Anwendungen. Halbleitermaterialien. Integrierte Schaltkreise. Leistungselektronik. Halbleiterlaser. Sensoren und Aktoren
|
|
- Nicolas Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Halbleiterphysik
2 Anwendungen Integrierte Schaltkreise Leistungselektronik Halbleiterlaser LED-Lichtquellen Lichtquellen und Displays Sensoren und Aktoren Optische Netzwerkkomponenten: Modulatoren, Switches, Repeater CCD-Chips Solarzellen Halbleitermaterialien Si GaAs GaN
3 H lbl it B d t kt Halbleiter-Bandstrukturen fcc-struktur Silizium: Diamant/ZnS-Struktur Reziproker Raum ) ( 2, ) ( 2, ) ( a a a a a b a a a a a b a a a a a b = = = π π π,
4 Brillouinzone fcc Bandstruktur E(k)
5 Woher weiss man das alles: ARPES Angular resolved photo electron spectroscopy
6 Kristall aus Atomorbitalen Kristall als gestörtes freies Elektronengas
7 Phononische Bandstruktur von Si im Vergleich mit der elektronischen Bandstruktur
8 Woher weiss man das: inelastische Neutronenstreuung
9 Die Bandlücke, Innerer Photoeffekt Galliumarsenid
10 Halbleiter-Bandlücken Übersicht
11 Indirekte Bandlücke von Silizium Gunn-Effekt
12 Photolumineszenz von GaN: LO-Phononen replica -Peaks
13 Streuung Absorption und Emission: Allgemeine Struktur Übergangsrate P = < ψ i M ww ψ f > D i D f ψ i Wellenfunktion Ausgangszustand ψ f Wellenfunktion Endzustand M ww Wechselwirkungsungsoperator D(E) = Energie-Impulserhaltung, g, Gittersymmetrien -> P=0, verbotener Übergang Auswahlregeln Bandstruktur und Zustandsdichte Van-Hove-Singularität Auswahlregeln aufgrund der Symmetrie der angeregten Zustände Energie-und Quasiimpuls-Erhaltung Beispiel: Verbot von Dipolübergängen im direkten Halbleiter Cu 2 O
14 Elektronen und Löcher: Exzitonen Ungeladene Teilchen : Energietransport ohne Ladungstransport möglich (Entdeckung durch Y.A. Frenkel) Bosonen, Suche nach Bose-Einstein-Kondensation
15 Photolumineszenz in GaN: Exzitonen-Peaks Technische Bedeutung von Exzitonen: Technische Bedeutung von Exzitonen: LED-und Lasermaterialien GaN, ZnO, OLEDS
16 Freie Ladungsträger: Erzeugung von Ladungsträgern 1. Photoanregung Light absorption and photocurrent of In-doped CdS (vr indium concentration)
17 2. Thermische Anregung (Eigenleitung)
18 3. Defekte und Dotierung Defektkonzentrationen: Ge Detektoren für die Elementarteilchenphysik mittlerer Abstand zwischen zwei Störatomen: 4µm Defekte /cm 3 Atome /cm 3 Störatom-Konzentration Chemische Reinheit % %
19 Tolerable Fremdelement-Konzentrationen in Poly-Si-Solarzellen Solarzellen
20 Störstellenspektroskopie : Beispiel intersitial Oxygen Isotopieverschiebung
21 Farbzentrum : CinSi
22 p-n Dotierung von Silizium
23
24 Elektronischer Transport in Halbleitern Parabolische Näherung E F(n) E F(p)
25 Bewegung in einem Magnetfeld Ermittlung der effektiven Masse durch Zyklotronresonanz mv 2 /r = evb ω = v/ r m = eb/ω Cyclotron resonance in InMnAs-Based Ferromagnetic Semiconductor Heterostructures
26 Bewegung in einem elektrischen Feld mit Streuung: Ohm sche Leitfähigkeit Impulsrelaxation durch Intraband-Streuprozesse: Streurate τ Mittlere freie Weglänge: g τ v F Ungleichgewicht im Ferminiveau durch das elektrische Feld Zahl der beweglichen Ladungsträger Leitfähigkeit = Zahl der beweglichen Ladungsträger v F
27 Nachweis positiver Ladungsträger durch den Hall-Effekt Elektronen : F = (-e) v B Löcher : F = (+e)( v)b Löcherleitung -> falsches Vorzeichen der Hallspannung
28 Ladungsträgerdichte g und Plasmafrequenz ω p2 = 4π ne 2 /m; m = eb/ω c
29 Abweichung von der Parabolischen Näherung: Gunn-Effekt
30 Original experiment by J.B Gunn in IBM in 1963 a voltage pulse of 59V and 10ns duration results on a n-doped GaAs slab results in in this: (Continue) Oscillation frequency 4.5Ghz, equal to the transit time of electrons through the device
31 How did we obtain Microwave before: Klystron stanford 1. electron gun 2. bunching cavities 3. output cavity 4. waveguide 5. accelerator
32 Blochoszillationen Periodisches Potiential, Bandstuktur nach Kronig-Penney
33 Blochoszillationen in GaAs/GaAlAs-Mehrfachschichten
34 Grundlage für Halbleiter-Heterostrukturen Heterostrukturen Bandlücken und Gitteranpassung
V38: Elektrische und optische Eigenschaften mikrostrukturierter Halbleiter
V38: Elektrische und optische Eigenschaften mikrostrukturierter Halbleiter Stefan Malzer, Sascha Preu malzer@physik.uni-erlangen.de spreu@optik.uni-erlangen.de LTP MZG 105 Raum Nr.: 0.156 www.tp1.physik.uni-erlangen.de
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern 11.2 Freies Elektronengas im Sommerfeld- Modell 11.3 Bändermodell des Festkörpers 11.4 Metalle, Isolatoren und Halbleiter WS 2013/14
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern 11.2 Freies Elektronengas im Sommerfeld- Modell 11.3 Bändermodell des Festkörpers 11.4 Metalle, Isolatoren und Halbleiter 1 11.4 Metalle,
MehrHalbleiterarten. Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik. Halbleiter. elektronische Halbleiter
Halbleiterarten Halbleiter kristalline Halbleiter amorphe Halbleiter elektronische Halbleiter Ionenhalbleiter elektronische Halbleiter Ionenhalbleiter Element Halbleiter Verbindungshalbleiter Eigen Halbleiter
MehrHalbleiterphysik. Lehrbuch für Physiker und Ingenieure von Prof. Dr. Rolf Sauer. Oldenbourg Verlag München
Halbleiterphysik Lehrbuch für Physiker und Ingenieure von Prof. Dr. Rolf Sauer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Definition des Halbleiters 1 1.2 Stellung der Halbleiter im
MehrHalbleiterheterostrukturen. Vortrag von Alexej Klushyn
Halbleiterheterostrukturen Vortrag von Alexej Klushyn Übersicht Einführung in die Halbleiterphysik Physikalische Grundlagen der Halbleiterheterostrukturen Anwendungsmöglichkeiten der Halbleiterheterostrukturen
MehrElektrische Eigenschaften von Festkörpern
Elektrische Eigenschaften von n Quellennachweis zu den Abbildungen R. Müller, Grundlagen der Halbleiter-Elektronik. C.R. Bolognesi, Vorlesungsunterlagen. W.C. Dash, R. Newman, Phys. Rev., 99, 1955, 1151.
MehrErgänzung zur Berechnung der Zustandsdichte
Ergänzung zur Berechnung der Zustandsdichte Dichte der Zustände im k-raum: 1 1 L g(k)= = = 3 V (2 π /L) π 2 k 3 Abb. III.5: Schema zur Berechnung der elektronischen Zustandsdichte Zustandsdichte Dichte
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 6
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 10. Juli 2008 Die
Mehr1.17eV exp eV exp Halbleiter
7.6 Halbleiter Nichtleiter Die Bandstruktur eines Halbleiters ist gleich der Bandstruktur eines Nichtleiters. Der Hauptunterschied besteht in der Breite der Energielücke: Für einen Halbleiter ist die Energielücke
MehrOptische Übergänge in Festkörpern. Ausarbeitung zum Seminarvortrag vom von Yvonne Rehder
Optische Übergänge in Festkörpern Ausarbeitung zum Seminarvortrag vom 29.4.2008 von Yvonne Rehder Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Optische Übergänge 3 3 Die Struktur des Festkörpers 3 3.1 Die Kristallstruktur.................................
Mehr4.6 Stöße mit Phononen
Physik der kondensierten Materie WS 00/0 05..00 ii) Wie viele mögliche k-vektoren gibt es in der ersten Brillouinzone? Wir betrachten eine Kette mit N Atomen unter periodischen Randbedingungen, d.h. für
MehrWelche Zustände sind denn eigentlich besetzt?
elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? elche Zustände sind denn eigentlich besetzt? ( 0 ) 12 9 -im Prinzip sollte das Ganze ähnlich wie beim Atom erfolgen 6 - Besetzung von unten nach oben 3 -...wie
Mehr7. Elektronendynamik
7. Elektronendynamik Grundproblem: Bewegung der Elektronen in periodischem Potential Grundlegende Fragestellung Unterschiede in der Leitfähigkeit zwischen verschiedenen Materialien Grundprinzipien I Zweiter
MehrElektronische Eigenschaften von Halbleitern
Elektronische Eigenschaften von Halbleitern In der Vorlesung Elektronische Schaltungen lernen Sie das Verhalten verschiedener Halbleiterbauelemente kennen: Dioden, Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren
MehrWarum Halbleiter verstehen?
7.1 Warum Halbleiter verstehen? In der Vorlesung Elektronische Schaltungen haben Sie die Kennlinien verschiedener Halbleiterbauelemente kennen gelernt: Dioden, Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren
MehrUlrich Schwarz Experimentelle Sensorik Institut für Physik, TU Chemnitz. Sommersemester Physik der kondensierten Materie
Physik der kondensierten Materie Kapitel 8 Elektronen im periodischen Potential Ulrich Schwarz Experimentelle Sensorik Institut für Physik, TU Chemnitz In Vertretung von Carsten Deibel Optik & Photonik
MehrHalbleiterlaser. Seminar Laserphysik
Halbleiterlaser Seminar Laserphysik 17.06.15 Gliederung a) Halbleiter Eigenschaften Dotierung pn Übergang LED b) Diodenlaser Ladungsinversion Bauformen Strahlprofil Leistungsangaben c) Anwendungsgebiete
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 9. Vorlesung, 20. 6. 2013 Transport, von 1D zu 2 & 3D, Bandstruktur Fermienergie,
MehrLeistungsbauelemente
I (Kurs-Nr. 21645), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen
MehrII. Physikalische Grundlagen der Optoelektronik II.1: Erinnerung an die Quantenmechanik
II. Physikalische Grundlagen der Optoelektronik II.1: Erinnerung an die Quantenmechanik Das Verhalten von Teilchen (insbesondere Elektronen (e s)) wird beschrieben durch eine Wellenfunktion Ψ(x,t): Massepunkt
MehrIn den meisten optoelektronischen Bauelementen werden kristalline Festkörper verwendet, d.h. die Atome bilden ein streng periodisches Gitter.
II.2: Erinnerung an die Halbleiterphysik II.2.1: Kristalline Festkörper In den meisten optoelektronischen Bauelementen werden kristalline Festkörper verwendet, d.h. die Atome bilden ein streng periodisches
MehrHalbleiter- Optoelektronik
Wolfgang Bludau Halbleiter- Optoelektronik Die physikalischen Grundlagen der LED's, Diodenlaser und pn-photodioden mit 114 Bildern Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Wellen- und Quantennatur
MehrFestkörperphys i. Einführung in die Grundlagen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphys i Einführung in die Grundlagen 1. Die chemische Bindung in Festkörpern 1 1.1 Das Periodensystem 1 1.2 Kovalente Bindung 4 1.3 DieIonenbindung 9 1.4 Metallische Bindung
MehrOpto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4
Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 4 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte
MehrAbb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK. Stefan Hartmann
Abb. 1 Solarzellen PHOTOVOLTAIK Stefan Hartmann 1 Gliederung Einführung Grundlegendes zu Halbleitern Generation und Rekombination pn-übergang Zusammenfassung: Was läuft ab? Technisches 2 Einführung Abb.
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie Vorläufige Terminplanung Vorlesung Solarenergie WS 2005/2006 Stand:
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie Vorläufige Terminplanung Vorlesung Solarenergie WS 2005/2006 Stand: 10.11.2005 Termin Thema Dozent Di. 25.10. Wirtschaftliche Lemmer/Heering Aspekte/Energiequelle
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern Ohmsches Gesetz Wiedemann-Franz-Gesetz Drude-Modell und Erweiterungen WS 2013/14 1 Theorien zur elektrischen Leitung in Metallen Um
Mehrn-typ negative Spannung positive Spannung p-typ Halbleiter in Sperrrichtung Festk0203_ /26/2003
Festk003_3 195 5/6/003 AlGaAs: grün GaN: blau, ultraviolett GaP(N): gelb Kombiniert man effiziente Leuchtdioden mit einem Resonator, kann man Halbleiterlaser herstellen. Die ffizienz kann durch die Verwendung
MehrVersuch 40: UV-Photoelektronenspektroskopie
Versuch 40: UV-Photoelektronenspektroskopie Ort: MZG (Technische Physik), Zi. 0.175 hω k k ϑ ϕ k Probe worum geht s? Messung der elektronischen Bandstruktur E(k) eines 2D-Festkörpers (Graphit) mittels
MehrV. Optik in Halbleiterbauelementen
V.1: Einführung V. Optik in Halbleiterbauelementen 1. Kontakt 1. 3.. 1. Kontakt Abb. VI.1: Spontane Emission an einem pn-übergang Rekombination in der LED: - statistisch auftretender Prozess - Energie
Mehr2. Der Temperaturkoeffizient des spezifischen Widerstands α. Die SI-Einheit K -1 ρ = ρ
7. Elektrische Leitfähigkeit von estkörpern 7.1 Die elektrischen Eigenschaften von Kristallen Die grundlegende Eigenschaften kennzeichnen das elektrische Verhalten von estkörpern: 1. Der spezifische Widerstand
MehrFestkorperspektroskopie
Hans Kuzmany Festkorperspektroskopie Eine Einführung Mit 222 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong 1. Einleitung 1 2. Grundlagen der Festkörperphysik 4 2.1
MehrLage des Ferminiveaus beim intrinsischen HL
9.1 Lage des Ferminiveaus beim intrinsischen HL n W L W F = NL exp exp kt B kt B W V W F = p = NV exp exp kt B kt B Auflösen nach der exp-funktion: Mit Auflösen nach W F : 3 * N 2 V m h = * NL me 2W F
MehrDetektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren
Wechselwirkung geladener Teilchen in Materie Physik VI Sommersemester 2008 Detektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren Szintillationsdetektoren
MehrÜbersicht über die Vorlesung
Übersicht über die Vorlesung 2.1 I. Einleitung II. Physikalische Grundlagen der Optoelektronik II.1 Erinnerung an die Quantenmechanik II.2 Erinnerung an die Halbleiterphysik II.3 Optische Übergänge II.4
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 10. Vorlesung, 27. 6. 2013 Halbleiter, Halbleiter-Bauelemente Diode, Solarzelle,
MehrFestkörperphysik. Einführung in die Grundlagen. 4y Springer. Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphysik Einführung in die Grundlagen Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen r ^ 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1. Die chemische Bindung in Festkörpern
Mehr32. n oder p? (Ü) Sie müssen die Dotierung in einem unbekannten Halbleiterplättchen bestimmen.
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer / Dipl.-Ing. Felix Glöckler Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 6. Übungsblatt 13. Juli 2006 Möglicher Abgabetermin:
MehrExperimentelle Physik II
Experimentelle Physik II Sommersemester 8 Vladimir yakonov Lehrstuhl Experimentelle Physik VI VL5 4-6-8 el. 9/888 dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimentelle Physik II 5. as freie Elektronengas 5.
MehrIntrinsische Halbleiter
Intrinsische Halbleiter Ein völlig reines Halbleitermaterial (ohne Fremdatome, ohne Fehlstellen, ohne "Antisites") nennt man intrinsisch. Bei einem intrinsischen Halbleiter hängen die Ladungsträgerkonzentrationen
MehrStromdichten in Halbleitermaterialien
Stromdichten in Halbleitermaterialien Berechnung der Leitfähigkeit: j = qnµ E ρ(w), ρ(w), Mögliche Sprachverwirrungen und Fallstricke: Energien: E bzw. W Bandindizies: C bzw. L Zustandsdichten: N(W), ρ(w),
MehrSolarzellen, Kristallstrukturen, Defekte und Ihre Stromrechnung
Solarzellen, Kristallstrukturen, Defekte und Ihre Stromrechnung Susanne Siebentritt Université du Luxembourg Was sind Dünnfilmsolarzellen? Wie machen wir Solarzellen? Wie funktioniert eine Solarzelle?
MehrSkizzieren Sie den Verlauf der spezifische Wärme als Funktion der Temperatur. Wie ist der Verlauf bei tiefer, wie bei hoher Temperatur?
Skizzieren Sie den Verlauf der spezifische Wärme als Funktion der Temperatur. Wie ist der Verlauf bei tiefer, wie bei hoher Temperatur? Wie berechnet man die innere Energie, wie die spezifische Wärme?
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 2.1 Vorläufige Terminplanung Vorlesung Solarenergie WS 2007/2008 Stand: 21.10.2007 Vorlesung Termin Thema Dozent Nr. 1 Di. 23.10.07 Wirtschaftliche Aspekte/Energiequelle
MehrElektrizitätslehre. Stromkreise. Stoffe. Elektrischer Strom
Elektrizitätslehre 3 Elektrischer Strom Stromkreise Elektrischer Strom Stoffe Elektrischer Strom = kollektive geordnete Wanderung von Ladungsträgern (z.b. Elektronen, Ionen, ) Dieser elektrische Leitungsvorgang
MehrDie Potentialbarriere. Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.)
Die Bardeen - Shockley - Brattain (Bell Labs.) Wiederholung Bsp.: Si: E F =560meV-12meV Übersicht Generation und Rekombination Direkte Rekombination Kontinuitätsgleichung Haynes Shockley Experiment Der
MehrElektronische Bauelemente
Elektronische Bauelemente Für Studenten des FB ET / IT Prof. M. Hoffmann Handout 2 Leitungsvorgänge Hinweis: Bei den Handouts handelt es sich um ausgewählte Schlüsselfolien und Zusammenfassungen. Die Handouts
MehrAuswertung. C16: elektrische Leitung in Halbleitern
Auswertung zum Versuch C16: elektrische Leitung in Halbleitern Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 434 Einleitung In diesem Versuch sollen wir die elektrische Leitung in Halbleitern untersuchen.
MehrFerromagnetismus: Heisenberg-Modell
Ferromagnetismus: Heisenberg-Modell magnetische Elektronen nehmen nicht an der chemischen Bindung teil lokalisierte Beschreibung (4f und 5f Systeme seltene Erden) 4f-Ferromagnete nahe am atomaren Wert!
MehrVorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Sommersemester 2014 Prof. Dr. F. Kremer
Vorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Sommersemester 04 Prof. Dr. F. Kremer Übersicht der Vorlesung am.6.04 Wiederholung (Drude-Modell ( freies Elektronengas ), Plasmaschwingung, Grenzen des Drude-
MehrHalbleiterphysik und Anwendungen Vorlesungsplanung Teil 8: Heterostrukturen Prof. Dr. Sven Ingebrandt
Halbleiterphysik und Anwendungen Teil 8: Heterostrukturen Prof. Dr. Sven Ingebrandt Fachhochschule Kaiserslautern - Standort Zweibrücken www.hs-kl.de Vorlesungsplanung Grün: Termine, die ausfallen Rot:
MehrElektronen in Metallen. Seminar: Nanostrukturphysik 1 Fakultät: 7 Dozent: Dr. M. Kobliscka Referent: Daniel Gillo Datum:
Elektronen in Metallen Seminar: Nanostrukturphysik 1 Fakultät: 7 Dozent: Dr. M. Kobliscka Referent: Datum: 1.01.14 Gliederung 1. Einleitung 1.1 Elektronen 1. Metalle. Drude-Modell.1 Ohm'sches Gesetz. Grenzen
MehrFederkraft: F 1 = -bx (b = 50 N/m) Gravitationskraft: F 2 = mg (g = 9,8 m/s 2 )
Aufgabe: Schwingung An eine Stahlfeder wird eine Kugel mit der Masse 500g gehängt. Federkraft: F 1 -b (b 50 N/m) Gravitationskraft: F mg (g 9,8 m/s ) m 500g F ma W 1 F( ) d W kin 1 mv b ( t + ϕ ) Acos(
MehrPhysik und Sensorik. Photodetektoren. Chemnitz 8. Oktober 2017 Prof. Dr. Uli Schwarz
Photodetektoren Optische Sensoren Z.B. Transmission durch Gewebe Lichtquelle Gewebe Photodetektor Verstärker Bildquelle: http://www2.hs-esslingen.de/~johiller/pulsoximetrie/pics/po06.jpg 2 Photodetektoren
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 4. Übungsblatt 12. Juni 2008 Die
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Wie man dieses Buch liest. Periodensystem der Elemente
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie man dieses Buch liest Periodensystem der Elemente v vii xiv 1 Flüssigkristalle 1 1.1 Motivation und Phänomenologie.................. 1 1.2 Was ist ein Flüssigkristall?.....................
MehrElektronen im Festkörper
Elektronen im Festkörper Inhalt 1. Modell des freien Elektronengases 1.1 Zustandsdichten 1.2 Fermi-Energie 1.3 Fermi-Gas bei endlicher Temperatur - Fermi-Dirac-Verteilung 1.4 Spezifische Wärme der Elektronen
MehrDer Versuchsaufbau. Bandstruktur bei Halbleitern
Vakuumkammer Heizwiderstand Der Versuchsaufbau Probe Temperaturfühler Drehschieberpumpe Wahlschalter Kaltkopf I U Konstantstromquelle Turbo- Molekularpumpe Helium Kältepumpe Wasser Kühlung Temperatur Regelkreis
MehrHalbleiter. pn-übergang Solarzelle Leuchtdiode
Halbleiter pn-übergang Solarzelle Leuchtdiode Energie der Elektronenzustände von Natrium als Funktion des Abstandes a der Natriumatome a 0 ist der Abstand im festen Natrium 3.1a Spezifischer elektrischer
MehrMagnetooptische Modulatoren
Bulk-Ausführung Magnetooptische Modulatoren Faraday-Effekt (Drehung von lin.pol. Licht) Abb. : Schema eines magnetooptischen Modulators Vgl. optischer Isolator (Diode) (wichtig zur Vermeidung von Rückkopplung)
MehrV 1 : x > L. V 0 : d > x. Über dem Gebiet mit V=0 gewinnt das Elektron Energie, die Wellenlänge verkürzt
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik Klausur Musterlösung 24. März 2005 1. Potentialtöpfe Seien V 1 > 0,
MehrBerechnung der Leitfähigkeit Wiederholung
Berechnung der Leitfähigkeit Wiederholung Quantitativ wird die Leitfähigkeit σ berechnet durch: Ladung des Elektrons Beweglichkeit der Ladungsträger im Leitungsband Anzahl der Ladungsträger im Leitungsband
Mehr12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen. Übergangsfrequenz
phys4.024 Page 1 12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen Übergangsfrequenz betrachte die allgemeine Lösung ψ n der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung zum Energieeigenwert E n Erwartungswert
Mehr12. Vorlesung. Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung
2. Vorlesung Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung Campus-Version Logix. Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
MehrDies ist die Sammlung des Materials von Dienstag, bis Freitag Zustandsdichte für Elektronen und Photonen, 1D,2D,3D
Exp. Phys. 5, WS16/17 Denninger skript_3_1_016_b Dies ist die Sammlung des Materials von Dienstag, 16.1. bis Freitag 3.1.016. Inhalt: 1. fcc_struktur.pdf Seite Bilder von ausgewählten Oberflächen. bragg_beugung.pdf
MehrPhotonische Materialien 7. Vorlesung
Photonische Materialien 7. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrBerechnung der Leitfähigkeit ( ) Anzahl der Ladungsträger im Leitungsband
8.1 Berechnung der eitfähigkeit Quantitativ wird die eitfähigkeit σ berechnet durch: adung des Elektrons Beweglichkeit der adungsträger im eitungsband ( ) σ = e µ n + µ p n Anzahl der adungsträger im eitungsband
MehrVom Atom zum Material
Vom Atom zum Material Wiederholung! Verschiedene Arten der chemischen Bindung: Ionenbindung kovalente Bindung metallische Bindung van-der Waals Bindung Vom Atom zum Material: Die Ionenbindung Wiederholung!
Mehr48. Vorlesung. Wiederholung: 52.0 Grenz- und Oberflächen Oberflächenladung Adsorbate Austrittsarbeit
Prof. C. von Borczyskowski Physik für CS +SK 48. Vorlesung Wiederholung: 52.0 Grenz- und Oberflächen 52.1 Oberflächenladung 52.2 Adsorbate 52.3 Austrittsarbeit 53.0. Nanomaterialien 53.1 Oberflächenstrukturen
MehrKristallstruktur 1 Tetraederwinkel Die Millerschen Indizes Die hcp-struktur Bravais-Gitter 3
In ha Itsverzeichn is Vorwort V 1 ALl Al.2 A1.3 Al.4 Al.5 Al.6 Al.7 Al.8 Kristallstruktur 1 Tetraederwinkel.............................................................. 1 Die Millerschen Indizes......................................................
MehrUniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger
UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Statistik der Elektronen und Löcher in Halbleitern Die klassische Theorie der Leitungselektronen in Metallen ist nicht anwendbar auf die Elektronen
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 5
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 5. Übungsblatt 26. Juni 2008 Die
Mehr7. Halbleiter Phänomenologie Einführung
Prof. Dieter Suter Festkörperphysik WS 01 / 02 7.1. Phänomenologie 7.1.1. Einführung 7. Halbleiter Der Ausdruck "Halbleiter" deutet darauf hin, dass diese Materialien weniger gut leiten als Metalle, aber
Mehr9.5.2 Was man wissen muss
9.5.2 Was man wissen muss Wir kennen auswendig, weil verstanden, die wichtigsten Gleichungen für reale (= dotierte Halbeiter im Gleichgewicht. n Maj = N Dot n Min (T = n i 2 (T N Dot R = G = n Min τ Wir
MehrFestkörperphysik. Aufgaben und Lösun
Festkörperphysik. Aufgaben und Lösun von Prof. Dr. Rudolf Gross Dr. Achim Marx Priv.-Doz. Dr. Dietrich Einzel Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Kristallstruktur 1 ALI Tetraederwinkel
Mehr3 Halbleiter : pn-übergang, Solarzelle, Leuchtdiode. 3.1 Allgemeines F 3.1
1 3 Halbleiter : pn-übergang, Solarzelle, Leuchtdiode 3.1 Allgemeines F 3.1 N isolierte Atome werden zum Festkörper (FK) zusammengeführt Wechselwirkung der beteiligten Elektronen Aufspaltung der Energieniveaus
MehrDer Hall-Effekt. Abbildung 1: potentielle Energie eines Leitungselektrons im Feld der Atomkerne [1].
Der Hall-Effekt Gruppe 5: Mirjam Eisele Rahel Eisele, Matthias Jasch, Sarah Löwy (sarah@kruschd.de) Versuchsdatum: 22.06.2011 Betreuer: Pascal Gehring 1.) Aufgabenstellung In diesem Versuch werden die
MehrFunktionswerkstoffe. supraleitend. Halbleiter. Elektronische Eigenschaften - Einleitung
Funktionswerkstoffe Elektronische Eigenschaften - Einleitung Bandstruktur Elektronenverteilung (Fermi-Dirac) Elektronenbeweglichkeit und Leitfähigkeit Metalle Elektronenanregung Leitfähigkeitsänderungen
MehrGenerations- und Rekombinationsrate
9.2.2 Generation, Rekombination, Lebensdauer und Diffusionslänge Generations- und Rekombinationsrate Als wir uns im Zusammenhang mit " Random Walk" mit Besoffenen beschäftigt haben, kam der Begriff der
MehrPhotovoltaik. Grundlagen und Anwendungen. H.- J. Lewerenz H. Jungblut. Springer
H.- J. Lewerenz H. Jungblut Photovoltaik Grundlagen und Anwendungen Mit 295 Abbildungen, 11 Tabellen, zahlreichen Übungsaufgaben und vollständigen Lösungen Springer Inhalt 1 Einführung in die Energiethematik...
Mehr11. Elektronen im Festkörper
11. Elektronen im Festkörper 11.1 Elektrische Leitung in Festkörpern Ohmsches Gesetz Wiedemann-Franz-Gesetz Drude-Modell und Erweiterungen WS 2013/14 1 Theorien zur elektrischen Leitung in Metallen Um
MehrElektronischeBandstruktur
ElektronischeBandstruktur Literatur: C. Kittel Einführungin die Festkörperphysik Kapitel 7,8 Ashcroft & Mermin, Kapitel 7,8 Ziman Principles of the Theory of solids, Kapitel 3 Dispersionsrelation für
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrDas große. Halbleiterlaser. Clicker-Quiz
Das große Halbleiterlaser Clicker-Quiz Aufbau eines Lasers Was wird bei der Separate Confinement Heterostructure separat eingeschlossen? a) Elektronen und Löcher b) Ladungsträger und Photonen c) Dotieratome
MehrPhysik der Halbleiterbauelemente
Frank Thuselt Physik der Halbleiterbauelemente Einführendes Lehrbuch für Ingenieure und Physiker Mit 181 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis Kursiv gekennzeichnete Abschnitte können beim ersten
MehrHalbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise
Halbleiter und Transistoren - Prinzip und Funktionsweise Reine Halbleitermaterialien, wie Silizium (Si) oder Germanium (Ge) sind bei Zimmertemperatur fast Isolatoren: bzw. bei sinkender Temperatur HL Isolator
MehrPhotonische Materialien 8. Vorlesung
Photonische Materialien 8. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrGrundlagen der Halbleiterphysik
Rolf Enderlein Andreas Schenk Grundlagen der Halbleiterphysik Mit 125 Abbildungen und 15 Tabellen Akademie Verlag / VII INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE CHARAKTERISIERUNG DER HALBLEITER 1.1 Einführung 1.2
MehrFestkörperelektronik 4. Übung
Festkörperelektronik 4. Übung Felix Glöckler 23. Juni 2006 1 Übersicht Themen heute: Feedback Spin Drehimpuls Wasserstoffatom, Bohr vs. Schrödinger Wasserstoffmolekülion, kovalente Bindung Elektronen in
Mehr2.2.2 Mechanismen der elektrischen Leitung Ohm sches Verhalten (U I bei T = const ) zeigen verschiedenste Materialien mit unterschiedlichen mikroskopischen Mechanismen der elektrischen Leitung: Metalle
Mehrz n z m e 2 WW-Kern-Kern H = H k + H e + H ek
2 Molekülphysik Moleküle sind Systeme aus mehreren Atomen, die durch Coulomb-Wechselwirkungen Elektronen und Atomkerne ( chemische Bindung ) zusammengehalten werden. 2.1 Born-Oppenheimer Näherung Der nichtrelativistische
MehrWas man wissen muss
10.4.2 Was man wissen muss Ganz tief verinnerlicht ist der Zusammenhang von Diodenkennlinie und Solarzellenkennlinie. Wir verstehen, was mit den durch Licht zusätzlich generierten Ladungsträgern passiert
MehrHalbleiterphysik. Von Reinhold Paul VEB VERLAG TECHNIK BERLIN
Halbleiterphysik Von Reinhold Paul VEB VERLAG TECHNIK BERLIN INHALTSVERZEICHNIS Schreibweise und Formelzeichen der wichtigsten Größen 13 1. Halbleiter 19 1.1. Festkörper 19 1.2. Eigenschaften elektronischer
MehrHalbleiterphysik und Anwendungen Vorlesungsplanung Teil 5: Optische Übergänge in Halbleitern Prof. Dr.
Halbleiterphysik und Anwendungen Teil 5: Optische Übergänge in Halbleitern Prof. Dr. Sven Ingebrandt Fachhochschule Kaiserslautern - Standort Zweibrücken www.hs-kl.de Vorlesungsplanung Grün: Termine, die
Mehr