Amt 10 / Abt Zentrale Steuerung und Service / IT-Abteilung
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- Emilia Lorenz
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1 Amt 10 / Abt Zentrale Steuerung und Service / IT-Abteilung 446 / Löhr : G:\adv\Loehr\HMkM\AG1\ _Protokoll.docx Protokoll zur Sitzung der HMkM-AG 1 (Primarstufe) Zeit: Ort: Donnerstag, , Uhr Grundschule Hanftal, PC-Raum Teilnehmende: KGS Hennef GGS Gartenstraße Grundschule Hanftal GGS Am Steimel Regenbogenschule Kastanienschule GGS Siegtal Schule in der Geisbach Schulleitungen Schulträger Frau Habel Frau Gemein (Moderatorin) Herr Müller Frau Fehrenz (nicht vertreten, erkrankt) (nicht vertreten) Frau Mehlem (Moderatorin) (nicht vertreten) Frau Allam (GGS Siegtal) Unterzeichner Verlauf: 1. Offene Sammlung für digitale Inhalte (Quizstunde.de) Frau Mehlem und Frau Gemein stellten die kostenlos nutzbare Seite Quizstunde.de vor, mittels der sich auf einfache Weise Tests bzw. Quiz erstellen lassen. Die Seite bietet neben Vorlagen auch eine Sammlung bereits erstellter Tests. (s. Anl. 1 Quizerstellung) 2. Best Practice: Beispiele zur Mediennutzung im Unterricht Frau Fehrenz erläuterte eine an der GGS Am Steimel praktizierte, einfache Anwendung für Englisch auf der Basis eines IWBs. Es wurden Erfahrungen zum Einsatz von QR-Codes ausgetauscht. Die App ABC schreiben wurde hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile (falsche Schreibrichtung wird nicht erkannt) diskutiert; eine perfekte Schreiblern-App ist der AG nicht bekannt. 3. SAMR-Modell Frau Gemein und Frau Mehlem erläuterten das SAMR-Modell 1 (s. beigefügtes Schaubild, Anl. 2) anhand dessen sich Bildungsangebote (Technologien, Websites, Anwendungssoftware etc.) bewerten lassen; das Modell eignet sich zur Bewertung, ob ein digitales Medium eine Verbesserung bringt oder darüber hinaus sogar Aufgaben nur mit ihrer Hilfe erledigt werden können. Auf der Ebene der Medienberatung seien Bewertungen nach diesem Modell gängige Praxis. Auch Anwendende können mit Hilfe des Modells mögliche Vorteile, aber auch Scheineffekte aufgezeigt werden. 1 Substitution (Ersetzen), Augmentation (Erweiterung), Modification (Änderung), Redefinition (Neubelegung), Modell nach Dr. Ruben Puentedura; vgl.
2 Medienpass NRW Berichte aus den Schulen Herr Müller erläuterte anhand des von ihm erarbeiteten Materials (s. Anl. 3), wie die Vermittlung der Medienpass-Teilkompetenzen in Teilschritten und die Ausgabe der Sticker nach Erreichen der jeweiligen Kompetenzstufe an seiner Schule detailliert überwacht und dokumentiert wird. Die Lösung, eine deutliche Fortentwicklung der bisher an Schulen vordergründig verwendeten Kompetenztabelle, wurde als beispielgebend erachtet. Die Schulen tauschten sich zum Klebeverhalten bezügl. der Leporellos aus, zumeist verbleibt der Medienpass in der Schule, zuweilen wird die von LuL vorab als erworben gekennzeichnete Kompetenz von SuS mit Stickern überklebt. Frau Mehlem ergänzte, mit dem Medienpass ließe sich auch die Einhaltung vereinbarter Vorgaben durch die LuL (Vermittlung von Kompetenzen in bestimmten Fächern und Zeiten) überwachen. 5. Fortschreibung MEP (Medienentwicklungsplan) Herr Löhr erläuterte den Zeitplan. Um die Verabschiedung im Februar/März 2017 zu erreichen, sei eine Fertigstellung bis Ende Januar 2017 erforderlich. Die schulischen Medienkonzepte, die angemessenen Niederschlag im MEP finden sollen, sollten demnach bis Mitte November vorliegen. Für einen Startworkshop regte Herr Löhr die Zeit nach den Herbstferien, also Ende Oktober 2016 an, dies wurde als zu kurzfristig empfunden. Frau Allam schlug vor, den Termin mit der Schulleiter-Dienstbesprechung zu verbinden und die Moderatoren sowie die Medienkoordinierenden hinzuzuladen. (s. Anl. 4 angepasste, stichwortartige Übersicht). 6. Elternabend zu Gefahren im Internet Die Idee eines zentralen Info-Abends für die Eltern der Jahrgänge 3 und 4 wurde aufgegriffen. Nach damaliger Festlegung sollte die Veranstaltung regelmäßig erfolgen, fand jedoch zuletzt am statt. Nach kurzer Diskussion wurde vereinbart, dass Herr Löhr eine Veranstaltung mit der LfM 2 im Frühjahr 2017 organisieren soll; Herr Löhr berichtete, die Angebote für ein Jahr seien immer sehr schnell ausgebucht, nachträglich könnten keine weiteren erfolgen. Bei endgültiger Nicht-Verfügbarkeit soll Herr Löhr erneut die Kreispolizeibehörde ansprechen, um im selben Zeitraum einen Referenten von dort für einen Info-Abend zu verpflichten. Die Veranstaltungen sollen künftig, nötigenfalls mit wechselnden Referenten/Anbietern, regelmäßig alle 2 Jahre für die Zielgruppe organisiert werden. 7. Termine Frau Gemein und Frau Mehlem wiesen auf eine anstehende Fortbildung des KT für Medienkoordinierende hin. Die Veranstaltung sei von den KTs Rhein-Sieg-Kreis und Bonn entwickelt worden und werde zunächst in Hennef mit bis zu 20 Teilnehmenden erprobt, das KT werde über die Schulleitungen einladen. Inhalte und angedachte Termine wurden kurz vorgestellt (s. Anl. 5). 2 Landesanstalt für Medien NRW
3 - 3 - Herr Löhr ergänzte, dass nach Abstimmung mit dem KT zunächst die städtischen Hennefer Schulen sowie die Schul-IT-Kooperationspartner der Stadt Hennef (4 Schulen der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid, 2 Grundschulen der Gemeinde Much) eingeladen würden. Die Einladungen könnten versandt werden, sobald Termine und Räume mit der ausrichtenden Gesamtschule Hennef-West verbindlich festgelegt seien. Der Termin der nächsten Schulleiter-Besprechung mit dem Schulträger, Donnerstag, , Uhr wurde als Termin für den MEP-Startworkshop (s. TOP 5.) vorgemerkt. Nächstes Treffen: wurde für März 2017 avisiert, Frau Mehlem wird einen Termin doodeln. 8. Verschiedenes Es kam die Frage auf, ob die Digitalkopierer an den Schulen einen Kopierschutz unterstützen, da Kopieraufträge nach einer bestimmten Seitenzahl und/oder bei bestimmten Schulbüchern abbrächen. Herr Löhr sagte eine Prüfung zu, sofern detailliertere Angaben (Lehrwerk, Seite, erzeugte Scans, Fehlermeldung etc.) gemacht werden können. gez. Löhr Anlagen: Anl. 1 Quizerstellung Anl. 2 Schaubild SAMR-Modell Anl. 3 Übersichts-/Kontrollbögen Grundschule Hanftal zur Kompetenzvermittlung nach Medienpass NRW Anl. 4 angepasster Terminplan Fortschreibung MEP Anl. 5 Terminplan FoBi MeKo
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6 Unterrichtsangebote zum Bereich Bedienen und Anwenden Kompetenzrahmen Medienpass Unterrichtsangebote 4. Kompetenz 3. Kompetenz 2. Kompetenz 1. Kompetenz Bedienen und Anwenden Ich weiß, wie man Medien nutzt! Die SuS nutzen analoge Medien (z. B. Zeitung, Fernsehen, Radio) zur Unterhaltung und Information. Ich weiß, wie und wofür ich Zeitungen, Fernsehen oder Radio verwenden kann. Umgang mit Büchern im Unterricht Jahrgang: 1 Die SuS wenden Basisfunktionen digitaler Medien (z. B. Computer, digitaler Fotoapparat) an. Nutzung der Lernwerkstatt Jahrgang: 1 Die SuS wenden Basisfunktionen eines Textverarbeitungsprogramms an (Formatierungen, Rechtschreibhilfe, Einfügen von Grafiken, Druckfunkt.). Fach: fächerübergr. Ich kann einfache Funktionen von Computern, Handys oder Digitalkameras bedienen. Fach: fächerübergr. Ich kann am Computer Texte schreiben, gestalten und ausdrucken. eigene Texte am PC schreiben, bearbeiten und drucken Jahrgang: 3 Die SuS wenden Basisfunktionen des Internets an (z. B. Angabe der vollständigen URL, Nutzung von Links, Suchmaschinen). Fach: D, SU Ich kann Internetseiten öffnen, eine Suchmaschine bedienen und Links nutzen. kindgerechte Suchmaschine nutzen Jahrgang: 4 Fach: SU Unterrichtsangebote Die fettgedruckten Angebote sind den Schülern verpflichtend anzubieten. Die anderen sind fakultativ. Zeitungsprojekt Buchprojekt / Lektüre Besuch der Schulbücherei Besuch der Stadtbücherei Umgang mit Büchern im Unterricht Nutzung der Kooperationsangebote der Stadtbücherei Nutzung von Mikrofonen zur Aufnahme Die Kompetenz sollte nach folgendem Unterrichtsangebot erworben sein. (Vergabe des `Medienpass NRW -Stickers) CD Player zur Gestaltung der Arbeitsatmosphäre oder im Fachunterricht (z. B. Englisch, Musik, Sport) Nutzung von Blitzrechnen Nutzung der Lernwerkstatt Fotodokumentation bei Klassenausflügen Nutzung von Antolin Projektionen mit dem Beamer vorbereiten eigene Texte am PC schreiben, bearbeiten und drucken Briefe, Geschichten, Sachtexte schreiben kindgerechte Suchmaschine nutzen themenbezogene Linkliste s schreiben und versenden nachschlagen in digitalen Wörterbüchern gezielt Internetseiten öffnen Archive innerhalb des Netzwerkes anlegen Die Kompetenz sollte nach folgendem Unterrichtsangebot erworben sein. (Vergabe des `Medienpass NRW -Stickers) Die Kompetenz sollte nach folgendem Unterrichtsangebot erworben sein. (Vergabe des `Medienpass NRW -Stickers) Die Kompetenz sollte nach folgendem Unterrichtsangebot erworben sein. (Vergabe des `Medienpass NRW -Stickers)
7 Nach diesen Unterrichtsangeboten werden die Sticker eingeklebt Kompetenzrahmen Medienpass Unterrichtsangebot Bedienen und Anwenden Ich weiß, wie man Medien nutzt! Informieren und Recherchieren Ich finde, was ich wissen will! Kommunizieren und Kooperieren Ich trete in Kontakt mit anderen! Produzieren und Präsentieren Ich zeige, was ich gelernt habe! Analysieren und Reflektieren Ich denke über mein Medienverhalten nach! 1. Kompetenz Die SuS nutzen analoge Medien (z. B. Zeitung, Fernsehen, Radio) zur Unterhaltung und Information. Ich weiß, wie und wofür ich Zeitungen, Fernsehen oder Radio verwenden kann. Die SuS formulieren ihren Wissensbedarf. Ich kann beschreiben, welche Informationen ich brauche. Die SuS beschreiben ihr eigenes Kommunikationsverhalten (z. B. Telefon, SMS, E- Mail, Chat). Ich kann beschreiben, wie und mit welchen Medien ich mich mit anderen austausche. Die SuS beschreiben unterschiedliche Arten der Präsentation von Informationen (z.b. Plakat, Bildschirmpräsentation, Audio-/ Videobeitrag). Ich weiß, welche Arten von Präsentationen es gibt. Die SuS beschreiben die eigene Mediennutzung und -erfahrung und erkennen daraus resultierende Chancen und Risiken für ihren Alltag. Ich kann beschreiben, wie ich Medien nutze und was gut oder schlecht daran ist. Umgang mit Büchern im Unterricht Gestaltung einer Mind-Map Kriterien für Lernplakate aufstellen Jahrgang: 1 Fach: fächerübergr. Jahrgang: 3 Fach: SU Jahrgang: 4 Fach: SU Jahrgang: 2/3 Fach: SU, DE Jahrgang: 3/4 Fach: D, SU 2. Kompetenz 3. Kompetenz 4. Kompetenz Die SuS wenden Basisfunktionen digitaler Medien (z.b. Computer, digitaler Fotoapparat) an. Ich kann einfache Funktionen von Computern, Handys oder Digitalkameras bedienen. Die SuS recherchieren unter Anleitung in altersgemäßen Lexika, Kindersuchmaschinen und Bibliotheksangeboten. Mit ein wenig Hilfe finde ich Informationen in der Bücherei und im Internet. Die SuS wenden altersgemäße Möglichkeiten der Online Kommunikation (z.b. Chat, ) an. Ich kann mich per oder im Chat sicher verständigen. Nutzung der Lernwerkstatt Besuch der Stadtbücherei Die SuS beschreiben Vor- und Nachteile unterschiedlicher Medienprodukte (z.b. in Hinblick auf Zielgruppe, Gestaltungsund Distributionsmöglichkeiten). Ich kenne Vor- und Nachteile verschiedener Medienprodukte. Analyse von verschiedenen Kinder- Internetseiten oder Werbeträgern Die SuS kennen Regeln zum sinnvollen Umgang mit Unterhaltungsmedien. Ich weiß, worauf ich achten muss, um Medien gut und sicher zu nutzen. Jahrgang: 1 Fach: fächerübergr. Jahrgang: 2 Fach: D, SU Jahrgang: 4 Fach: SU Jahrgang: 3 Fach: SU Jahrgang: 3/4 Fach: D, SU Die SuS wenden Basisfunktionen eines Textverarbeitungsprogramms an (Formatierungen, Rechtschreibhilfe, Einfügen von Grafiken, Druckfunkt.). Ich kann am Computer Texte schreiben, gestalten und ausdrucken. eigene Texte am PC schreiben, bearbeiten und drucken Die SuS entnehmen Medien gezielt Informationen und geben sie wieder. Ich kann erzählen, was ich in Medien gelesen, gesehen oder gehört habe. Buchvorstellung (mündlich oder schriftlich) Die SuS entwickeln Regeln und Empfehlungen für eine sichere Kommunikation im Internet. Ich weiß, worauf ich achten muss, wenn ich im Internet anderen schreibe. Die SuS erstellen unter Anleitung ein einfaches Medienprodukt (z.b. Plakat, Bildschirmpräsentation, Handy-Clip). Mit etwas Hilfe kann ich ein einfaches Medienprodukt erstellen. Plakat und/oder digitale Präsentation erstellen Die SuS vergleichen und bewerten altersgemäße Medienangebote und stellen die Vielfalt der Medienangebote und ihre Zielsetzungen dar. Ich kenne verschiedene Medienangebote, ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Medientagebuch oder vergleichendes Lernplakat erstellen Jahrgang: 3 Fach: D, SU Jahrgang: 2 Fach: D Jahrgang: 4 Fach: SU Jahrgang: 2/3 Fach: SU Jahrgang: 3/4 Fach: D, SU Die SuS wenden Basisfunktionen des Internets an (z. B. Angabe der vollständigen URL, Nutzung von Links, Suchmaschinen). Ich kann Internetseiten öffnen, eine Suchmaschine bedienen und Links nutzen. kindgerechte Suchmaschine nutzen Die SuS unterscheiden zwischen Informations- und Werbebeiträgen. Ich kann zwischen Werbung und Information unterscheiden. Die SuS nutzen unter Anleitung altersgemäße Medien (z. B. Wiki, Lernplattform) zur Zusammenarbeit bei schulischen Projekten. Mit ein wenig Hilfe nutze ich digitale Angebote wie Wikis oder Lernplattformen für die Schule. Recherche auf Kinderseiten im Internet für Projekte Die SuS stellen ihre Arbeitsergebnisse vor. Ich stelle in der Klasse meine Ergebnisse vor. Plakat und/oder digitale Präsentation vorstellen Die SuS beschreiben an ausgewählten Beispielen (z.b. Film oder Werbung) die Wirkung stilistischer Merkmale. Ich weiß, wie Medien auf mich wirken können. Werbeplakat erstellen und besprechen Jahrgang: 4 Fach: SU Jahrgang: 4 Fach: SU, D Jahrgang: 4 Fach: SU Jahrgang: 2/3 Fach: SU Jahrgang: 3/4 Fach: D, SU
8 Ich denke über mein Medienverhalten nach! Ich zeige, was ich gelernt habe! Ich trete in Kontakt mit anderen! Ich finde, was ich wissen will! Ich weiß, wie man Medien nutzt! Name 1 Name 2 Name 3 Medienpass NRW Welches Kind hat welche Sticker? Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Umgang mit Büchern im Unterricht Nutzung der Lernwerkstatt eigene Texte am PC schreiben, bearbeiten und drucken kindgerechte Suchmaschine nutzen Gestaltung einer Mind-Map Besuch der Stadtbücherei Buchvorstellung (mündlich oder schriftlich) Recherche auf Kinderseiten im Internet für Projekte Kriterien für Lernplakate aufstellen Analyse von verschiedenen Kinder- Internetseiten oder Werbeträgern Plakat und/oder digitale Präsentation erstellen Plakat und/oder digitale Präsentation vorstellen Medientagebuch oder vergleichendes Lernplakat erstellen Werbeplakat erstellen und besprechen
9 Amt 10 / Abt Zentrale Steuerung und Service / IT-Abteilung 446 / Löhr : G:\adv\Loehr\MEP 3\MEP3_Fahrplan_Inhalt.docx MEP Hennef Chronologie (rückwärts): Schulausschuss Febr., spätestens März 2017 Anfang Februar 2017: Fraktionen, Verwaltungsvorstand Fertigstellung bis Ende Januar 2016; Druck, Vorveröffentlichung (=> Schulen und KT) KEIN Abschluss-Workshop; falls unbedingt gewünscht: Januar 2017 Integrationsphase Medienkonzepte: Dezember 2016/Januar 2017! Start-Workshop (Moderation: KT Rhein-Sieg-Kreis) nach verkürzter Schulleiter-Besprechung am Vorlage aktualisierter Medienkonzepte bis Mitte November 2016 (bis dahin auch Gremienbeteiligung) Schreibphase ab Oktober/November 2016 Start-Workshop: Teilnehmende: alle Schulleitungen, alle Medienkoordinierende, Schulträger (IV, 40, 120) externe Moderation durch KT (Vorteile: Anerkennung durch Schulen + Schulträger, nah an Hennefer Praxis, Integrations- und Motivationskraft, Sachautorität; Nachteile: -/-) Ziel: inhaltliche Wünsche verbindlich festschreiben - der Schulen - des Schulträgers weitere Inhalte? (formlose Rückmeldungen möglich) Teilnahme aller Schulen erforderlich, ggf. durch Dez. IV oder BM verordnen Neudefinition der Marke HMkM - Überarbeitung Website bis Januar Inhalte festschreiben (3. Stufe HMkM nie existent, ging kaum über Bedienen und Anwenden hin. etc. ) - neuen Namen entwickeln - neuen Namen auch als Titel für MEP verwenden gez. Löhr
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