Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5
|
|
- Gabriel Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart Termbezeichnung a heißt b heißt a + b Addition Summe 1. Summand 2. Summand a b Subtraktion Differenz Minuend Subtrahend a b Multiplikation Produkt 1. Faktor 2. Faktor a : b Division Quotient Dividend Divisor Aufgaben: Gliedere den Term [( ) : ( ) ] 11 Potenzen Eine Potenz ist eine abkürzende Schreibweise für ein Produkt mit lauter gleichen Faktoren. a a a 4 a = a n mit n gleiche Faktoren a 0 und n { 2, 3, 4,...} Basis (Grundzahl) Exponent (Hochzahl) Potenzen mit dem Exponenten 2 heißen Quadratzahlen, solche mit dem Exponenten 3 Kubikzahlen. Aufgaben: = = = = 7 2 = = 4 3 = = = = ist eine = = ist eine Fachschaft Mathematik des SKG Seite 2
3 Rechengesetze 5 Die Kommutativgesetze Der Wert einer Summe ändert sich nicht, wenn man die Reihenfolge der Summanden vertauscht: a + b = b + a (K-Gesetz der Addition) Der Wert eines Produktes ändert sich nicht, wenn man die Reihenfolge der Faktoren vertauscht: a b = b a (K-Gesetz der Multiplikation) Die Assoziativgesetze Der Wert einer Summe (eines Produktes) ändert sich nicht, wenn man benachbarte Zahlen beliebig durch Klammern zusammenfasst. ( a b) + c = a + ( b + c) ( a b) c = a ( b c) + (A-Gesetz der Addition) (A-Gesetz der Multiplikation) Das Distributivgesetze Aus einem Produkt wird eine Summe beziehungsweise eine Differenz. ( a + b) c = a c + b c ( a b) c = a c b c a ( b + c) = a b + a c a ( b c) = a b a c Aufgaben: 1. Berechne unter Verwendung des Distributivgesetzes: ( 96 + ) = ( 375) 15 = = = 2. Berechne vorteilhaft: = ( ) = Fachschaft Mathematik des SKG Seite 3
4 Rechnen mit der Zahl 0, Vorrangregeln 5 Besondere Eigenschaften der Zahl 0 1. Wird eine Zahl mit 0 multipliziert, so ist das Ergebnis gleich 0. Beispiel: 17 0 = = 2. Ist der Wert eines Produktes gleich 0, so ist mindestens einer der Faktoren gleich 0. Beispiel: Bestimme die Lösungsmenge in G = 0! ( x 5) ( 12 x) = 0 3. Die Division durch 0 ist nicht erlaubt! L = { } Beispiel: 8 : 0 = 0 : 0 = Aber: 0 :8 = Rechenregeln für die vier Grundrechenarten Was in der Klammer steht, wird zuerst gerechnet; Potenzen werden vor Punktrechenarten berechnet; Punktrechenarten werden vor Strichrechenarten durchgeführt; Gleichwertige Rechenarten werden von links nach rechts ausgeführt. Merkregel: Potenz vor Punkt vor Strich Klammern vor allem, innerste Klammer zuerst 3 Beispiel: [ ( ) ]: ( )= Fachschaft Mathematik des SKG Seite 4
5 Größen 5 Eine Zusammenstellung von Maßzahl und Einheit wie z.b. 50 m, 6 kg, 17 h heißt Größe. Längen 1 mm mm (Millimeter) 10 mm = 1 cm cm (Zentimeter) 10 cm = 1 dm dm (Dezimeter) 10 dm = 1 m m (Meter) 1000 m = 1 km km (Kilometer) Beachte: Das 10-fache einer Einheit ergibt (meist!) die nächstgrößere Einheit. Beispiele: 3 m = cm 5 dm 6 cm = cm 2 km 30 m = m Gewichte 1 mg mg (Milligramm) 1000 mg = 1 g g (Gramm) 1000 g = 1 kg kg (Kilogramm) 1000 kg = 1 t t (Tonne) Beachte: Das 1000-fache einer Einheit ergibt die nächstgrößere Einheit. Beispiele: 5 kg = g 7 kg 8 g = g 5 t 95 kg = kg Zeiten 1 s s (Sekunde) 60 s = 1 min min (Minute) 60 min = 1 h h (Stunde) 24 h = 1 d d (Tag) Beispiele: 3 h = min 2 d 7 h = h 75 min = h min Fachschaft Mathematik des SKG Seite 5
6 Umfang und Fläche von Rechteck und Quadrat 5 Rechteck: Breite b Quadrat: Seitenlänge a Länge l Umfang: U = 2 l + 2 b = 2 ( l + b) Fläche: Umfang: Fläche: A = l b U = 4 a A = a a = 2 a Seitenlänge a Für die Flächenberechnung werden folgende Einheitsquadrate benutzt: Seitenlänge 1 mm 1 cm 1 dm 1 m 10 m 100 m 1 km Aufgaben: Flächeninhalt 1 mm 2 Quadratmillimeter 1 cm 2 Quadratzentimeter 1 dm 2 Quadratdezimeter 1 m 2 Quadratmeter 1 a Ar 1 ha Hektar 1 km 2 Quadratkilometer Beachte: Das 100fache einer Flächeneinheit ergibt die Nächstgrößere. 1. Aus dem Umfang U eines Quadrats soll die Seitenlänge a berechnet werden. Lösung: a = U : 4 2. Aus Umfang U und Länge l eines Rechtecks soll seine Breite b berechnet werden. Lösung: b = U : 2 l oder b = ( U 2 l) : 2 Oberfläche von Quader und Würfel Quader: O Quader = 2 ( l h + b h + l b) Würfel: O Würfel = 6 a a = 6 a 2 Fachschaft Mathematik des SKG Seite 6
7 Teilbarkeitsregeln 5 Endstellenregeln Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn ihre letzte Ziffer 0, 2, 4, 6 oder 8 ist aber Eine Zahl ist durch 4 teilbar, wenn sie auf 00 endet oder ihre beiden letzten Ziffern eine durch 4 teilbare Zahl bilden aber Eine Zahl ist durch 5 teilbar, wenn ihre letzte Ziffer 0 oder 5 ist aber Eine Zahl ist durch 25 teilbar, wenn ihre beiden letzten Ziffer 00, 25, 50 oder 75 sind aber Eine Zahl ist durch eine Stufenzahl teilbar, wenn sie mindestens gleich viele Endnullen besitzt, wie die Stufenzahl aber Quersummenregeln Die Quersumme einer Zahl ist die Summe ihrer Ziffern. Eine Zahl ist durch 3 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 3 teilbar ist (Quersumme: 9) aber (Quersumme: 10) Eine Zahl ist durch 9 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 9 teilbar ist (Quersumme: 18) aber (Quersumme: 40) Aufgaben: Setze das richtige Zeichen ( oder ) ein! Fachschaft Mathematik des SKG Seite 7
8 Größter gem. Teiler, kleinstes gem. Vielfaches 5 Der größte gemeinsame Teiler (ggt) Die Teilermengen der Zahlen 240 und 300 sind: T 240 = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12, 15, 16, 20, 24, 30, 40, 48, 60, 80, 120, 240} T 300 = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 25, 30, 50, 60, 75, 100, 150, 300} Unter den gemeinsamen Teilern gibt es ein größtes Element, den ggt(240, 300) = 60. Wir ermitteln den ggt mit Hilfe der Primfaktorzerlegung der beiden Zahlen: = = = = Der ggt zweier oder mehrerer Zahlen ist das Produkt der niedrigsten vorkommenden Potenzen aller gemeinsamen Primfaktoren. 2 Hier: ggt (240, 300) = = 60 Das kleinste gemeinsame Vielfache (kgv) Die Vielfachenmengen der Zahlen 240 und 300 sind: V 240 = {240, 480, 720, 960, 1200, 1440, 1680, 1920, 2160, 2400, 2640,...} V 300 = {300, 600, 900, 1200, 1500, 1800, 2100, 2400, 2700, 3000,...}. Unter den gemeinsamen Vielfachen gibt es ein kleinstes Element, das kgv(240,300) = Wir ermitteln das kgv mit Hilfe der Primfaktorzerlegung der beiden Zahlen: = = = = Das kgv zweier oder mehrerer Zahlen ist das Produkt der höchsten Potenzen aller vorkommenden Primfaktoren. 4 2 Hier: kgv (240, 300) = = 1200 Aufgaben: Zerlege die folgenden Zahlen in ihre Primfaktoren und bestimme ggt und kgv! 18 = 72 = 24 = 108 = = ggt(18, 24) = kgv(18, 24) = ggt(72, 108, 180) = kgv(72, 108, 180) = Fachschaft Mathematik des SKG Seite 8
9 Lösen von Gleichungen 5 Zum Lösen von Gleichungen verwenden wir die Proben zur Strichrechnung oder zur Punktrechnung: 1. Summe: x + a = b x = b a (Probe auf den 1. Summanden) a + x = b x = b a (Probe auf den 2. Summanden) 2. Differenz: x a = b x = b + a (Probe auf den Minuenden) a x = b x = a b (Probe auf den Subtrahenden) 3. Produkt: x a = b x = b : a (Probe auf den 1. Faktor) a x = b x = b : a (Probe auf den 2. Faktor) 4. Quotient: x : a = b x = b a (Probe auf den Dividenden) a : x = b x = a : b (Probe auf den Divisor) Aufgaben: Setze ein und löse die Gleichung! (In 1.) a = 3 und b = 7: x + 3 = 7 + x = (In 2.) a = 12 und b = 5: x = 7 3 x = x = 4 x = (In 3.) a = 4 und b = 20: (In 4.) a = 15 und b = 3: Fachschaft Mathematik des SKG Seite 9
10 Aufgaben zur Wiederholung 5 1. Schreibe mit Klammern und berechne! a) Multipliziere den Quotienten der Zahlen 1200 und 48 mit der Differenz der Zahlen 3056 und 3039 und addiere 288! b) Multipliziere die 10-fache Summe der Zahlen 25 und 13 mit dem vierten Teil der Summe aus den Zahlen 83 und 37! 2. Berechne den Termwert! Gib auch den Termnamen an! a) [ ( ) ]: b) 8 3 ( 1638: ) 3. Bestimme jeweils die Lösungsmenge in der Grundmenge. a) x = 4 ( ) b) x ( ) = 97 c) ( ) x = 97 d) ( 936 : 6) x = e) x : ( 31 19) = 71 6 f) ( 14 13) : x = Rechne vorteilhaft und gib das verwendete Rechengesetz an: + b) ( ) 40 a) a) Gib in der in Klammern angegeben Einheit an: c) kg 5 g [mg]; 4 km 25 m 3 cm [m]; 3 d 6 h 15 min [min]; 4 ha 23 m 2 [dm 2 ] b) Runde auf m: cm; mm c) Berechne: 7 m 4 cm - 3 m 2 dm : 4 6. Gib an, durch welche der Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 15 die Zahl teilbar ist (ohne die Division durchzuführen) und begründe jeweils die Antwort. 7. Bestimme mit Hilfe der Primfaktorzerlegung: a) ggt(195, 273, 312) b) kgv(252, 270) 8. a) Wie groß ist der Flächeninhalt eines Quadrates, dessen Umfang 52 m beträgt? b) Ein 25 cm langes Rechteck besitzt den Flächeninhalt 3 dm 2. Berechne die Breite des Rechtecks sowie seinen Umfang. 9. Gegeben ist das abgebildete Dreieck. a) Zeichne zu jeder Seite des Dreiecks die Senkrechte durch den Mittelpunkt dieser Seite. b) Zeichne zu jeder Seite des Dreiecks die Parallelen durch die gegenüberliegende Ecke des Dreiecks. Ausführliche Lösungen erhaltet ihr zu Beginn des neuen Schuljahres. Fachschaft Mathematik des SKG Seite 10
GW Mathematik 5. Klasse
Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart a heißt b heißt a + b (Summe) Addition 1. Summand 2. Summand a b (Differenz) Subtraktion Minuend Subtrahend a b ( Produkt) Multiplikation 1. Faktor 2.
MehrGrundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS. Grundlegende Inhalte Mathematik, Realschule, Jahrgangsstufe 5. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Wichtige Symbole Rechenarten Quadratzahlen... Rechenregeln und Rechengesetze in IN 0... 3 Primfaktorzerlegung, Teilbarkeitsregeln... 4 Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames
MehrMATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM
MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/16 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = {1; 2; 3; 4; } Natürliche Zahlen
MehrRechnen mit natürlichen Zahlen 2
. Rechnen mit natürlichen Zahlen L E R N - U N D A U F G A B E N P L A N Zum Gebrauch dieses Plans Hier wird kurz beschrieben, was im Unterricht gemacht wird und welche Aufgaben zu erledigen sind. Diese
MehrGrundwissen Seite 1 von 11 Klasse5
Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5 IN = {1; 2; 3; 4; 5; 6; } Menge der natürlichen Zahlen Beispiele: 5 ist eine natürliche Zahl kurz: 5 IN 5 ist ein Element von IN Natürliche Zahlen -2 ist keine natürliche
MehrGrundwissen 5. Klasse
Grundwissen 5. Klasse 1/5 1. Zahlenmengen Grundwissen 5. Klasse Natürliche Zahlen ohne Null: N 1;2;3;4;5;... mit der Null: N 0 0;1;2;3;4;... Ganze Zahlen: Z... 3; 2; 1;0;1;2;3;.... 2. Die Rechenarten a)
Mehr1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}
1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung
MehrMATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM
MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/17 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = { 1, 2, 3, 4,...} Natürliche Zahlen
MehrKoordinatensystem. 5.1 Grundwissen Mathematik Zahlen und Operationen Klasse 5. Definitionen und Regeln
5.1 Grundwissen Mathematik Zahlen und Operationen Klasse 5 Koordinatensystem Beispiele Ein Koordinatensystem ermöglicht es uns, die Lage von Punkten in der Zeichenebene festzulegen. y-achse 3 Es besteht
Mehr5. bis 10. Klasse. Schnell-Merk-System. Mathematik. Kompaktwissen Testfragen SMS. Mit Lernquiz fürs Handy
5. bis 10. Klasse SMS Schnell-Merk-System Mathematik Kompaktwissen Testfragen Mit Lernquiz fürs Handy 2 Zahlen und Rechnen Rechnen mit natürlichen Zahlen Multiplikation ist die mehrfache Addition gleicher
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer
MehrGrundwissen JS 5 Algebra
GYMNASIUM MIT SCHÜLERHEIM PEGNITZ math.-technolog. u. sprachl. Gymnasium Grundwissen JS 5 Algebra WILHELM-VON-HUMBOLDT-STRASSE 7 91257 PEGNITZ FERNRUF 09241/48333 FAX 09241/2564 Rechnen in N 29. Juli 2009
MehrNatürliche Zahlen, besondere Zahlenmengen
Natürliche Zahlen, besondere Zahlenmengen A5_01 Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...} Menge der natürlichen Zahlen mit der Null N 0 = {0, 1, 2,...} Primzahlen: Eine Primzahl hat genau zwei Teiler,
MehrMTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse
MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse Umgang mit großen Zahlen Beispiel: 47.035.107.006 = 4 10 10 + 7 10 9 + 3 10 7 + 5 10 6 + 10 5 + 7 10 3 + 6 10 0 A1: Schreibe 117 Billionen 12 Milliarden vierhundertsiebentausendsechzig
MehrDie ganzen Zahlen. zwölf Billionen zweihundertvier Milliarden achtzig Millionen vierhunderteinundfünfzigtausendelf
Die ganzen Zahlen Große Zahlen lesen und schreiben (bis Billion) Stellentafel Die Stufenzahlen im Zehnersystem sind zwölf Billionen zweihundertvier Milliarden achtzig Millionen vierhunderteinundfünfzigtausendelf
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen fasst man zur Menge der natürlichen Zahlen zusammen: Nimmt man auch die hinzu, schreibt man: Die Zahl ist ein Element der Menge der natürlichen Zahlen
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 6. Klasse Seite 1
Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 6. Klasse Seite 1 1. Teilbarkeitsregeln 1. Teilbarkeit durch 2, 4 und 8 2. Teilbarkeit durch 5 und 10 3. Quersummen berechnen 4. Teilbarkeit durch 3, 6 und 9 5. Gemischte
MehrTerme, Gleichungen und Zahlenmengen
Die natürlichen Zahlen Die natürlichen Zahlen werden mit dem Symbol N dargestellt. N = {1 ;2 ;3 ;4 ;5; 6;...} Zur einfachen Erfassung von Daten kann man eine Strichliste anfertigen. Beispiel: Größen der
MehrM5 Die Teilbarkeitsregeln 1
M5 Die Teilbarkeitsregeln 1 Eine Zahl ist nur dann ohne Rest teilbar durch 2, wenn ihre Einerziffer 0, 2, 4, 6 oder 8 ist. durch 5, wenn ihre Einerziffer 0 oder 5 ist. durch 10, wenn ihre Einerziffer 0
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 6. Klasse
Seite 1 Turmzimmer 1: Teilbarkeitsregeln 1. Teilbarkeit durch 2, 4 und 8 7. Ist die Zahl ein Teiler? 2. Teilbarkeit durch 5 und 10 8. Teiler in der Zahlentafel suchen 3. Quersummen berechnen 9. Ist die
MehrRechnen mit Brüchen (1) 6
Rechnen mit Brüchen (). Erweitern und Kürzen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn entweder Zähler und Nenner mit derselben natürlichen Zahl multipliziert werden: a a m ( a, b, m ) ERWEITERN,
MehrM 5. Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1. Diagramme. Tabelle: (Beispiel: Klassensprecherwahl) Säulendiagramm: Balkendiagramm:
M 5 Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1 Diagramme M 5.2 Natürliche Zahlen M 5.3 Terme (Rechenausdrücke) M 5.4 Vorrangregeln M 5.5 Ganze Zahlen M 5.6 Addition und Subtraktion in Z M 5.7 Koordinatensystem
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5
Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Lehrwerk: Mathematik heute; Schroedel Zeitraum Themen/Inhalte Begriffe/Bemerkungen Lehrbuch/KA Leitidee/Kompetenzen Weitere Hinweise 6 Wochen Natürliche Zahlen
MehrPDF created with pdffactory Pro trial version
1. Berechne: a) - 311 185 b) - 176 + 213 c) 234 865 d) 195 (- 523) e) (- 324) (- 267) f) 165 + (- 316) g) (-23) 18 h) (- 17) (- 54) i) 35 (- 78) j) 314 1234 k) (- 8) 4 l) (- 11) 3 m) (- 2) 9 n) (- 2) 10
Mehrsfg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; }
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: N 0 = {0; 1; 2; 3; 4; } Zahlenstrahl 0 1 2 3 4
MehrGrundwissen Mathematik 5
Grundwissen Mathematik 5 Dieser Grundwissenskatalog gehört: Name: Klasse: Inhaltsverzeichnis Zahlen 1.1 Zahlenmengen 1.2 Besondere Zahlen 1.3 Stellenwertsystem 1.4 Runden 1.5 Darstellen von Zahlen in Tabellen
MehrVerstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1
Verstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1 1. Erstelle für folgende Aufgabe einen Term: Die Rechnung ist nicht verlangt. Subtrahiere von der Summe der Zahlen 987 und 654 die Differenz der
MehrGrundwissen Mathematik für die Jahrgangsstufe 6 - Lösungen
Grundwissen Mathematik für die Jahrgangsstufe 6 - Lösungen 1. Gib mindestens drei Eigenschaften der natürlichen Zahlen an. Jede natürliche Zahl hat einen Nachfolger und jede natürliche Zahl außer 1 hat
MehrI. Zahlen. Zahlensysteme 2035= Zahlenmengen 2035=5 407= Teilbarkeitsregeln. Runden Z H T
I. Zahlen Zahlensysteme Unser Zahlensystem besteht aus den Ziffern 0 bis 9 (Dezimalsystem) und ist ein Stellenwertsystem; die Stelle einer Ziffer bestimmt ihren Wert in der Zahl. Das römische Zahlensystem
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl sfg
M 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl sfg Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: N 0 = {0; 1; 2; 3; 4; } Zahlenstrahl 0 1 2
MehrInhaltsverzeichnis. Brüche Erweitern und Kürzen Bruchzahlen Rechnen mit Brüchen Dezimalzahlen Abbrechende und periodische Dezimalzahlen
Inhaltsverzeichnis Große Zahlen und Stellentafel Vergleichen von Zahlen Runden von Zahlen Größen / Einheiten Die natürlichen Zahlen Addition Subtraktion Rechengesetze der Addition Multiplikation Division
MehrRechnen mit natürlichen Zahlen
Addieren und Subtrahieren einer Zahl Fachausdrücke bei der Addition und Subtraktion: Addition (+) 52 + 27 = 79 1. Summand + 2. Summand = Summe Rechnen mit natürlichen Zahlen Subtraktion ( - ) Strichrechnungen
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse
Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse 1. Nachbarzahlen, Zahlenrätsel und römische Zahlen 1. Versteckte Zahlen finden 2. Nachbarzahlen 3. Zahlenrätsel 1/2 4. Zahlenrätsel 2/2 5. Zahlen ordnen
MehrNegative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem
Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse
Seite 1 Turmzimmer 1: Nachbarzahlen, Zahlenrätsel und römische Zahlen 1. Versteckte Zahlen finden 7. Schreibe mit arabischen Ziffern! 1 2. Nachbarzahlen 8. Schreibe mit arabischen Ziffern! 2 3. Zahlenrätsel
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: 1; 2; 3; 4; Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: 0; 1; 2; 3; 4; Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl
MehrI II III. Den Inhalt einer Fläche messen, heißt feststellen, mit wie vielen Einheitsquadraten es ausgelegt werden kann.
X. Flächenmessung ================================================================= 10.1 Einführung Welches Rechteck ist am größten? I II III Den Inhalt einer Fläche messen, heißt feststellen, mit wie
MehrGrundwissen JS 6: Allgemeine Bruchrechnung
GYMNASIUM MIT SCHÜLERHEIM PEGNITZ math-technolog u sprachl Gymnasium WILHELM-VON-HUMBOLDT-STRASSE 7 9257 PEGNITZ FERNRUF 0924/48 FAX 0924/2564 Grundwissen JS 6: Allgemeine Bruchrechnung Was verstehst du
MehrGrundwissen zur 5. Klasse (G9)
Grundwissen zur 5. Klasse (G9) (Strukturiert nach dem Schulbuch Lambacher Schweizer 5 zum Lehrplan Plus) I. Natürliche und ganze Zahlen a) Veranschaulichung von Zahlen Du musst wissen, wie man Zahlen am
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer
Mehrdie ganze Zahl die rationale Zahl
die ganze Zahl Beispiele für ganze Zahlen:..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3,... Ganze Zahlen sind die natürlichen Zahlen und die negativen Zahlen (Minuszahlen). Z = {..., 3, 2, 1, 0, 1, 2, 3, } die rationale Zahl
Mehrfwg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt,
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen?
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? Zeichne die Zahlen, und auf einem Zahlenstrahl ein. Woran erkennt man auf dem Zahlenstrahl, welche der Zahlen
Mehr3 heißt 1. Faktor und 4 heißt 2. Faktor. 12 heißt Wert des Produkts. Beispiele : a) 4 5 = = 20. b) 3 12 = = 36
VI. Die Multiplikation und Division natürlicher Zahlen ================================================================= 6.1 Die Multiplikation 3 4 Wir schreiben 4 + 4 + 4 = 3 4 und damit ist 3 4 = 12.
MehrGRUNDWISSEN MATHEMATIK
GRUNDWISSEN MATHEMATIK 5 Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngymnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing J O H A N N E S - N E P
MehrGrundwissen zur 5. Klasse (G9) - Lösungen
Grundwissen zur 5. Klasse (G9) - Lösungen (Strukturiert nach dem Schulbuch Lambacher Schweizer 5 zum Lehrplan Plus) I. Natürliche und ganze Zahlen a) Veranschaulichung von Zahlen Du musst wissen, wie man
MehrMarie Kilders. Grundwissen Klasse 5
Grundwissen Klasse 5 1 Inhaltsverzeichnis 1. Natürliche und ganze Zahlen... 3 1.1 Dezimalsystem (Zehnersystem)... 4 1.2 Rechnen mit natürlichen Zahlen... 5 1.3 Diagramme... 8 1.4 Primfaktorzerlegung und
MehrKompetenzübersicht A Klasse 5
Kompetenzübersicht A Klasse 5 Natürliche Zahlen und Größen A1 Ich kann eine Umfrage durchführen und die Ergebnisse in einer Strichliste und einem Säulendiagramm darstellen. A2 Ich kann große Zahlen vorlesen
MehrBasiswissen Klasse 5, Algebra (G8)
Basiswissen Klasse, Algebra (G8) Natürliche Zahlen Sicherer Umgang mit den vier Grundrechenarten MH 1, S. 4- Große Zahlen schreiben und lesen Rechenregeln, wie Punkt vor Strich, Klammern Rechengesetze:
MehrDeutsch. a hoch 3. a zum Quadrat. acht. achtzig. dividiert. drei. dreißig. dreizehn
Deutsch Deutsch Plural a hoch 3 a zum Quadrat acht achtzig Addition, die Ar, das Basis, die Betrag von a, der Binom, das Bruch, der Bruchstrich, der Deckfläche, die Dekagramm, das Deltoid, das Dezimalbruch,
Mehr1) Längenmasse. Verwandeln sie in die verlangte Einheit: Aufgaben 2: Ergänzen sie die Matrix, indem sie die Einheiten umrechnen.
Kapitel B: Masseinheiten 1) Längenmasse Die Länge von Strecken und Distanzen werden mit den Längenmassen angegeben. Die für das Längenmass ist das Meter (m). Weitere gängige en für Längen sind Kilometer
MehrDarstellen, Ordnen und Vergleichen
Darstellen, Ordnen und Vergleichen negative Zahlen positive Zahlen 1_ 6 < 3,5 3 < +2 +1 2 < +5 Um negative Zahlen darstellen zu können, wird der Zahlenstrahl zu einer Zahlengeraden erweitert. Wenn zwei
MehrRechengesetze und ihre Anwendungen. a + b = b + a. Assoziativgesetz ( Verbindungsgesetz ) a + ( b + c ) Distributivgesetz ( Verteilungsgesetz )
Rechengesetze und ihre Anwendungen Es gibt 3 verschiedene Gesetze, die in der Mathematik angewandt werden. Es sind : Kommutativgesetz ( Vertauschungsgesetz ) a + b = b + a Assoziativgesetz ( Verbindungsgesetz
MehrFragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik
Natürliche Zahlen Kapitel I ZÄHLEN UND ORDNEN GROßE ZAHLEN UND ZEHNERPOTENZEN Acht Schwimmer bestreiten einen Wettkampf. Miriam gewinnt die Bronzemedaille. Franz wird Vorletzter. Welche Platzierung haben
MehrWährungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 4 Bestell-Nr. 350-12 Mildenberger Verlag
Währungseinheiten Anzahl der Centmünzen Es gibt sechs verschiedene Centmünzen. Dies sind Münzen zu 1 Cent, Münzen zu 2 Cent, Münzen zu 5 Cent, Münzen zu 10 Cent, Münzen zu 20 Cent und Münzen zu 50 Cent.
MehrBruchrechnen ohne Variablen Anwendungen 11
Bruchrechnen ohne Variablen Anwendungen Addieren/Subtrahieren gleichnamiger Brüche Addition gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler addieren: Subtraktion gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen;
MehrBruchrechnen ohne Variablen Anwendungen 11 - Lösungen
Bruchrechnen ohne Variablen Anwendungen - Addieren/Subtrahieren gleichnamiger Brüche Addition gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler addieren: Subtraktion gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen;
MehrTerme, Rechengesetze, Gleichungen
Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =
MehrI. Natürliche Zahlen (Seite 1)
I. Natürliche Zahlen (Seite 1) Natürliche Zahlen und der Zahlenstrahl: Man bezeichnet die Zahlen 1, 2, 3, als natürliche Zahlen. Jede natürliche Zahl hat einen Nachfolger und jede (außer 1) einen Vorgänger.
MehrZähler mal Zähler, Nenner mal Nenner
Mathematik Klasse 6 Übersicht über die Bruchrechnung..20 1.) Pflichtbereich So viele Regeln zum Bruchrechnen, da kann man leicht schnell etwas durcheinander bringen! Das muss nicht sein: Verschaffe Dir
MehrGrundwissen Mathematik 6. Dieser Grundwissenskatalog gehört: Name: Klasse:
Grundwissen Mathematik 6 Dieser Grundwissenskatalog gehört: Name: Klasse: Inhaltsverzeichnis Zahlen 1. Brüche 1.1 Bruchteile 1.2 Brüche als Werte von Quotienten 1.3 Bruchzahlen 1.4 Anordnung der Bruchzahlen
Mehrb) Notieren Sie hier die Brüche aus der Tabelle, die sich noch kürzen lassen und kürzen Sie diese soweit als möglich: 1 2
Addieren und Subtrahieren gleichnamiger Brüche Addition gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler addieren: Subtraktion gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler subtrahieren. Füllen Sie die
MehrBegriffe, die auf eine Multiplikation oder Division hinweisen
Fachbegriffe der Addition und Subtraktion Bei der Addition werden Zahlen zusammengezählt: 2 + 4 = 6 1. Summand 2. Summand Summe Bei der Subtraktion wird eine Zahl von einer anderen abgezogen. 7 2 = 5 Minuend
Mehr1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. Grundwissen Mathematik 5
1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen I N= { 1, 2, 3,...} Menge der natürlichen Zahlen I N 0 = { 0, 1, 2,...} Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = {...-3; -2; -1; 0; 1; 2; 3;...} Menge der ganzen Zahlen V 12
MehrDas dekadische Zahlensystem
Das dekadische Zahlensystem Wir zählen 1 - Schilling - Münzen. Wie gehen wir vor? Zunächst bilden wir "Zehnerpakete", zählen diese und auch die restlichen einzelnen Stücke. Ist die Anzahl der Zehnerpakete
MehrMerkstoff Mathematik: 5. Schulstufe, NMS Schörfling
Merkstoff Mathematik: 5. Schulstufe Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 0 Seite Seite 2 Seite 3 Seite 4 Zählen und Vergleichen von natürlichen Zahlen Darstellen von natürlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernzirkel Grundrechenarten - Übungen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernzirkel Grundrechenarten - Übungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lernzirkel: inhaltlicher Aufbau Lernzirkel
MehrBuch: Mathematik heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel
Klasse: 5 Buch: heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel 1. Einheit: Zahlen und Größen S. 7 - S. 45 WH.: Grundrechenarten, Kopfrechenfertigkeiten 2. Einheit: Rechnen mit natürlichen Zahlen und Größen
MehrA1 Aufbau des Zahlensystems
; Beherrschung der Grundrechenarten Grundbegriffe der Mengenlehre Von den Zeichen e, f, g, 2, %, k, #, s, r, können nicht alle sinnvoll zusammengefasst werden. Dagegen bilden e, f, g, k, s, r eine Menge
Mehr1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. 1.2 Das Dezimalsystem. 1.3 Runden. 1.4 Termarten
1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen N = {1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen N 0 = {0; 1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; } Menge der ganzen Zahlen Die ganzen Zahlen
MehrGrundwissen Mathematik
Grundwissen Mathematik Algebra Terme und Gleichungen Jeder Abschnitt weist einen und einen teil auf. Der teil sollte gleichzeitig mit dem bearbeitet werden. Während die bearbeitet werden, sollte man den
MehrGrundwissenskatalog der 6. Jahrgangsstufe G8 - Mathematik Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg
Grundwissenskatalog der. Jahrgangsstufe G8 - Mathematik Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg. Brüche und Dezimalzahlen Bruchteile Berechnung von Bruchteilen Bruchzahlen als Quotient Gemischte Zahlen Erweitern
Mehr1. Grundlagen der Arithmetik
1. Grundlagen der Arithmetik Die vier Grundrechenarten THEORIE Addition (plus-rechnen, addieren, zusammenzählen): Summand + Summand = Summe Subtraktion (minus-rechnen, subtrahieren, wegzählen): Minuend
MehrAufgaben zu Lambacher Schweizer 5 Hessen
Aufgaben zu Kapitel I Kopfrechenaufgaben 1 Berechne im Kopf. a) 60 + 32 b) 57 + 41 c) 130 + 72 d) 504 + 91 e) 75 + 47 f) 76 + 85 g) 124 + 127 h) 295 + 76 i) 129 + 396 j) 747 + 239 2 a) 3800 + 4600 b) 5700
MehrMathematik heute 5 (ISBN 978-3-507-81140-9) Lernbereiche Stunden Inhalt Seite Inhalt Seite Kapitel 1 Zahlen und Größen. 6 Zahlen und Größen
Zahlen und Operationen 30 Kapitel 1: Kapitel 1 Zahlen und Größen 6 Zahlen und Größen 1 Vielfache von großen Zahlen darstellen, lesen und inhaltlich interpretieren Zahlen über 1 Million Stellentafel Große
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 5 Lehrplan Plus
Grundwissen Mathematik Klasse 5 Lehrplan Plus Grundwissen M 5 Natürliche und ganze Zahlen Dezimalsystem: Die Stelle an der eine Ziffer steht, entscheidet über den Wert der Zahl (Stellenwertsystem). Die
Mehr1. Füttere den Rechenwurm nacheinander mit den Zahlen 2, 4, 8, 3, 6, 5, 10, 7 und 9. : 6 : 4
Terme und Gleichungen G NIVEAU 1. WIEDERHOLUNG DER GRUNDRECHENARTEN 1. Füttere den Rechenwurm nacheinander mit den Zahlen 2, 4, 8, 3, 6, 5, 10, 7 und 9. 8 : 4 3 : 6 : 5 3 10 : 6 7 = 2. Berechne im Heft
MehrTeiler und Vielfache
Teiler und Vielfache Dividend : Divisor = Quotient 12 : 3 = 4 (a) 12 : 5 = 2; 2 Rest (b) Geht eine Division ohne Rest auf, dann ist der Divisor "Teiler" des Dividenden (a). Teiler der Zahl 12: 1, 2, 3,
MehrSchulinternes Fachcurriculum im Fach Mathematik Klasse 5
Durch den Einsatz des gesamten Spektrums der neuen Aufgabenformate werden stets möglichst viele der geforderten Kompetenzbereiche K1 bis 1 der Rahmenbedingungen abgedeckt. Diesen sechs Kompetenzbereichen
MehrSeite 1 von 6 Standardaufgaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Menge IN der natürlichen Zahlen
Seite 1 von 6 Standardaufaben Grundwissen M5 Beispiele 1. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen A.1 Mene IN der natürlichen Zahlen 5 ist eine natürliche Zahl: der folenden Mene in jeweils einer
MehrIch mache eine saubere, klare Darstellung, schreibe die Aufgabenstellung ab und unterstreiche das Resultat doppelt.
Mathplan 8.2.1 Arithmetik Algebra Grundoperationen Terme über Q Teil I Name: (112) 3 = 14 Hilfsmittel : Algebra 2 / AB 8 Zeitvorschlag: 3 Wochen von: Lernkontrolle am: bis Probe 8.2.1 Wichtige Punkte:
MehrGrundwissen 5 Lösungen
Grundwissen 5 Lösungen Zahlengerade Zeichne eine Zahlengerade, wähle eine passende Einheit und trage folgende Zahlen ein: 12 30 3 60 Welche Zahlen werden auf den Zahlengeraden in der Figur durch die Pfeile
MehrGrundwissen. Flächen- und Rauminhalt
Grundwissen Kopiere die folgenden Seiten auf dünnen Karton und zerschneide diesen in,,lernkarten. Baue damit eine Lernkartei auf: Wenn im Unterricht ein neuer Lehrstoff behandelt wurde, nimmst du die zugehörigen
MehrGrundwissen Jahrgangsstufe 6
GM. Brüche Grundwissen Jahrgangsstufe Brüche: Zerlegt man ein Ganzes z.b. in gleich große Teile und fasst dann dieser Teile zusammen, so erhält man des Ganzen. Im Bruch ist der Nenner und der Zähler. Stammbrüche
MehrFlächeneinheiten und Flächeninhalt
Flächeneinheiten und Flächeninhalt Was ist eine Fläche? Aussagen, Zeichnungen, Erklärungen MERKE: Eine Fläche ist ein Gebiet, das von allen Seiten umschlossen wird. Beispiele für Flächen sind: Ein Garten,
MehrRechnen mit rationalen Zahlen
Rechnen mit rationalen Zahlen a ist die Gegenzahl von a und ( a) a Subtraktionsregel: Statt eine rationale Zahl zu subtrahieren, addiert man ihre Gegenzahl. ( 8) ( ) ( 8) + ( + ) 8 + 7, (,6) 7, + ( +,6)
MehrGrundwissen l Klasse 5
Grundwissen l Klsse 5 1 Zhlenmengen und Punktmengen {1; 2; 3; 4; 5; 6;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen. 0 {0; 1; 2; 3; 4; 5;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen mit Null. M {; ; C;... } Die Menge der
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Üben, Üben, Üben Aufgabe 1 Das Sieb des Eratosthenes Zerlegen in Faktoren Eratosthenes von Kyrene war ein griechischer Gelehrter und lebte von ca. 275 v. Chr. bis ca. 194 v. Chr. Nach ihm ist ein Verfahren
MehrAufgabensammlung Klasse 8
Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................
Mehr(13+ 46) 4= (51+ 19) 6= (13+ 22) 6= (53+ 3) 5= Summe der Ergebnisse: 3 530 Summe der Ergebnisse: 3 259
Klammerrechnung Lösungen 1. Löse die Aufgaben wie im Beispiel. (+ 38) = 90 = 360 (9+ 31) 3= 60 3= 180 (3+ 36) 6= 70 6= 0 (63+ 17) 3= 80 3= 0 (19+ 1) 6= 0 6= 0 (7+ 16) 9= 90 9= 810 (36+ ) 8= 80 8= 60 (8+
Mehr5 Grundwissen der 5. Klasse
Gymnasium bei St. Anna, Augsburg Seite 1 Grundwissen 5. Klasse 5 Grundwissen der 5. Klasse 5.1 Natürliche Zahlen und ganze Zahlen Definition: 1. Alle natürlichen Zahlen 1, 2, 3, 4,... fasst man zur Zahlenmenge
MehrI = 1; V = 5; X =10; L = 50; C = 100; D = 500; M = 1000; Bsp.: MCLVIII = 1158
Grundwissen Mathematik G8 5. Klasse 1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen IN o = {0; 1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = { ; -3; -2; -1; 0; 1; 2; 3; }
MehrGrundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen
Grundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. Januar 201 Inhaltsverzeichnis 1 Primfaktoren - ggt - kgv 2 1.1 ggt (a, b) kgv (a, b)...............................................
MehrA.5 Menge der ganzen Zahlen = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; }
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach Standardaufaben. Fasse alle Primzahlen und alle Quadratzahlen der folenden Mene in jeweils einer eienen Mene zusammen: {; 79; 56; ; ; 96; 7; 65; 8; 95; 97; }. Schreibe
Mehr