Phoenix aus der Asche Nachhaltige Flächenpolitik am Beispiel des Phoenix-Projektes in Dortmund
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- Linda Krüger
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1 Phoenix aus der Asche Nachhaltige Flächenpolitik am Beispiel des Phoenix-Projektes in Dortmund (0)
2 Gliederung Gliederung des Vortrages Standort PHOENIX in Dortmund Hörde Wandlung des Standortes inklusive Zwischennutzung Zukunft des Standortes PHOENIX in Dortmund Hörde Impressionen des Standortes PHOENIX West Elemente der Nachhaltigkeit am Beispiel PHOENIX (1)
3 Masterplan PHOENIX (2)
4 Der PHOENIX Standort in der Vergangenheit? PHOENIX in der Steinzeit??? Quelle: Archiv Hörder Heimatverein (3)
5 Chronik des Standortes Die industrielle Geschichte des Standortes PHOENIX in Dortmund- Hörde 1841 Der Iserlohner Fabrikant Hermann Dietrich Piepenstock erhält die Konzession zur Errichtung eines Puddel- und Walzwerkes auf dem Gelände der ehemaligen Hoerder Burg Die Hermannshütte wird umbenannt in "Hoerder Bergwerks- und Hütten-Verein". Westlich der Stadt Hörde wird mit dem Bau eines Hochofenwerkes begonnen (PHOENIX West). Stahlproduktion, Weiterverarbeitung und die Roheisenerzeugung werden vereint Es werden jährlich Tonnen Rohstahl erzeugt, die Mitarbeiterzahl beträgt Fusion mit der "PHOENIX Actien-Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb zu Duisburg-Ruhrort", einem der damals größten deutschen Montanunternehmen In Dortmund wird keine Kohle mehr gefördert In Hörde werden die ersten Hochöfen stillgelegt. PHOENIX West beendet seine Produktion (4)
6 Dokumentation eines vergangenen Standortes Alter Werksstandort PHOENIX (5)
7 Dokumentation eines vergangenen Standortes Luftbild Phoenix mit ehemaligem Hochofen- und Stahlwerk (6)
8 Dokumentation eines vergangenen Standortes Flözkarte des Standortes Quelle: Hörder Heimatverein; datiert auf Anno 1880 (7)
9 Photodokumentation eines vergangenen Standortes Giganten an der Ruhr (8)
10 Photodokumentation eines vergangenen Standortes Werkstor PHOENIX West Hochofenstraße (9)
11 Photodokumentation eines vergangenen Standortes Hörde mit PHOENIX West Quelle: Hörder Heimatverein (10)
12 Photodokumentation eines vergangenen Standortes Feuriger Elias Quelle: Hörder Heimatverein (11)
13 PHOENIX Heute (12)
14 PHOENIX aus der Asche Zukunftsplanung Zukunftsstandort PHOENIX (13)
15 Masterplan PHOENIX See Freizeit Büros Wohnen renaturierte Emscher Wohnen naturnahes Seeufer Stadtteilzentrum am See Büros Dienstleistungen Freizeit Wohnen (14)
16 PHOENIX aus der Asche Entwicklungskennziffern Fläche der Gewässerlandschaft Wohnbauflächen Gewerbeflächen Straßen und Plätze Grünflächen Größe der Gesamtfläche 40 ha 24 ha 10 ha 12 ha 11 ha 98 ha Wohneinheiten ca. Arbeitsplätze ca WE AP (15)
17 PHOENIX aus der Assche Seekontur, Emschertrasse und Planungsgrenzen (16)
18 Projektstand Abbruch (17)
19 Projektstand Abbruch (18)
20 Projektstand Abbruch (19)
21 Projektstand Marketing (20)
22 Realisierung Planfeststellungsverfahren 2. Oberirdischer Abbruch Feld 1 3. Grundwasserabsenkung 4. Bau 5. Inbetriebnahme neue Emscher 6. Flutung des Sees (21)
23 Strategischer Ansatz PHOENIX West Zentrums-Erweiterung Hörde PHOENIX See Inkubator Softwarehalle Inkubator MSTfactory MST-/IT- Unternehmen Dienstleistungen Bürostandort Freizeit Kultur Wohnen Landschaft Ökologie Freizeit / Erholung Dienstleistungen/ Freizeitwirtschaft Bürostandort Innovatives Milieu Wirkungen: Strukturerneuerung im östlichen Ruhrgebiet Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ca Arbeitsplätze Erneuerung Stadtteil Hörde (22)
24 Zukunftsplanung Städtebaulicher Entwurf zur Großprojektanmeldung (23)
25 Zukunftsplanung Landschaftskreu z Nord Süd Westfalenpark PHOENIX Park Rombergpark Ost West Emscherband als Emscherpark von Bolmke bis PHOENIX Ost See (24)
26 Zukunftsplanung Flächenaufteilung PHOENIX West Verbindungsraum Landschaftskeil Hympendahl Hochofenanlage Schallacker Größe der Standortfläche: 110 ha. Nettobauland: 45,5 ha. Erschließungsflächen: 12 ha. Grün- und Freiflächen: 17 ha. Deponien u. Grünverbindung: 35,5 ha. BMW TGHM Rombergpark B 54 (25)
27 Aktueller Zustand PHOENIX West aus westlicher Sicht PHOENIX See Hympendahl nördlicher Grenzverlauf Gewerbeflächen / Freianlagen Sicherungsbauwerk Landschaftskeil TGHM B 54 Verbindungsbrücke Rombergpark / Bolmke (26)
28 Aufgaben der Projektentwicklung PHOENIX West ein Entwicklungsprojekt mit vielen Facetten Erschließung Städtebau Freianlagen Zwischennutzungen (27)
29 Erschließung Erschließung PHOENIX West (28)
30 Städtebau Städtebauliche Aufgaben auf PHOENIX West umfassen: Denkmalgerechter Erhalt ausgewählter Bestandsgebäude Ausarbeitung des städtebaulichen Konzeptes Gestalterische Vorgaben für die zukünftigen Investoren (29)
31 Städtebau Reserveteillager / PHOENIX Halle Als zweischiffige Halle 1905 errichtet Zwischen 1907 und 1913 viermal erweitert worden Ab 1961 nicht mehr als Gebläsehalle, sondern nun als Reserveteillager verwendet Nun dient die Halle als ständiger Austellungsort für die Stadt Dortmund (30)
32 Städtebau Gasgebläsehalle Die 158 m lange Halle ist 1922 erbaut und bis 1958 viermal erweitert worden. bestehend aus Stahlfachwerk und Ziegelausmauerung mit einem Mansardendach Die Halle soll in Zukunft jungen Softwareunternehmen als Gründungszentrum dienen. (31)
33 Städtebau Gasometer Baujahr: 1951 Höhe: 76,5 m Neben der Hochofenanlage markantes Wahrzeichen des Standortes Dient dem europaweit geschützten Wanderfalken als Nistplatz Zukünftige Planung befinden sich noch in der konzeptionellen Phase (32)
34 Städtebau Die Hochofenanlage als Landmarke (33)
35 Städtebau Die Hochofenanlage als Landmarke vom Parkplatz des Westfalenparkes (34)
36 Freianlagen Freianlagen PHOENIX West (35)
37 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde Impressionen (36)
38 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde Illuminierte Hochofenanlage ( ) (37)
39 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde Lichterfest 2004 (38)
40 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde PHOENIX aus der Asche 101) Die schöne Müllerin (Schalthaus (39)
41 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde Halde Hympendahl und Brückenkopf Verbindungsbahn zur Hermannshütte (PHOENIX See) (40)
42 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde PHOENIX West Straßenbauarbeiten im Rahmen des ersten Bauabschnittes (41)
43 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde Lichtspiele in der Hochofenanlage (42)
44 Impressionen des Standortes PHOENIX in Dortmund - Hörde Verfall (43)
45 PHOENIX morgen (44)
46 3D Simulation des Standortes Modell des zukünftigen Standortes (45)
47 Ideen zur Umnutzung der Gasgebläsehalle Mögliches Konzept für die zukünftige Softwarehalle (46)
48 Visionen zur Umnutzung des Hochofens Ideen zur Hochofenumnutzung HO- Schemaquerschnitt Quelle: Höhmann Daube Planninghaus architekten (47)
49 3D Simulation des Standortes Vision für das Hochofenbaufeld (48)
50 Elemente der Nachhaltigkeit (49)
51 Ökologische Nachhaltigkeit durch Integration in das bestehende Freiraumsystem Renaturierung der Emscher Schaffung des Sees Regenwasserbewirtschaftung auf dem Gesamtstandort Management für die bestehenden Biotope (Kreuzkröte, Wanderfalke) Energiekonzept mit hohen Wirkungsgraden Lösung der Bergbauproblematik Altlastensanierung Bodenmanagement für den Gesamtstandort (50)
52 Städtebauliche Nachhaltigkeit durch Erhaltung der Landmarken Robuste städtebauliche Grundstruktur mit hoher Flexibilität Leistungsfähige Infrastruktur Schaffung hochwertiger Standorte mit Ausstrahlungswirkung Qualitätssicherung für Städtebau und Architektur durch Beratung Wirtschaftliche Nachnutzung der Denkmäler (51)
53 Wirtschaftliche Nachhaltigkeit durch Ansiedlung innovativer Branchen Ansiedlung klein- und mittelständischer Betrieb statt eines Grossbetriebes Unterstützung der Gründung von neuen Betrieben Arbeitsmarktprojekte in der Bauphase Beschäftigungseffekte in der Investitionsphase Stärkung der Steuerkraft ab Investitionsbeginn Schaffung von Standorten für hochwertige Arbeitsplätze Entwicklung des Freiraums auch mit dem Ziel neuer wirtschaftlicher Pflegekonzepte (52)
54 Brachflächenrecycling und Nachhaltigkeit Brachflächenrecycling ist einer der Voraussetzungen und gleichzeitig der Erfolgsfaktoren für erfolgreichen Strukturwandel im Ruhrgebiet. Brachflächenrecycling, wie es der Grundstücksfonds und damit die LEG seit 25 Jahren erfolgreich betreiben, ist nachhaltig. Denn es löst Altlastenprobleme, integriert Standorte, strahlt auf die Umgebung aus, schafft Standorte für innovative und mittelständische Betriebe, sichert Beschäftigung bereits in der Investitionsphase, schafft neue Freiräume, und und und (53)
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! (54)
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