fwg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: Zahlenstrahl
|
|
- Catharina Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer ist sie.
2 M 5.2 Dezimalsystem Große Zahlen kann man mit Hilfe der Stellenwerttafel leichter lesen: Billionen Milliarden Millionen Tausender HBio ZBio Bio HMrd ZMrd Mrd HMio ZMio Mio HT ZT T H Z E In Worten: Zweihundertfünfunddreißig Billionen siebenhundertzehn Milliarden zweihundertsechsundsechzig Millionen siebenhunderttausenddreihundertzweiundzwanzig Die Zahlen heißen Stufenzahlen. Mit der Potenzschreibweise kann man sie kürzer schreiben:
3 M 5.3 Runden Beim Runden einer Zahl auf eine bestimmte Stelle betrachtet man die rechts von dieser Stelle stehende Ziffer: Ist diese Ziffer eine Ist diese Ziffer eine oder, so wird abgerundet. oder, so wird aufgerundet. Man verwendet das Zeichen ( ist ungefähr gleich ). Runden auf Zehner Runden auf Hunderter Runden auf Tausender
4 M 5.4 Fachbegriffe für die Rechenarten Beispiel Name des Terms Die erste Zahl heißt Die zweite Zahl heißt Rechenart Summe Summand Summand Addition Differenz Minuend Subtrahend Subtraktion Produkt Faktor Faktor Multiplikation Quotient Dividend Divisor Division Potenz Basis Exponent Potenzieren
5 M 5.5 Ganze Zahlen und Zahlengerade Die natürlichen Zahlen zusammen mit ihren Gegenzahlen und der Null nennt man ganze Zahlen: Zahlengerade negative Zahlen Nullpunkt positive Zahlen Den Abstand einer Zahl vom Nullpunkt nennt man Betrag der Zahl: Gegenzahlen
6 M 5.6 Koordinatensystem Ein Koordinatensystem besteht aus einer waagrechten Zahlengeraden: -Achse und einer senkechten Zahlengeraden: -Achse Der Schnittpunkt der Achsen heißt Ursprung. Jeder Punkt im Koordinatensystem lässt sich durch ein Zahlenpaar beschreiben: vom Ursprung waagrecht dann senkrecht -Koordinate -Koordinate
7 M 5.7 Addition und Subtraktion ganzer Zahlen Addition bei gleichen Vorzeichen Addiere die Beträge Das Ergebnis erhält das gemeinsame Vorzeichen Addition bei unterschiedlichen Vorzeichen Subtrahiere den kleineren Betrag vom größeren Betrag Das Ergebnis erhält das Vorzeichen der Zahl mit dem größeren Betrag Auflösen von Klammern
8 M 5.8 Geometrische Grundbegriffe Strecke [ ] Streckenlänge Halbgerade [ ] Gerade ist parallel zu ist senkrecht zu Abstand eines Punktes von einer Geraden
9 M 5.9 Geometrische Grundfiguren Ebene Figuren Kreis Quadrat Rechteck Parallelogramm Dreieck Drachenviereck Raute Trapez
10 M 5.10 Geometrische Grundkörper Würfel Quader Prisma Zylinder Pyramide Kegel Kugel Sechs gleiche quadratische Seiten Gegenüberliegende Rechtecke sind gleich Gleiche eckige Grund- und Deckfläche Gleiche kreisförmige Grund- und Deckfläche Eckige Grundfläche und eine Spitze Kreisförmige Grundfläche und eine Spitze Alle Punkte der Oberfläche sind vom Mittelpunkt gleich weit entfernt
11 M 5.11 Umfang Der Umfang einer Figur ist die Länge ihrer Randlinie. Viereck Rechteck Quadrat
12 M 5.12 Winkel Dreht sich eine Halbgerade gegen den Uhrzeigersinn um ihren Anfangspunkt, so entsteht ein Winkel. Arten von Winkel Spitzer Winkel Rechter Winkel Stumpfer Winkel Gestreckter Winkel Überstumpfer Winkel
13 M 5.13 Achsensymmetrie Kann man eine Figur entlang einer Geraden so falten, dass die beiden Hälften genau aufeinander liegen, so nennt man sie achsensymmetrisch. Die Faltgerade heißt Symmetrieachse. Die Verbindungsstrecke von zwei symmetrischen Punkten und steht senkrecht auf der Achse und wird von dieser halbiert. Spiegelung mit dem Geodreieck Punkt Symmetrieachse Bildpunkt
14 M 5.14 Rechnen mit und
15 M 5.15 Potenzieren Für Produkte mit gleichen Faktoren gibt es eine Kurzschreibweise: Die Potenzschreibweise Exponent 6 Faktoren Basis Zehnerpotenzen Quadratzahlen
16 M 5.16 Primfaktorzerlegung Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl größer als, die nur durch teilbar ist. und sich selbst Jede natürliche Zahl ist entweder eine Primzahl oder lässt sich in ein Produkt aus Primzahlen zerlegen. Diese eindeutige Zerlegung heißt Primfaktorzerlegung.
17 M 5.17 Baumdiagramme Situationen, bei denen man mehrere Dinge auswählen und miteinander kombinieren muss, kann man mit einem Baumdiagramm darstellen. Die Anzahl der Baumenden entspricht der Anzahl an Möglichkeiten. Herr Huber hat für den Strandurlaub drei Hemden und zwei Shorts dabei. Wie viele Kombinationsmöglichkeiten hat er? Es gibt Möglichkeiten.
18 M 5.18 Multiplikation und Division ganzer Zahlen 1. Multipliziere (Dividiere) die Beträge. 2. Sind die Vorzeichen gleich, gib dem Ergebnis ein Plus. Sind die Vorzeichen verschieden, gib dem Ergebnis ein Minus. Multiplikation Division
19 M 5.19 Rechengesetze Kommutativgesetz Vertauschungsgesetz oder Assoziativgesetz Verbindungsgesetz oder Distributivgesetz Verteilungsgesetz oder Rechenvorteile
20 M 5.20 Vorrangregeln Klammern vor Potenzen vor Punktrechnungen vor Strichrechnungen Bei reinen Punkt- oder Strichrechnungen: Von links nach rechts rechnen Und was noch nicht zum Rechnen dran, das schreibe unverändert an! [ ] [ ] [ ]
21 M 5.21 Größen ; Rechnen mit Größen:
22 M 5.22 Maßstab Ein Maßstab von bedeutet, dass in Wirklichkeit alles -mal so lang wie auf dem Plan ist. Maßstab: Länge in Wirklichkeit Länge auf der Karte: Maßstab: Länge in Wirklichkeit: Länge in Wirklichkeit: Länge auf der Karte Maßstab Länge auf der Karte:
23 M 5.23 Flächeneinheiten Die Größe der eingeschlossenen Fläche einer Figur nennt man Flächeninhalt. Länge Länge Fläche Flächeneinheiten und ihre Umrechnung A ;
24 M 5.24 Flächeninhalt des Rechtecks Rechteck Quadrat Den Flächeninhalt zusammengesetzter Figuren berechnet man, indem man sie in Rechtecke zerlegt oder zu Rechtecken ergänzt. Der Flächeninhalt des Dreiecks ist halb so groß wie der des Rechtecks.
25 M 5.25 Tabellen und Diagramme Diagramme und Tabellen geben eine bessere Übersicht über Daten.
Natürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: 1; 2; 3; 4; Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: 0; 1; 2; 3; 4; Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer
Mehrsfg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; }
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: N 0 = {0; 1; 2; 3; 4; } Zahlenstrahl 0 1 2 3 4
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl sfg
M 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl sfg Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: N 0 = {0; 1; 2; 3; 4; } Zahlenstrahl 0 1 2
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen fasst man zur Menge der natürlichen Zahlen zusammen: Nimmt man auch die hinzu, schreibt man: Die Zahl ist ein Element der Menge der natürlichen Zahlen
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen?
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? Zeichne die Zahlen, und auf einem Zahlenstrahl ein. Woran erkennt man auf dem Zahlenstrahl, welche der Zahlen
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen?
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? Zeichne die Zahlen, und auf einem Zahlenstrahl ein. Woran erkennt man auf dem Zahlenstrahl, welche der Zahlen
Mehr1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}
1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen?
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? Zeichne die Zahlen, und auf einem Zahlenstrahl ein. Woran erkennt man auf dem Zahlenstrahl, welche der Zahlen
Mehr1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. Grundwissen Mathematik 5
1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen I N= { 1, 2, 3,...} Menge der natürlichen Zahlen I N 0 = { 0, 1, 2,...} Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = {...-3; -2; -1; 0; 1; 2; 3;...} Menge der ganzen Zahlen V 12
MehrMarie Kilders. Grundwissen Klasse 5
Grundwissen Klasse 5 1 Inhaltsverzeichnis 1. Natürliche und ganze Zahlen... 3 1.1 Dezimalsystem (Zehnersystem)... 4 1.2 Rechnen mit natürlichen Zahlen... 5 1.3 Diagramme... 8 1.4 Primfaktorzerlegung und
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehhren zur Menge der natürlichen Zahlen?
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehhren zur Menge der natürlichen Zahlen? Schreibe ist ein Element der Menge der natürlichen Zahlen in Symbolschreibweise. Zeichne die Zahlen, und
MehrGrundwissen 5. Klasse
Grundwissen 5. Klasse 1/5 1. Zahlenmengen Grundwissen 5. Klasse Natürliche Zahlen ohne Null: N 1;2;3;4;5;... mit der Null: N 0 0;1;2;3;4;... Ganze Zahlen: Z... 3; 2; 1;0;1;2;3;.... 2. Die Rechenarten a)
MehrGrundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000
Mehr1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. 1.2 Das Dezimalsystem. 1.3 Runden. 1.4 Termarten
1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen N = {1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen N 0 = {0; 1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; } Menge der ganzen Zahlen Die ganzen Zahlen
MehrDie ganzen Zahlen. zwölf Billionen zweihundertvier Milliarden achtzig Millionen vierhunderteinundfünfzigtausendelf
Die ganzen Zahlen Große Zahlen lesen und schreiben (bis Billion) Stellentafel Die Stufenzahlen im Zehnersystem sind zwölf Billionen zweihundertvier Milliarden achtzig Millionen vierhunderteinundfünfzigtausendelf
MehrI. Zahlen. Zahlensysteme 2035= Zahlenmengen 2035=5 407= Teilbarkeitsregeln. Runden Z H T
I. Zahlen Zahlensysteme Unser Zahlensystem besteht aus den Ziffern 0 bis 9 (Dezimalsystem) und ist ein Stellenwertsystem; die Stelle einer Ziffer bestimmt ihren Wert in der Zahl. Das römische Zahlensystem
MehrNatürliche Zahlen, besondere Zahlenmengen
Natürliche Zahlen, besondere Zahlenmengen A5_01 Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...} Menge der natürlichen Zahlen mit der Null N 0 = {0, 1, 2,...} Primzahlen: Eine Primzahl hat genau zwei Teiler,
MehrGRUNDWISSEN MATHEMATIK
GRUNDWISSEN MATHEMATIK 5 Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngymnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing J O H A N N E S - N E P
MehrGrundwissen Seite 1 von 11 Klasse5
Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5 IN = {1; 2; 3; 4; 5; 6; } Menge der natürlichen Zahlen Beispiele: 5 ist eine natürliche Zahl kurz: 5 IN 5 ist ein Element von IN Natürliche Zahlen -2 ist keine natürliche
MehrGrundwissen Mathematik 5
Grundwissen Mathematik 5 Dieser Grundwissenskatalog gehört: Name: Klasse: Inhaltsverzeichnis Zahlen 1.1 Zahlenmengen 1.2 Besondere Zahlen 1.3 Stellenwertsystem 1.4 Runden 1.5 Darstellen von Zahlen in Tabellen
MehrMATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM
MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/16 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = {1; 2; 3; 4; } Natürliche Zahlen
MehrM5 Die Teilbarkeitsregeln 1
M5 Die Teilbarkeitsregeln 1 Eine Zahl ist nur dann ohne Rest teilbar durch 2, wenn ihre Einerziffer 0, 2, 4, 6 oder 8 ist. durch 5, wenn ihre Einerziffer 0 oder 5 ist. durch 10, wenn ihre Einerziffer 0
MehrI = 1; V = 5; X =10; L = 50; C = 100; D = 500; M = 1000; Bsp.: MCLVIII = 1158
Grundwissen Mathematik G8 5. Klasse 1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen IN o = {0; 1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = { ; -3; -2; -1; 0; 1; 2; 3; }
MehrM 5. Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1. Diagramme. Tabelle: (Beispiel: Klassensprecherwahl) Säulendiagramm: Balkendiagramm:
M 5 Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1 Diagramme M 5.2 Natürliche Zahlen M 5.3 Terme (Rechenausdrücke) M 5.4 Vorrangregeln M 5.5 Ganze Zahlen M 5.6 Addition und Subtraktion in Z M 5.7 Koordinatensystem
MehrTerme, Gleichungen und Zahlenmengen
Die natürlichen Zahlen Die natürlichen Zahlen werden mit dem Symbol N dargestellt. N = {1 ;2 ;3 ;4 ;5; 6;...} Zur einfachen Erfassung von Daten kann man eine Strichliste anfertigen. Beispiel: Größen der
MehrMTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse
MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse Umgang mit großen Zahlen Beispiel: 47.035.107.006 = 4 10 10 + 7 10 9 + 3 10 7 + 5 10 6 + 10 5 + 7 10 3 + 6 10 0 A1: Schreibe 117 Billionen 12 Milliarden vierhundertsiebentausendsechzig
MehrBasiswissen 5. Klasse
Basiswissen 5. Klasse 1. Daten Zur Darstellung von Daten werden oft Strichlisten, Figurendiagramme oder Säulen- und Strichdiagramme verwendet. Strichliste: Alter Strichliste Anzahl 5-10 Jahre 3 10-15 Jahre
MehrKoordinatensystem. 5.1 Grundwissen Mathematik Zahlen und Operationen Klasse 5. Definitionen und Regeln
5.1 Grundwissen Mathematik Zahlen und Operationen Klasse 5 Koordinatensystem Beispiele Ein Koordinatensystem ermöglicht es uns, die Lage von Punkten in der Zeichenebene festzulegen. y-achse 3 Es besteht
MehrMathematik 5. Klasse. 1. Grundlagen der Algebra. Zahlenmengen
Mathematik 5. Klasse Diese Stoffübersicht ist in drei Hauptteile gegliedert: 1. Grundlagen der Algebra (Zahlenmengen, Rechenarten, Rechengesetze); 2. Geometrie; 3. Darstellung und Kombinatorik Quellen:
MehrGW Mathematik 5. Klasse
Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart a heißt b heißt a + b (Summe) Addition 1. Summand 2. Summand a b (Differenz) Subtraktion Minuend Subtrahend a b ( Produkt) Multiplikation 1. Faktor 2.
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS. Grundlegende Inhalte Mathematik, Realschule, Jahrgangsstufe 5. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Wichtige Symbole Rechenarten Quadratzahlen... Rechenregeln und Rechengesetze in IN 0... 3 Primfaktorzerlegung, Teilbarkeitsregeln... 4 Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames
MehrKapitel im Fokus. Ich kann / kenne. 5. Klasse Stand Juni **Anzahl der KA: 6 pro Schuljahr** Daten und Zufall. Größen messen
Daten und Zufall Sammeln und Auswerten von Daten Strichliste Absolute Häufigkeit Säulendiagramm Daten erfassen (Strichlisten, Tabellen). gesammelte Daten auswerten. Daten mithilfe von Diagrammen darstellen.
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 5 Lehrplan Plus
Grundwissen Mathematik Klasse 5 Lehrplan Plus Grundwissen M 5 Natürliche und ganze Zahlen Dezimalsystem: Die Stelle an der eine Ziffer steht, entscheidet über den Wert der Zahl (Stellenwertsystem). Die
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5
Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Lehrwerk: Mathematik heute; Schroedel Zeitraum Themen/Inhalte Begriffe/Bemerkungen Lehrbuch/KA Leitidee/Kompetenzen Weitere Hinweise 6 Wochen Natürliche Zahlen
MehrGrundwissen zur 5. Klasse (G9) - Lösungen
Grundwissen zur 5. Klasse (G9) - Lösungen (Strukturiert nach dem Schulbuch Lambacher Schweizer 5 zum Lehrplan Plus) I. Natürliche und ganze Zahlen a) Veranschaulichung von Zahlen Du musst wissen, wie man
MehrGrundwissen JS 5 Algebra
GYMNASIUM MIT SCHÜLERHEIM PEGNITZ math.-technolog. u. sprachl. Gymnasium Grundwissen JS 5 Algebra WILHELM-VON-HUMBOLDT-STRASSE 7 91257 PEGNITZ FERNRUF 09241/48333 FAX 09241/2564 Rechnen in N 29. Juli 2009
MehrFragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
Natürliche Zahlen Kapitel I ZÄHLEN UND ORDNEN GROßE ZAHLEN UND ZEHNERPOTENZEN Acht Schwimmer bestreiten einen Wettkampf. Miriam gewinnt die Bronzemedaille. Franz wird Vorletzter. Welche Platzierung haben
MehrGrundwissen zur 5. Klasse (G9)
Grundwissen zur 5. Klasse (G9) (Strukturiert nach dem Schulbuch Lambacher Schweizer 5 zum Lehrplan Plus) I. Natürliche und ganze Zahlen a) Veranschaulichung von Zahlen Du musst wissen, wie man Zahlen am
MehrGrundwissen Mathematik für die Jahrgangsstufe 6 - Lösungen
Grundwissen Mathematik für die Jahrgangsstufe 6 - Lösungen 1. Gib mindestens drei Eigenschaften der natürlichen Zahlen an. Jede natürliche Zahl hat einen Nachfolger und jede natürliche Zahl außer 1 hat
MehrMATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM
MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/17 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = { 1, 2, 3, 4,...} Natürliche Zahlen
MehrNegative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem
Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT
MehrDeutsch. a hoch 3. a zum Quadrat. acht. achtzig. dividiert. drei. dreißig. dreizehn
Deutsch Deutsch Plural a hoch 3 a zum Quadrat acht achtzig Addition, die Ar, das Basis, die Betrag von a, der Binom, das Bruch, der Bruchstrich, der Deckfläche, die Dekagramm, das Deltoid, das Dezimalbruch,
MehrGRUNDWISSEN MATHEMATIK KLASSENSTUFEN 5 UND 6 1. ZAHLEN. 1.1 Zahlenmengen. 1.2 Teiler und Vielfache. 1.3 Teilbarkeitsregeln
1.1 Zahlenmengen 1. ZAHLEN { } Menge der natürlichen Zahlen { } Menge der natürlichen Zahlen mit Null { } Menge der ganzen Zahlen 1.2 Teiler und Vielfache Teiler: 4 32, also 4 ist Teiler von 32, d. h.
MehrRechengesetze und ihre Anwendungen. a + b = b + a. Assoziativgesetz ( Verbindungsgesetz ) a + ( b + c ) Distributivgesetz ( Verteilungsgesetz )
Rechengesetze und ihre Anwendungen Es gibt 3 verschiedene Gesetze, die in der Mathematik angewandt werden. Es sind : Kommutativgesetz ( Vertauschungsgesetz ) a + b = b + a Assoziativgesetz ( Verbindungsgesetz
MehrMATHEMATIK GRUNDWISSEN DER 5.JAHRGANGSSTUFE
Inhalte, Wien und Begriffe Anwendungen, Beipiele und Erklärungen 1. Natürliche und ganze Zahlen Menge der natürlichen Zahlen: N= {1; 2; 3; 4; } Menge der nat. Zahlen mit 0 : N 0= {0; 1; 2; 3; 4; } 1 N
MehrGrundlagen Mathematik 7. Jahrgangsstufe
ALGEBRA 1. Grundlagen Grundlagen Mathematik 7. Jahrgangsstufe Menge der ganzen Zahlen Z = {..., -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3,... } Menge der rationalen Zahlen Q = { z z Z und n N } (Menge aller n positiven und
MehrSeite 1 von 6 Standardaufgaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Menge IN der natürlichen Zahlen
Seite 1 von 6 Standardaufaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Mene IN der natürlichen Zahlen 5 ist eine natürliche Zahl: der folenden Mene in jeweils einer
MehrA.5 Menge der ganzen Zahlen = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; }
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach Standardaufaben. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen der folenden Mene in jeweils einer eienen Mene zusammen: {; 79; 56; ; ; 96; 7; 65; 8; 95; 97; }. Schreibe
MehrI. Natürliche Zahlen (Seite 1)
I. Natürliche Zahlen (Seite 1) Natürliche Zahlen und der Zahlenstrahl: Man bezeichnet die Zahlen 1, 2, 3, als natürliche Zahlen. Jede natürliche Zahl hat einen Nachfolger und jede (außer 1) einen Vorgänger.
MehrLeitidee Zahl Variable Operation [3.1.1.]
Fach: Mathematik Fachleitung: Lehmann Klasse: R Wochenstunden R: 4 Stand: Juni 2016 Insgesamt: 144 Wochenstunden (108 K + 36 S) : - Eckige Klammern [ ] verweisen auf die entsprechende Kapitel und Absätze
MehrSchuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5
Stand:.0.206 Sommerferien Zahlen und Operationen» Zahlen sachangemessen runden» große Zahlen lesen und schreiben» konkrete Repräsentanten großer Zahlen nennen» Zahlen auf der Zahlengeraden und in der Stellenwerttafel
MehrNatürliche Zahlen. Natürliche Zahlen addieren und subtrahieren. Addiere die Ziffern stellengerecht untereinander.
Grundwissen Natürliche Zahlen 1 Zeichne eine Zahlenhalbgerade und markiere. 8; 4; ; 11; 2; 6; 9 ; 1; 0; 4; 10; 60 2 Welches ist die größte (kleinste) natürliche Zahl, die man aus den Ziffern 8, 1,, und
Mehr5 Grundwissen der 5. Klasse
Gymnasium bei St. Anna, Augsburg Seite 1 Grundwissen 5. Klasse 5 Grundwissen der 5. Klasse 5.1 Natürliche Zahlen und ganze Zahlen Definition: 1. Alle natürlichen Zahlen 1, 2, 3, 4,... fasst man zur Zahlenmenge
MehrGundlagen Klasse 5/6 Geometrie. nach oben. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe der Geometrie Geometrische Abbildungen Das Koordinatensystem Schnittpunkt von Geraden Symmetrien Orthogonale Geraden Abstände Parallele Geraden Vierecke Diagonalen in Vielecken
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Übungsbuch Mathematik - Realschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Übungsbuch Mathematik - Realschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt So übst du mit diesem Buch
MehrGrundwissen Seite 1 von 17 Klasse6
Grundwissen Seite 1 von 17 Klasse6 IN = {1; 2; 3; 4; 5; 6; } Menge der natürlichen Zahlen 5 ist eine natürliche Zahl kurz: 5 IN 5 ist ein Element von IN Natürliche Zahlen -2 ist keine natürliche Zahl kurz:
Mehrdie ganze Zahl die rationale Zahl
die ganze Zahl Beispiele für ganze Zahlen:..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3,... Ganze Zahlen sind die natürlichen Zahlen und die negativen Zahlen (Minuszahlen). Z = {..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3, } die rationale Zahl
Mehr1 Rechnen. Addition rationaler Zahlen gleicher Vorzeichen Summand + Summand = Summe
Rationale Zahlen Die ganzen Zahlen zusammen mit allen positiven und negativen Bruchzahlen heißen rationale Zahlen. Die Menge der rationalen Zahlen wird mit Q bezeichnet. Je weiter links eine Zahl auf dem
MehrSchulinternes Fachcurriculum im Fach Mathematik Klasse 5
Durch den Einsatz des gesamten Spektrums der neuen Aufgabenformate werden stets möglichst viele der geforderten Kompetenzbereiche K1 bis 1 der Rahmenbedingungen abgedeckt. Diesen sechs Kompetenzbereichen
MehrStichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 32, 66 (Betragszeichen) 32 (Multiplikations-Zeichen) 31 + (Plus-Zeichen) 31, 69 - (Minus-Zeichen) 31, 69 < (Kleiner-als-Zeichen) 33,
MehrGrundwissen 7. Klasse
Grundwissen 7. Klasse I. Symmetrie 1. Achsensymmetrie Die Punkte P und P sind achsensymmetrisch bzgl. der Symmetrieachse a. Sind Figuren zueinander achsensymmetrisch, so kannst du folgende Eigenschaften
MehrMathematik Sekundarstufe I Index des Begleitheftes 1
Mathematik Sekundarstufe I Index des Begleitheftes 1 Begriff abrunden x Das Runden 1 3b 46 absolute Häufigkeit x Die absolute und die relative Häufigkeit 1 5 62 Achsenspiegelung x Die Abbildung 1 1c 8
MehrDarstellen, Ordnen und Vergleichen
Darstellen, Ordnen und Vergleichen negative Zahlen positive Zahlen 1_ 6 < 3,5 3 < +2 +1 2 < +5 Um negative Zahlen darstellen zu können, wird der Zahlenstrahl zu einer Zahlengeraden erweitert. Wenn zwei
Mehrc) cm = mm i) 2 h = 120 min
Hier findet ihr zu den Aufgaben (alle Themen der 5. Klasse) die Lösungen. Wenn ihr Fehler findet, bitte informiert mich (z.b. mit einer Email an voss@dsbarcelona.com), damit ich die Fehler beseitigen kann.
MehrAufgaben mit Lösungen
Aufgaben mit Lösungen Dezimalsystem: 1. Schreibe die angegebenen Zahlen wie in jeder Teilaufgabe verlangt. (eigen) a) 734 000 005 709 001 (in Worten) siebenhundertvierunddreißig Billionen fünf Millionen
MehrPDF created with pdffactory Pro trial version
1. Berechne: a) - 311 185 b) - 176 + 213 c) 234 865 d) 195 (- 523) e) (- 324) (- 267) f) 165 + (- 316) g) (-23) 18 h) (- 17) (- 54) i) 35 (- 78) j) 314 1234 k) (- 8) 4 l) (- 11) 3 m) (- 2) 9 n) (- 2) 10
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen 1 Klasse 5 und 6 Curriculum Klasse 5 Schulcurriculum für alle Kompetenzen: Üben und Vertiefen
Curriculum Mathematik Klasse 5 und 6 SCHÖNBUCH-GYMNASIUM HOLZGERLINGEN Natürliche Zahlen natürliche Zahlen dezimales Stellenwertsystem Zweiersystem (Schulcurriculum) Primzahlen, Primfaktoren Teilbarkeitsregeln
Mehr3.1.1 Leitidee Zahl Variable Operation (1) die Prinzipien des dezimalen Stellenwertsystems im Vergleich zu einem anderen Zahlensystem beschreiben
Das Schulcurriculum Mathematik 5/6 besteht aus einer vertieften Erarbeitung und einer vertieften Übung der im Bildungsplan aufgeführten Inhalte. Mögliche Vertiefungen sind die nachfolgend fettgedruckten
MehrInhaltsverzeichnis. Brüche Erweitern und Kürzen Bruchzahlen Rechnen mit Brüchen Dezimalzahlen Abbrechende und periodische Dezimalzahlen
Inhaltsverzeichnis Große Zahlen und Stellentafel Vergleichen von Zahlen Runden von Zahlen Größen / Einheiten Die natürlichen Zahlen Addition Subtraktion Rechengesetze der Addition Multiplikation Division
MehrBegriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5
Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart Termbezeichnung a heißt b heißt a + b Addition Summe 1. Summand 2. Summand a b Subtraktion Differenz Minuend
MehrMathematik Klasse 5/6 Lehrbuch: LOGO 5 und LOGO 6, C.C. Buchner Verlag, 1. Auflage, 2010
Im Mathematik-Bereich von Serlo findest du zusätzlich zu den nachfolgenden Links 930 Artikel, 20 Online-Kurse, 105 Videos und 5.000 mit Musterlösungen zu Schulmathematik komplett kostenlos: https://de.serlo.org/mathe
MehrAufgaben zum Basiswissen 5. Klasse
Aufgaben zum Basiswissen 5. Klasse 1. Daten 1. Aufgabe: Familie Tierlieb besitzt 4 Katzen, 2 Hunde, 5 Kaninchen, 2 Papageien, 4 Mäuse und ein Pferd. Zeichne hierfür ein Kreisdiagramm. 2. Aufgabe: Zeichne
MehrZahl der Unterrichtsstunden: 5 Wochen Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler
Nr. 1 des s (1. Halbjahr) Thema: Zahlen Zahl der Unterrichtsstunden: 5 Wochen stellen im Bereich Arithmetik/Algebra natürliche Zahlen dar (Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform, Zahlenstrahl),
MehrMarie Kilders. Grundwissen Klasse 5. Aufgaben
Grundwissen Klasse 5 Aufgaben 1 Inhaltsverzeichnis 1. Natürliche und ganze Zahlen... 3 1.1 Dezimalsystem... 3 1.2 Rechnen mit natürlichen Zahlen... 3 1.3 Diagramme... 3 1.4 Primfaktorzerlegung und Potenzen...
MehrUmgekehrter Dreisatz Der umgekehrte Dreisatz ist ein Rechenverfahren, das man bei umgekehrt proportionalen Zuordnungen anwenden kann.
Dreisatz Der Dreisatz ist ein Rechenverfahren, das man bei proportionalen Zuordnungen anwenden kann. 3 Tafeln Schokolade wiegen 5 g. Wie viel Gramm wiegen 5 Tafeln? 1. Satz: 3 Tafeln wiegen 5 g.. Satz:
MehrGrundrechnungsarten mit Dezimalzahlen
Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen Vorrangregeln Die Rechnungsarten zweiter Stufe haben Vorrang vor den Rechnungsarten erster Stufe. Man sagt: "Punktrechnung geht vor Strichrechnung" Treten in einer
MehrGrundwissen Klasse 6
Zahlenmengen = {; 2; ; 4; ; 6;... } Die Menge der natürlichen Zahlen. = {... ; 2; ; 0; ; 2; ;...} Die Menge der ganzen Zahlen. 0 Die Menge der positiven rationalen Zahlen mit Null. ddition und Subtraktion
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 5 und 6 auf Grundlage der Rahmenpläne Klettbücher und
Zeitraum Rahmenplan Klasse 5 und 6 Schnittpunkt 5 Klassenarbeit Darstellen und Ordnen natürlicher Zahlen, große Zahlen Runden, Schätzen und Überschlagen Kapitel 1 Natürliche Zahlen Unsere neue Klasse 1
MehrZeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 5 Orientierungsstufe NATÜRLICHE ZAHLEN DARSTELLEN (L1) Zahlenfolgen analysieren und fortsetzen (LE 1, 2)
Stoffverteilungsplan Schnittpunkt Orientierungsstufe Rheinland-Pfalz Band 5 Schule: 978-3-12-742851-3 Lehrer: K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel, Strategien und Prinzipien zum Problemlösen auswählen
MehrMathe Leuchtturm Übungsleuchtturm
1 Mathe Leuchtturm-Übung-1.Klasse-Nr.008 C by Joh Zerbs Mathe Leuchtturm Übungsleuchtturm 008 =Übungskapitel Ökotraktor Lösungen findest du ab Seite 3 1.) Nenne einen geometrischen Körper, der keine windschiefen
MehrRechnen mit natürlichen Zahlen 2
. Rechnen mit natürlichen Zahlen L E R N - U N D A U F G A B E N P L A N Zum Gebrauch dieses Plans Hier wird kurz beschrieben, was im Unterricht gemacht wird und welche Aufgaben zu erledigen sind. Diese
MehrKlasse 5. Inhalt(sfelder) Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler... Die Schülerinnen und Schüler...
I Natürliche Zahlen 1. Zählen und darstellen stellen Beziehungen zwischen Zahlen und Größen in Tabellen bzw. Diagrammen (Säulendiagramm, Balkendiagramm) dar, lesen Informationen aus Tabellen und Diagrammen
MehrMein Schnittpunkt-Lernplan: Kapitel 1 Natürliche Zahlen
Mein Schnittpunkt-Lernplan: Kapitel 1 Natürliche Zahlen Name: Klasse: Ich kann Übungen Kapitel 1 Das kann Das muss erledigt 1 Strichlisten und Diagramme (Seiten 8 10) 1 Strichlisten erstellen Nr.1, 2 Nr.
MehrNotwendiges Grundwissen am Ende der Klasse 5 für den Übergang in Klasse 6
Notwendiges Grundwissen am Ende der Klasse 5 für den Übergang in Klasse 6 In dieser Anfangsphase sollen die Schülerinnen und Schüler keine Wiederholung des Grundschulstoffs durchmachen, sondern bereits
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018) Bei der Stoffverteilung können die folgenden prozessbezogenen
MehrZahlenmengen Menge der natürlichen Zahlen mit Null
Zahlenmenen N = {1,2,3,...} Mene der natürlichen Zahlen N o = {0,1,2,3,...} Mene der natürlichen Zahlen mit Null Z = {..., -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3,...} Mene der anzen Zahlen Vielfachmenen eispiel: V(3)
Mehr1. Zahlenmengen Die natürlichen Zahlen Die ganzen Zahlen Z Natürliche Zahlen Stellenwerttafel Runden...
Jahrgangsstufe 5 Vorwort Vorwort Da es sich hierbei um eine Lernhilfe von Schülern für Schüler handelt, können, trotz sorgfäliger und häufger Kontrolle, formale und inhaltliche Fehler nicht ausgeschlossen
MehrFachcurriculum Mathematik (G8) MPG Klassen 5 und 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Mathematik. Kern- und Schulcurriculum Klassen 5 und 6
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Mathematik Kern- und Klassen 5 und 6 Max-Planck-Gymnasium Böblingen 1 UE 1: Rechnen mit großen Zahlen UE 2: Messen und Auswerten natürliche Zahlen einfache Zehnerpotenzen
MehrAchsensymmetrie. Konstruktionen M 7.1
M 7.1 Achsensymmetrie Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren Die Verbindungsstrecke
MehrAchsensymmetrie. Grundkonstruktionen
M 7.1 Achsensymmetrie Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren Die Verbindungsstrecke
MehrPunkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt.
M 7.1 Achsensymmetrie Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren Die Verbindungsstrecke
MehrFormelsammlung. Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. erstellt von Manfred Präsoll
Formelsammlung erstellt von Manfred Präsoll Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. 01 1 Flächen Parallelogramm Quadrat u = 4 a A = a² u = (a+b) oder u = a
MehrM5 1: Natürliche und ganze Zahlen Addition und Subtraktion (ca. 30 Std.)
Fachlehrpläne Gymnasium: Mathematik 5 gültig ab Schuljahr 2017/18 M5 1: Natürliche und ganze Zahlen Addition und Subtraktion (ca. 30 Std.) M5 1.1: Natürliche Zahlen und ihre Erweiterung zu den ganzen Zahlen
Mehr