Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel"

Transkript

1 Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel SCHWEINETAG 2013 Mecklenburg-Vorpommern Güstrow 23. Oktober Marcus Mergenthaler Christiane Wildraut Fachbereich Agrarwirtschaft Soest

2 Projekt und Beteiligte entstanden aus dem Förderwettbewerb Ernährung.NRW 2008 Laufzeit Förderung durch EU und Land NRW Unterstützung durch - Tierseuchenkasse NRW, - TiHo Hannover, - Uni Göttingen Schweinetag Güstrow

3 Ziele: Verbesserung der Tiergesundheit Erhöhung der Lebensmittelsicherheit Förderung des Images der Schweinefleischerzeugung Vernetzung stufenübergreifender Informationen Schweinetag Güstrow

4 beteiligte Landwirte 23 Sauenhalter 26 Ferkelaufzieher 37 Mäster 26 Tierärzte Zusätzlich weitere Landwirte/Tierärzte bei Untersuchungen zum Schwanzbeißen Karte: EnergieAgentur.NRW und Fachbereich Agrarwirtschaft Sauenhalter Ferkelaufzieher Mäster Schweinetag Güstrow

5 Erreichte Ergebnisse: Werkzeuge für die Beratung: Hygiene-Checklisten Standardparameter für Tiergesundheitsmonitoring standortübergreifende Analyse von Schlachthofbefunden Organisationsübergreifendes Beratungssystem Tiergesundheitsdatenbank Abholservice für tote Tiere Reporte zur Schwanzbeißerproblematik Marketingkonzept Vernetzung der Akteure Schweinetag Güstrow

6 Quelle: Wochenblatt, 2012 Schweinetag Güstrow

7 Quelle: Schwaer, 2013 Schweinetag Güstrow

8 Quelle: Schwaer, 2013 Schweinetag Güstrow

9 Quelle: Schwaer, 2013 Schweinetag Güstrow

10 Quelle: Schwaer, 2013 Schweinetag Güstrow

11 Stärken Innovatives Beratungskonzept Tiergesundheits-Datenbank Unabhängigkeit und Offenheit Verbesserte Tiergesundheit, weniger Antibiotika Akzeptanz bei beteiligten Landwirten Plattform für Vernetzung Chancen Zusammenarbeit mit Akteuren (QS, Unternehmen, Behörden) Gesellschaftspolitische Diskussion um Tiergesundheit/Tierschutz/Tierwohl (z.b. Initiative Tierwohl) Politische Vorgaben (AMG mit AB- Minimierung, Tiergesundheitsgesetz) Schwächen Bisherige Anzahl beteiligter Betriebe Vorwiegend gute, aufgeschlossene Betriebe Ungeklärte Zahlungsbereitschaft Auswertungsmöglichkeiten der Vielzahl von Informationen Risiken Akzeptanz bei Landwirten Fülle an Tierschutz-Labeln Lebensmittelskandale Finanzierung der Beratung Quelle: Wildraut & Mergenthaler, 2013 Schweinetag Güstrow

12 Wie geht es weiter? Implementierung eines Tiergesundheitssystems in der Schweinehaltung Arbeitsfelder: Markteinführung des Tiergesundheitssystems Etablierung der Bestandsbetreuung Weiterentwicklung des Beratungskonzeptes Einführung der Datenbank in die breite Praxis Entwicklung von Zahlungsmodellen Schweinetag Güstrow

13 Quelle: Wildraut & Mergenthaler, 2013 Schweinetag Güstrow

14 Ein wegweisendes Verbundprojekt? Prof. Dr. Marcus Mergenthaler Dipl. Ing. (FH) Christiane Wildraut! Fachgebiet Agrarökonomie Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft Lübecker Ring Soest T: / F: / Mail: mergenthaler.marcus@fh-swf.de Herzlichen Dank! projekt-gesundetiere.de Schweinetag Güstrow

Gewinnerprojekt im Landeswettbewerb Ernährung.NRW. Antonia M. Riedl (Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband)

Gewinnerprojekt im Landeswettbewerb Ernährung.NRW. Antonia M. Riedl (Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband) Gewinnerprojekt im Landeswettbewerb Ernährung.NRW 3. Ringvorstandssitzung 2012 Antonia M. Riedl (Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband) Warum ist Tiergesundheit so wichtig? Export wichtig für Preis

Mehr

Gesundheitsmonitoring bei Tieren. Beratungsinitiativen zur Verbesserung der Tiergesundheit von Schweinen

Gesundheitsmonitoring bei Tieren. Beratungsinitiativen zur Verbesserung der Tiergesundheit von Schweinen BfR Symposium Antibiotikaresistenz, 2./3. Nov. 2015 Gesundheitsmonitoring bei Tieren Beratungsinitiativen zur Verbesserung der Tiergesundheit von Schweinen Dr. Bernhard Schlindwein 1 Westfälisch-Lippischer

Mehr

Bewertung und Einordnung der Tierhaltung in Deutschland aus Sicht von Landwirten

Bewertung und Einordnung der Tierhaltung in Deutschland aus Sicht von Landwirten Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Agrarwirtschaft Soest Bewertung und Einordnung der Tierhaltung in Deutschland aus Sicht von Landwirten Hochschule Osnabrück 21. April 2016 & Fachbereich Agrarwirtschaft

Mehr

Bewertung von Thesen zur Nutztierhaltung durch Verbraucher und Landwirte vor und nach gemeinsamen Gruppendiskussionen

Bewertung von Thesen zur Nutztierhaltung durch Verbraucher und Landwirte vor und nach gemeinsamen Gruppendiskussionen Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Bewertung von Thesen zur Nutztierhaltung durch Verbraucher und Landwirte vor und nach gemeinsamen Gruppendiskussionen 11. Mai 2017 Christiane Wildraut, Jenny

Mehr

Tierschutzaspekte aus Sicht der Landwirtschaft

Tierschutzaspekte aus Sicht der Landwirtschaft Tierschutzaspekte aus Sicht der Landwirtschaft Detmold, 6. Okt. 2010 Dr. Bernhard Schlindwein 1 GAP WTO Weltmarkt EU-erweiterung Verbraucherverhalten (Akzeptanz) Veredlung in Westfalen-Lippe Umweltpolitik

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Höhere Leistung und mehr Gewinn durch verbesserte Anwendung von Hygienemaßnahmen Geht das überhaupt?

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Höhere Leistung und mehr Gewinn durch verbesserte Anwendung von Hygienemaßnahmen Geht das überhaupt? Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Höhere Leistung und mehr Gewinn durch verbesserte Anwendung von Hygienemaßnahmen Geht das überhaupt? Prof. Dr. Marc Boelhauve Fachbereich Agrarwirtschaft -

Mehr

Tierschutz im europäischen Vergleich

Tierschutz im europäischen Vergleich Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Tierschutz im europäischen Vergleich Prof. Dr. agr. habil. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft Fachgebiet Tierhaltung und

Mehr

Tierärztliche Bestandsbetreuung aus Sicht des Schweinegesundheitsdienstes

Tierärztliche Bestandsbetreuung aus Sicht des Schweinegesundheitsdienstes Tagung 10.07.2013 Tierärztliche Bestandsbetreuung aus Sicht des Schweinegesundheitsdienstes Dr. Theodor Schulze-Horsel Fachtierarzt für Schweine Landwirtschaftskammer NRW, Schweinegesundheitsdienst TAGUNG

Mehr

Schweinetag 21. Oktober Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall

Schweinetag 21. Oktober Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall Schweinetag 21. Oktober 2015 Aktuelle Herausforderungen im Schweinestall oder nicht im??? Michael Kühling, 17129 Bentzin OT Zemmin (Dipl. Ing. Agr. (FH) Landwirt und Schweinehalter Gliederung: 1. Kurze

Mehr

Effekte der Reinigung von Flüssigfütterungsrohren auf die Keimgehalte und die biologischen Leistungen von Schweinen

Effekte der Reinigung von Flüssigfütterungsrohren auf die Keimgehalte und die biologischen Leistungen von Schweinen Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Effekte der Reinigung von Flüssigfütterungsrohren auf die Keimgehalte und die biologischen Leistungen von Schweinen Henrike Freitag Präventive Hygieneberatung

Mehr

Landwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold"

Landwirtschaftliche Nutzfläche als grünes Gold Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Landwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold" - Chancen und Risiken branchenfremder Finanzinvestitionen für die Betriebe in NRW Fachbereich Agrarwirtschaft

Mehr

16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Konsequenzen für Tierhalter, Behörden und Tierärzte

16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Konsequenzen für Tierhalter, Behörden und Tierärzte 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes Konsequenzen für Tierhalter, Behörden und Tierärzte Dr. Hans-Joachim Götz/ Dr. Rainer Schneichel Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.v. (bpt), Frankfurt am Main

Mehr

Schweinetag 2017, Mecklenburg-Vorpommern FOR SMART AND

Schweinetag 2017, Mecklenburg-Vorpommern FOR SMART AND Schweinetag 2017, Mecklenburg-Vorpommern FOR SMART AND GÜSTROW, EASY SLIDE 12.10.2017 DESIGN Vorstellung Ralph Dausch, Geschäftsleiter Kaufland Fleischwaren Stefan Gallmeier, Geschäftsbereichsleiter ppa.

Mehr

Stadtvisionen - Impulse für Brakel

Stadtvisionen - Impulse für Brakel Stadtvisionen - Impulse für Brakel 2. Ideenwerkstatt Ergebnisse 2012-12-12 Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian Paasche Dipl.-Geogr. Ann-Kathrin Kusch Die Folien sind Bestandteil einer

Mehr

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination

Mehr

Lebensmittel aus unserer Region:

Lebensmittel aus unserer Region: Tagung der Agrarökonomen an deutschen Fachhochschulen Osnabrück 21. April 2016 Lebensmittel aus unserer Region: Ein Vergleich zwischen verschiedenen Formen von Regionalvermarktungsinitiativen und Einblicke

Mehr

Praxisorientierte Agrar- und Ernährungsforschung. Agrar- und Ernährungswirtschaft. Wertschöpfungsketten und Produktqualität

Praxisorientierte Agrar- und Ernährungsforschung. Agrar- und Ernährungswirtschaft. Wertschöpfungsketten und Produktqualität Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619 7666 / Ausgabe 51 Tagungsband zum Themenforum Praxisorientierte Agrar- und Ernährungsforschung Agrar- und Ernährungswirtschaft 2020 Wertschöpfungsketten und Produktqualität

Mehr

Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN)

Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN) Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN) zwischen der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn, vertreten durch

Mehr

Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten

Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten Kämmerling 1 Projekt BReLO - Steckbrief Projektziel: Entwicklung multidisziplinärer BL- Einheiten zum Herdenmanagement und Bestandsbetreuung Kooperation:

Mehr

Marketingkonzeption für das Verbundprojekt Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel

Marketingkonzeption für das Verbundprojekt Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel Forschungsberichte des Fachbereichs Agrarwirtschaft Soest Nr. 32 Marketingkonzeption für das Verbundprojekt Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel Christiane Wildraut Bernhard Schlindwein Marcus Mergenthaler

Mehr

Die Tierhaltung im Fokus von Politik und Gesellschaft: Initiativen der Landwirtschaft zur Verbesserung von Tierwohl und Tiergesundheit

Die Tierhaltung im Fokus von Politik und Gesellschaft: Initiativen der Landwirtschaft zur Verbesserung von Tierwohl und Tiergesundheit Die Tierhaltung im Fokus von Politik und Gesellschaft: Initiativen der Landwirtschaft zur Verbesserung von Tierwohl und Tiergesundheit 56. Detmolder Gespräch, 13. April 2016 Dr. Bernhard Schlindwein 1

Mehr

Stand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes

Stand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes Stand arzneimittelrechtlicher Regelungen zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes Bernhard Kühnle Leiter der Abteilung Ernährung, Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit Berlin, 11. November 2013 Ziele

Mehr

Tierhaltung und öffentliche Meinung aus der Sicht der Ausrüstungsindustrie. Vortrag von Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion

Tierhaltung und öffentliche Meinung aus der Sicht der Ausrüstungsindustrie. Vortrag von Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion Tierhaltung und öffentliche Meinung aus der Sicht der Ausrüstungsindustrie Vortrag von Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion Schweinetag 2012 am 28. November in Güstrow Inhalt des Vortrages

Mehr

Wie kann ich als Betriebsleiter die Tiergerechtheit meines Stalles kontrollieren?

Wie kann ich als Betriebsleiter die Tiergerechtheit meines Stalles kontrollieren? Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Wie kann ich als Betriebsleiter die Tiergerechtheit meines Stalles kontrollieren? Prof. Dr. agr. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft

Mehr

FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Möglichkeiten und Grenzen der Lebensmittelketten-Verantwortung bei der Bekämpfung von Zoonosen.

FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Möglichkeiten und Grenzen der Lebensmittelketten-Verantwortung bei der Bekämpfung von Zoonosen. BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Möglichkeiten und Grenzen der Lebensmittelketten-Verantwortung bei der Bekämpfung von Zoonosen Lüppo Ellerbroek Seite 1 Aus Schaden klug werden > Paradigmenwechsel: Verantwortung

Mehr

Förderpolitik. Landespolitische Zielsetzungen in NRW. Dr.-Ing. Michael Schaloske

Förderpolitik. Landespolitische Zielsetzungen in NRW. Dr.-Ing. Michael Schaloske Förderpolitik Landespolitische Zielsetzungen in NRW Dr.-Ing. Michael Schaloske Referat Integrierte Ländliche Entwicklung Ausgangslage Aktuelle Förderprogramme (NRW-Programm Ländlicher Raum, LEADER+) laufen

Mehr

10. BfR-Forum Antibiotikaresistenzen 24.November Position der Tierhalter

10. BfR-Forum Antibiotikaresistenzen 24.November Position der Tierhalter 10. BfR-Forum Antibiotikaresistenzen 24.November 2011 Position der Tierhalter Brigitte Wenzel Referentin für Tiergesundheit, Eier & Geflügel beim Deutschen Bauernverband b.wenzel@bauernverband.net 1 Über

Mehr

Beratung bei Caudophagie Nicole Hellenkamp. Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht

Beratung bei Caudophagie Nicole Hellenkamp. Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht Nicole Hellenkamp Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht Das Projekt Entwicklung eines Beratungskonzeptes beim Auftreten von Caudophagie bei Schweinen Ziele: Standardisiertes Analyse-

Mehr

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System. Allgemeine Informationen zum QS-System

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System. Allgemeine Informationen zum QS-System Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Geprüfte Lebensmittelsicherheit durch stufenübergreifende Kontrolle In dieser Lerneinheit erhalten Sie Informationen darüber, warum ein wirtschaftsgetragenes

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung unter den besonderen Anforderungen der Initiative Tierwohl

Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung unter den besonderen Anforderungen der Initiative Tierwohl Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung unter den besonderen Anforderungen der Initiative Tierwohl 08.02.2017, Landwirtschaftszentrum Eichhof Baulehrschau-Fachtagung ALB Hessen Stefan Leuer, LWK NRW Der

Mehr

Anforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit

Anforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit 1. BFL-Beratertagung Bauen Technik Nutztierhaltung Anforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit Katharina Kluge, BMEL, 8. März 2016 www.bmel.de 1. Tierschutz bereits bei der Entwicklung serienmäßig

Mehr

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG 9. Hamburger Forum für Geomatik Silvia Banemann 24. Mai 2018 Hamburg SILVIA BANEMANN Building Information Modeling 3 INTRO BIM IST NICHTS FÜR EIGENBRÖDLER 4 WAS IST BIM? BUILDING

Mehr

Tierschutz und Ökonomie welche Auswirkungen haben die verschiedenen Kriterien auf die Wirtschaftlichkeit von Ferkelerzeugung und Schweinemast?

Tierschutz und Ökonomie welche Auswirkungen haben die verschiedenen Kriterien auf die Wirtschaftlichkeit von Ferkelerzeugung und Schweinemast? Tierschutz und Ökonomie welche Auswirkungen haben die verschiedenen Kriterien auf die Wirtschaftlichkeit von Ferkelerzeugung und Schweinemast? Impulsreferat von ISN-Vorstandsmitglied Sauenhalter und Schweinemäster

Mehr

Stadtvisionen - Impulse für Brakel

Stadtvisionen - Impulse für Brakel Stadtvisionen - Impulse für Brakel 1. Ideenwerkstatt Ergebnisse 2012-11-19 Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian Paasche Dipl.-Geogr. Ann-Kathrin Kusch Die Folien sind Bestandteil einer

Mehr

AUFGABEN DES AMTLICHEN TIERARZTES INHALT

AUFGABEN DES AMTLICHEN TIERARZTES INHALT Dr. med. vet. F L E I S C H H Y G I E N E AUFGABEN DES AMTLICHEN TIERARZTES INHALT SS 2008 Anmerkung: Die Downloads stellen einen komprimierten i Themenauszug dar und dienen als ergänzende Informationsgrundlage!

Mehr

Gemeinsam verantwortlich handeln. Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbh

Gemeinsam verantwortlich handeln. Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbh Gemeinsam verantwortlich handeln. Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbh Die ITW entwickelt sich weiter Die deutliche Weiterentwicklung der Initiative ab 2018 zeigt, wie offen

Mehr

Leitbild Nutztierhaltung. Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung

Leitbild Nutztierhaltung. Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung Leitbild Nutztierhaltung Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung Deutscher Bauernverband e. V. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Telefon: 0 30-3 19 04-0 Telefax: 0 30-3 19 04-205 E-Mail

Mehr

NEWBIE : Europäisches Netzwerk. für Neu- und Quereinsteiger. in die Landwirtschaft

NEWBIE : Europäisches Netzwerk. für Neu- und Quereinsteiger. in die Landwirtschaft Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse NEWBIE : Europäisches Netzwerk für Neu- und Quereinsteiger in die Landwirtschaft Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 24./25.Januar 2018, Berlin Ausgangssituation

Mehr

Erfahrungen der Vion-Gruppe zur Umsetzung einer risikobasierten Fleischuntersuchung in den Niederlanden und Deutschland

Erfahrungen der Vion-Gruppe zur Umsetzung einer risikobasierten Fleischuntersuchung in den Niederlanden und Deutschland Erfahrungen der Vion-Gruppe zur Umsetzung einer risikobasierten Fleischuntersuchung in den Niederlanden und Deutschland Anne Hiller Vion GmbH, Tierärztin Herbsttagung TVL 04. Dezember 2014, Olten Vion

Mehr

Herausforderung Finanzierung

Herausforderung Finanzierung Herausforderung Finanzierung Am Beispiel verschiedener Projekte Jörg Dürr-Pucher 1 Stuttgart, 07. Januar 2014 Kurzdarstellung von Clean Energy Projekte zur Strom- und Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien.

Mehr

TIERWOHL-ATLAS NRW. Steinhoff-Wagner Bothe Schmid Kellner. Freitag Petersen

TIERWOHL-ATLAS NRW. Steinhoff-Wagner Bothe Schmid Kellner. Freitag Petersen TIERWOHL-ATLAS NRW Steinhoff-Wagner Bothe Schmid Kellner Freitag Petersen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Differenzierung und Verbesserung durch die Tierwohlmodule der AMA. Wintertagung Fachtag Schweinehaltung Martin Greßl Wels, am 02.

Differenzierung und Verbesserung durch die Tierwohlmodule der AMA. Wintertagung Fachtag Schweinehaltung Martin Greßl Wels, am 02. Differenzierung und Verbesserung durch die Tierwohlmodule der AMA Wintertagung Fachtag Schweinehaltung Martin Greßl Wels, am 02. Februar 2017 Inhaltsverzeichnis Verbrauchermeinung Tierwohl im AMA-Gütesiegel

Mehr

Qualitätssicherung. Vom Landwirt bis zur Ladentheke. Rindfleisch Qualitätssicherung beginnt beim Landwirt.

Qualitätssicherung. Vom Landwirt bis zur Ladentheke. Rindfleisch Qualitätssicherung beginnt beim Landwirt. Rindfleisch Qualitätssicherung beginnt beim Landwirt. QS-geprüftes Rindfleisch Etwas anderes kommt nicht mehr in die Tüte. Rindfleisch gehört in Deutschland zu den beliebtesten Lebensmitteln. Jeder Einwohner

Mehr

Nachhaltige Erzeugung tierischer Nahrungsmittel in Hochverdichtungsräumen der Nutztierhaltung in Niedersachsen - FAEN2

Nachhaltige Erzeugung tierischer Nahrungsmittel in Hochverdichtungsräumen der Nutztierhaltung in Niedersachsen - FAEN2 Nachhaltige Erzeugung tierischer Nahrungsmittel in Hochverdichtungsräumen der Nutztierhaltung in Niedersachsen Notwendigkeit, Organisation und Ziele des Verbundprojektes - FAEN2 Ludwig Theuvsen Georg-August-Universität

Mehr

Umsetzung der risikoorientierten Fleischuntersuchung in Kleinbetrieben

Umsetzung der risikoorientierten Fleischuntersuchung in Kleinbetrieben Umsetzung der risikoorientierten Fleischuntersuchung in Kleinbetrieben Erfassung der Befunddaten Gießen, den Ziel: Datenfluss Tierhalter Hoftierarzt LKI LMU Schlachthof Befunddaten Ergebnisse SU / FU Visuelle

Mehr

1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen

1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse 1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen

Mehr

Operationelle Gruppe InnoBau

Operationelle Gruppe InnoBau Operationelle Gruppe InnoBau Nachhaltige Innovation im landwirtschaftlichen Bauwesen Prof. Dr. Urban Hellmuth FH Kiel, FB Agrarwirtschaft Grüner Kamp 11, 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 845 140 urban.hellmuth@fh-kiel.de

Mehr

Integriertes Studium. Hochschulabschluss (Bachelor) und REFA-Ingenieur

Integriertes Studium. Hochschulabschluss (Bachelor) und REFA-Ingenieur REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte Integriertes Studium Hochschulabschluss (Bachelor) und REFA-Ingenieur in den Studiengängen: Design- und Projektmanagement Maschinenbau Wirtschaftsingenieur

Mehr

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 28.08.2008 ILEK Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 1 Programm Begrüßung Kurzvorstellung ILEK-Akteure Einführung zum ILEK Integrierte Ländliche

Mehr

Neue Initiativen zur Verbesserung der Kälbergesundheit. Martin Kaske

Neue Initiativen zur Verbesserung der Kälbergesundheit. Martin Kaske 46. Generalversammlung Wangen an der Aare 13. Januar 2016 Neue Initiativen zur Verbesserung der Kälbergesundheit Martin Kaske Rindergesundheitsdienst Lindau / Schweiz Departement für Nutztiere Vetsuisse-Fakultät

Mehr

Pro Gesund das Rindergesundheitsmonitoring in Bayern

Pro Gesund das Rindergesundheitsmonitoring in Bayern Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Pro Gesund das Rindergesundheitsmonitoring in Bayern Regina Thum, ITZ 3c Gliederung Träger und Partner, Projektziele Wie funktioniert Pro Gesund? Häufige Fragen

Mehr

Stand und Perspektiven der Gesundheitsprojekte: Österreich

Stand und Perspektiven der Gesundheitsprojekte: Österreich Stand und Perspektiven der Gesundheitsprojekte: Österreich Christa Egger-Danner, ZuchtData Tierzucht-Dreiländerseminar, Salzburg, 24. Mai 2012 Projektgeschichte Von der Idee zur Umsetzung in die Routine

Mehr

Stadtvisionen - Impulse für Brakel

Stadtvisionen - Impulse für Brakel Stadtvisionen - Impulse für Brakel 3. Ideenwerkstatt Ergebnisse 2013-02-13 Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian Paasche Dipl.-Geogr. Ann-Kathrin Kusch Die Folien sind Bestandteil einer

Mehr

GEBÜHRENVERZEICHNIS des Landkreises Rostock über 'die Erhebung von Gebühren für amtliche Untersuchungen und Kontrollen nach dem Fleischhygienerecht

GEBÜHRENVERZEICHNIS des Landkreises Rostock über 'die Erhebung von Gebühren für amtliche Untersuchungen und Kontrollen nach dem Fleischhygienerecht Landkreis Rostock Der Landrat GEBÜHRENVERZEICHNIS des Landkreises Rostock über 'die Erhebung von Gebühren für amtliche Untersuchungen und Kontrollen nach dem Fleischhygienerecht Auf der Grundlage der Verordnung

Mehr

Fehmarn-Wege Neue Wege für unsere Insel-Gäste

Fehmarn-Wege Neue Wege für unsere Insel-Gäste Fehmarn-Wege Neue Wege für unsere Insel-Gäste Fehmarn-Wege GmbH & Co. KG 23769 Fehmarn 1 Fehmarn-Wege Neue Wege für unsere Insel-Gäste Fehmarn-Wege GmbH & Co. KG 23769 Fehmarn 2 Grundidee Insel Fehmarn

Mehr

Prävention von Schwanzbeißen und Empfehlungen zum Kupierverzicht

Prävention von Schwanzbeißen und Empfehlungen zum Kupierverzicht Prävention von Schwanzbeißen und Empfehlungen zum Kupierverzicht Thomas Blaha, Dipl. ECVPH und ECPHM Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Außenstelle für Epidemiologie (bis 31.3.2015) seit 2007 Vorsitzender

Mehr

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Modul 1: Allgemeine Informationen zum QS-System

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Modul 1: Allgemeine Informationen zum QS-System Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System zum QS-System zum QS-System Geprüfte Lebensmittelsicherheit durch stufenübergreifende Kontrolle In dieser Lerneinheit erhalten Sie Informationen darüber,

Mehr

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,

Mehr

GESUNDE TIERE GESUNDE LEBENSMITTEL

GESUNDE TIERE GESUNDE LEBENSMITTEL GESUNDE TIERE GESUNDE LEBENSMITTEL Ein wegweisendes Verbundprojekt für die Erzeugung von Schweinefleisch in Nordrhein-Westfalen Gefördert im Rahmen des EU-NRW-Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit und

Mehr

Communitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers. Praxistagung 2017.

Communitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers. Praxistagung 2017. Communitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers Praxistagung 2017 Regula Dällenbach 25. Januar 2017 Unser Thema und unser Vorgehen Als Fachhochschule

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und Projektergebnisse im Überblick Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna Überblick Urbane Landwirtschaft - Was ist das? Urbane Agrikultur urbane

Mehr

Innovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL

Innovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL Innovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL Internationale Fachkräfte in OWL entdecken, fördern und entwickeln Lohnhallengespräch, G. I. B, Bottrop, 14. April 2011 Seite 1 Gliederung

Mehr

ELAN Serviceeinheit Lernmanagement Stud.IP Das Stud.IP-Servicezentrum Dr. Andreas Knaden Tobias Thelen

ELAN Serviceeinheit Lernmanagement Stud.IP Das Stud.IP-Servicezentrum Dr. Andreas Knaden Tobias Thelen ELAN Serviceeinheit Lernmanagement Stud.IP Dr. Andreas Knaden Tobias Thelen ELAN AG Zentrum virtuos Uni Osnabrück Ansgar Bockstiegel Marcus Lunzenauer Eingebettet in Umfeld aus: - Systementwicklern - Didaktikern

Mehr

Behandlung von Fohlen ohne Equidenpass

Behandlung von Fohlen ohne Equidenpass Behandlung von Fohlen ohne Equidenpass Ein Meilenstein für die Pferde-Tierärzte Raus aus der Illegalität Eine Regelungslücke wird geschlossen Tierärzte können Fohlen ab 19.12./2017 legal behandeln. Dr.

Mehr

Klaus Albersmeier Teilnehmer Initiative Tierwohl Lippetal

Klaus Albersmeier Teilnehmer Initiative Tierwohl Lippetal Klaus Albersmeier Teilnehmer Initiative Tierwohl Lippetal Klaus Albersmeier Landwirt Lippetal/Kreis Soest Betriebsspiegel: Ackerland: Grünland: Mastschweine Photovoltaik 108 ha 16 ha 5200 Mastplätze 400

Mehr

Hochschulvertrag. zwischen

Hochschulvertrag. zwischen Hochschulvertrag zwischen dem Land Schleswig-Holstein vertreten durch die Landesregierung diese vertreten durch die Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur (MBWFK) Frau Ute Erdsiek-Rave

Mehr

Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Tierwohl und Wirtschaftlichkeit. 80% günstig gesund. Hormone > Sauen > Wasser

Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Tierwohl und Wirtschaftlichkeit.   80% günstig gesund. Hormone > Sauen > Wasser Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Tierwohl und Wirtschaftlichkeit 80% Hormone > Sauen > Wasser günstig gesund Wie entwickelt sich der Schweinemarkt? - Aktuelle Leistungen in Dänemark - Was wird

Mehr

Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN)

Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN) Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Form eines Kompetenznetzwerks Nutztierforschung (KONN) zwischen der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn, vertreten durch

Mehr

Tagungsband. zum Themenforum. Agrar- und Ernährungswirtschaft. Tierhaltung und Ethik. Mittwoch, 25. März 2009 Kreishaus Osnabrück

Tagungsband. zum Themenforum. Agrar- und Ernährungswirtschaft. Tierhaltung und Ethik. Mittwoch, 25. März 2009 Kreishaus Osnabrück Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619 7666 / Ausgabe 49 Tagungsband zum Themenforum Praxisorientierte Agrar- und Ernährungsforschung Agrar- und Ernährungswirtschaft 2020 Tierhaltung und Ethik Mittwoch, 25.

Mehr

Akzeptanz in der Gesellschaft

Akzeptanz in der Gesellschaft Tierwohl undmoderne Tierhaltung Akzeptanz in der Gesellschaft Ergebnisse einer aktuellen Verbraucherstudie 5. Niedersächsisches i h Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz April 2012 Achim Spiller und

Mehr

Vorstellung des EIP-Projektes

Vorstellung des EIP-Projektes Vorstellung des EIP-Projektes Verbesserung des Tier- und Umweltschutzes in der Schweinehaltung durch baulich innovative Lösungen mit dem Ziel der Praxisverbreitung Der OPG Interessengemeinschaft zur Fortentwicklung

Mehr

Position der Tierärzte

Position der Tierärzte 10. BfR-Forum Verbraucherschutz: Antibiotika-Resistenzen Standortbestimmung und Perspektiven Position der Tierärzte Dr. Thomas große Beilage Vorsitzender des Ausschusses für Arzneimittel- und Futtermittelrecht

Mehr

Ökonomische Auswirkungen höherer Haltungsstandards

Ökonomische Auswirkungen höherer Haltungsstandards Ökonomische Auswirkungen höherer Haltungsstandards Winfried Matthes und Jörg Brüggemann Institut für Tierproduktion Dummerstorf und SKBR Schwerin Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow, 28. November

Mehr

- 09. Dez Handwerksoffensive Energieeffizienz, Partner für Kommunen

- 09. Dez Handwerksoffensive Energieeffizienz, Partner für Kommunen Arnsberger Energiedialog Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden - 09. Dez. 2013 - Handwerksoffensive Energieeffizienz, Partner für Kommunen Vorstellung Andreas Pater, Dipl.-Ing.

Mehr

Armut öffentlich bekämpfen

Armut öffentlich bekämpfen Armut öffentlich bekämpfen Die Schaffung lokaler Aktionsbündnisse durch Soziale Arbeit Annett Heiß-Ritter, Dipl. Sozialpädagogin (FH, rbsa) Matthias Meder, Dipl. Sozialpädagoge (FH) Welches soziale Thema

Mehr

Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen

Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen Dr. Engelbert Lütke Daldrup Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauwesen als Schlüsselbranche

Mehr

Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Paul Niederhäuser. Verantwortlicher für Unternehmensentwicklung, Cremo 5.

Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Paul Niederhäuser. Verantwortlicher für Unternehmensentwicklung, Cremo 5. Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Paul Niederhäuser Verantwortlicher für Unternehmensentwicklung, Cremo 5. November 2015 Vision Ausrichtung USP Organisation Nächste Schritte Vision

Mehr

Antibiotika- Leitlinien als Teil der Deutschen Antibiotikaresistenzstrategie DART

Antibiotika- Leitlinien als Teil der Deutschen Antibiotikaresistenzstrategie DART Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Antibiotika- Leitlinien als Teil der Deutschen Antibiotikaresistenzstrategie DART Dr. Doris Heim Schlemmin, 08.06.2011 1 SCHWERPUNKTE

Mehr

ONE HEALTH. Verbesserung der Tiergesundheit in Rinder haltenden Beständen. Tierseuchenerkrankung

ONE HEALTH. Verbesserung der Tiergesundheit in Rinder haltenden Beständen. Tierseuchenerkrankung ONE HEALTH 1 Verbesserung der Tiergesundheit in Rinder haltenden Beständen Menschliche Gesundheit Tierseuchenerkrankung Tierwohl Gesunde Lebensmittelqualität Wirtschaftlicher Erfolg EU-Tiergesundheitsrechtsakt

Mehr

Vertikale Integration

Vertikale Integration Unter vertikaler Integration versteht man die Eingliederung von mehreren Stufen der Wertschöpfungskette in eine Organisationsstruktur. Die Geflügelwirtschaft setzt, im Gegensatz zu beispielsweise der Schweinebranche,

Mehr

Tierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte

Tierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte Tierernährung Schwein aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen und Tierärzte Kurs Grundkurs : Grundlagen der Sauen-, Ferkel- und Mastschweinernährung (und mehr) aus tierärztlicher Sicht für Tierärztinnen

Mehr

Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN

Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer

Mehr

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Workshop C4.2 HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Welche Chancen und Risiken birgt die Innovationsförderung in HORIZONT 2020 für die deutsche Nachhaltigkeitsforschung? - Risiko: Horizont 2020 ist auf Wachstum

Mehr

XV. Carrier Meeting. Regiopolregion Rostock Wachstum zwischen den Metropolen 28. APRIL 2016

XV. Carrier Meeting. Regiopolregion Rostock Wachstum zwischen den Metropolen 28. APRIL 2016 XV. Carrier Meeting Regiopolregion Rostock Wachstum zwischen den Metropolen 28. APRIL 2016 ÜBERSICHT REGIOPOLKONZEPT HINTERGRUND DATEN ORGANISATION REGIONALE ZIELE PROJEKTE ÜBERREGIONALE ZIELE PRESSERESONANZ

Mehr

Internationale Vernetzung virtuell Zukunftsoption für die Soziale Arbeit?

Internationale Vernetzung virtuell Zukunftsoption für die Soziale Arbeit? Internationale Vernetzung virtuell Prof. Dr. Anette Kniephoff-Knebel Fachhochschule Koblenz Fachkongress Bern 7./8. März 2011 Internationale Netzwerke in der Sozialen Arbeit Akteure und Akteurinnen: Wer

Mehr

Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh

Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh plus Projektvorstellung am 21. Januar 2014 in Berlin Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh K.F. Stock Vereinigte

Mehr

Perspektiven für die Schweinehaltung

Perspektiven für die Schweinehaltung Perspektiven für die Schweinehaltung Wintertagung 2018 Fachtag Schweinehaltung ÖkR Walter Lederhilger Netzwerk 45.000 MS/Wo. 40.000 F/Wo. Landesverbände Ministerien Wissenschaft LK AMA uvm. Rahmenpolitische

Mehr

Dr. Manfred Hammel Landeskontrollverband Brandenburg e.v.

Dr. Manfred Hammel Landeskontrollverband Brandenburg e.v. Dr. Manfred Hammel Landeskontrollverband Brandenburg e.v. 1 Projekt Nationaler Plan für eine nachhaltige Milchproduktion Verbesserte Ressourcennutzung und Klimaeffizienz durch optimierte Eutergesundheit

Mehr

Handreichung für Öko-Vermarktungsinitiativen

Handreichung für Öko-Vermarktungsinitiativen Handreichung für Öko-n Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Öko-Segment steigt kontinuierlich. Meldungen zufolge sind bis Ende des Jahres 2004 in Deutschland 767.891 Hektar landwirtschaftliche

Mehr

. BauernInfo Schwein von DBV und Landesverband Exklusiv für Mitglieder

. BauernInfo Schwein von DBV und Landesverband Exklusiv für Mitglieder Antibiotikadatenbank QS liefert an HIT Die Bund-Länderarbeitsgruppe Tierarzneimittel hat die Anforderungen an die Schnittstelle zur Meldung von Antibiotikaabgaben in die HIT-Datenbank angepasst. Damit

Mehr

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship

Mehr

Innovation durch Gender Erfahrungen mit einem Professorinnenprogramm der TFH Berlin

Innovation durch Gender Erfahrungen mit einem Professorinnenprogramm der TFH Berlin Innovation durch Gender Erfahrungen mit einem Professorinnenprogramm der TFH Berlin Referentinnen Heidemarie Wüst und Prof. Dr.-Ing. Elfriede Herzog 24.01.09 Übersicht 1. Das Gender/Innovationsprojekt

Mehr

Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein

Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. 29. März 2017 ÜBERSICHT DATEN ORGANISATION MEILENSTEINE

Mehr

Sächsischer Schweinetag Was kostet Tierwohl?

Sächsischer Schweinetag Was kostet Tierwohl? Sächsischer Schweinetag 2013 16. Oktober 2013 in Groitzsch Was kostet Tierwohl? Fahrplan Einleitung Kriterien ausgewählter Initiativen Tierschutzlabel Initiative Tierwohl Was kostet...... ständiger Zugang

Mehr

Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug

Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug Dr. Ulrike Marschner Referat Tierschutz 22. Oktober 2015 Betriebsart Anzahl der Betriebe (Bayern) Milchviehhaltung 17.394 Rindermast 8.284 Gemischte Rinderhaltung

Mehr

RESET-Verbund epidemiologische und bakteriologische Kooperation zur Bewertung ESBL-resistenter Bakterien in Deutschland

RESET-Verbund epidemiologische und bakteriologische Kooperation zur Bewertung ESBL-resistenter Bakterien in Deutschland gefördert durch RESET-Verbund epidemiologische und bakteriologische Kooperation zur Bewertung ESBL-resistenter Bakterien in Deutschland Aufbau und Ziele von RESET, Tierärztliche Hochschule Hannover Hypothesen

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?

Mehr

QS Antibiotikamonitoring erste Ergebnisse und Ausblick Thomas May

QS Antibiotikamonitoring erste Ergebnisse und Ausblick Thomas May QS Antibiotikamonitoring erste Ergebnisse und Ausblick Thomas May Antibiotikamonitoring ist Teil der Qualitätssicherung Verantwortung in Tierhaltung, Tierschutz und Tiergesundheit Zur Zielsetzung Die Wirtschaft

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr