Wozu dieses Buch? Bedenkenswertes zu Beginn 1 Berufswahl Ausbildung Die Grundlage allen Unterrichtens... 22
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- Oskar Geiger
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1 Inhaltsverzeichnis Wozu dieses Buch? Bedenkenswertes zu Beginn 1 Berufswahl Ausbildung Die Grundlage allen Unterrichtens Alltag 1 Die als human und sinnerfüllt erlebte Schule Pädagogische Leitgedanken für unsere Schule Hoffnung und Optimismus als Motivationshilfen Zuversicht und Durchhaltevermögen stärken Identifikation in der Schulfamilie herbeiführen Das WIR-Gefühl Stärkung des Gefühls der Zusammengehörigkeit in der Klasse Ein weiterer Ansatz für einen Fragebogen zur Beurteilung des Klassenklimas Soziogramme Kontinuität, wann immer es möglich ist Sich selbst zu hinterfragen kann hilfreich sein Wie gewinne ich meine Klasse für eine gute Zusammenarbeit? Mit wem haben wir es überhaupt zu tun? Grundlagen der Zusammenarbeit Gegenseitige Fairness Lehrer/in auch Ansprechpartner jenseits des Fachlichen Guter Unterricht Hilfreiche Rituale Ein kleiner (Zeit-)Raum der Ruhe und Besinnung zu Beginn der ersten Stunde Der Gruß zu Beginn einer Stunde als Bekundung gegenseitigen Respekts... 54
2 2.4 Keine Kleinigkeiten Zu spät kommen Fälle für den Urologen? Gibt es d i e richtige Sitzordnung? Schüler/in darf keine Verstehenslücken zulassen Warum Hausaufgaben? Richtig lernen Erfolgreich lernen Keine Zeit vergeuden Das Formale zum Schluss Zu viel der Worte? Motivation aufbauen 3.1 Warum ist das Fach X für mich als Schüler/in wichtig? Was leistet dieser Stoff für die persönliche Weiterentwicklung des jungen Menschen? Mehr Nachhaltigkeit anstreben Wiederholung von Grundwissen Schüler/innen beim Stoff des neuen Schuljahres Einbinden Den jungen Menschen packen Die originale Begegnung als methodisches Prinzip Mache ich zu viel frontal? Eine Notbremse Stumme Impulse Zweiergruppen Kooperatives Lernen Feedback als Motivationshilfe Motivation durch Überzeugen erreicht nie alle, lohnt sich trotzdem Hinein in die tägliche Praxis 4.1 Kontrolle ist besser Dokumentieren heißt gerecht sein! Dokumentieren heißt sich schützen! Eine fortgeschrittene Variante: Kontrolle ist gut, Vertrauen manchmal besser Schüler/innen lernen, für sich Verantwortung zu übernehmen, um zeitsparend und erfolgreich zu arbeiten Verantwortung und Pubertät Amokprophylaxe Wofür sollen wir uns noch verantwortlich fühlen?... 93
3 4.9 Wenn Schüler mit anderen Lehrern nicht klarkommen Eltern - Vertrauen im pädagogischen Dreieck Die Sprechstunde Schwierige Eltern Disziplin Disziplin ist eine komplexe Geschichte, in hohem Maße aber Prävention (1) Die Theorie der guten Absichten im Stresstest anstrengend aber lohnend (Prävention 2) Probleme lassen sich nicht ausschließen trotz Prävention So können wir Konsequenzen noch vermeiden Stärkung des Selbstbewusstseins Noch einmal: Vernünftige, schlüssige Erläuterungen Störungen durch Unruhe Ich-Botschaften Du-Botschaft einmal anders Störanlässe verbalisieren lassen Zum Leben gehören Konflikte einmal positiv betrachtet Alles hat seine Grenzen auch Begründungen Was sind richtige Konsequenzen? Die Bandbreite der Konsequenzen ist groß Vorbereitet sein Nur wenig durchgehen lassen Das Kartenspiel Spielsachen, Briefchen und andere interessante Dinge Konsequenzen als Ergebnis einer regelmäßigen Buchführung Frühes Intervenieren Gespräche unter vier Augen sinnvolle Beratung Eltern so früh wie möglich und nötig einbeziehen Bitte nicht vergessen Suizidgefährdung Wiederholte Disziplinprobleme Aufmerksamkeit erregen wollen Machtkampf Rache
4 Demonstrieren von Hilflosigkeit Trotz allem Hilfreiche Instrumentarien Die Klasse als Integrationspartner für problematische Schüler Der Klassenrat: präventives Instrument der Integration auch für schwierige Schüler Wann immer möglich Empathie stärken Ein weiterer Weg, Gefühle füreinander zu ent- Wickeln Menschen nie wegen ihres Verhaltens be- oder verurteilen Vorsicht ist die Mutter... hier geht es um die seelische Gesundheit uns anvertrauter Menschen Interesse für außerschulische Aktivitäten unserer Schüler kann Wunder wirken Sind wir Lehrerinnen und Lehrer in jedem Fall aus dem Schneider? Wenn Schüler/in unbedingt darauf besteht Ordnungsmaßnahmen Das Überschreiten der Deadline Time out Jetzt gibt es kein Zurück mehr Leichter gesagt... trotzdem: Nicht die Nerven verlieren! Bloß keinen Gefühlstsunami! Das ist nicht mein Problem! Wut, die uns nicht loslassen will Einige Fragen, die wir uns selbst stellen sollten Mobbing Gewalt Lernen aber was? 7.1 Der Stoff Same procedure as every century? Interesse und Tatendrang erhalten Sinnvolle Reduktion des Stoffes Was tritt an die Stelle des reduzierten Stoffes? Dem Leben dienen Sport, Musik und Kunsterziehung Wie wollen wir Elite in Zukunft definieren? Wir als Lehrerinnen und Lehrer können selbst viel gewinnen
5 8 Wenn Schüler/in nicht mehr mitkommt Wiederholen als Chance Schulwechsel als Chance Der Wechsel der Schulart als Chance Last, but not least die Schulleitung Vision 10 Zur gegenwärtigen Lage 10.1 Tendenzen von Destruktion und Abbau von Werten Versuch einer Erklärung Pendelausschlag in die entgegengesetzte Richtung? Der umstrittene Einfluss von Medien auf Humanität, Schulleistung und Gewaltbereitschaft Was die Wissenschaft dazu sagt Die guten Absichten bei der Medienerziehung Hilfe von der Schule? Ein Lösungsvorschlag Zukunftsängste? Eine Zustandsbeschreibung Alles nur Panikmache? Alte Warnungen aktuell wie eh und je Führen durch Vorbild! Politik Wirtschaft Sport Resümee Ein Rufer in der Wüste? Hat das alles tatsächlich Bedeutung für unser Berufsleben? Nehmen wir die Herausforderung an, jungen Menschen Orientierung zu geben! Mehr Raum für Werte, Humanität und das Überleben unserer Spezies Praktische Beispiele für den Unterricht Erster Mutmacher
6 Wir können unsere kleine Welt verändern zumindest ein wenig, vorerst Ein anderes praktisches Beispiel: Der faire Handel Zweiter Mutmacher Lassen wir uns von Visionen inspirieren! Was kann uns noch daran hindern, uns solche Visionen zu eigen zu machen? Dritter Mutmacher: Unser Bildungssystem als Multiplikator Exkurs: So könnte es schneller gehen Wir haben eine Chance! Nutzen wir sie! Ausblick Literaturnachweis
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