h b m Hessisches Baumanagement Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätscampus Philosophikum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "h b m Hessisches Baumanagement Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätscampus Philosophikum"

Transkript

1 h b m Hessisches Baumanagement Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätscampus Philosophikum Protokoll der Preisgerichtssitzung vom Oktober 2011

2 Auslober Land Hessen vertreten durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden, vertreten durch Frau Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann vertreten durch die Justus-Liebig-Universität Gießen vertreten durch den Präsidenten Herrn Prof. Dr. Joybrato Mukherjee vertreten durch das Hessische Baumanagement, Regionalniederlassung Mitte, vertreten durch Herrn Friedhelm Dorndorf in Abstimmung mit dem Hessischen Ministerium der Finanzen, Wiesbaden vertreten durch Herrn Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Wettbewerbsbetreuung büro luchterhandt stadtplanung.stadtforschung.stadtreisen Wrangelstraße Hamburg T F Daniel Luchterhandt, Renée Tribble, David Senger Hamburg, im November

3 Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Justus-Liebig-Universität Gießen Campus Philosophikum ProtokoLL der PreiSGerichtSSitzung vom Am 27. Oktober 2011 tritt um 10:30 Uhr das Preisgericht für den städtebaulichen Realisierungswettbewerb Campus Philosophikum im Audimax, Phil. II (Haus A), der Justus-Liebig-Universität Gießen in Gießen zusammen. Herr Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen, begrüßt die Anwesenden. Vom städtebauliche Wettbewerb Campus Philosophikum erwartet er ein gutes Ergebnis, das nicht nur der Universität sondern darüber hinaus einem ganzen Stadtteil ein neues Gesicht geben soll. Dabei ist die enge Zusammenarbeit der Universitätsstadt Gießen und der Justus-Liebig-Universität von besonderer Bedeutung, da die Universität und Stadt räumlich eng miteinander verflochten sind und mit einem guten Wettbewerbsergebnis die Chance zur Stärkung dieser historisch gewachsenen Verbindung besteht. Den Grußworten des Präsidenten schließt sich Frau Irene Bauerfeind-Roßmann, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, an. Der städtebauliche Realisierungswettbewerb im Rahmen des HEUREKA Programms für den Campus Kultur- und Geisteswissenschaften der Justus-Liebig-Universität verfolge die strategisch bauliche Entwicklungsplanung, die sich aus den Zielen der Consilium Campusentwicklung Gießen zur Herausbildung der Präsenz, Sichtbarkeit und Vernetzung von konzentrierten Campusbereichen im Stadtbild herleite. Sie freut sich, dass mit dem Wettbewerb nach den Naturwissenschaften ein weiterer Schritt zur Entwicklung eines wesentlichen Standbeins der JLU Gießen unternommen werden kann. Mit dem Wettbewerb werde an diesem wichtigen Standort die Grundlage für die städtebauliche Entwicklung und die zukünftigen Investitionen des Landes Hessens geschaffen. Das Ministerium erwarte einen Impuls für die synergetische Entwicklung des Standorts in einer Stadt mit der höchsten Studierendenrate in Deutschland. Anschließend richtet Frau Dietlind Grabe-Bolz, Oberbürgermeisterin der Universitätsstadt Gießen, ihre Grußworte an die Anwesenden. In diesem Wettbewerb zeige sich ein neuer Geist in der Zusammenarbeit: Sie wolle dazu beitragen, dass Universität und Stadt mit dem zu prämierenden Konzept weiter zusammenwachsen. Sie hoffe auf ein gutes Ergebnis, welches die Entwicklung der Stadt und der Universität voranbringen könne. Frau Irene Bauerfeind-Roßmann übergibt nach den Grußworten das Wort an Herrn Daniel Luchterhandt als Verfahrensbetreuer. 1. Anwesenheit und Konstituierung des Preisgerichts Um 10:45 Uhr prüft Herr Luchterhandt die Anwesenheit und Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Aus dem Kreis der Preisrichter/-innen fehlen entschuldigt folgende Personen: Preisrichter/-innen Marion Hammer-Frommann, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden Thomas Platte, Hessisches Baumanagement, Frankfurt am Main Stellvertretende (Fach-) Preisrichterin: Erika Ernst, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden Damit ergibt sich folgende Zusammensetzung des Preisgerichts: Preisrichter/-innen Prof. Dr. Franz Pesch, Freier Stadtplaner, Stuttgart/Herdecke Prof. Dr. Michael Koch, Freier Architekt/Stadtplaner, Hamburg/Zürich Prof. Zvonko Turkali Freier Architekt, Frankfurt am Main/Hannover Martin Rein-Cano, Freier Landschaftsarchitekt, Berlin Inge Laste, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden Guido Brennert, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden Irene Bauerfeind-Roßmann, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen Prof. Dr. Markus Knauff, Justus-Liebig-Universität Gießen Ulrike Berendsen-Manderscheid, Hessisches Baumanagement, Frankfurt am Main Dietlind Grabe-Bolz, Oberbürgermeisterin der Universitätsstadt Gießen 3

4 Protokoll der Preisgerichtssitzung Stellvertreter Preisgericht Em. Prof. Michael Wilkens, Freier Architekt/ Stadtplaner, Kassel Juliane Schonauer, Freie Stadtplanerin, Berlin Patrick Ostrop, Freier Architekt, Hamburg Burkhard Wegener, Freier Landschaftsarchitekt, Köln Monika Bader, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden Manfred Balg, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden Dr. Michael Breitbach, Kanzler der Justus-Liebig-Universität Gießen Prof. Dr. Henning Lobin, Justus-Liebig-Universität Gießen Gerda Weigel-Greilich, Bürgermeisterin der Universitätsstadt Gießen Darüber hinaus sind folgende Sachverständige anwesend: Friedhelm Dorndorf, Hessisches Baumanagement, Gießen Peter Eichler, Hessisches Baumanagement, Frankfurt/Main Sonja Bergau, Hessisches Baumanagement, Gießen Marion Kern, Hessisches Baumanagement, Gießen Katherina Hannemann, JLU, Dezernentin Liegenschaften, Bau und Technik Hans-Jürgen Weiser, JLU, Abteilungsleiter Bau und Technik Rolf Balser, JLU, Abteilungsleiter Liegenschaften Ivonne Althen, JLU, Projekt HEUREKA Guido Eisfeller, JLU, Projektleiter HEUREKA Dr. Markus Labasch, JLU, Stab Planung und Controlling Christian Treppesch, JLU, Stab Lehre, Studium, Weiterbildung, Qualitätssicherung Dr. Peter Reuter, JLU, Direktor der Universitätsbibliothek Martin Hormel, Studentenwerk Gießen, Leiter Facility Management Jan Fleischauer, JLU, Mobilität Radverkehr und FB 07 - Didaktik der Physik Marion Oberschelp, JLU, Frauenbeauftragte Liane Krieger, JLU, Schwerbehinderten Vertretung Ulrike Wittmann, JLU, Schwerbehinderten Vertretung Magdalena Kaim, JLU, Zentrale Studienberatung - Behindeterte, Chronisch Kranke Michaela Müller, JLU, Queer-Feministischen Frauenreferat & Schwulen-Trans*-Queer-Referat Prof. Dr. Hartmut Topp, Planungsbüro R+T, Darmstadt Hans Dettling, Leiter Stadtplanungsamt, Universitätsstadt Gießen Petra Cremer, Stadtplanungsamt, Universitätsstadt Gießen Dr. Alexander Fischer, HWP, Stuttgart Nutzervertreter/-innen Campus Philosophikum Dr. G. A. Rackelmann, Fb 03 Institut für Soziologie Martin Gärtner, JLU, FB 03 - Institut für Musikwissenschaft/Musikpädagogik Dr. Thomas Kailer, JLU, FB 04 - Institut für Evangelische Theologie Björn Mehlig, JLU, FB 05 - Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Prof. Dr. Rudolf Stark, JLU, FB 06 - Psychologie Dr. Martin Zierold, JLU, GCSC - International Graduate Centre for the Study of Culture Ann van de Veire, JLU, GCSC - International Graduate Centre for the Study of Culture Katarzyna Wisniewieka-Brückner, JLU, GiZO - Gießener Zentrum Östliches Europa Petra Bröckmann, JLU, ZfbK - Zentrum für fremdsprachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen Jens Blank, JLU, ZfbK - Zentrum für fremdsprachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen Kirsten Schmidt, JLU, Akad. Prüfungsamt Geisteswissenschaften Vom wettbewerbsbetreuenden Büro sind anwesend: Daniel Luchterhandt, Renée Tribble, Hella Kotschi, Mareike Breimhorst Darüber hinaus werden einstimmig zwei Gäste zur Preisgerichtssitzung zugelassen. Jonas Kurtscheidt Thomas Webler 4

5 Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Justus-Liebig-Universität Gießen Campus Philosophikum Frau Bauerfeind-Roßmann schlägt vor, dass aus dem Kreis der (Fach-) Preisrichter-/innen ein Vorschlag für den Vorsitz unterbreitet wird. Herr Prof. Turkali schlägt als Vorsitzenden der Sitzung Herrn Prof. Dr. Franz Pesch vor. Herr Pesch wird einstimmig bei einer Enthaltung zum Vorsitzenden gewählt. Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden und bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Der Vorsitzende lässt sich von allen Anwesenden versichern, dass sie außerhalb vom Kolloquium keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer des Preisgerichts nicht führen werden, bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern sie nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben, die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleistet wird, die Anonymität aller Arbeiten gewahrt ist und es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern. Der Vorsitzende bittet anschließend das Büro Luchterhandt um den Bericht der Vorprüfung und um die Vorstellung der Arbeiten im Informationsrundgang. 2. Bericht der Vorprüfung Um 11:00 Uhr beginnt Herr Luchterhandt mit dem Bericht der Vorprüfung. Die Vorprüfung des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs im Rahmen des HEUREKA Programms Justus-Liebig-Universtität Gießen - Campus Philosophikum erfolgte in der Zeit vom bis zum im Büro Luchterhandt, Wrangelstraße 18, in Hamburg. Die Sachverständigenprüfung fand am und im Georg-Büchner-Saal, Alte UB, Bismarckstraße 37, in Gießen statt. Insgesamt wurden 23 Wettbewerbsbeiträge eingereicht. Die von den Verfassern mit einer sechsstelligen Kennzahl bezeichneten Arbeiten wurden durch Tarnzahlen mit den Ziffern 1001 bis 1023 ersetzt. Etwaige Hinweise auf Verfasser wurden durch die Vorprüfung entfernt. Sämtliche Arbeiten wurden in gleicher Weise vorgeprüft. Sämtliche Wettbewerbsbeiträge sind fristgerecht eingegangen bzw. erkennbar fristgerecht aufgegeben worden. Die geforderten Unterlagen wurden von allen Verfassern im Wesentlichen vollständig eingereicht. Im Wesentlichen stimmen Pläne und Modelle der jeweiligen Beiträge überein. Teilleistungen fehlen bei folgenden Arbeiten: Dritter Vertiefungsbereich 1001, 1013; Ideenskizze Die Beiträge waren jedoch trotz dieser Abweichungen im Leistungsbild prüfbar. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Anschließend erläutert Herr Luchterhandt den Aufbau des Vorprüfberichts, der die Ergebnisse der Vorprüfung vergleichend zusammenfasst. Der vorliegende Bericht beschränkt sich auf die vergleichende Darstellung der einzelnen Wettbewerbsbeiträge. Jede Arbeit ist auf acht Seiten zusammengefasst. Sämtliche Angaben der Entwurfsverfasser wurden, soweit möglich, überprüft. Die Ergebnisse der Vorprüfung sind analog zu den Beurteilungskriterien der Auslobung gegliedert. 3. Informationsrundgang Unmittelbar im Anschluss an den allgemeinen Bericht der Vorprüfung um 11:10 Uhr bittet der Vorsitzende die Vorprüfung die Arbeiten im Informationsrundgang vorzustellen. An den allgemeinen Bericht der Vorprüfung schließt unmittelbar der Informationsrundgang an, in dem die den Entwürfen zugrunde liegenden Entwurfsideen jeweils kurz an den Plänen dargestellt und die wesentlichen Ergebnisse der Vorprüfung erläutert werden. Verständnisfragen werden gemeinsam von der Vorprüfung sowie den anwesenden Sachverständigen beantwortet. Der Informationsrundgang endet um 13:30 Uhr. Im Anschluss daran wird die Sitzung für die Mittagspause bis 14:15 Uhr unterbrochen. 4. Erster Wertungsrundgang Nach der Mittagspause versammelt sich das Preisgericht um 14:15 Uhr. Auslober, Nutzerin und Stadt Gießen erläutern ihre Erwartungen an das Ergebnis des Wettbewerbs für die zukünftige Entwicklung des Campus. Im Preisgericht werden die damit verbunden wesentlichen Verständnisfragen geklärt. Anschließend beginnt um 15:00 Uhr der erste Wertungsrundgang vor den Arbeiten. Zum Verbleib im Verfahren genügt eine Stimme. Somit bleiben nach Beendigung des Rundgangs 17 Arbeiten im Verfahren. 5

6 Protokoll der Preisgerichtssitzung Folgende Arbeiten konnten konzeptionell nicht überzeugen und scheiden im ersten Rundgang einstimmig aus: 1003, 1014, 1015, 1017, 1018, 1019, 1022 Der erste Wertungsrundgang ist um 15:30 Uhr beendet. Es schließt sich eine 10-minütige Pause an. Das Preisgericht beschließt, alle Arbeiten einer vergleichenden schriftlichen Bewertung zu unterziehen. Für die Besprechung der Beiträge werden kleine Teams gebildet, die einen Vorschlag zur schriftlichen Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl ausarbeiten und dem Preisgericht zur Abstimmung vorzulegen. Die Preisgerichtssitzung wird um 18:35 Uhr unterbrochen. 5. Zweiter Wertungsrundgang Um 15:40 Uhr beginnt der zweite Wertungsrundgang. Die verbliebenen Arbeiten werden jeweils ausführlich besprochen und die unterschiedlichen Aspekte im Gremium intensiv diskutiert. Hierzu werden sämtliche Modelle in das Rahmenmodell eingesetzt und die Arbeiten im Wechsel von einem/einer (Fach ) Preisrichter/-in vorgestellt und einer kritischen Bewertung unterzogen. Das Preisgericht würdigt die sorgfältige Ausarbeitung der Wettbewerbsaufgabe und die unterschiedlichen konzeptionellen Ansätze der Campusgestaltung. Die Abstimmung über den Verbleib der Arbeiten im Verfahren ergibt folgendes Ergebnis: :8 (ausgeschieden) : :7 (ausgeschieden) :8 (ausgeschieden) :11 (ausgeschieden) : :10 (ausgeschieden) :9 (ausgeschieden) :9 (ausgeschieden) :6 (ausgeschieden) :11 (ausgeschieden) : : : : :4 Um 16:30 verlässt Frau Grabe-Bolz die Sitzung. Frau Weigel-Greilich erhält das Stimmrecht. Der zweite Wertungsrundgang endet um 18:10 Uhr. Um 18:20 Uhr versammelt sich das Preisgericht nach einer kurzen Pause erneut und konstatiert die Anzahl der Arbeiten in der engeren Wahl. Es befinden sich sieben Arbeiten in der engeren Wahl: 1002, 1007, 1013, 1016, 1020, 1021, Engere Wahl und Prämierung der Arbeiten Am 28. Oktober 2011 nimmt das Preisgericht um 9:10 Uhr die Beratungen im Audimax der JLU Gießen wieder auf. Im anschließenden Rundgang werden die schriftlichen Beurteilungen der Arbeiten der engeren Wahl jeweils von einem/einer (Fach-) Preisrichter/-in verlesen und evtl. vorgebrachte Ergänzungen und Änderungswünsche im Gremium diskutiert und die Texte anschließend einstimmig verabschiedet. Es schließt sich eine Pause von 10:15 bis 10:30 Uhr an. Unter Berücksichtigung der vorgetragenen Argumente werden die Arbeiten der engeren Wahl an den Modellen intensiv diskutiert und in eine Rangfolge gebracht. Es wird einstimmig entschieden, die Arbeiten 1016, 1021 und 1023 gleichrangig zu werten. Über die Rangfolge der Arbeiten stimmt das Preisgericht wie folgt ab: 1. Rang: 1007 (10:1) 2. Rang: 1020 (10:1) 3. Rang: 1002 (11:0) 4. Rang: 1013 (11:0) 5. Rang: 1016, 1021, 1023 (11:0) Anschließend fasst das Preisgericht einstimmig den Beschluss, die vorgesehene Preis- und Anerkennungssumme von EUR wie folgt neu aufzuteilen: 1. Preis: EUR 2. Preis: EUR 3. Preis: EUR 4. Preis: EUR Drei Anerkennungen: je EUR Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Preise entsprechend der Rangfolge zu vergeben. Die Diskussion der Arbeiten in der engeren Wahl und die Prämierung der Arbeiten enden um 11:45 Uhr. 6 Rückholanträge werden nicht gestellt.

7 Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Justus-Liebig-Universität Gießen Campus Philosophikum 7. Empfehlungen Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit 1007 zur Grundlage der weiteren Planungen heranzuziehen und die Verfasser mit der Erarbeitung eines Masterplans zu beauftragen. Ferner verabschiedet es einstimmig die folgenden Empfehlungen für die weitere Planung: Im Rahmen der städtebaulichen Masterplanung sind die angestrebten Freiraumqualitäten zu vertiefen und insbesondere für die erste Baustufe landschaftsarchitektonisch zu präzisieren. Der Übergang zum westlichen Baufeld und zur Osthalle ist städtebaulich zu überarbeiten (Ausrichtung und Typologien der Gebäudekörper) Die in der schriftlichen Würdigung der Arbeit 1007 genannten Kritikpunkte sind bei der Weiterentwicklung des Entwurfs zu berücksichtigen. Bei Ausarbeitung und Umsetzung der Masterplanung ist die intensive Kooperation zwischen dem Land Hessen und der Universitätsstadt Gießen fortzuführen. 8. Abschluss des Verfahrens Zum Abschluss des Verfahrens dankt der Vorsitzende allen Teilnehmenden für die konstruktive Zusammenarbeit, die zu einem sehr guten Ergebnis geführt habe. Er dankt der Vorprüfung für die aussagefähigen Unterlagen und die hervorragende Begleitung des Verfahrens. Die Vorprüfung wird vom Preisgericht einstimmig entlastet. Für die Erstellung des Protokolls ermächtigt das Preisgericht einstimmig Herrn Prof. Dr. Pesch mit dem Verfassen und der Abstimmung des Protokolls in Zusammenarbeit mit dem Büro Luchterhandt. Herr Pesch gibt den Vorsitz mit Dank an die Ausloberin zurück. Frau Bauerfeind-Roßmann spricht im Namen des Preisgerichts dem Vorsitzenden ihren herzlichen Dank für die souveräne Leitung der Sitzung aus. Sie dankt den Mitgliedern des Preisgerichts, den Sachverständigen und der Vorprüfung für ihre engagierte Teilnahme am Verfahren und die im Vorfeld intensiv geführten Vorbereitungen, insbesondere auch den anwesenden Vertreter/-innen der verschiedenen universitären Fachgruppen für ihre geleistete Unterstützung. Frau Bauerfeind-Roßmann zeigt sich mit der getroffenen Entscheidung und dem gewählten Verfahren sehr zufrieden und stellt fest, dass sich die konstruktive Zusammenarbeit des Landes Hessen, der Justus-Liebig-Universität und der Universitätsstadt Gießen bewährt habe. Sie hofft, dass die Vision der Entwurfsverfasser zügig seine Umsetzung findet und damit spürbar zu einer Verbesserung des Lehr- und Forschungsumfeldes an dem Standort führen kann. Frau Laste schließt sich als Vertreterin des Finanzministeriums den Dankesworten an. Das Ergebnis zeige, dass die Wettbewerbskultur in Hessen auch eine Stärkung der Baukultur bewirke. Herr Mukherjee dankt dem Vorsitzenden für die Leitung der Sitzung und dankt den Mitgliedern des Preisgerichts für ihre engagierte, offene und zielorientierte Diskussion. Mit diesem Ergebnis könne nun die nächste wichtige Entwicklungsetappe begonnen werden. Die Sitzung ist um 12:15 Uhr beendet. Für das Protokoll Prof. Dr. Franz Pesch Daniel Luchterhandt Gießen, Aufhebung der Anonymität Nach Abschluss des Verfahrens werden die Verfassererklärungen geöffnet und verlesen (siehe Anhang Entwurfsverfasser). 7

8 8

9 Anhang: Schriftliche BeURteiLUng der Engeren WahL 1002 Die Arbeit besticht zunächst durch eine ansprechende städtebauliche Gesamtkonfiguration, die den Phil. II-Bereich erhält und über einen neuen zentralen Platz an der Rathenaustrasse mit dem städtebaulich neu geordneten Phil. I verbindet. Diese Neuordnung versucht geometrisch zum Schulzentrum Ost und zur Otto-Behagel-Straße zu vermitteln. Dadurch entsteht eine, sich in die Umgebung einordnende Stellung der Bauten. Dass die Osthalle auf diese Art und Weise ein vis á vis auf der Campusseite erhält, ist eine interessante Option dieser städtebaulichen Lösung. Als ansprechende Ausbaustufe entsteht nach der Realisierung von Seminargebäude, Bibliothekserweiterung, einem Campus Leben und Service -Gebäude sowie der Mensa ein ansprechender Stadtraum auf beiden Seiten der Rathenaustraße. Mit dieser Entscheidung schaffen die Verfasser schon relativ früh im Erneuerungsprozess die neue Mitte und den Ankunftsraum. Der Campus Leben und Service -Neubau vermittelt durch seine Anlehnung an Körnigkeit und Situierung der Phil. II-Gebäude zum nordöstlichen Campusbereich. Im Endausbau wird dieser noch durch eine ähnliche Gebäudekubatur sinnvoll ergänzt. Leider ist das kraftvolle Gesamtkonzept abhängig davon, ob in der Zukunft die optionalen Gebäude zwischen Bibliothek und Schulzentrum realisiert werden. Hervorzuheben ist der vollständige Erhalt des Gehölzbestandes am Rande des Phil. II Bereiches, wodurch der Campus hier den Charakter einer Lichtung erhält. Die grafische Darstellung des großen gemeinsamen Campusbinnenraumes verspricht eine einheitliche gestalterische Behandlung, ohne dass diese ausreichend konkretisiert ist. Gleichwohl kann Barrierefreiheit gewährleistet werden. Auch können die Gebäudesolitäre im Nordwesten des Campus in ihrer Ausrichtung und unterschiedlichen Kubatur nicht wirklich überzeugen. 9

10 Die Konzentration sämtlicher Seminarräume in einem Gebäude bringt zwar eine starke Belebung des zentralen Bereiches, ist jedoch funktional und vom Unterhalt her problematisch. Weder der Übergang zur Auenlandschaft noch die Gestaltung der Adresse entlang des Alten Steinbacher Weges sind befriedigend. Dazu trägt die Situierung und Ausgestaltung der Parkplätze bei. Die Verkehrserschließung folgt weitgehend der Auslobung. Den Übergang der Hauptcampusachse über die Rathenaustraße als Shared Space zu gestalten ist richtig. Jedoch sollte das auf den Bereich begrenzt werden, wo hauptsächlich gequert wird. Das zusätzliche Rundstraßenkonzept mit einer Erschließungsstraße längs des Klingelbaches ist hingegen nicht nachzuvollziehen. Das vorgelegte Etappierungskonzept weist erhebliche Abweichungen von den Vorgaben der Auslobung auf, die auch im weiteren Planungsprozess unter Beibehaltung der Planungsidee schwer zu beheben sein werden. Der Entwurf nutzt eine Vielzahl bestehender Gebäude und vermeidet Mehrfachumzüge und Interimsauslagerungen. Die Kubaturen der neu zu errichteten Gebäude verbinden gute Nutzbarkeit mit kompakten Strukturen. Die Problematik der Verschattung durch Gebäude nahe der Baumpflanzung wäre zu überprüfen. 10

11 1007 Die besondere Qualität der räumlichen Konfiguration liegt in der Schaffung eines vermittelnden Raums an der Rathenaustraße (Campusplatz), der das Phil. I und Phil. II sinnfällig miteinander und im Süden mit dem Auenraum verbindet. Die präzise Platzierung der Gebäude schafft neue Sichtbezüge, welche in den verschiedenen Etappen hohe räumliche Qualitäten erwarten lassen. Insbesondere der Auenplatz (Campusplatz) erweitert in Verbindung mit dem neuen Park und den Wasserelementen den Auenraum in den Campus hinein. Als besondere städtebauliche Qualität kann auch die Anbindung an den Alten Steinbacher Weg im Bereich der Ostschule gesehen werden. Die stadträumlichen Qualitäten des Beitrags entwickeln sich insbesondere aus der Anknüpfung des Campus an die bestehenden Grünverbindungen Richtung Innenstadt Aue Stadtwald. Die angelegten Freiräume erscheinen gut nutzbar. Die Gestaltqualität bedarf weiterer Detaillierung. Barrierefreiheit ist gegeben. Die Platzierung, aber insbesondere die Massierung des Parkens an der Ostschule wird kritisch gesehen. Der Übergang zwischen dem Campusplatz und dem linken Flügel (Phil. I) erscheint noch nicht richtig dimensioniert und gestaltet. Der Entwurf folgt den im Funktionsprogramm dargestellten Anforderungen; insbesondere die beiden Seminargebäude am Campusplatz sind hervorzuheben. Die Etappierung ist sehr gut überlegt. Bereits in einer ersten Phase werden die neuen adressbildenden Qualitäten des Campusplatzes und der Auenanbindung sichtbar. Die Verkehrserschließung folgt weitgehend den Vorgaben der Auslobung. Im zentralen Querungsbereich von Hauptachse des Campus und Rathenaustraße wären Querungshilfen über die angebotenen Zebrastreifen hinaus erwünscht. Welchen Gewinn sich die Verfasser von der Begradigung der Rathenaustraße versprechen, ist nicht ersichtlich. 11

12 12 Durch die weitgehende Nutzung von Bestandsgebäuden aus dem Phil. II werden Mehrfachumzüge und Interimslösungen vermieden. Insgesamt entwickeln die Verfasser eine plausible und wirtschaftlich wirkende Lösung, deren Neubauten hinsichtlich der erwarteten Flexibilität noch einige Wünsche offen lassen.

13 1013 Die Arbeit zeichnet sich durch eine konsequente Zusammenführung der voneinander getrennten Campusbereiche aus. Unter Beibehaltung von drei Bestandsgebäuden aus der ehemals locker gruppierten Baustruktur des Phil. II entwickeln die Verfasser in zwei Ausbauphasen einen neuen zentralen Campus, der sich ansprechend über die Rathenaustraße auf das Gelände des Phil. I erstreckt. Das Herzstück ist ein großzügiger zentraler Freiraum, um den sich in linearer Anordnung die neuen Gebäude gruppieren. Durch geschickt gewählte Vor- und Rücksprünge der Gebäudekanten entstehen unterschiedliche Vorzonen, die den Gebäuden Individualität geben. Den Auftakt des Campusplatzes bilden die zentralen Einrichtungen wie Mensa, Bibliothek und Seminargebäude, die funktional und städtebaulich sinnvoll positioniert sind. Das klare Konzept wird durch eine nicht nachvollziehbare Erweiterung entlang der Klingelbachaue geschwächt, die wohl dem Umbaukonzept geschuldet ist. Die Baukörper sind zwar plausibel dimensioniert und öffnen sich nachvollziehbar zum Freiraum, fassen aber nur untergeordnete Freiraumnutzungen wie Parkplätze oder einen Lehrgarten. Hin zur bestehenden Stadt tritt der neue Campus über die zentrale Bibliothek in Erscheinung. Den angelagerten Nutzungen entsprechend weist der Campusplatz wechselnd Freiraumqualitäten auf. Einen attraktiven Auftakt bildet ein urbaner Platz, um den sich die zentralen Einrichtungen gruppieren. Dieser wandelt sich vermittelt über eine Wasserfläche zu einer vielfältig nutzbaren Grünfläche. Das Wechselspiel zwischen dem offen gestalteten Campus-Innenraum und den waldartigen Eingrünungen des Campus ist spannungsreich, wobei die Gebäudehöhe im Verhältnis zur Weite des Freiraums etwas zu gering erscheint. Die Haupterschließung des neuen Campus über eine begradigte Rathenaustraße wird beibehalten, obwohl sie den öffentlichen Freiraum überquert. Sie wird aber gestalterisch durchaus geschickt integriert. 13

14 Die Buswendeschleife ist nicht berücksichtigt. Die Parkplätze sind konzentriert, ebenerdig und deutlich überdimensioniert an den beiden Kopfenden des Geländes angesiedelt. Besonders der Parkplatz vor der Ostschule wird hinsichtlich seiner Platzierung und Größenordnung von der Jury kritisch gesehen. Die Erschließung der Parkplätze erfolgt ausschließlich über den Alten Steinbacherweg und belastet dadurch ungewollt den Verkehrsfluss sowohl über den zentralen Platz als auch über den Steinbacher Weg. Die Erschließung für den Fuß- und Radverkehr ist gut gelöst. Die Umsetzung des Flächenprogramms ist gegeben. Allerdings weisen die funktionalen Zusammenhänge Mängel auf besonders in der Clusterbildung und der räumlichen Zuordnung der Fachbereiche 03/05 und 07/08. Der Entwurf erhält im Endausbau wenige der vorhandenen Gebäude. Dennoch werden Mehrfachumzüge und Interimsauslagerungen vermieden. Das vorgelegte Etappierungskonzept erscheint in seinen Grundzügen plausibel und lässt schon früh die angestrebte städtebauliche Struktur erkennen; es weist jedoch erhebliche Schwächen in der Funktionalität der vorhandenen Bibliothek bis zur Realisierung des 2. Bauabschnitts auf. Die Neubauten nehmen das Prinzip der Phil. I und II Bebauung mit kompakten Baukörpern auf, bieten durch ihr größeres Volumen gute Flexibilität zur Anpassung an künftige Anforderungen. Insgesamt könnte auf dieser Grundlage des Entwurfs eine wirtschaftliche Lösung erreicht werden. Die vorliegende Arbeit stellt einen diskussionswürdigen Beitrag mit identitäts- und adressbildender Ausrichtung des neuen Campus dar; es weist allerdings Schwächen in der städtebaulichen Figur und der Erschließung/Parkraum auf. 14

15 1016 Das Phil. II wird weitgehend erhalten, das Phil. I aber völlig neu gestaltet. Beide Teile werden über ein, von großen Gebäuden mit Zentraleinrichtungen gesäumtes Forum verbunden. Eines dieser Gebäude das höchste der gesamten Anlage markiert die neue Mitte. Leider wird die zentrale Anlage erst in der 3. Etappe erkennbar werden. Ausgehend von diesem Forum soll zu beiden Seiten hin eine Folge von Plätzen mit verbindenden Sichtachsen entstehen. An einigen Stellen gibt es allerdings weniger gut einsehbare Bereiche, die zu Angsträumen werden könnten. Eine bessere Anbindung an die Stadt wird nicht hergestellt. Die verbindenden Plätze brauchen, um belebt zu sein, im Erdgeschoss der anliegenden Gebäude frequentierte, lebendige Einrichtungen ( Läden ). Das schlagen die Verfasser auch textlich vor, setzen es aber in den Plänen nicht um. Die eingestreuten im Plan rot markierten Kioske jedenfalls dürften für eine Belebung des Campus nicht ausreichen. Die Integration von Sportplätzen in die der Aue benachbarten Freiräume ist prinzipiell erfreulich, doch in der vorgeschlagenen Verortung unmittelbar neben Räumen, in denen gelehrt und gelernt werden soll, nicht realistisch. Im Alltagsbetrieb könnten sich aus dieser Nachbarschaft Konflikte ergeben. Ein spezielles Konzept zur Verbesserung der Nachhaltigkeit, z.b. durch entsprechende Stadttechnik, ist in den Plänen nicht erkennbar. Die Verkehrserschließung folgt weitgehend den Vorgaben der Auslobung. Wenig überzeugt, dass die Zufahrten zu den Garagen als Sackgassen enden. Die (nicht besonders markierte) Bushaltestelle müsste durch eine Wendeschleife ergänzt werden. In der Hauptwegeachse des Campus dürfte die vorgeschlagene Querungsstelle über die Rathenaustrasse nicht ausreichen. Die Vorgaben des Funktionsprogramms sind weitgehend erfüllt, doch die Unterbringung der verschiedenen Fachgebiete in entsprechend kleinen Gebäuden 15

16 dürfte die interdisziplinäre Zusammenarbeit nicht im gewünschten Maß fördern. Bezweifelt wird, ob die Nutzung des zentralen Turms für ein 6-geschossiges Seminargebäude funktioniert. Die dargestellte Etappierung entspricht den Planungsabsichten und der Auslobung. Die vorgeschlagene Nutzung einer Vielzahl von Bestandsgebäuden ist sicher wirtschaftlicher als deren Abriss und Neubau. Soweit aber Neubauten vorgeschlagen werden, sind diese zwar kompakt und insofern auch kostengünstig zu erstellen, dürften aufgrund ihres relativ geringen Volumens aber nicht ohne baulichen Aufwand umgenutzt werden können. Hier erscheint die Wirtschaftlichkeit auch wegen der Kleinteiligkeit nicht optimierbar. Der Entwurf erfüllt viele Anforderungen der Ausschreibung, kommt aber nicht zu einem städtebaulich und funktionell überzeugenden Gesamtkonzept. 16

17 1020 Die Verfasser entwerfen eine städtebaulich eigenständige Figur, die in einer großzügigen Geste die bisher getrennten Standorte Phil. I und II vereint. Für die neue Campusanlage werden die vorhandenen Landschaftstypen der dichte Wald und offene Klingelbachaue thematisch in den Mittelpunkt gestellt. Sie werden zu besonderen Standortmerkmalen qualifiziert und geben somit dem Campus eine eigene Identität. Gespielt wird spannungsreich mit dem Wechsel aus geschlossenem Wandsaum, der den Gebäuden einen rückwärtigen Halt bietet, und einem weiten Binnenraum inmitten der offenen Auenlandschaft. Der renaturierte Lauf des Klingelbaches wird selbstverständlicher Teil der Gesamtanlage. In der neuen Campusanlage bildet ein langgestreckter Freiraum, an dem die zentralen Einrichtungen liegen, die neue Mitte des universitären Lebens. Der großzügig dimensionierte Common gliedert sich in einen weichen Wiesenraum und zwei feste Stadtplätze. Als besondere Qualität schafft der Entwurf mit einer selbstverständlichen Geste eine Anbindung an das nördlich angrenzende Stadtquartier und an die Fakultäten der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Erreicht wird außerdem eine glaubwürdige direkte Anbindung des Stadtquartiers an den Landschaftsraum. Baulich-typologisch und stadträumlich dient der Charakter des Phil. II als Vorbild, wird aber zu etwas Neuem weiterentwickelt. Bestehende Gebäude fügen sich wie selbstverständlich in die neue Komposition ein. Die Modularität der Einheiten verspricht eine hohe Flexibilität, die klare Formatierung des Binnenraumes schafft Ordnung und Orientierung. Eine besondere Stellung besitzt die neue Bibliothek. Ihr Standort und ihre Größe erfordern eine hohe Architekturqualität und belebende Nutzungen, da zu drei Plätzen adäquate Fassaden und Frequenzen geschaffen werden müssen. Der introvertierte Charakter des Binnenraumes sowie die neue Qualität der renaturierten Klingelbachaue werden durch das Auflassen der Rathenaustraße gewonnen. Allerdings ist nicht nachzuvollziehen, wieso 17

18 die Verbindung nicht für Fußgänger und Radfahrer offen bleibt. Die als Ersatz angebotene Straßenverbindung über Karl-Reuter-Weg und Klingelbachweg führt dort zu Verkehrsbelastungen mindestens in Höhe der heutigen Belastung der Rathenaustraße. Das bedarf einer Überprüfung der Kapazität der Knoten mit dem Schiffenberger Weg. Das Preisgericht versteht die konsequente Haltung des Entwurfes, hinterfragt aber kritisch, ob eine Verlagerung des hausgemachten Verkehrs auf die Nachbarschaft im Sinne der Netzverknüpfung und der Verträglichkeit verhältnismäßig ist. Ebenso kritisch wird angemerkt, ob die Ringführung des Busses praktikabel ist. Der Entwurf nutzt einige Gebäude des Bestands Phil. II im Endausbau. Interimsauslagerungen werden vermieden. Die Gebäudekubaturen sind hinsichtlich der Größe auf gute Flexibilität optimierbar. Um eine natürliche Belichtung der Gebäude zu gewährleisten, müssten die Innenhöfe aufgeweitet werden. Das vorgelegte Etappierung weist in einzelnen Punkten Abweichungen von den Vorgaben der Auslobung auf, die jedoch die Realisierbarkeit des Entwurfsansatzes nicht in Frage stellen. Ein großer Vorzug der Arbeit liegt in der möglichen Phasierung (Problem Straße) und den baulichräumlichen Qualitäten auch der Zwischenetappen. Ingesamt würdigt das Preisgericht den Beitrag als konsequent und gelungen. Die Frage, ob die großzügige, zugleich aber geschlossene Anlage dem Selbstverständnis einer stadtintegrierten Universität entspricht wird in der Jury kontrovers diskutiert. 18

19 1021 Die Verfasser identifizieren in dem Areal zwei wesentliche Potenziale: Die städtebauliche Struktur des bestehenden Waldcampus des Phil. II und die südwestlich des Areals verlaufende Klingelbachaue. An zentraler Stelle direkt an der Rathenaustraße schafft der Entwurf mit den Neubauten der Universitätsbibliothek, Mensa und einem zentralen Seminargebäudes ein Entree und somit die gewünschte Neue Mitte für den Campus. Städtebaulich wird, ausgehend von der Struktur der Bestandsbauten des Phil. II, die Struktur aus Solitärgebäuden nach Nordwesten auf das Gelände des Phil. I ausgeweitet und um zwei linear gegliederte Freiräume herum organisiert. Der Entwurf weist nach, dass die bestehenden Qualitäten des Ortes Ausgangspunkt für eine Entwicklung eines zukunftsfähigen Campus-Areal sein können. Die neue Universitätsbibliothek wird als Hort des Wissens zum zentralen Baukörper ausgebildet, der in Größe, Ausrichtung und Architektursprache den Campus dominieren soll. Sie soll Orientierungspunkt im Stadtraum und weithin sichtbares Wahrzeichen der Universität werden. Zusammen mit dem vorgelagerten Campusforum ist der Bibliotheksneubau Dreh- und Angelpunkt für die beiden, den Campus erschließenden Freiraumbänder. Die Klingelbachaue wird zum naturnahen Auenpark ausgebaut und zum Campusgelände hin ausgeweitet. Mit diesem naturnah gestalteten Freiraum, den beiden Campusparks und dem zentralen Campusplatz werden Freiräume unterschiedlicher Qualität und Atmosphäre angeboten, die sowohl in ihrer Aufenthaltsqualität als auch in ihrer Nutzbarkeit den Lernenden und Lehrenden vielfältige Möglichkeiten bieten. Neben dem zentralen Platz mit der Rathenaustraße bietet der Entwurf auch im Nordwesten zur Schule hin eine Anbindung an den angrenzenden Stadtteil. Die Verkehrserschließung für KFZ erfolgt durch den 19

20 Wegfall der Zufahrt über die Karl-Glöckner-Straße allein über die Rathenaustraße und den Alten Steinbacher Weg mit der Folge einer höheren Belastung im zentralen Campus-Bereich. Dies wird kritisch gesehen. Die Überquerbarkeit der Rathenaustraße für Fußgänger ist aufgrund des Mittelstreifens gegeben. Die Bushaltestelle ist nicht ausformuliert, die Wendeschleife fehlt. Kfz-Stellplätze werden in Parkpaletten an den jeweiligen Enden des Geländes angeboten. Dies erscheint besonders direkt neben dem Gießener Ring überzogen. Grundsätzlich wird die Umsetzung des Funktionsprogramms positiv gewertet, jedoch sind getrennte Gebäude für die FB 07, FB 08 und LabD schwierig. Auch das zentrale Seminargebäude schafft durch Ballung vieler Seminarräume unter einem Dach und das damit verbundene Personenaufkommen Probleme. Das vorgelegte Etappierungskonzept weist erhebliche Abweichungen von den Vorgaben der Auslobung auf, die auch im weiteren Planungsprozess schwer zu beheben sein würden, ohne die Planungsidee zu verlassen. Der Entwurf nutzt einige Gebäude (5) des Bestandes Phil. II im Endausbau. Es sind keine Interimsauslagerungen erforderlich, Mehrfachumzüge (2) möglich. Die Kubaturen der Neubauten sind variantenreich und können nach Erfordernis hinsichtlich Flexibilität und Belichtung über Innenhöfe angepasst werden. Eine wirtschaftliche Lösung wäre auf der Grundlage dieses Konzepts möglich. 20

21 1023 Die Arbeit besticht durch ihre konzeptionelle Eigenständigkeit, in der sie sich formal und stadträumlich von der Mehrzahl der eingereichten Beiträge absetzt. Kernidee der Arbeit ist es, den Dualismus von Stadt und Landschaft durch die städtebauliche Konzeption zu interpretieren. Das Konzept nimmt Bezug auf die Philosophie des Baums des Wissens und ordnet sämtliche Gebäude an einem als Stamm verstandenen zentralen Raumkontinuum an, das sich über unterschiedlich große Raumsequenzen als zentrales Campusband formiert. Die vermeintliche Vielseitigkeit bietet auf den zweiten Blick doch nur wiederkehrende Raumbilder an. Die freie Anordnung der Kubaturen assoziiert das freie Spiel der Blätter und orientiert sich ausdrücklich nicht an einem orthogonalen Ordnungsprinzip. Der Entwurf versucht mit dem Heranführen des umgebenden Landschaftsraums in die Fugen der Gebäudezwischenräume eine Verzahnung von Stadt und Landschaft zu generieren. Obwohl das Konzept postuliert, dass sich Stadt und Land versöhnen, erscheint der Campus eher introvertiert. Die Chance, die vorhandenen Qualitäten des Auenraumes entlang des Klingelbachs landschaftsplanerisch aufzugreifen, wird nicht genutzt. Positiv wird die stadtteilverbindende Ost-West-Verbindung quer durch den Campus mit Anschluss an Unterführung und Waldgebiet gesehen. Innerhalb der Campusanlage könnten bei einer publikumsintensiven Nutzung der Erdgeschisszone urbane Qualitäten erzielt werden. Demgegenüber sind die äußeren Freiflächen vor allem im nördlichen Bereich entlang des Alten Steinbacher Wegs durch die Stellplatzanlagen stark beeinträchtigt. Die Verkehrerschließung für den Autoverkehr erfolgt allein über Rathenaustraße und Alter Steinbacher Weg; die Karl-Glöckner-Straße wird abgehängt. Mithin konzentriert sich der Autoverkehr in der Campusmitte. Mit Busterminal und Kiss-and-Ride im Übergang über die Rathenaustraße erscheint dieser wichtige Ort überlastet, zumal die Busse im Fahrbahnbereich halten. Interessant und abwechs- 21

22 lungsreich ist die Fußwegverbindung längs durch den Campus mit den zahlreichen Querverbindungen. Allerdings ist diese Wegeführung unübersichtlich, was tagsüber interessant sein kann, nachts jedoch die Frage der sozialen Kontrolle aufwirft. Der Entwurf kann barrierefrei realisiert werden. Die Vernetzung der Fachbereiche und Zentren wird durch die Arbeit weitgehend unterstützt. Insbesondere die interdisziplinären Zusammenhänge der Fachbereiche 3, 4 und 5 sowie 7 und 8 sind gut realisiert. Bibliothek und Mensa bilden das Zentrum des Campus an der Rathenaustraße, nur der Fachbereich 6 scheint weniger deutlich in die Funktionszusammenhänge integriert zu sein. Die Seminarräume sind in mehreren Gebäuden jeweils im Erdgeschoss verteilt. Die vier Realisierungsetappen entsprechen der Errichtung von vier Gebäudeclustern, die jeder für sich die Chance haben, eigenständige räumliche Strukturen zu bilden. Anerkannt wird das Bemühen, durch die verteilte Platzierung der Seminarräume in die Erdgeschosszonen im Sinne der europäischen Stadt den öffentlichen Raum zu beleben. Dies hat jedoch zur Konsequenz, dass die geforderten Seminarraumkapazitäten erst gegen Ende des Bauprozesses vollständig verfügbar sein können. Das vorgelegte Etappierungskonzept weist erhebliche Abweichungen von den Vorgaben der Auslobung auf und ist in dieser Form nicht realisierbar. Das in der Auslobung geforderte Seminargebäude wird nicht realisiert. Der Vorschlag, diese Flächen in den Erdgeschosszonen anzubieten kompensiert das in den ersten Phasen erzeugte Flächendefizit nicht. Der Entwurf nutzt wenig Substanz aus dem Bestand des Phil. II. Es sind keine Interimsauslagerung und Mehrfachumzüge erforderlich. Die Neubauten sind in Bezug auf flexible Nutzungen gut proportioniert, weisen jedoch große Raumtiefen sowie problematische Innenhofüberdachungen auf (Belichtungen). Die geringen Abstandsflächen führen zu gegenseitiger Verschattung. Die Vielzahl der Parkhäuser ist wirtschaftlich ungünstig. In der Arbeit wird ein Nachhaltigkeitskonzepts formuliert, das sich auf die Nutzung von Regenwasser und eine energieeffiziente Gebäudekonzeption bezieht. 22

23 Anhang: entwurfsverfasser 1001 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang nps tchoban voss GmbH & Co. KG, Hamburg Ekkehard Voss, Alf M. Prasch, Stefan Drese, Anke Kitel, Mertin Hertel, Axel Neubauer, Frank Buken JKL - Junker + Kollegen Landschaftsarchitektur, Bramsche Dirk Junker, David Theidel, Sören Fortmann 1002 (Tarnzahl: ) 3. Preis Léon Wolhage Wernik Architekten, Berlin Hilde Léon, Siegfried Wernik, Detlef Junkers, Philipp Jacob, Sven Pilz Lützow 7 Landschaftsarchitekten Cornelia Müller & Jan Wehberg, Berlin Cornelia Müller, Jan Wehberg, Michèle Remy, Max Liebau (Tarnzahl: ) 1. Rundgang JSWD Architekten/ Olaf Drehsen, Köln Frederik Jaspert, Mikulasch Adam, Isabelle Diamant, Til Jäger, Rouja König, Linh Le, Christian Mammel, Michael Pflüger, Yohanna Vogt KLA kiparlandschaftsarchitekten, Milano, Duisburg Andreas Kipar, Susanne Günther, Kornelia Keil, Norbert Amberg 1004 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang Gruppe PLANWERK, Berlin Heinz Tibbe, Nicole Schlieker, Anja Seegert bgmr landschaftsarchitekten - Becker Giseke Mohren Richard, Berlin Dr. Carlo Wolfgang Becker, Dirk Christiansen, Antje Herrmann, Helga Krüger, Martin Stokman, Stefan Wiebersinsky BLS Energieplan GmbH, Berlin Monath & Menzel Architektur-Modellbau, Berlin 23

24 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang Deubzer König + Rimmel Architekten, München Hannelore Deubzer, Maximilian Rimmel, Jan Pietraszewski, Julian Dostmann Mahl Gebhard Konzepte, München Johannes Mahl-Gebhard, Andrea Gebhard, Rüdiger Schätzler 1006 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang morpho-logic, Architektur + Stadtplanung, München Prof. Ingrid Burgstaller, Michael Gebhard, Laura Schmitt, Franziska Kress Lex Kerfers_Landschaftsarchitekturen, Bockhorn Rita Lex-Kerfers, Michael Grünewald 1007 (Tarnzahl: ) 1. Preis Ferdinand Heide Architekt BDA, Frankfurt Ferdinand Heide, Lucie Stanclova, Victoria Zander topos Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung, Berlin Stephan Buddatsch 1008 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbh, Berlin Tiemo Klumpp, Michael Filser, Moritz Müller-Werther, Daniel Gleißenberg Kubus freiraumplanung GbR, Wetzlar Rudolf Kaufmann, Maria Pegelow, Till Bacherer 24

25 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang Heinrich Wörner Ramsfjell Architektenpartnerschaft, Dortmund Fritz Heinrich, Anna Andress, Thorsten Börker B.S.L. Boyer Schulze Landschaftsarchitekten und Ingenieure, Soest Klaus Schulze, Frau Cordes-Tölle 1010 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang Glass Kramer Löbbert Architekten, Berlin Johann Kramer, Johnnes Löbbert, Lydia Ramakers BBZ Landschaftsarchitekten Timo Herrmann, Berlin Timo Herrmann, Wieschen Sievers 1011 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang schneider + schumacher, Frankfurt/Main Joachim Wendt, Gordan Dubokovic, Esko Willman, Nikolai Hemmerich, Aleksandar Tepavcevic GTL Gnüchtel Triebswetter Landschaftsarchitekten GbR, Kassel Michael Triebswetter, Mingge Yu, Harald Noll, Betty Fan 1012 (Tarnzahl: ) 2. Rundgang BS+ Städtebau und Architektur, Frankfurt/Main Torsten Becker, Henrike Specht, Julia Goldschmidt, Kerstin Formhals, Thorsten Stelter Adler & Olesch GmbH, Mainz Stefan Bitter 25

26 (Tarnzahl: ) 4. Preis Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin Ralf Wilkening, Sven Hinrichs A24 LANDSCHAFT, Berlin Steffan Robbl, Claudia Alvino, Shyuenwen Shyu, Francesca Guarascio, Sara Perovic, Ling Ma 1014 (Tarnzahl: ) 1. Rundgang Nickl & Partner Architekten, München Prof. Christine Nickl-Weller, Prof. Hans Nickl lohrer.hochrein landschaftsarchitekten, München Ursula Hochrein 1015 (Tarnzahl: ) 1. Rundgang Molestina Architekten, Köln Prof. Pablo Molestina, Thorsten Schmedt, Mark Aseltine, Julia Siedle, Elisabeth Althoff, Philipp Hoppe; Modell: Roland Schmitz FSWLA Landschaftsarchitektur, Düsseldorf Thomas Fenner, Simon Quindel Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh, Köln Stahl + Weiß, Büro für Sonnenenergie, Freiburg 1016 (Tarnzahl: ) Anerkennung apd architekten ingenieure, Frankfurt/Main Ulf Pauli, Frank Wagenknecht, Prof. Dirk Metzger, Andreas Schäfer Landschaftsarchitektur&Ökologie, Darmstadt Angela Bezzenberger, Edda Gaudier 26

27 (Tarnzahl: ) 1. Rundgang cs architekten, Berlin/ studio nelke, Offenbach Christoph Sommer, Achim Nelke, Gavin Donahoe, Leonhard Weiche, Marie Huber Kimberly Caruso, AILA, Landschaftsarchitekten, Berlin Kimberly Caruso 1018 (Tarnzahl: ) 1. Rundgang Kleboth Lindinger ZT GmbH, Linz Andreas Kleboth, Clemens Hochreiter, Sabine Hainberger, Gerald Troch, Klaus Lindinger, Barbara Ranetbauer, Martin Scheuchenstuhl 1019 (Tarnzahl: ) 1. Rundgang SWAP architekten, Darmstadt Stefan Wagner, Caroline Schmidt, Iris Kerber HDK Dutt & Kist GmbH, Saarbrücken Hanno Dutt, Carlos Schmid, Katharina Rößler, Thamayanthini Mahinthan, Isabelle Morvai, Alexander Schug Schweitzer GmbH Beratende Ingenieure, Saarbrücken Artools GmbH, CH-Zürich Monsberger Gartenarchitektur GmbH, Graz Gertraud Monsberger, Herrmann Simnacher 27

28 (Tarnzahl: ) 2. Preis kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh, Berlin Timm Kleyer, Alexander E. Koblitz, Ines Fleischer, Silvia Huth, David Land, Jörg Siegmüller; Visualisierung: Matthias Grobe HAHN HERTLING VON HANTELMANN Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin Inga Hahn, Dana Hucke, Kristian Dahlgaard, Martin Schmitz GRI, Gesamtverkehrsplanung, Regionalisierung und Infrastrukturplanung GmbH, Berlin 1021 (Tarnzahl: ) Anerkennung hjp planer Prof. Dipl. Ing. Peter Jahnen, Aachen Prof. Peter Jahnen, Thomas Schweyen, Thomas Schrode hjp architekten Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Hauck, Gießen Prof. Jürgen Hauck, Nicloas Savic, Bastian Sevilgen, Maximilian Niggel Heinisch Landschaftsarchitekten, Gotha Thomas Heinisch, Daniel Rosenbaum 1022 (Tarnzahl: ) 1. Rundgang Architekten BDA Poos Isensee, Hannover Wolfgang Poos, Ulrich Isensee, Peter Glaser, Monika Llobell, Steve Chudzinski nsp landschaftsarchitekten stadtplaner bdla/dwb Prof. Christoph Schonhoff, Hannover Prof. Christoph Schonhoff, Anne Rohde 1023 (Tarnzahl: ) Anerkennung POLYFORM Arkitekter ApS, DK-Kopenhagen Thomas Kock, Jonas Sangberg, Henrik Fauerskov, Sofie Andreassen, Anne S. Okkels Masuch+ Olbrisch, Oststeinbek DOT2 Rüter und Zeitnitz Freiraumplanung, Hamburg

29

30

31

Bauliche Entwicklung Campus Philosophikum

Bauliche Entwicklung Campus Philosophikum Städtebaulich-freiraumplanerischer Masterplan Justus-Liebig-Universität Gießen Campus Philosophikum Bauliche Entwicklung Campus Philosophikum Information zur Masterplanung 07. November 2012 Konzertsaal

Mehr

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM 06.07.2017 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ausloberin Wettbewerbsbetreuung Ausloberin Stadt Landshut vertreten durch Oberbürgermeister Alexander Putz

Mehr

Das neue Philosophikum

Das neue Philosophikum Campus der Zukunft Das neue Philosophikum Ziele der Campusentwicklung Die Neue Mitte Philosophikum Baumaßnahmen und Termine Ferdinand Heide Architekt und Topos Landschaftsplanung JLU Gießen: Campus der

Mehr

Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1

Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1 Seite 1 Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III Protokoll der Jury Ausloberin: Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Am Alten Hafen 118 27568 Bremerhaven Vorprüfer:

Mehr

Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons

Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons RAINER BERGER DIPLOM-INGENIEUR ARCHITEKT BDA PROTOKOLL Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons Freitag, 27.07.2012 Pfarrsaal St. Alfons Matthias-Ehrenfried-Str.

Mehr

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA ) Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse

Mehr

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas. Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München

Mehr

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY MITGLIEDER Martin Murphy Eva-Maria Pape Jens Uwe Seyfarth Eckehard Wienstroer Jochen Bayer Roland Meißner Störmer, Murphy and Partners (Juryvorsitz) Pape Architektur

Mehr

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt 1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit

Mehr

Das neue Philosophikum

Das neue Philosophikum Campus der Zukunft Das neue Philosophikum Informationsveranstaltung 25. April 2018 Der Campus der Zukunft Philosophikum Bauphasen und Ablaufplanung Erschließung und Mobilität während des Umbaus Projektinformation

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am 07.07.2005, 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Begrüßung Herr Dr. Scheffel begrüßt die Anwesenden im Namen der

Mehr

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Protokoll : EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: (ohne Titel)

Mehr

Ansatz 2019: 0 Ansatz 2020: 0 Ist 2019: 0 Verfügungsbeschränkungen 2019 : 0 Aktuelles Ist (Stand: ) 0

Ansatz 2019: 0 Ansatz 2020: 0 Ist 2019: 0 Verfügungsbeschränkungen 2019 : 0 Aktuelles Ist (Stand: ) 0 Regierender Bürgermeister Berlin, den 01.03.2019 Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 5200 - V D - E-Mail: Andreas.Berr@wissenschaft.berlin.de An die Vorsitzende des Hauptausschusses

Mehr

WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM

WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM 19.11.2018 1. Konstitution des Preisgerichtes Das Preisgericht tritt am 19.11.2018 um 10.00 Uhr den Räumen der Stiftung

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse

Zusammenfassung der Ergebnisse Städtebaulicher Ideenwettbewerb Entwicklungsbereich Inselplatz Jena Zusammenfassung der Ergebnisse www.ballonteam-jena.de Fakten Auslober Stadt Jena Koordination Stadtverwaltung Jena, Dezernat Stadtentwicklung

Mehr

3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf

3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf Projekt Nr. 65: 3. Rang 3. Preis VErde que te quiero verde Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg Verantwortlich: Andreas Graf Mitarbeit: Andreia Fernandes, Caroline Kagerbauer, Peggy

Mehr

Uni baut Zukunft. Hochbaulicher Wettbewerb MIN-Forum und Informatik

Uni baut Zukunft. Hochbaulicher Wettbewerb MIN-Forum und Informatik Uni baut Zukunft Hochbaulicher Wettbewerb MIN-Forum und Informatik Präsentation im Ideenworkshop am 21.02.2012 Luftbild Campus Bundesstraße 2 Rückblick: Interdisziplinärer Wettbewerb 2011 Städtebau Hochbau

Mehr

Bildungscampus III Heilbronn 1. BA

Bildungscampus III Heilbronn 1. BA 4. Januar 2017 Presseinformation Bildungscampus III Heilbronn 1. BA Architekten BDA Stuttgart München Pressekontakt Ilona Werz-Rein Haußmannstraße 103 A 70188 Stuttgart t +49 711 268 404 35 pr@auer-weber.de

Mehr

Aus dem Kreis der Preisrichter/innen wird Frau Keller bei eigener Stimmenthaltung zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt.

Aus dem Kreis der Preisrichter/innen wird Frau Keller bei eigener Stimmenthaltung zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Fakultät für Architektur Institut für Stadt- Regional- und Freiraumplanung Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Öffentlicher Raum evolution of space Studentischer Ideenwettbewerb für ein Betonfertigteil.

Mehr

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb Schieferbuckel mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha Erstinformation zum Bewerbungsverfahren Stand 18.01.2018 Inhalt

Mehr

Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Senden

Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Senden Realisierungswettbewerb Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern - 1 - Vorab Planungswerkstatt am 02.02.2016 Bewerbungen 03.03.- 04.04.2016 Versand 14.04.2016 Kolloquium Abgabe 10.06.2016

Mehr

Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI)

Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) PRESSEINFORMATION REALISIERUNGSWETTBEWERB Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) am Universitätsklinikum Würzburg Nichtoffener Realisierungswettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens Lageplan 1.

Mehr

Architektur (federführend): gmp Generalplanungsgesellschaft mbh, Hamburg Volkwin Marg, Jürgen Hillmer, Timo Heise, Robert Schlett, Diana Bunic

Architektur (federführend): gmp Generalplanungsgesellschaft mbh, Hamburg Volkwin Marg, Jürgen Hillmer, Timo Heise, Robert Schlett, Diana Bunic Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 3. Rang, 3. Preis, Arbeit 100850 Verfasser: Architektur (federführend): gmp Generalplanungsgesellschaft mbh,

Mehr

Städtebaulicher Ideenwettbewerb

Städtebaulicher Ideenwettbewerb Städtebaulicher Ideenwettbewerb Stadtzentrum Rostock AREAL BUSSEBART/STADTHAFEN ausgelobt durch die Hansestadt Rostock Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft Holbeinplatz 14 18069 Rostock

Mehr

Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation

Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich

Mehr

Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I

Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I Niederschrift zur Preisgerichtssitzung am 9. September 2004 in Sondershausen Das Preisgericht tritt um 9.00 Uhr im Carl-Schroeder-Saal

Mehr

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen

Mehr

Sitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer

Sitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer Beginn - 14.00 Uhr Ende - 15.30 Uhr / Projekte PGB Verwaltung Teilnehmer Prof. Dipl.-Arch. Carl Fingerhuth Prof. Annett-Maud Joppien Prof. Kerstin Molter Prof. Dipl.-Ing. Markus Neppl Prof. Ing. (grad.)

Mehr

ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an

ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH Einsteinstraße 174 81675 München ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an Münchener Unternehmen zeichnet Architektenentwürfe für die neue Firmenzentrale

Mehr

Bürgerinformation

Bürgerinformation Stadtplanungsamt Ute Hick Bürgerinformation 05.07.2011 ENTWICKLUNG DER BAHNAREALE IM INNEREN WESTEN Wettbewerbsergebnis und Weiteres Vorgehen Programmablauf der Bürgerinformation 18.30 Uhr Entwicklung

Mehr

go-between 1. RANG Architektur Fachplaner

go-between 1. RANG Architektur Fachplaner 1. RANG go-between Architektur ARGE Matti Ragaz Hitz AG, Bern, IAAG Architekten AG, Bern, Tröhler + Partner IAAG Architekten AG, Kramgasse 65, 3011 Bern (Silvio Ragaz, Roland Hitz, Orfeo Otis, Andreas

Mehr

Uni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb

Uni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb Uni UNI baut Zukunft Ergebnispräsentation der überarbeiteten Preisträgerentwürfe Neubauten MIN-Forum und Informatik am 2. Juli 2013 in Hörsaal C der Chemie/UHH VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb

Mehr

Perspektive Ost Bamberger Konversionen Gutachterverfahren / Konversionssenat und Jurysitzung Mitglieder der Jury (18 Stimmberechtigte)

Perspektive Ost Bamberger Konversionen Gutachterverfahren / Konversionssenat und Jurysitzung Mitglieder der Jury (18 Stimmberechtigte) Gutachterverfahren / Konversionssenat und Jurysitzung Mitglieder der Jury (18 Stimmberechtigte) OB Andreas Starke, Stadt Bamberg Vertreter: Christian Hinterstein, Stadt Bamberg MR Armin Keller, Oberste

Mehr

Gutachterverfahren Gestaltungsrahmen Wohnquartier Hof Hammer» inklusiv «

Gutachterverfahren Gestaltungsrahmen Wohnquartier Hof Hammer» inklusiv « » «1010 1020 1030 Ergebnisprotokoll Sitzung Auswahlgremium Hof Hammer 1 21 Impressum / Kontakt Auftraggeber Michael Demandt Joh.-Wilhelm-Geiger-Weg 7 24768 Rendsburg T. 04331. 5803-0 info@demandt.org Verfahrensbüro

Mehr

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben Bibelabschreibemappe 1 Empfangsdatum KW (=Weitergabedatum) Vorname Name 3 13.01.2017 bis Heike Kempf 4 21.01.2017 bis Monika De Haan 5 28.01.2017 bis Jürgen Roth 6 04.02.2017 bis Ursula Haberstumpf 7 11.02.2017

Mehr

PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE

PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE WOHNBAUGENOSSENSCHAFT HEIMAT IN ZUG PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE SCHLUSSBERICHT MÄRZ 2016 Marianne Dutli Derron Architektin ETH SIA MREM Immobilien- und Bauprozessberatung

Mehr

Projekt L3 // Was braucht es noch am Piusplatz // Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum // TUM // WS 05 // 06

Projekt L3 // Was braucht es noch am Piusplatz // Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum // TUM // WS 05 // 06 // Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum // TUM // WS 05 // 06 // Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum // TUM // WS 05 // 06 Prof. Regine Keller // Doris Grabner

Mehr

FREIRAUMPLANERISCHER WETTBEWERB»UMGESTALTUNG DER WIEHLAUE«IN WIEHL

FREIRAUMPLANERISCHER WETTBEWERB»UMGESTALTUNG DER WIEHLAUE«IN WIEHL FREIRAUMPLANERISCHER WETTBEWERB»UMGESTALTUNG DER WIEHLAUE«IN WIEHL PRESSEINFORMATION 20. NOVEMBER 2017 »UMGESTALTUNG WIEHLAUE«IN WIEHL 2 Wiehl, 20. November 2017 KOMMISSION EMPFIEHLT DIE»PARKSTADT WIEHL«Nach

Mehr

Ausgezeichnete Architektur in Hessen: JMO-Plakette

Ausgezeichnete Architektur in Hessen: JMO-Plakette Architektur Themen Ausgezeichnete Architektur in Hessen: JMO-Plakette 2013 Die BDA-Gruppe Darmstadt zeichnet am 19. April 2013 zehn Bauten mit der Joseph-Maria- Olbrich-Plakette aus. Die Preisverleihung

Mehr

Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ehemaliges AOA Gelände, Gauting ANHANG II AUFLISTUNG DER WETTBEWERBSTEILNEHMER DER 2.

Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ehemaliges AOA Gelände, Gauting ANHANG II AUFLISTUNG DER WETTBEWERBSTEILNEHMER DER 2. ANHANG II AUFLISTUNG DER WETTBEWERBSTEILNEHMER DER 2. PHASE 091318 1. Preis 1011 Prof. H.-P. Hebensperger-Hüther Lindwurmstraße 117 80337 München Fischer Heumann en E. Fischer, M. Heumann Rotwandstraße

Mehr

Wettbewerb Quartier Wollenweberstraße

Wettbewerb Quartier Wollenweberstraße Wettbewerb Quartier Wollenweberstraße Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter t Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Nichtoffener Realisierungswettbewerb gemäß Richtlinien für Planungswettbewerbe

Mehr

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis 11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis Architekturwettbewerb als Vergabeinstrument am Beispiel Campus-Halle, Marburg Oliver Kutsch, Dipl.Ing. Architekt, Magistrat der Stadt

Mehr

PRO JEKT IM ERS TEN RANG

PRO JEKT IM ERS TEN RANG 24 25 PRO JEKT IM ERS TEN RANG 1. Rang, 1. Preis. Projekt milet Büro B Architekten AG Architektur Büro B Architekten AG Schwanengasse 10, 3011 Bern Mitarbeit: Christopher Berger, Michael Schmid, Lisa Balmer,

Mehr

Protokoll der Jurysitzung

Protokoll der Jurysitzung Landesimmobilien-Gesellschaft mbh Protokoll der Jurysitzung 1.Stufe EU-weit offener anonymer 1-stufiger städtebaulicher Wettbewerb mit angeschlossenem Verhandlungsverfahren? FN 210512 b Landesimmobilien-Gesellschaft

Mehr

Der Neubau der Marburger Zentralen Universitätsbibliothek im Campus Firmanei

Der Neubau der Marburger Zentralen Universitätsbibliothek im Campus Firmanei Der Neubau der Marburger Zentralen Universitätsbibliothek im Campus Firmanei Hessischer Bibliothekstag 11.05.09 in Wetzlar Hubertus Neuhausen UB Marburg Der Neubau der Zentralbibliothek im Campus Firmanei

Mehr

HEUREKA MITTE JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT

HEUREKA MITTE JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT HEUREKA MITTE JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT Städtebaulicher Realisierungswettbewerb büro Wrangelstraße 18 20253 Hamburg fon: 040.7070 8070 fax: 040.7070 80780 mail: buero@.de web: www..de WETTSTREIT UM DIE

Mehr

Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer

Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer Berlin Mitte offener Realisierungswettbewerb für Hochbau, Freiraum und Ausstellung Ergebnisprotokoll zur 1. Preisgerichtssitzung vom 20.11.2007 Wettbewerbsdurchführung

Mehr

Die Charrette eine innovative Form der Bürgerbeteiligung. Am Beispiel des Projektes Sonnenfelsplatz in Graz

Die Charrette eine innovative Form der Bürgerbeteiligung. Am Beispiel des Projektes Sonnenfelsplatz in Graz Die Charrette eine innovative Form der Bürgerbeteiligung Am Beispiel des Projektes Sonnenfelsplatz in Graz Die Aufgabenstellung Der erste Shared Space Platz in Graz Viel Verkehrsfläche wenig Platz für

Mehr

ÖFFENTLICHER RAUM SEEPARKQUARTIER ASPERN SEESTADT

ÖFFENTLICHER RAUM SEEPARKQUARTIER ASPERN SEESTADT SCHEUVENS ALLMEIER ZIEGLER 12. OKTOBER 2015 ÖFFENTLICHER RAUM SEEPARKQUARTIER ASPERN SEESTADT Offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich mit anschließendem Verhandlungsverfahren

Mehr

Alles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse

Alles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse Alles wird gut städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen Analyse Verkehr Das Planungsgebiet ist verkehrstechnisch gut angebunden. Es wird im Westen durch die vielbefahrene B96 und

Mehr

Projekt Nr. 10: 5. Rang 5. Preis

Projekt Nr. 10: 5. Rang 5. Preis Projekt Nr. 10: 5. Rang 5. Preis CÉTO Architektur: Harder Spreyermann Architekten ETH/SIA/BSA AG Badenerstrasse 18, 8004 Zürich Verantwortlich: Regula Harder Mitarbeit: Jürg Spreyermann, Giulio Bettini,

Mehr

Zunächst wird die Vollständigkeit des Preisgerichts festgestellt.

Zunächst wird die Vollständigkeit des Preisgerichts festgestellt. Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen Köngistraße 33 Protokoll über die Sitzung des Preisgerichtes zur ersten Bearbeitungsphase am 01.02.2018 Ausloberin

Mehr

MEHRFACHBEAUFTRAGUNG QUARTIER AN DER STINNESSTRASSE, INGOLSTADT BERUTEILUNG DER ARBEITEN ap88h Die Verfasser analysieren die städtebauliche Einbindung und entwickeln aus der Herterogenität der Umgebung

Mehr

1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung)

1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Projekt Nr. 35: le temps des cerises 1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Architektur: Vukoja Goldinger Architekten GmbH Ernastrasse 22, 8004 Zürich Verantwortlich: Ivana Vukoja, Gregor Goldinger

Mehr

Best practise - Modelle

Best practise - Modelle Best practise - Modelle Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekt 5 Projekt 6 Projekt 7 Projekt 8 Projekt 9 Projekt 10 Olympiadorf, Leipzig Olga-Areal und Umgebung, Stuttgart Wohnen a. d. Schwabhäuser

Mehr

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München Machbarkeitsstudie Marienplatz Pasing Stand 12.1.2009 Beauftragt durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München Durchgeführt und erstellt: Robert Meyer Architekten Klenzestraße

Mehr

Beratungsfolge Sitzungstermin Status Planungs- und Umweltausschuss (zur Kenntnis) Ö

Beratungsfolge Sitzungstermin Status Planungs- und Umweltausschuss (zur Kenntnis) Ö Stadt Braunschweig Der Oberbürgermeister 17-05285 Mitteilung öffentlich Betreff: Wettbewerb Neue Burgpassage; Wettbewerbsergebnisse Organisationseinheit: Dezernat III 61 Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz

Mehr

STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB

STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB Zur Umgestaltung des Paradeplatzes in Forchheim mit Entwicklung einer Leitidee für den funktionalen Zusammenhang mit angrenzendem Marktplatz fo_2018-06-20_kolloquium

Mehr

Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden

Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden Pressemitteilung Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden GEWOFAG plant rund 140 Wohnungen sowie Gewerbe im Münchner Westen/ Entwürfe werden öffentlich ausgestellt München, 14. März

Mehr

APS Wettbewerbsergebnisse Seite 1 von 6. Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Arbeiten kommt die Jury einstimmig zu einer Rangfolge:

APS Wettbewerbsergebnisse Seite 1 von 6. Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Arbeiten kommt die Jury einstimmig zu einer Rangfolge: Seite 1 von 6 Ergebnis der Sitzung des Preisgerichts am 08.09.2016 Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Arbeiten kommt die Jury einstimmig zu einer Rangfolge: 1. Rang: Konrath und Wennemar Architekten,

Mehr

4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien

4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien Projekt Nr. 2: 4. RANG 4. PREIS EINSUNDDREI Architektur: Caruso St John Architects AG Räffelstrasse 32, 8045 Zürich Verantwortlich: Michael Schneider Mitarbeit: Adam Caruso, Peter St John, Florian Summa,

Mehr

Silvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch.

Silvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch. Eine Runde Silvesterlauf 2017 Männlich im Alter von 0-10 Jahre 255 Kristian M. m 7 1 16:00 299 Karl S. m 6 1 19:56 298 Paul S. m 9 1 21:16 268 Matteo B. m 5 1 21:28 Männlich im Alter von 11-20 Jahre 222

Mehr

BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH

BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau 2010 DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau 2010 Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH Inhalt BDA Preis Bayern Wohnungsbau 2010 Projektbeschreibung Nürnberger Straße...4

Mehr

Projekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel

Projekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Projekt Nr. 30: 4. RanG 4. preis seeluft Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Verantwortlich: Véronique Bertrand Mitarbeit:

Mehr

Protokoll zur 36. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam

Protokoll zur 36. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Protokoll zur 36. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Sitzungstermin: Dienstag, 15. März 2016 Sitzungsbeginn: 15:30 Uhr Ort, Raum: Stadthaus, Raum 280 A Friedrich-Ebert-Straße 79/81,

Mehr

Bayernkaserne - Wie geht es weiter?

Bayernkaserne - Wie geht es weiter? Bayernkaserne - Wie geht es weiter? Donnerstag, 19. März 2015 BieBie München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung 19.03.2015 - Seite 1 Bayernkaserne Was war bisher?

Mehr

Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1. Ausschüsse des Landkreises

Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1. Ausschüsse des Landkreises Ausschüsse des Landkreises 001 Seite 1 Ausschüsse des Landkreises 1. Kreisausschuss 1. Bauer, Josef Hüther, Michaela 2. Fuhr, Alexander Denzer, Wolfgang 3. Henne, Anna Silvia Peiser, Andreas 4. Hoffmeister,

Mehr

4. Rang 4. Preis. Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich. Verantwortlich: Zita Cotti

4. Rang 4. Preis. Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich. Verantwortlich: Zita Cotti Projekt Nr. 7: 4. Rang 4. Preis mistel Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich Verantwortlich: Zita Cotti Mitarbeit: Jan Hellhammer, Nadja Keller, Cyril Kramer, Simon Suter

Mehr

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011 Herzlich Willkommen Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof 22. März 2011 Agenda Das möchten wir heute vorstellen Begrüßung durch die Stadt Bochum Kurze Vorstellungsrunde durch

Mehr

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Wettbewerbsgebiet Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen Marktplatz Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen

Mehr

Vereineschießen Sulzschneid 2009

Vereineschießen Sulzschneid 2009 Vereineschießen Sulzschneid 2009 Einzelwertung Rang StNr Name Vorname Verein Ergebnis Ergebnis GesErg Neuner 1 68 Klaus Maria Montagsturner 68 68 136 3 2 50 Barnsteiner Resi Sennerei Sulzschneid 62 63

Mehr

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 23, Allach-Untermenzing am 28.06.2016 Themengruppe Stadtplanung Bebauungsplan Nr. 2103 Ehemaliges

Mehr

Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern

Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung

Mehr

Konversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital. Stadtteilgespräch10.März Stadtplanungsamt

Konversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital. Stadtteilgespräch10.März Stadtplanungsamt Konversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital Stadtteilgespräch10.März 2015 Stadtplanungsamt Ergebnis des städtebaulichen Ideenwettbewerbs - Aufgabenstellung - Bürgerbeteiligung - Ablauf - Ergebnisse

Mehr

Kantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts

Kantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts Kantonales Hochbauamt Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts A1! Verfasser und Beschriebe rangierter Projekte 1. Rang 1. Preis Architekt:

Mehr

EIN- UND ZWEIFAMILIENHÄUSER

EIN- UND ZWEIFAMILIENHÄUSER EIN- UND ZWEIFAMILIENHÄUSER EIN- UND ZWEIFAMILIENHÄUSER PREISTRÄGER: UMBAU UND ERWEITERUNG EINES REIHENHAUSES ANERKENNUNG: NEUBAU EINES EINFAMILIENHAUSES IN NIEDRIG-ENERGIE-BAUWEISE : - HAUS K40 NEUBAU

Mehr

Pressekonferenz am

Pressekonferenz am Pressekonferenz am 28.06.2012 AUSLOBERIN Freie und Hansestadt Hamburg vertreten durch das Bezirksamt Hamburg-Nord im Einvernehmen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Finanzbehörde der Behörde

Mehr

Dorfmeisterschaft 09

Dorfmeisterschaft 09 1 Kreuzberghof 3 289 Hildegard Riesner 78 Roswitha Reder 75 Angelika Hackl 73 Monika Nowak 63 2 Schützen Owi 282 Hildegard Riesner 85 Angelika Hackl 75 Roswitha Reder 71 Monika Nowak 51 3 Jäger 2 264 Ralf

Mehr

EntwurffürdenBaukunstbeiratam

EntwurffürdenBaukunstbeiratam EntwurffürdenBaukunstbeiratam 06.12.2012 Entwicklung: In den letzten Jahren hat die Wohnungsbaugesellschaft wbg Nürnberg mehrere Nachverdichtungsmaßnahmen in dem Stadtgebiet Gibitzenhof durchgeführt. Im

Mehr

Aus der Versammlung wird getrennte Abstimmung zur Absetzung der TOP 2 und 3 verlangt.

Aus der Versammlung wird getrennte Abstimmung zur Absetzung der TOP 2 und 3 verlangt. Niederschrift 02/2014 über die Sondersitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands Rheingau am 12.05.2014 in der Brentanoscheuen in Oestrich-Winkel von 19:00 Uhr bis 20.45 Uhr Anwesende: gemäß Anwesenheitsliste

Mehr

Petzinka Pink Architekten

Petzinka Pink Architekten 30.08.2011 364_Projektdaten Seite 1 von 6 Quartiersplatz Westfalenstraße Visualisierung Thomas Pink Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf 30.08.2011 364_Projektdaten Seite 2 von 6 Projekt Quartier Westfalenstraße,

Mehr

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Anhand einer Analyse mit Schwerpunkt auf stadträumliche und stadtgestalterische Bezüge leitet das Büro Thomas Müller Ivan Reimann ein eigens Vorzugsszenario ab.

Mehr

NEUGESTALTUNG DES TAUNUSPLATZES IM STADTTEIL WALDHOF

NEUGESTALTUNG DES TAUNUSPLATZES IM STADTTEIL WALDHOF NEUGESTALTUNG DES TAUNUSPLATZES IM STADTTEIL WALDHOF ASPEKTE DER STADTPLANUNG AUSGANGSSITUATION Den städtebaulichen Rahmen am heutigen Taunusplatz bilden zwei Kirchen mit ihren Pfarrhäusern und Gemeindeeinrichtungen,

Mehr

Architektur EM2N I Mathias Müller I Daniel Niggli Architekten AG I ETH I SIA I BSA, Zürich

Architektur EM2N I Mathias Müller I Daniel Niggli Architekten AG I ETH I SIA I BSA, Zürich Projekt 15 ZEPHIR 4. Rang 4. Preis Architektur EM2N I Mathias Müller I Daniel Niggli Architekten AG I ETH I SIA I BSA, Zürich Landschaftsarchitektur Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Mehr

1. Preis Kennzahl:

1. Preis Kennzahl: 1. Preis 1001 Kennzahl: 090592 H2M Architekten + Ingenieure GmbH, München Gabriele Bruckmayer, Dipl.-Ing. Architektin, Stadtplanerin Gerhard Eckl, Dipl.-Ing. Architekt Daniel Halswick, Prof. Dipl.-Ing.,

Mehr

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012 Könige 2012 Königsscheibe Teiler Jugend-Königsscheibe Teiler 1 Schroll Martin 73,3 1 Miehling Lukas 288,9 2 Miehling Inge 79,1 2 Heidrich Theresa 365,8 3 Hamann Oliver 153,4 3 Schiller Anna 476,5 4 Appel

Mehr

Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt

Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt Geschäftsordnung für den Gestaltungsbeirat der Stadt Lippstadt Der Rat der Stadt Lippstadt hat in seiner Sitzung am 31.08.2009 folgende Geschäftsordnung beschlossen. Präambel Der historische Stadtkern

Mehr

3-Städte- Meisterschaft 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

3-Städte- Meisterschaft 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Kinder weiblich 1. 1... HAGEMANN Hanna 10 51,31 1:47,33 2:38,64 Kinder männlich 1. 2... PRINZ Niclas 09 1:30,30 1:57,09 3:27,39 Schüler 6 / weiblich 1. 5... PFEUFER Sofie 07 2:04,05 2:03,27 4:07,32 2.

Mehr

Das neue Philosophikum

Das neue Philosophikum Campus der Zukunft Das neue Philosophikum 1) Begrüßung 2) Ziele der Campusentwicklung 3) Städtebauliches Konzept 4) Die erste Ausbaustufe 5) Bauphasen 6) Projektkommunikation 7) Städtische Bauleitplanung

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der 1. Sitzung des Schulverbandes Karrharde am Dienstag, 13. August 2013

Niederschrift über den öffentlichen Teil der 1. Sitzung des Schulverbandes Karrharde am Dienstag, 13. August 2013 Niederschrift über den öffentlichen Teil der 1. Sitzung des Schulverbandes Karrharde am Dienstag, 13. August 2013 Sitzungsort: "Gemeinschaftsschule an der Lecker Au", Süderholz 13 Sitzungsdauer: 19:00

Mehr

HOCHBAULICHER REALISIERUNGSWETTBEWERB. Erweiterung der Hans-Christian-Andersen-Schule Preisgerichtsprotokoll

HOCHBAULICHER REALISIERUNGSWETTBEWERB. Erweiterung der Hans-Christian-Andersen-Schule Preisgerichtsprotokoll HOCHBAULICHER REALISIERUNGSWETTBEWERB Erweiterung der Hans-Christian-Andersen-Schule Preisgerichtsprotokoll Ausloberin Landeshauptstadt Kiel Immobilienwirtschaft Andreas-Gayk-Straße 31 24103 Kiel Ansprechpartner:

Mehr

FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014

FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner

Mehr

14. Sendener Vier-Seen-Schwimmen 2018

14. Sendener Vier-Seen-Schwimmen 2018 Tria Seite 1 / 11 Ergebnisliste 8 1 Adamski, Jonathan 05 M12 1 27:31,6 14 2 Adamski, Kathrin 71 W45 1 28:19,4 56 3 Adrion, Hans-Peter 62 M55 7 33:12,8 3 4 Andreß, Stefanie 93 W25 1 25:56,3 107 8 Bauer,

Mehr

Norbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/ // Mail // Web

Norbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/ // Mail // Web EIN STADTVIERTEL FÜR INTERDISZIPLINÄRE UNIVERSITÄTSSTUDIEN DAS MUTHVIERTEL EINE VISION Norbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/587 63 13 // Mail architekt@erlach.at

Mehr

Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam

Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Sitzungstermin: Dienstag, 31. Mai 2016 Sitzungsbeginn: 16:00 Uhr Ort, Raum: Haus 1, Raum 205 Hegelallee 6-10, 14461 Potsdam Anwesende:

Mehr

., 7. EURAWASSER-Warnowschwimmen Ergebnis-Protokoll

., 7. EURAWASSER-Warnowschwimmen Ergebnis-Protokoll ., 7. EURAWASSER-Warnowschwimmen Ergebnis-Protokoll Veranstaltungstag: 21.06.2008 10:00 Uhr 16:30 Uhr Veranstalter: Veranstaltungsort: DLRG OG Rostock Hanse Schwimmverein Rostock e.v. Rostock Gehlsdorf

Mehr

offener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll

offener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll offener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll Ausloberin Stadt Bietigheim-Bissingen Stadtentwicklungsamt Bahnhofstraße 1 74321 Bietigheim-Bissingen www.bietigheim-bissingen.de www.bogenviertel.de

Mehr

Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1)

Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1) Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1) Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform Präambel Die Technische Hochschule Köln

Mehr

Jahresbestenliste km - 10 km Halbmarathon Marathon 50 km km

Jahresbestenliste km - 10 km Halbmarathon Marathon 50 km km Jahresbestenliste 2013 5 km - 10 km Halbmarathon Marathon 50 km - 100 km * DLV-vermessene Strecke (bestenlistenfähig) 5 km Frauen 22:47 Jessica Junker 17.08. Braubach 22:50* Carmen Hegmann-Neuneier 29.09.

Mehr

GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG

GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG Kurzbegründung der Entwicklungsmodelle 14.03.2016 PLANERGRUPPE STADTPLANER ARCHITEKTEN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Burg 7A 25524 Itzehoe Fon 04821.682.80 Fax 04821.682.81

Mehr