Jobpaten, SkF Wuppertal

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1 Jobpaten, SkF Wuppertal 1. Projektträger Organisation Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Wuppertal Adresse Bembergstr Wuppertal Homepage Funktion Ansprechpartner im Projekt Daniela Raimund Telefon 0202/ Projektbeschreibung Projektidee bzw. Worum geht es? Projektträger Der Sozialdienst katholischer Frauen e.v. (SkF) ist ein Fachverband der Jugendhilfe, Gefährdetenhilfe und der Hilfe für Frauen und Familien in Not. Er setzt sich bundesweit dafür ein, unterschiedlichste soziale Notlagen durch Prävention zu verhindern und kompetente Hilfestellung in aktuellen Problemlagen zu leisten. Als gemeinnützig anerkannter Verein ist der SkF dem deutschen Caritasverband angeschlossen. Der Ortsverein Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Wuppertal arbeitet in den Fachbereichen: Mädchenwohnheim St. Hildegard, Dienste für Familien, ambulante erzieherische Hilfen, Betreuungsverein, Dienste zur Vermittlung in Arbeit, Gemeinwesenarbeit und betreutes Wohnen für psychisch kranke Frauen. Der Fachbereich Gemeinwesenarbeit ist im Osten Wuppertals angesiedelt, in einem Stadtteil, der durch eine hohe Konzentration von sozialen Problemlagen mit den Indikatoren: Transferleistungsanteil, Migrationsanteil, Wohnungsdichte, Fortzugsquote (vgl. Mikrozensus der Stadt Wuppertal, 2007) geprägt ist. Die Gemeinwesenarbeit ist eine stadtteilorientierte soziale Arbeit mit dem Ziel der Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität im Stadtteil, der Entwicklung von politischen Beteiligungsstrukturen und der Hilfe zur Selbsthilfe. Der Fachbereich versteht sich als Koordinator der Kooperationspartner im Stadtteil und als Initiator von bürgerschaftlichem Engagement. Seite 1

2 Der Sozialraum Der Sozialraum Oberbarmen Wichlinghausen hat ca BewohnerInnen. Er ist gekennzeichnet durch einen hohen Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Die Quartiere Oberbarmen Schwarzbach und Hilgershöhe haben mit 39 % und 37 % einen besonders hohen Anteil. Die Arbeitslosigkeit bei den unter 25-jährigen liegt bei 10,6 %. 10 % der ausländischen SchülerInnen brechen ohne Abschluss die Hauptschule ab. Nicht aufeinander abgestimmte Förderangebote im Bildungsbereich für Kinder aus Migranten - und sozial schwachen Familien sind Defizite in der sozialen Infrastruktur des Sozialraums (vgl. Integriertes Handlungskonzept Wuppertal Oberbarmen Wichlinghausen, Januar 2007). In der täglichen Praxis machen wir immer wieder die Erfahrung, dass junge Migrantinnen eine fehlende Berufs- und Ausbildungsorientierung haben. Ihr Ausbildungs- und Berufswahlverhalten orientiert sich in der Regel an ihrer Geschlechtsrollenzuschreibung. Sie und vor allem ihre Eltern verfügen über geringe Kenntnisse bzgl. der vorhandenen Ausbildungs und Berufsmöglichkeiten mit Hauptschulabschluss. Oft mangelt es auch an adäquater Unterstützung im Elternhaus, Die Kontakte und Erfahrungen der Schülerinnen sind sehr stark auf die eigene Kultur und Familie eingeschränkt. Das Projekt Jobpaten läuft seit Februar 2008 und richtet sich an weibliche Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren mit unterschiedlichem Migrationshintergrund aus dem Sozialraum Oberbarmen Wichlinghausen, die in den Schulabschlussklassen die städtische Hauptschule Oberbarmen und die Hauptschule Wichlinghausen besuchen. Pro Jahr konnten bisher Schülerinnen teilnehmen. Durch die enge Kooperation mit den Hauptschulen und der ehrenamtlichen Hausaufgabenbetreuung des Sozialdienstes kath. Frauen, sowie der seit 20 Jahren bestehenden, im Sozialraum fest verankerten Zusammenarbeit des Fachbereiches Gemeinwesenarbeit mit den örtlichen Institutionen (in kommunaler und freier Trägerschaft) ist das Vorhaben in die vorhandenen sozialen Strukturen gut eingebunden. Das Projekt Jobpaten Das 2008 gesetzte Ziel der Projektarbeit ist die Integration von weiblichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Arbeit, da eine Berufstätigkeit die Partizipation an politischen und gesellschaftlichen Prozessen erleichtert. Das Projekt besteht aus zwei Komponenten. Zum einen gewährleisten ehrenamtliche Patinnen und Paten eine intensive persönliche Betreuung, zum anderen finden wöchentlich Workshops zu ausbildungsrelevanten Themen für die Schülerinnen statt. Ehrenamtliche Jobpaten begleiten junge Frauen ab der 9. Klasse in enger Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern und der Agentur für Arbeit an der Schnittstelle Schule und Beruf. Sie bieten Vorbild und Orientierung für die Schülerinnen und motivieren sie, sich für neue Impulse und Ideen zu öffnen. Die Workshops werden durch die hauptamtliche Fachkraft in Kooperation mit unterschiedlichen Referenten organisiert und durchgeführt. Alle betreuten Schülerinnen aus einem Jahrgang sind dabei in Gruppen zusammengefasst. Über die Zeit und mit den unterschiedlichen Themenstellungen entwickelt sich eine Seite 2

3 vertrauensvolle Zusammenarbeit, die den Schülerinnen die Möglichkeit eröffnet, sich selbst im Vergleich mit den anderen Teilnehmerinnen in ihren Stärken zu erleben, soziale Kompetenzen zu entwickeln und eigene Ziele und Berufswünsche zu entdecken und zu verfolgen. Themen in diesen Workshops sind u.a. die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, die Verbesserung von Kommunikationsfähigkeiten, die Aneignung von Grundarbeitsfähigkeiten, die Berufsfindung und das Bewerbungstraining. Für die Paten werden ebenfalls angeleitete Gruppentreffen zum Informationsaustausch und zur Reflexion durchgeführt. Ziel ist, ein Paten-Netzwerk zu knüpfen, in das jeder Pate seine eigenen Erfahrungen, berufliche Fähigkeiten sowie Kontakte mit einbringt und zur Verfügung stellt. Entwicklung, Ausblick und Pläne für die Zukunft Das Projekt wurde bisher aus Mitteln der Aktion Mensch gefördert. Die ursprüngliche Zielsetzung, die Schülerinnen in die Ausbildung zu bekommen hat sich im Laufe der Projektzeit erweitert. Die künftigen Schwerpunkte resultieren auf Grund der gemachten Erfahrungen: - Wegen des besonders für Hauptschülerinnen mit Migrationshintergrund schwierigen Arbeitsmarktes ist es trotz aller Bemühungen nicht immer möglich, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. Wichtig ist es jedoch, dass sie im Bildungsprozess verbleiben und dabei fortwährend unterstützt und begleitet werden. - Immer öfter profitieren Eltern und Geschwister der Schülerinnen von der Patenschaft. Geschwister werden mit betreut, Eltern in Sprachkurse vermittelt oder ihnen beim Wiedereinstieg in eine geregelte Arbeit geholfen. Eltern werden durch den persönlichen Kontakt mit den Paten ermutigt, sowohl für sich selbst, als auch für ihre Kinder neue Perspektiven zu suchen. - Die Zusammenarbeit mit den Schulen ist sehr gut, die Lehrerinnen und Lehrer hochengagiert. Sie zeigen großes Interesse am Projekt. Die Jobpaten helfen sehr, indem sie eine intensive persönliche Begleitung übernehmen, die die Lehrer selbst nicht leisten können. - Die Stärke des Projektes liegt in der 1:1 Betreuung, welche für die Hauptschülerinnen mit Migrationshintergrund besonders wichtig ist. Neue Ideen und Impulse motivieren die Schülerinnen über ihren kulturellen Tellerrand hinaus zu sehen. - Der hervorragender Einsatz der Patinnen und Paten durch ihre eigenen, sehr unterschiedlichen persönlichen und beruflichen Erfahrungen. - Die Vernetzung der Patinnen und Paten durch Einbringung ihrer Fähigkeiten (z.b. bei den Workshops) und Kontakte (z.b. Firmenkontakte oder Netzwerke wie Lions, Ariadne ) für alle Projektteilnehmer. - Die Schülerinnen nehmen die persönliches Unterstützung und Begleitung dankbar an. Sie bekommen dadurch neue Ideen für ihre persönliche und berufliche Zukunft aber auch für ihre Freizeitgestaltung (z.b. Museums- und Theaterbesuche). - Die Zusammenarbeit mit der Schirmherrin des Projektes, der ehemaligen Wuppertaler Oberbürgermeisterin, Ursula Kraus ist sehr gut. - Durch gemeinsame Aktionen wächst die Gruppe zusammen und die Schülerinnen bekommen neue Impulse und Möglichkeiten zum Austausch mit Seite 3

4 Ihren Patinnen und Paten. Durchgeführt werden z.b. Stadtführungen mit dem Schwerpunkt Perspektiven in Wuppertal, Moscheen-Besichtigung zur Entwicklung von Verständnis und Interesse für andere religiöse Orientierungen, gemeinsames kreatives Gestalten eines Wandmosaiks, gemeinsame Theaterbesuche, Filmabende mit anschließender Diskussion. - Das Projekt hilft, gegenseitiges Verständnis für die jeweilig andere Kultur zu entwickeln. Auch die Paten erweitern dadurch ihren Horizont und tragen so zur Integration bei. Zusammenfassung Ausbildungsstellenmangel und Jugendarbeitslosigkeit betreffen in besonderem Maße Schulabgänger mit Hauptschulabschluss. Besonders in der wirtschaftlich schwierigen Zeit wird die Suche nach einem Ausbildungsplatz für viele Jugendliche ohne Hilfe meist erfolglos bleiben und gefährdet somit zunehmend ihre Integration in die aktive Gesellschaft. Umso wichtiger ist deshalb der Austausch mit und die Unterstützung durch lebenserfahrene Patinnen und Paten, die erfolgreich im Arbeitsleben stehen. Das, was dieses Projekt von anderen unterscheidet und so wertvoll macht ist die 1:1 Betreuung. Der intensive Kontakt mit den Paten unterstützt die Schülerinnen nicht nur in ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz sondern auch in ihrer Persönlichkeitsbildung und ihren Möglichkeiten innerhalb der Gesellschaft. Der Blick über den Tellerrand, den eigenen Erfahrungshorizont, den Stadtteil und die eigene Kultur ist für Jugendliche, wie auch für Erwachsene wichtiger denn je, um flexibel auf die sich ständig wandelnden Herausforderungen der Arbeitswelt und nicht zuletzt des Zusammenlebens reagieren zu können. Der soziale Zusammenhalt in der Gesellschaft kann nur wachsen, wenn wir uns kennen lernen und aufeinander zugehen. 2.2 Meilensteine Schwerpunkte der Projektentwicklung und -umsetzung Folgende wichtige Unterziele haben sich neben dem Oberziel Vermittlung in Ausbildung herausgebildet: Eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten erkennen und entwickeln, Zukunftsperspektiven für Mädchen aus Migrantenfamilien entwickeln, Alternativen erkennen und Chancen nutzen. Phase 1: Kontakte zu Schulen im Sozialraum aufnehmen, Auswahl der Schülerinnen, Phase 2: Werbung von Patinnen; Phase 3: Bildung von Patinnen- Schülerinnen-Tandems; Phase 4: Training für Schülerinnen, Fortbildung von Paten, Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen; Phase 5: Aufbau von einem Ideen- und Kompetenznetzwerk; Phase 6: Begleitung in Ausbildungs- und Arbeitsverhältnissen. 2.3 Entwicklungspotential Derzeitiger Stand und Zukunftsperspektiven Das Projekt hat sich sehr gut etabliert und arbeitet eng mit den Lehrern, der Agentur für Arbeit sowie lokalen Institutionen und Vereinen zusammen. Frau Ursula Kraus, Altoberbürgermeisterin der Stadt Wuppertal, ist unsere begeisterte Schirmherrin. Neben der 1:1 Betreuung durch die Paten finden regelmäßig begleitende Workshops zu berufsrelevanten Themen mit allen involvierten Schülerinnen statt. Neben Bewerbungs- und Kommunikationstraining gehören z.b. Kletterkurse, die Seite 4

5 gemeinsame kreative Gestaltung von Wandmosaiken und Theaterworkshops zum Konzept. Bei der Aufnahme von Bewerbungs-DVDs lernten die Schülerinnen, sich und ihre Persönlichkeit, ihre Fähigkeiten und Wünsche optimal vor laufender Kamera zu präsentieren. Eine aktive Öffentlichkeitsarbeit in allen Medien hat das Projekt im Stadtgebiet bekannt gemacht. Die engagierten und motivierten Patinnen und Paten zeigen einen hervorragenden Einsatz bei der Betreuung der Schülerinnen, die sich zum Teil auf die ganze Familie erstreckt. Durch ihre unterschiedlichen Berufswelten und Netzwerke bringen sie sich auch als Referenten oder bei der Suche nach freien Ausbildungsstellen ein. Ein Ideen- und Kontaktnetzwerk ist entstanden und lässt sich künftig noch weiter ausbauen. Ein Firmennetzwerk mit geeigneten Ausbildungsplätzen ist im Aufbau. Die Zusammenarbeit und Verknüpfung mit Migrantenvereinen läuft und wird weiter ausgebaut. 2.4 Preiswürdigkeit Das Projekt Jobpaten ist deshalb so wertvoll, weil ehrenamtliche gut etablierte und engagierte Wuppertaler Menschen ihren Mitbürgern mit Migrationshintergrund helfen, sie motivieren, aktivieren und ihnen zur Seite stehen. Es bilden sich persönliche Kontakte und interkulturelle Netzwerke, die die Familien befähigen, vorhandene Angebote zu erkennen und wahr zu nehmen. Ein wichtiger Schritt für eine gelungene Integration. Nicht nur die Schülerinnen wagen durch den Kontakt mit ihren Patinnen und Paten einen Blick über ihren eigenen kulturellen Tellerrand. Durch das oft umfassende Engagement der Paten bietet sich die Möglichkeit für die ganze Familie, Ideen für die berufliche Entwicklung ihrer Kinder zu entwickeln, eigeninitiativ zu werden und eigenverantwortlich zu handeln. Die Beteiligten entwickeln einen Blick für ihre Ressourcen und Kompetenzen, lernen aber auch Verständnis für den Blickwinkel anderer Menschen und entwickeln Möglichkeiten, sich verständlich und angemessen zu ihren Bedürfnissen zu äußern. Mit diesem familiären Interesse wächst die Zuversicht der Schülerinnen, eine gute berufliche Perspektive zu entwickeln. Nur dann können sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen und aktiv gestalten; nur dann werden ihre Familien später davon profitieren. Überraschend und ebenfalls sehr positiv ist der Effekt der Arbeit auf die Patinnen und Paten. In ihrem Engagement und ihrem Dazwischen-Sein entwickelt sich ein verständnisvoller und unvoreingenommener Blick auf das Beziehungsgefüge in Familien mit Migrationshintergrund, ihre Notlagen und Probleme, aber auch ihre Möglichkeiten, Fähigkeiten, Stärken und Kompetenzen. Häufig entsteht auch ein kritischerer Blick auf Ausbildungssysteme und die Bereitschaft, gegen systembedingte Benachteiligungen vorzugehen. Projekt Jobpaten Brücken bauen gemeinsam die Zukunft gestalten! Seite 5

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