Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne.

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1 Unternehmensplanung mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne

2 Keine Planung notwendig wenn Planung überlebenswichtig wenn Statische Verhältnisse Dynamik Unveränderte Rahmenbedingungen Kein technologischer Fortschritt Keine Konkurrenzsituation Keine Änderung bei den Kunden Keine Preissteigerungen / Lohnerhöhungen Kein Investitionsbedarf Handzahme Kapitalgeber Neue Produkte, neue Märkte Produkte und Fertigungslösungen mit Lebenszyklus Vielzahl von Konkurrenten / auch neue Veränderte Nachfrage, Wegfall von Kunden Dynamik auf dem Beschaffungsmarkt Erweiterungs- / Ersatzinvestitionen Hohe Anforderungen an die Finanzkommunikation

3 Einsatzfelder der Unternehmensplanung Strategische Ausrichtung des Unternehmens Ziele definieren (top-down) Verprobung der Zielvorgaben (bottom-up) Verproben der Maßnahmen zur Zielerreichung Controlling Soll-Vorgaben berechnen Budgetierung Abweichungsanalysen (Soll-Ist) Finanzkommunikation Information der Stakeholder Weitere Einsatzfelder Unternehmenskauf Unternehmensbewertung Prüfung auf Sanierungsfähigkeit Bewertung von Risiken im Rahmen eines Risk-Management Systems

4 Information aller Stakeholder über die geplante Entwicklung des Unternehmens Geschäftsleitung Eigenkapitalgeber Fremdkapitalgeber Geschäftspartner Geschäftsführung Funktionsträger Gesellschafter Inhaber Banken Sonstige Investoren Arbeitnehmer Kunden Lieferanten

5 Dynamisches Umfeld Eigene Ziele Externe Anforderungen Unternehmerische Maßnahmen

6 Maßnahmen unverprobt umsetzen? Auswirkungen der Maßnahmen simulieren!

7 Elemente des Rechnungswesen als Abbild des Unternehmens Vergangenheitsbezug Zukunftsbezug Bilanz des Jahresabschlusses Planbilanz Liquiditätsplan GuV des Jahresabschlusses Ergebnisplanung (Plan GuV)

8 Arbeitsablauf der Planung Analyse des Ist- Zustands* Definition von Maßnahmen Planungsrechnung * vgl. hierzu auch das Beratungsfeld Bilanz-Check

9 Ergebnisse prüfen Ziele vorgeben Auswirkungen simulieren Iterativer Prozess Maßnahmen festlegen Abbilden im Planungsmodell

10 Die notwendigen Bestandteile der Unternehmensplanung Ertragsplanung Liquiditätsplanung Plan- GuV Plan Bilanz sind integriert umgesetzt in unserem Planungstool BilanzPlan

11 Ertragsplanung

12 Ertragsplanung Detailplanung aller relevanter Bereiche der Gewinn- und Verlustrechnung Keine undifferenzierte Fortrechnung der Vergangenheit sondern konkreten Abbilden der Situation und der Auswirkungen der geplanten Maßnahmen Die Planung auf Monatsbasis ermöglicht die Abbildung von saisonalen Schwankungen Ermittlung der Steuerbelastung

13 Liquiditätsplanung Zuordnung von Zahlungsverteilungen zu jeder Größe der Ertragsplanung Abbilden von Darlehen Abbilden von Investitionsplänen Abbilden von Maßnahmen im Eigenkapital Abbilden von Bestandsveränderungen und Anzahlungen

14 Plan- GuV Die Ergebnisse werden in Form von umfangreichen Auswertungspaketen dargestellt Plan Bilanz

15 Durch den integrierten Ansatz ist jederzeit eine Konsistenz der Planungsergebnisse gewährleistet. Ertragsplanung Liquiditätsplanung Plan- GuV Plan Bilanz Die Plan GuV ist auf Monatsbasis mit der Planbilanz über die Liquiditätsplanung verknüpft. Somit ist jederzeit die Kontrolle möglich, ob die Planbilanzen aufgehen (Identität von Bilanzsumme Aktiv und Passiva).

16 Die Planzahlen stellen den wesentlichen Bestandteil eines Controllingsystems dar. Reaktion auf Abweichungen Planung Budget Unterjährige Soll-Ist Vergleiche

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