Spezielle Spielfähigkeit Hockey. Bewegungsfertigkeiten im Umgang mit dem Ball ( Passen, Dribbeln, Torschuß u.a.)
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- Ursula Heidrich
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1 Dipl.Sportl. Klaus Collmann Fachleiter Hockey Hockey - alternatives Sportspiel Konzeptionelle Überlegungen unter Berücksichtigung von großen Klassen in kleinen Hallen bzw. heterogener Schülergruppen Spezielle Spielfähigkeit Hockey Bewegungsfertigkeiten im Umgang mit dem Ball ( Passen, Dribbeln, Torschuß u.a.) Koordinative Fähigkeiten ( Orientierungs-, Umstellungs-, Reaktions-, Differenzierungs-, Kopplungs-, Gleichgewichts-, Rhythmusfähigkeit ) Konditionelle Fähigkeiten ( Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit ) Individualtaktische Handlungsfähigkeit ( Wahrnehmungs,- Antizipations- und Entscheidungsfähigkeit in Bezug auf den Spielball, die Mit- und Gegenspieler sowie den Spielraum unter Berücksichtigung der Spielregeln ) Gruppentaktische Fähigkeiten und Kenntnisse ( Angriffsverhalten wie z.b. Freilaufen, Doppelpaß, Kurze Ecke, Freischlag u.a Abwehrverhalten wie z.b. Kurze Ecke u.a.) Mannschaftstaktische Fähigkeiten und Kenntnisse (Spielsysteme und Aufstellungsformen in Angriff und Abwehr wie z.b. Raum- / Manndeckung ) Psychosoziale Fähigkeiten ( z.b. Empathie, Selbstreflexion, Team-, Kooperations-, Kompromissfähigkeit
2 Lehrplan Sport NRW Erschliessung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur u n d Entwicklungsförderung durch Bewegung Spiel und Sport Abb. 1: Doppelauftrag als Pädagogische Leitidee des Schulsports 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 4. Bewegen im Wasser Schwimmen 5. Bewegen an Geräten - Turnen 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 7. Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele 8. Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport 9. Ringen und Kämpfen Zweikampfsport 10. Wissen erwerben und Sport begreifen Abb. 2: Inhaltsbereiche des Schulsports Abb. 3: Pädagogische Perspektiven
3 B a s i s s p i e l f ä h i g k e i t Spezielle Spielfähigkeit Fußball Spezielle Spielfähigkeit Hockey Basisspielfähigkeit in den Torschussspielen - Elementare Bewegungsfertigkeiten im Umgang mit dem Ball (Ballkontrolle, Ballführung und Ballfreigabe mit dem Fuß oder mit Hilfe eines Schlägers) - Koordinative Fähigkeiten im Umgang mit dem Ball (Orientierungs-, Reaktions-, Differenzierung-, Rhythmus-, Gleichgewichtsfähigkeit) - Individualtaktische Handlungsfähigkeit (Wahrnehmungs-, Antizipations- und Entscheidungsfähigkeit in Bezug auf den Ball, die Mit- und Gegenspieler sowie den Spielraum unter Berücksichtigung der Spielregeln) - Elementare gruppentaktische Fähigkeiten und Kenntnisse (wie z. B. Freilauf- und Abwehrverhalten, Doppelpass u.a.) - Fähigkeiten zur Kooperation und Kommunikation (z. B. Empathie, Selbstreflexion, Frustrationstoleranz )
4 Schematische Darstellung der Struktur des Fundamentums Spiel Während bei der allgemeinen Spielfähigkeit mehr die Erziehung durch Sport gemeint ist, beziehen sich sowohl die Basisspielfähigkeit,als auch die spezielle Spielfähigkeit auf den Aspekt der Erziehung zum Sport im Dopprelauftrag des Lehrplans Sport NRW. Allgemeine Spielfähigkeit (u. a. Spiele Initiieren, Organisieren, Aufrechterhalten, Weiterentwickeln) Basis Spielfähigkeit (sportartübergreifende Spielfähigkeit, Grund- lage für verschiedene Sportspielgruppen) Spezielle Spielfähigkeit (Teilnahme an einzelnen speziellen Sportspielen) Kleine Spiele Basisspiele Themenorientiert Selbstzweck Vorbereitend Zielschußspiele Rückschlagspiele Torschuß Zielwurf Mehrkontakt Einkontakt Sportspiele BB HB FB HO u.s.w Spiele aus anderen Kulturen u. Zeiten
5 Allgemeine Spielfähigkeit Initiieren eines Spiels * Einigen auf eine Spielidee * Absprechen der Spielregeln Organisieren eines Spiels * Einteilen der Mannschaften * Organisieren der Spielbedingungen Aufrechterhalten eines Spiels * Spiel eröffnen * Spiel regulieren * Spiel aktiv mitspielen Weiterentwickeln eines Spiels * Spiel bei Störungen weiterentwickeln * Spielregeln verändern * Neue Mannschaftseinteilung * Absprechen einer neuen Spielidee (vgl. Dietrich, K. (1984). Vermitteln Spielreihen Spielfähigkeit? sportpädagogik, 8 (1), )
6 Sportartoffenes Konzept Beim Sportartoffenen Konzept ist das Unterrichtsziel im Kontext einer allgemeinen Spielfähigkeit nicht vorrangig auf die Realisierung eines normierten Sportspiels ausgerichtet, sondern die Beteiligten haben verstärkt die Möglichkeit, unter Berücksichtigung wechselseitiger Interessen Interaktion im Hinblick auf Individuum und Gruppe auch eigene Vorstellungen in den Unterricht einzubringen. Dabei sollen an der Sportart orientierte und strukturierte, aber doch grundsätzlich offene Unterrichtssituationen unter den sozialen Lernaspekten der *Kooperation, *Koedukation, *Kommunikation, *Integration u.a. angeboten werden, die vorrangig Material- und besonders Sozialerfahrung vermitteln und im Sinne der Erziehung durch Sport zu verstehen sind. Dadurch können sich aus der Sportart ergebendes Rollenverständnis kritisch hinterfragt, sowie auch neue Aufgabenstellungen und eigene Regelvereinbarungen seitens der Schüler getroffen werden. *Kooperation:...Grundprozess sozialen Lebens, gemeinsame Anstrengungen im Hinblick auf zu bewältigende Aufgaben, gegenseitiges Helfen und zielorientiertes Optimieren von unterschiedlichen Voraussetzungen der Beteiligten... *Koedukation:...Erkennen von geschlechtsspezifischen Rollenklischees und Vorurteilen sowie deren Durchbrechung, Vorbereitung sachgerechten sportlichen Handelns in geschlechtsheterogenen Freizeitgruppen... *Kommunikation:...sich ausdrücken können, zuhören, gegenseitiges Erklären und Zeigen sowie häufiges Helfen, durchgängige Gruppendiskussionen... *Integration:...Kompensation sozialisationsbedingter Defizite und die davon Betroffenen zum Sport (unterricht) auch im späteren Leben zu motivieren...
7 Techniklernprozess 2 ( V e r m i t t l u n g ) Die nachfolgenden Ausführungen sollen beim Strukturieren, beim Erlernen oder Korrigieren von Bewegungsabläufen helfen. Dabei können verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen, die nachfolgend beispielhaft aufgeführt werden. 1) Nennen Sie bitte ausführlich möglichst viele Ihnen bekannte Bewegungsmerkmale zur Technik (z.b. VH-Schlenzen ) 2) Strukturieren Sie die Bewegung in chronologischer / funktionaler Weise! 3) Entwickeln Sie eine methodische Übungsreihe zur Einführung in das VH-Schlenzen in 5 Lernschritten und begründen Sie ihre Auswahl! 4) Spiele den Ball in einen umgedrehten kleinen Kasten! ( Erfahren der Höhe als neuer Zieldimension ) induktive Vorgehensweise 2) Spiele den Ball von drei verschieden hohen Positionen! (Kastentreppe) ( Erfahren der geöffneten, gekanteten Schlägerhaltung ) Prinzip der verminderten Lernhilfe 3) Schlenze den auf dich zu rollenden Ball einhändig zum Partner zurück! ( Verdeutlichung des Höhenimpulses durch rechte Hand ) Prinzip der funktionellen Teileinheit 1) Schiesse den Medizinball von der Langbank! ( Neben der Höhe spielt jetzt auch die Härte -Gegenbewegung linke Hand- eine wichtige Rolle ) 5) Schlenze den Ball über die Langbank ins Tor! ( Kurze Entfernung oder spielnah vom 7m Punkt ) Prinzip der graduellen Annäherung
8 Techniklernprozess 1 ( B e w e g u n g s v o r s t e l l u n g ) Die nachfolgenden Ausführungen sollen beim Strukturieren, beim Erlernen oder Korrigieren von Bewegungsabläufen helfen. Dabei können verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen, die nachfolgend beispielhaft aufgeführt werden. 1) Nennen Sie Bewegungsmerkmale zur Technik (z.b. Tiefes RH-Stoppen) 2) Ordnen Sie diese Merkmale in chronologischer, ablauforientierter Weise! 3) Strukturieren Sie die Bewegung in Vorbereitungs-, Haupt- & Endphase! Die Funktion der Vorbereitungsphase ist ganz allgemein gesagt die Schaffung optimaler Voraussetzungen für die erfolgreiche ökonomische Ausführung der Hauptphase. Das geschieht in der Regel durch eine Ausholbewegung. Charakteristisch für die Ausholbewegung ist ihre Bewegungsrichtung. Sie wird in Gegenrichtung zur nachfolgenden Hauptbewegung ausgeführt. Vor einem Sprung erfolgt eine Senkbewegung des Körpers, vor einem Wurf eine Rückwärtsbewegung des Wurfarmes, der Wurfschulter und zumeist auch des ganzen Körpers. Die Funktion des Hauptphase ist die Lösung der eigentlichen Aufgabe des jeweiligen Bewegungsaktes. Dafür gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum einen besteht die Aufgabe darin, dem gesamten Körper einen Bewegungsimpuls zu erteilen und diesen rationell auszunutzen. Das geschieht bei allen Lokomotionsbewegungen, das heißt bei allen Bewegungsvollzügen, die den ganzen Körper von Ort bewegen sollen. (Laufen, Springen, Schwimmen ). Zum anderen wird ein Endglied der Gliederkette des Körpers durch einen Kraftimpuls aus dem gesamten Körper beschleunigt und dadurch einem Gerät oder Gegner ein Bewegungsimpuls erteilt. Die Endphase ergibt sich in den meisten Fällen zwangsläufig aus der noch bei Abschluss der Hauptphase vorhandenen Bewegungsgröße und dem labilen Gleichgewichtszustand. Sie führt zu einem statischen Zustand oder stellt bereits eine unspezifische Vorbereitung auf weitere Bewegungsmerkmale dar. Dabei hat sie in manchen Fällen mehr passiv-ausklingenden, in anderen Fällen vorwiegend aktiv-bremsenden Charakter. 4) Akzentuieren Sie wichtige und weniger wichtige Bewegungsmerkmale! 5) Unterteilen Sie demzufolge dann in Haupt- und Hilfsfunktionsphasen!
9 Techniklernprozesse Im Zusammenhang mit Techniklernprozessen spielt deren Einordnung im Rahmen der Gesamtleistung eine wichtige Rolle. Dazu nachfolgendes Schaubild ( Abb.1 ) Abb. 1 Komponenten sportlicher Leistung TECHNIK??? - Idealmodell, Idealbewegung in einer Sportdisziplin - Lösungsverfahren zur Ausführung einer optimalen Bewegungshandlung Im Rahmen von Techniklernprozessen wollen wir drei Abschnitte unterscheiden: 1) Die Erarbeitung einer Bewegungsvorstellung 2) Die praktische Auseinandersetzung in der Vermittlung 3) Die Anwendung von Maßnahmen zur Korrektur
10 Technikorientiertes Konzept Die wesentliche Idee des Technikorientierten Konzepts besteht vorrangig in der Vermittlung der grundlegenden Bewegungsfertigkeiten, während taktische und konditionelle Momente zu Beginn der Lernphase eher von untergeordneter Bedeutung sind. Hinsichtlich der angestrebten speziellen Spielfähigkeit geschieht die Technikvermittlung im Wesentlichen mit Hilfe von methodischen Übungsformen bzw. *Übungsreihen, über die zuerst grundlegende und später weiterführende Fertigkeiten im Sinne der Erziehung zum Sport erarbeitet werden. Die Problematik dieses meist aus dem Vereinsbereich übernommenen Konzeptes liegt darin, dass der direkte Bezug von Technik hinsichtlich der jeweiligen Spielsituation im zeitlich begrenzten Rahmen der Schule oft wenig einsichtig ist. Methodische Reihen:...sind nach methodischen Gesichtspunkten gestufte zum Bsp.: vom Einfachen zum Komplexen auf konkrete Unterrichtsziele ausgerichtete Folgen von Aufgaben oder Tätigkeiten... Methodische Übungsreihen:...sind nach methodischen Grundsätzen geordnete Übungsfolgen, die zum Erlernen einer bestimmten motorischen Fertigkeit (Zielübung) oder Aneignung eines bestimmten Ausprägungsgrades motorischer Eigenschaften führen sollen... Dabei unterscheiden wir drei verschiedene Prinzipien: a) Verminderte Lernhilfe b) Graduelle Annäherung c) Funktionelle Teileinheiten Bewegungsfertigkeit:...durch Lern- und Übungsvorgänge auf der Grundlage motorischer Fähigkeiten herausgebildete weitgehend automatisierte Tätigkeit...
11 Taktikorientiertes Konzept In Anlehnung an das Spielgemäße Konzept nach K.Dietrich wird hier das komplexe Geschehen im Sportspiel unter Berücksichtigung der zentralen Spielidee : (hier: den Ball mit dem Schläger ins Tor spielen und den Gegner daran hindern!) vereinfacht. Dabei werden im Sinne der speziellen Spielfähigkeit Spielformen angeboten, um ein bestimmtes *Zielspiel (z.b. regelgerechtes Hallenhockey) oder ein Teillernziel (z.b. Minihockey) zu erreichen. Über die systematische Anordnung vereinfachender Spielformen nach methodischen Gesichtspunkten können *Spielreihen erstellt werden, die einen vorwiegend taktischen Einstieg mit entsprechendem Entscheidungsverhalten bei den Schülern fordern und stärker dem aktuellen Spielbedürfnis im Sinne der Erziehung zum Sport entgegenkommen. Dabei sind jedoch die *Variablen der Räumlichkeiten, der Spieleranzahl, der unterschiedlichen Geräte und das sonstige Regelwerk zu berücksichtigen. Methodische Reihen: sind nach methodischen Gesichtspunkten gestufte (z.b. >>vom Einfachen zum Komplexen<<) auf konkrete Unterrichtsziele ausgerichtete Folgen von Aufgaben oder Tätigkeiten *Methodische Spielreihen: sind nach methodischen Grundsätzen erstellte Lernabschnitte von mehreren Spielformen, die vorwiegend unter taktischen Gesichtspunkten zu einem bestimmten Zielspiel führen sollen *Zielspiel: ein durch ein bestimmtes, meist internationales Regelwerk festgelegter Kontext, der den Rahmen für die meist taktischen, aber auch technischen Verhaltensweisen der beteiligten SpielerInnen eindeutig festlegt *Variablen: unter methodischen Gesichtspunkten zu verändernde Einflussfaktoren des Spielgeschehens zur Konstruktion einer methodischen Spielreihe
12 Methodische Spielreihe Taktikorientierte Einführung Hallenhockey Dieses TAKTIKORIENTIERTE KONZEPT setzt aus drei Blöcken I III mit den jeweiligen SPIELFORMEN 1-9 zusammen. Während die ersten beiden Aufgaben noch eher vorbereitenden Charakter haben, beginnt die eigentliche Umsetzung der konkurrierenden Spielidee ab Spielform 3 Einerhockey. Die durchgeführte Spielreihe orientiert sich in ihren Grundzügen am Spielgemäßen Modell in der Definition von Knut Dietrich. Auf eine Ergänzung technischer Fertigkeiten wird dabei verzichtet, I. INDIVIDUELLE ERFAHRUNG MIT SCHLÄGER UND BALL 1. Zielhockey: Jeder versucht ein selbstgewähltes Ziel (Größe/Abstand/Modus) zu treffen ( REGEL: NUR FLACHE SCHLÄGERSEITE ) 2. Torhockey: Versucht mit dem Partner euch den Ball durch ein Tor zuzuspielen ( REGEL: BALL FLACH HALTEN ) 3. Einerhockey: Spiel 1:1 mit räumlicher Trennung der 2 Spielfeldhälften in der Mitte ( REGEL: KEIN FUSS ) II. SPIEL MIT DEM PARTNER 4. Partnerhockey: Spiel 2:2 in räumlich getrennten Spielfeldern ( REGEL: BALL DARF NICHT GESCHLAGEN WERDEN ) 5. Bandenhockey: Spiel 3:3 in räumlich getrennten Spielfeldern plus der Bande ( REGEL: BANDE ZÄHLT ZUM SPIELFELD ) 6. Vier-Zonenhockey: Spiel 4:4 in jeweils paarweise besetzten, räumlich getrennten Angriffs- und Verteidigungszonen ( REGEL: NICHT SPERREN )
13 III. INDIVIDUELLE EINFÜHRUNG DIREKTER GEGENSPIELER 7. Torwarthockey: Spiel 5:5 in den vier Zonen, wobei zwei Angreifer gegen den Torwart in einer Zone spielen und die beiden Mittelzonen 1:1 besetzt sind 8. Überzahlhockey: Spiel 6:6 in den vier Zonen, wobei die beiden Angriffszonen mit je zwei Angreifern (festgelegt) und 2 Defensive (variabel) spielen 9. Positionshockey: Es wird 6:6 auf sechs festgelegten Positionen (Würfel + TW) gespielt LITERATUR: COLLMANN/ZOGLOWEK : Hallenhockey Ein Spielkurs für die Schule, In: Dietrich,K. Sportspiele Rororo Verlag Reinbek 1985 DIETRICH, K.: Vermitteln Spielreihen Spielfähigkeit In: Sportpädagogik 8 (1994),S HILLMANN/KEIMER: Spielgemäße Einführung Minihockey Folgen 1-8, In: Sportpraxis ab Heft 7/1981, Seiten 29 ff.
14 4 Variablen Konstruktionselemente des Sportspiels SPIELREGELN SPIELERANZAHL SPIELMATERIAL SPIELFLÄCHE
15 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 Sportartoffenes Konzept (Stundenbeispiel) Schwerpunkt 1 : Schwerpunkt 2 : Erfahrungen mit dem Ball und Schläger sammeln Wir bauen eine Minigolfbahn 20 Zeit in min. Phase mit inhaltlicher Angabe Handlungsschritte Medien / Organisationsformen 5 Aufwärmphase Fangen - Spiele: Kettenfangen / schwarzer Schaumstoffball / Mann / Abwerfen Frei im Raum bewegen 5 Erarbeitungsphase I - Mehrere Eishockey-, Badminton-, Softtennis-, Hockey- und Plastikhockeyschläger liegen verdeckt unter einem Tuch. - Schüler ziehen nacheinander einen Schläger aus der Sammlung 15 Erarbeitungsphase II - Bildung von 5er - Mannschaften - Pro Mannschaft 5 versch. Schläger - Schüler laufen mit Schläger zum Balldepot (zu jedem Schlägertyp ein passender Ball), entnehmen einen Ball und schieben diesen zurück zu ihrer Mannschaft. Nächster startet bis das Balldepot leer ist. - Zwei Durchgänge ohne und zwei mit Hindernissen (Slalom) 20 Erarbeitungsphase III - Lehrerimpuls: Bau einer Minigolfbahn - Vorher: Rahmenbedingungen festlegen - Schüler bauen Minigolfbahn und testen kurz. - Erklärung der einzelnen Bahnen. Sitzkreis, verschiedene Schläger & Tuch Sitzkreis Staffel/ versch. Schläger, Bälle und Kasten Staffel und Hindernis-Stange Sitzkreis 5er Gruppen / Halleninventar Kommentar Bekannte Spiele => keine Erklärung für die Schüler notwendig Verteilung der Schläger ist zufällig Anregen zur Kreativität Aufzeigen von versch. Möglichkeiten - Probedurchgang Durchführung Kritik und Verbesserungsvorschläge, anschließend kurze Optimierung der Bahnen. Punktedurchgang Punktesystem: pro Schüler drei Bälle Ziel erreicht => 1 Punkt 5 Schlussphase Abbauen durch die Schüler / Nachbesprechung Klassenverband rotiert von Bahn zu Bahn Rotation Sitzkreis 5er - Gruppen Kennen lernen der Bahn Reflexion Wettkampfmotivation
21 Sportspiele 21 Zielschussspiele Einkontaktspiele Rückschlagspiele Rückschlagspiele Wurfspiele Mehrkontaktspiele Spezielle Spielfähigkeit Schlagball-/ Abwurfspiele Grenzballspiele Ziel-/Treibspiele Ziel-/Treibspiele Torschussspiel(e) z.b. HOCKEY
22 NOTIZEN: 22
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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