Bauen im Bestand - Chance für die Zukunft Infoveranstaltung SBB, Potsdam
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- Elisabeth Hochberg
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1 Bauen im Bestand - Chance für die Zukunft Infoveranstaltung SBB, Potsdam Prof. Dipl. Ing. Christian Schlüter Architekt BDA
2 Potentiale Bestandsgebäude bieten alle Potentiale eines Neubaus, oft nur günstiger
3 Bestand vs. Neubau Energiekennwerte im zeitlichen Verlauf Quelle: Energieeffiziente Wohngebäude, Solarpraxis AG, ISBN
4 Hemmnisse für Entscheider ( Eigentümer / Investoren / Bauherrn ) Strukturanpassung Umbauten werden mit Instandsetzungen gleichgesetzt Strukturanpassungen oftmals wichtiger als reine Energiefragen Imageanpassung Wunsch nach Neubau bzw. Neubauniveau Großes Repertoire an Vorbildern zum Neubau; im Umbau oft Individuallösungen Wirtschaftlichkeit Möglichen Einsparungen zum Neubau stehen erhöhte Kostenrisiken des Umbaus gegenüber Risiken / Vorfinazierung Kostensicherheit erst nach intensiverer Planungsleistung möglich Erhöhung von Vorfinanzierungskosten vor Projektentscheidung
5 Hemmnisse für Berater ( Architekten / Fachplaner ) Planungsaufwand Umbauten erfordern einen deutlich höheren, individuellen Planungsaufwand Erhöhtes Honorar wg. Marktlage und komplizierter Regelung schwer durchsetzbar Haftungsrisiko Erhöhtes Haftungsrisiko wg. nicht erkannter Mängel des Bestandes Hohe Anforderungen an Hinweispflicht der Planer Marketing Umbauten wird einen geringere Aussenwirkung zugesprochen Kenntnisse Mangel an erforderlichem Spezialwissen für Neubaustandard Z.B. Einsatz PCM-Material für Nachtauskühlung, dezentrale Lüfter mit hoher WRG Dokumentation / Anforderungen Fehlende Bestandsunterlagen erschweren den Planungsablauf Oftmals Verlust des rechtlichen Bestandsschutzes; Statik, Brandschutz Erhöhte Risikobereitschaft beim Bauherrn erforderlich ( Sonderlösungen )
6 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation
7 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Bestand Ein 1977 gebautes Studentenwohnheim in Wuppertal mit 600 Wohneinheiten konnte wegen der nachstehend aufgezeigten Mängel nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden.
8 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Bestand Strukturelle Mängel Wohngruppen mit 16 Personen zentrale Gemein-schaftsküchen und Sanitäreinheiten für 32 Perso-nen, fehlende Medienanschlüsse... entsprachen nicht den heutigen Anforderungen.
9 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Bestand Neubau
10 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Die Verwandlung Der Bestand musste stufenweise rückgebaut werden, da der Kern den Schottenbau aussteifte.
11 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Die Verwandlung Der Bestand musste stufenweise rückgebaut werden, da der Kern den Schottenbau aussteifte. - Demontage der Fassade
12 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Die Verwandlung Der Bestand musste stufenweise rückgebaut werden, da der Kern den Schottenbau aussteifte. - Demontage der Fassade - Freilegung des Rohbaus
13 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Die Verwandlung Der Bestand musste stufenweise rückgebaut werden, da der Kern den Schottenbau aussteifte. - Demontage der Fassade - Freilegung des Rohbaus -Neubau Erweiterung
14 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Die Verwandlung Der Bestand musste stufenweise rückgebaut werden, da der Kern den Schottenbau aussteifte. - Demontage der Fassade - Freilegung des Rohbaus -Neubau Erweiterung -Rückbau Treppenhaus
15 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Zonierung in warme Gebäudeteile...
16 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation...und in kalte Gebäudeteile Im Überhöhungsgeschoss wird Rauch und Wärme abgeführt Über Lamellenelemente erfolgt die Nachströmung im EG und 1.OG Der Innenausbau entspricht einem veredeltem Rohbau
17 Neue Burse 2. BA Prototyp für eine neue Passivhaus Generation Qualitätsverbesserung durch Elementierung Die fertigen Fassadenelemente werden geliefert Mittels eines Baukrans werden sie an den Rohbau gehängt Die Elementstöße werden vor Ort geschlossen
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19 REB _ Remscheider Entsorgungsbetriebe Potentiale des Bauens im Bestand
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22 P r o b l e m s t e l l u n g Flächenaufteilung Bestand Problemfelder
23 E n t w u r f s k o n z e p t - Verlegung Haupteingang - Abbruch Treppenhaus - Einfügen eines neuen Treppenhauses Neu Bestan d
24 E n t w u r f s k o n z e p t - Verlegung -Haupteingang Einfügen eines neuen Treppenhauses - Aufteilung des Gebäudes in drei Zonen - Flurzone mit Servicekernen bestückt Neu
25 I n n o v a t i o n S o l a r f a s s a d e Prinzip Beispiele Fassadentechnik
26 I n n o v a t i o n T a g e s l i c h t n u t z u n g Prinzip Fassadentechnik
27 I n n o v a t i o n N a c h t a u s k ü h l u n g L a t e n t w ä r m e s p e i c h e r Lüftungskonzept Sommer / Tag Lüftungskonzept Sommer / Nacht Prinzip Fassadentechnik
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31 Energiestandard Beurteilung nach Referentenentwurf EnEV 2007
32 A l t e r n a t i v e A b r i s s & N e u b a u Gegenüberstellung Gesamtkosten Gesamtsumme Sanierung + Neubau Gewachsener Boden Aufschüttun g - max. vier Geschosse möglich - keine Neugründung wegen hoher Kostenrisiken Gesamtsumme Abriss + Neubau Neubau 137% Sanierung 100% Sanierung 100%
33 Bestand vs. Neubau Einsparpotentiale durch Bestandsnutzung 100% 80% 60% 950 [ /m²ngf] [kwh/m²ngf] [kg /m²ngf] [kg /m²ngf] 150 Daten aus Masterthesis Lebenszyklusbetrachtungen als ökonomisches und ökologisches Einsparpotential in der Gebäudeplanung und Bewirtschaftung am Beispiel der Remscheider Entsorgungsbetriebe, Daniela Kugel, Bergische Universität Wuppertal, Lehrstuhl Bauphysik und technische Gebäudeausrüstung. Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss Sanierung 40% 990 Altbausubstanz 20% % Kosten brutto Primärenergie n.e. CO2 äq. Emissionen o. Gutschriften Stoffmasse
34 Material vs. Kosten Rohstoffproduktivität heißt nicht gleich Kostenvorteil TMR KEA gesamt GWP Kosten
35 Anreize für Entscheider ( Eigentümer / Investoren / Bauherrn ) Ressourceneinsparverordnung Weiterentwicklung der EnEV zur ReEV = strategischer Vorteil für Bestand Als 1. Teilschritt Erweiterung auf Herstellungsenergie ( graue Energie ) Kommunikation Veröffentlichung von best practice Beispielen Themenfelder: Strukturanpassung, Imagebildung, Wirtschaftlichkeit Systematisierung von Individuallösungen Förderung Kompensation der erhöhten Vorkosten im Umbau zur Erlangung von Kostensicherheit z.b. verbesserte steuerliche Absetzbarkeit
36 Anreize für Berater ( Architekten / Fachplaner ) Wirtschaftlichkeit Durchsetzung des geregelten Honoraranspruchs (Umbauzuschlag, anrechenbare Bausubstanz) Vereinfachung der Vergütungsregelung (Gebäudeklassen: Neubau, Umbau, Umbau auf Neubauniveau) Haftungsbegrenzung Etablierung eines Bestandsgebäude-Sachverständigen zur Mangelfeststellung (Beispiel: Brandschutzsachverständiger) Klare Regelung / Begrenzung der Hinweispflicht der Planer ( Gefahr des erhöhten Risikos für Entscheider ) Kommunikation Veröffentlichung von best practice Beispielen ( Strukturanpassung, Imagebildung ) Erhöhung des erforderlichen Spezialwissens Dokumentation / Anforderungen Öffentliche Aufbewahrungspflicht für Bestandsunterlagen Handlungsspielraum für Bestandsschutz ( Statik, Brandschutz )
37 Potentiale Bestandsgebäude bieten alle Potentiale eines Neubaus, oft nur günstiger
38 Vielen Dank! Prof. Dipl. Ing. Christian Schlüter Architekt BDA
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