzung unterstützt. Daraus resultiert, dass sich in den nächsten Jahren die Umsetzung der Kompetenzerwartungen an den Gegebenheiten der Klassen orientieren muss. In Klassen mit Doppelbesetzung kann man u.a. in Kleingruppen an Computern arbeiten, die Klassenlehrerinnen der übrigen Klassen müssten z.b. die Einführung des Computer so organisieren, dass man anfangs gezielt einzelne Kinder unterstützen kann. Sobald einzelne Kinder mit diesen Grundsätzen vertraut sind, können diese ihre Fähigkeiten kooperativ im Sinne von Partnernutzung der Computer an andere Kinder weitergeben (Experten). Der Organisationsrahmen hängt überdies natürlich stark von den Gegebenheiten in der Klasse ab. So ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten zur Einführung des basalen Umgangs mit dem Computer (hochfahren, herunterfahren, Kenn- und Passwort eingeben, Programm starten): Einführung in Kleingruppen im Rahmen des Förderunterrichts, sofern dies vom Stundenplan her gestaltet werden kann Einführung in Kleingruppen im Rahmen der Freiarbeit Einführung in Kleingruppen im Rahmen eines Arbeits- bzw. Wochenplans Einführung mit Hilfe von Kooperationen mit älteren Schülerinnen und Schülern Einführung im Rahmen der Lernzeit in der OGS Einführung in Kleingruppen im Rahmen der Doppelbesetzung Wenn der grundsätzliche Umgang mit den Computern den Kindern vertraut ist, werden im Unterricht regelmäßig Computer einbezogen. Auch hier ist der Organisationsrahmen von der Klasse abhängig. Möglichkeiten zur Nutzung der Computer im Unterricht in der Schuleingangsphase sind: im Rahmen des Förderunterrichts (auch LRS und Rechenschwäche) in der Freiarbeit Aufgaben im Rahmen eines Arbeits- bzw. Wochenplans festgelegte Computerzeiten im (Fach-) Unterricht (z.b. Leseoasestunde, Englisch) Lernzeit in der OGS/Hausaufgaben (zumindest als freiwillige Zusatzaufgabe) Damit die Umsetzung der Kompetenzerwartungen gewährleistet ist, soll der Computer- Führerschein Teil1 für die Klassen1+2 sicherstellen, dass die Kinder die erforderlichen Kompetenzen erworben haben. Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 11 von 15

12 Name: Computer-Führerschein Teil 1 Umgang mit dem Computer Ich kann den Computer hochfahren. Ich kann eine Maus anschließen. Ich kann einen Kopfhörer anschließen. Ich kenne den Benutzernamen meiner Klasse. Ich kenne das Passwort. Schreiben am Computer Ich finde die Buchstaben auf der Tastatur. Ich weiß, wo die Zahlen sind. Ich kann Großbuchstaben schreiben. Ich finde die Sonderzeichen (.?! : + - ß ). Ich kann ein Schreibprogramm starten. Ich kann einen kurzen Text schreiben. Ich kann einen Text abspeichern. Ich kann einen Text ausdrucken. Lernwerkstatt Ich kann die Lernwerkstatt starten. Ich kenne zwei Übungen in Deutsch. Ich kenne zwei Übungen in Mathematik. Internet Ich kann ins Internet gehen. Ich kann das Programm Antolin öffnen. Ich kann mich bei Antolin einloggen. Ich kenne die Schulhomepage. Was kannst du noch? Klasse: Bemerkung Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 12 von 15

13 4.2. KLASSE 3+4 Auch für die Klassen 3+4 orientiert sich die Umsetzung der Kompetenzerwartungen an den Gegebenheiten der Klassen. Der Anteil von kooperativen Lernformen wird hierbei verstärkt. Wo es möglich ist werden die in den Klassen vorhandenen Experten systematisch eingesetzt. Es bietet sich an, Experten für die Vermittlung von Computerinhalten zu nutzen. Das kann z.b. über ein in der Klasse ausgehängtes Plakat geschehen (z.b.: Wen frage ich wenn ich die Lautstärke am Computer regeln will wenn ich die Schriftgröße ändern möchte ). Durch die den Kindern in den Klassenstufen vertrauten kooperativen Lernformen werden die Kompetenzen weiter vermittelt. Der Organisationsrahmen hängt aber weiter von den Gegebenheiten in der Klasse ab. Somit bieten sich in der Klasse 3+4 folgende Möglichkeiten zur Nutzung der Computer im Unterricht an: festgelegte Computerzeiten im (Fach-) Unterricht (z.b. Leseoasestunde, Englisch) im Rahmen des Förderunterrichts (auch LRS und Rechenschwäche) in der Freiarbeit Aufgaben im Rahmen eines Arbeits- bzw. Wochenplans Lernzeit in der OGS/Hausaufgaben (evtl. Zusatzaufgabe) Inhalte kooperativ vermitteln (Partnerarbeit, think-pair-share, Expertenrunden ) Patenschaften für Kinder in der Schuleingangsphase in Kleingruppen Reflexion über das eigene Medienverhalten (Medienpass) Auch hier soll der Computer-Führerschein Teil2 für die Klassen 3+4 sicherstellen, dass die Kinder die erforderlichen Kompetenzen erworben haben. Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 13 von 15

14 Name: Computer-Führerschein Teil 2 Umgang mit dem Computer Ich kann die Lautstärke einstellen. Ich kann einen Speicherstick anschließen. Ich kann auf einem Stick speichern. Ich kann Dateien von einem Stick abrufen. Schreiben am Computer Ich kann die Schriftgröße verändern. Ich kann die Schriftfarbe verändern. Ich kann die Schriftart verändern. Ich kann ein Wort und eine Zeile markieren. Ich kann Wörter löschen. Ich kann den Zeilenabstand verändern. Ich kann ein Bild (Clip-Art) einfügen. Ich kann eine Tabelle erstellen. Lernwerkstatt/Antolin Ich kann mir neue Übungen mit der Hilfefunktion selbst erklären. Ich kann eine schreiben. Ich kann ein Buch in Antolin bearbeiten. Internet Ich kann Informationen für einen Vortrag oder ein Plakat aus dem Internet gewinnen. Ich kann mir Fragen zu einem Thema durch das Internet selbst beantworten. Ich kann etwas für die Homepage schreiben. Ich kenne die Regeln für sicheres Chatten. Medienpass Ich habe meinen Medienpass ausgefüllt Zeichnen am Computer Ich kann Muster zeichnen. Ich kann Bilder verändern. Was kannst du noch? Klasse: Bemerkung Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 14 von 15

15 5. ANHANG LITERATUR: Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen 1. Auflage 2008 als PDF Dokument UNTERRICHTSMATERIALIEN/ELTERNINFORMATIONSBROSCHÜREN Medienpass NRW Broschüre Tipps für Eltern zum Einstieg von Kindern ins Netz Broschüre Flimmo Computer-Führerschein Klasse 1+2 Computer-Führerschein Klasse 3+4 Arbeitshilfen Netbooks Medienkonzept KGS Sandstraße Seite 15 von 15

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