Dorfentwicklungskonzept. für Braschoß, Schneffelrath, Schreck und Heide
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- Gitta Meyer
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1 Dorfentwicklungskonzept für Braschoß, Schneffelrath, Schreck und Heide
2 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Untersuchungsraum: Wo bewegen wir uns? III. Analyse: Was ist da? IV. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? V. Erste Ideen: Wohin soll es gehen? VI. Diskussion
3 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Untersuchungsraum: Wo bewegen wir uns? III. Analyse: Was ist da? IV. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? V. Erste Ideen: Wohin soll es gehen? VI. Diskussion
4 Dorfentwicklungskonzept Was ist das?
5 Dorfentwicklungskonzept ist eine planerische Grundlage für die künftige städtebauliche Entwicklung der Berg-Stadtteile
6 Dorfentwicklungskonzept Warum?
7 Dorfentwicklungskonzept Aus einer solchen Grundlage können rechtlich verbindliche Bebauungspläne entwickelt werden
8 Dorfentwicklungskonzept Anlass: - Rege Bautätigkeit in Schreck, Heide und Braschoß - Tendenz zu Mehrfamilienhäusern - Sorge um einen drohenden Verlust der dörflichen Qualitäten
9 Dörfliche Qualitäten Zum Beispiel: - Erhaltung historisch gewachsener Strukturen - Straßen- und Wegenetz - Parzellenstruktur - Traditionelle Nutzungen - Einbindung in die Landschaft - Landwirtschaft - Landschaftsschutz - Talsperre - Kleinteilige bauliche Struktur - Begrenzte Geschossigkeit - Begrenzte Flächenausdehnung - Begrenzte Anzahl von Wohneinheiten pro Gebäude (?)
10 Dörfliche Qualitäten, Verlust-Sorgen Zum Beispiel: - Verlust infrastruktureller Einrichtungen - Einkaufsmöglichkeiten - Soziale Einrichtungen - Dienstleistungen - Verlust typischer städtebaulicher Strukturen - Verlust landschaftlicher Qualitäten - Verlust der kleinteiligen baulichen Struktur - Durch überhöhte Geschossigkeit - Durch zu große Flächenausdehnung - Durch eine zu hohe Anzahl von Wohneinheiten pro Gebäude
11 Dörfliche Qualitäten, Wünsche Das nicht: Sondern: - Verlust infrastruktureller Einrichtungen - Verlust typischer städtebaulicher Strukturen - Verlust landschaftlicher Qualitäten - Verlust der kleinteiligen baulichen Struktur - Erhaltung historisch gewachsener Strukturen - Einbindung in die Landschaft - Erhaltung der kleinteiligen baulichen Struktur - Erhaltung / Verbesserung Infrastruktur
12 Dorfentwicklungskonzept Deshalb: Dorfentwicklungskonzept Bebauungspläne Bauanträge
13 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Untersuchungsraum: Wo bewegen wir uns? III. Analyse: Was ist da? IV. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? V. Erste Ideen: Wohin soll es gehen? VI. Diskussion
14 Luftbild
15 Flächennutzungsplan
16 Übersicht (Gebiete nach 34 BauGB und Bebauungspläne)
17 Bebauungspläne im Untersuchungsraum
18 Landschaftsschutz
19 Fluglärm (Nacht-Schutzzone)
20 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Untersuchungsraum: Wo bewegen wir uns? III. Analyse: Was ist da? IV. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? V. Erste Ideen: Wohin soll es gehen? VI. Diskussion
21 Geschossigkeit
22 Wohneinheiten
23 Nutzungen
24 Wasserschutzzonen
25 Denkmäler
26 Planungen (Abriss, Neubau)
27 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Untersuchungsraum: Wo bewegen wir uns? III. Analyse: Was ist da? IV. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? V. Erste Ideen: Wohin soll es gehen? VI. Diskussion
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33 Potentiale im Innenbereich
34 Abrundung des Gebietes
35 Erweiterungsfläche
36 Erweiterungsgebiet (FNP)
37 Erweiterungsgebiet (Wasserschutzzonen)
38 Potentiale
39 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Untersuchungsraum: Wo bewegen wir uns? III. Analyse: Was ist da? IV. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? V. Erste Ideen: Wohin soll es gehen? VI. Diskussion
40 Erste Ideen: Wohin soll es gehen? Szenarien für Potential-Entwicklung:
41 Bebauungsszenario I Szenario I: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken
42 Bebauungsszenario II Szenario II: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken Erweiterung der Potentiale durch Grundstücksteilungen
43 Bebauungsszenario III Szenario III: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken Erweiterung der Potentiale durch Grundstücksteilungen Erweiterung der bebaubaren Flächen gem. Entwurf der Abrundungssatzung
44 Bebauungsszenario IV Szenario IV: Bebauen von vorhandenen, potentiell zur Verfügung stehenden Grundstücken Erweiterung der Potentiale durch Grundstücksteilungen Erweiterung der bebaubaren Flächen gem. Entwurf der Abrundungssatzung Ausweisung einer neuen Fläche als Bauerwartungsland Ausbau der Infrastruktur notwendig (Schule, Verkehr etc.)
45 Bebauungsszenario V Szenario V: Null-Szenario: Erhaltung des Status quo
46 Erste Ideen: Wohin soll es gehen? Städtebauliche Gestaltung: - Regelung der Geschossigkeit - Regelung der Anzahl der Wohneinheiten pro Gebäude
47 Zonierung Geschoss I (Schema)
48 Zonierung Geschoss II (Schema)
49 Zonierung Geschoss III (Schema)
50 Zonierung Geschossigkeit (Schema)
51 Zonierung Geschossigkeit Hierarchien (Schema)
52 Wohneinheiten (Schema)
53 Erste Ideen: Wohin soll es gehen? Umsetzung in Bebauungspläne auf der Grundlage des Dorfentwicklungskonzeptes: Beispiel Klausgarten
54 Bebauungsplan Beurteilung nach 34 BauGB (aktuell)
55 Bebauungsplan - Variante A (Baufelder in Bandform)
56 Bebauungsplan - Variante B (einzelne Baufelder)
57 Bebauungsplan - Variante C (Baufelder einzeln und in Bandform)
58 Konzeptentwurf Beispielhaft: Themen, die bei der Erarbeitung eines Konzeptes tangiert werden können
59 I. Dorfentwicklungskonzept: Worum geht es? II. Untersuchungsraum: Wo bewegen wir uns? III. Analyse: Was ist da? IV. Möglichkeiten: Wie kann es gehen? V. Erste Ideen: Wohin soll es gehen? VI. Diskussion
Dorfentwicklungskonzept
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