Planung. Von der Vorschau zur Vorgabe Sinn und Unsinn des Planungsprozesses Erfolgsfaktor Unternehmensplanung. Planung Von der Vorschau zur Vorgabe
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- Ella Baumhauer
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1 Von der Vorschau zur Vorgabe Commerzbank Leipzig Von der Vorschau zur Vorgabe Sinn und Unsinn des sprozesses Erfolgsfaktor Unternehmensplanung 2015
2 Themenfelder Themenfelder Commerzbank Leipzig Einleitung Begriff Bedeutung Strategische Barrieren und Erfolgsfaktoren Instrumente Vorschau und Vorgabe Sinn und Unsinn Zusammenfassung Praxisfälle Diskussion Seite 2
3 Inhalt Inhalt Commerzbank Leipzig 1. Einleitung 4 2. Begriffserklärung 6 3. Der sprozess 8 4. Was ist Vorschau? 4.1 Strategische Barrieren der strategischen Ausrichtung Das smodell Von der Vorschau zur Vorgabe? Sinn und Unsinn Zusammenfassung Diskussion Anhang 24 Seite 3
4 Einleitung Einleitung Commerzbank Leipzig Zwischen Mut, Verantwortung und Weitsicht... "Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick." Mut und Verantwortung sind das Fundament der unternehmerischen Selbstständigkeit. Je mehr Verantwortung, umso mehr wirtschaftliche Freiheit. Wer weit sehen will, braucht einen festen Stand. Der Mittelstand hat mit dieser Philosophie Weltmarktführer und hochspezialisierte Experten hervorgebracht, die Deutschlands Wirtschaft ihr Profil geben. Die Praxis zeigt: "Der Mittelstand hat Visionen und innovative Lösungen, aber oft keine konkretisierte." Seite 4
5 Einleitung Einleitung Commerzbank Leipzig Wo? Unternehmensstatus Wohin? Wie? Steuerung Aussagefähige IST-Daten Belastbare "Grundsätze ordnungsgemäßer "* Funktionierendes Controlling * BDU (2009): Grundsätze ordnungsgemäßer (GoP) Version 2.1., 3. Auflage Seite 5
6 - Begriffserklärung - Begriffserklärung Commerzbank Leipzig ist die gedankliche Vorwegnahme von Handlungsschritten unter Unsicherheit, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen Berücksichtigung von angenommenen (Eintritts-) Wahrscheinlichkeiten Festlegung der Mittel und Maßnahmen zur Zielerreichung und Kontrolle der Ergebnisse Eine Unternehmensplanung hat folgende Grundfunktionen zu erfüllen: Leistungs- und Motivationsfunktion Ordnungsfunktion Sicherungsfunktion Optimierungsfunktion Flexibilisierungsfunktion Kreativitätsfunktion erfordert einen integrierten Ansatz für: Ertrag Vermögen Liquidität - der Gewinn- und Verlustrechnung - Planbilanz - Finanzplan bzw. Cashflow- ist Bestandteil des betrieblichen Risikomanagements* * siehe dazu auch GRC-Themenbroschüre "Risikomanagement - Anforderungen und Umsetzung im Mittelstand" Seite 6
7 - Begriffserklärung - Begriffserklärung Commerzbank Leipzig Entscheidung Koordination Rückkoppelung Steuerung Realisation Wertschöpfung Kunden Kontrolle Information Controlling Abb. Betriebliche Organisation Seite 7
8 Der sprozess - Phasen Der sprozess Commerzbank Leipzig Rahmenplanung Analyse Lageprognose Zielfindung Strategiebildung Implementierung Überprüfung der Die Phasen integrieren inhaltlich die folgenden Elemente: Mission, Vision und Philosophie Umfeld- und SWOT-Analyse Inhalte, Zielausmaß und Fristigkeit Geschäftsfeldbestimmung Maßnahmenplanung und Budgetierung Integrierte (Ertrags-, Vermögens- und Liquiditätsplanung) Zielerreichung durch Realisierung der Phasen: Gestalterisches Vorausdenken der Zukunft Sicherung der Unternehmenszukunft Festlegung der Unternehmensziele Steigerung der Wirtschaftlichkeit Beachtung der sphasen Quelle: BDU (2009): Grundsätze ordnungsgemäßer (GoP) Version 2.1., 3. Auflage. Seite 8
9 Der sprozess - Verfahren Der sprozess Commerzbank Leipzig Verfahren zu sabläufen Nicht notwendig und kontraproduktiv z.b. Doppelarbeit, Ausschuss GRC priorisiert in der Mittelstandspraxis dieses Verfahren Nicht notwendig schadet aber nicht z.b. Nacharbeit, Feuerwehr -Tätigkeiten Top-down Bottom-up Gegenstromverfahren Steuerung des sablaufs erfolgt durch die Unternehmensleitung Gesamtunternehmerische Relevanz wird berücksichtigt Evtl. unrealistische oder nur schwer erreichbare Ziele Steuerung des sablaufs erfolgt durch die Betroffenen Intern notwendig, aber keine Marktleistung z.b. Rüsten, Transportieren Leistung für den Kunden z.b. Produkt erstellen, Kundenservice leisten Selbstverpflichtung des Planenden und Erreichung der Ziele deckungsgleich Kombination aus den beiden Verfahren - gegenseitige Absprache der sziele Einigkeit über festgelegte skomponenten Langfristiger Abstimmungsprozess Seite 9
10 Was ist Vorschau? Strategische Was ist Vorschau? Commerzbank Leipzig Strategische ist oft das größte Problem für den Mittelstand en erfolgen anlassbezogen und operativ Entscheidungen werden ad-hoc getroffen Formulierung unternehmerischer Ziele Nachhaltige Unternehmenssicherung Erzielung einer Mindestrendite Unternehmenswertsteigerung Sicherung der Unternehmensnachfolge Unternehmensstrategie Oberziel: Unternehmenswertsteigerung Seite 10
11 Was ist Vorschau? Einordnung der strategischen Was ist Vorschau? Commerzbank Leipzig Unternehmensstrategie Oberziel: Unternehmenswertsteigerung Entwicklung der strategischen Strategische Geschäftsfelder und Erfolgsfaktoren Ableitung der operativen Ergebnisplanung / Vorgabeplanung Quelle: BDU (2009): Grundsätze ordnungsgemäßer (GoP) Version 2.1., 3. Auflage. Seite 11
12 Barrieren der strategischen Ausrichtung und im Mittelstand Was ist Vorschau? Commerzbank Leipzig Fehlendes Methoden Know-how Personelle Ressourcenbeschränkung srealisierung Dominanz des "Tagesgeschäfts" Erkenntnis der Notwendigkeit und Bedeutung Seite 12
13 Wie planen Unternehmen erfolgreich? Was ist Vorschau? Commerzbank Leipzig Strategische sinstrumente werden nur bedingt im Mittelstand eingesetzt (fett hervorgehoben) Operative sinstrumente sind das swerkzeug des Mittelstandes (Einsatz bei operativen Fragestellungen in nahezu allen Unternehmen) Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio Strategische Kontrolle Erfahrungskurvenanalyse Lebenszyklusanalyse Branchenstrukturanalyse Konkurrenzanalyse Kosten-Nutzen-Analyse Produkt-Markt-Matrix von Ansoff Szenario-Analyse SWOT-Analyse Analyse der Umwelt Chancen / Risiko Klassische Soll-/ Ist-Vergleiche Deckungsbeitragsrechnung Kennzahlensysteme Budgetierung Kapitalflussrechnung ABC-Analyse Operative (G+V, Bilanz, Liquidität) Operative rollierende (Forecast) Break-Even-Analyse Investitionsrechnungen Kostenrechnung Seite 13
14 Das smodell* GRC-Empfehlung für den Mittelstand Das smodell Commerzbank Leipzig Ebene Forecast Maßnahmen (Neu-) Bewertung sprämissen Forecast Plan-/ Forecast Vergleich Analyse Rechnungswesen Ist-Daten Plan-/ Ist- Vergleich Analyse Maßnahmen zur Gegensteuerung Hochrechnung "Rest"- Plan Hochrechnung Plan-/ Hochrechnung Vergleich Analyse * Hinweis: Alle Berechnungen erfolgen in einem integrierten Modell für Ertrag, Vermögen und Liquidität Seite 14
15 Von der Vorschau zur Vorgabe? - Operative Umsetzung Von der Vorschau zur Vorgabe? Commerzbank Leipzig Integrierte Betrachtung Controlling Kapazitäten* Mensch Maschine Integrierte Ertrag Vermögen Liquidität Plan-/ Ist- Vergleiche Belastbare Ist-Daten Ertrag Vermögen Liquidität Erhebung / Ermittlung aussagekräftiger Daten Maßnahmen Gegensteuerung ist eine Glaskugel Maßnahmen Nein! ist Vorgabe = "Kursbestimmung" * Siehe hierzu auch GRC-Vortrag "Erfolgsfaktor Produktivität vom Seite 15
16 Wie überzeuge ich den Unternehmer? Von der Vorschau zur Vorgabe? Commerzbank Leipzig Erzeugung von Betroffenheit und Emotionen Verantwortung für: sein Unternehmen die eigene Familie die Mitarbeiter Appell an die persönliche Verantwortung: Nachhaltige Realisierung der eigenen Ziele Altersversorgung Vermögensaufbau und -sicherung Unabhängigkeit Existenzsicherung und "Überzeugung von der eigenen Sache" Voraussetzung für die Unternehmenssteuerung ist eine Gesetzliche Verpflichtungen going concern Sanierung, als Schlüssel zum nachhaltigen unternehmerischen Erfolg! Seite 16
17 Sinn und Unsinn Sinn und Unsinn Commerzbank Leipzig Notwendigkeit von = Sinn Sicherung des Unternehmenserfolges Steuerung ist nur mit Vorgaben möglich Veränderungen mit Maßnahmen unterlegen "Nur wer plant, kennt den Kurs" Aber Unsinn wenn: nur zum Schein (externe Informationsbedürfnisse z. B. Banken) Aufschreiben, was man sehen will Basisdaten nicht plausibel (belastbar) Fehlende Integration der skomponenten (Ertrag, Liquidität und Vermögen) Bei ständiger sanpassung aufgrund von Veränderungen der Rahmenbedingungen Teilplanungen und nicht eine gesamtheitliche Unternehmensplanung Kontext muss beachtet werden! Seite 17
18 Zusammenfassung Zusammenfassung Commerzbank Leipzig Analyse Kapazitäten Maßnahmen Unternehmenserfolg ist planbar! Controlling Vorschau Vorgabe Seite 18
19 Diskussion Anregungen, Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele Diskussion Commerzbank Leipzig Herausforderung und Notwendigkeit für im Mittelstand Fehlendes Know-how für Unternehmensziele werden in en dokumentiert Unzureichende sstruktur und -systematik Unternehmenssteuerung / Controlling erfordert Fehlende Strategien / strategische Ausführung Chancen und Risiken der Seite 19
20 Commerzbank Leipzig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 20
21 Transparenz für Entscheidungen - Leistungsübersicht Commerzbank Leipzig GRC Unsere Referenzen Über 20 Jahre Beratungserfahrung Spezifisches Branchen Know-how Berater mit Kernkompetenzen Ausgewiesene Spezialisten Transparente Führung des Beratungsprozesses Beratungshonorar auf Budget-Basis Hohe Flexibilität in der Projektentwicklung Kostensenkung Kennzahlen GRC Instrumente Produktivitätssteigerung Analyse & Konzeption Coaching Praxistools Umsetzungsbegleitung Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Moderation / Managementunterstützung Unternehmenssicherung Controlling Seminare / Schulungen Vor- und Nachkalkulation Kosten- und Leistungsrechnung Begleitende Beratung Kurzcheck / Status Risikomanagement Seite 21
22 GRC Gruppe Hannover - Berlin Commerzbank Leipzig Begleitet Unternehmer und Unternehmen unabhängig, neutral und objektiv bei der Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse, Führungskonzepte und betrieblichen Strukturen Personalberatungs- und Personalmanagement- Dienstleistungen von vollständigem Outsourcing bis zur Übernahme einzelner Leistungen und Projekte Begleitet schwerpunktmäßig mittelständische Unternehmen sowie deren Entscheidungsträger in allen Fragen des Marktauftritts & Vertriebs Seite 22
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